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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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im Aspekt "Der Arbeitsmarkt"
  • Literaturhinweis

    Gender, salary and promotion in the academic profession (2000)

    Ward, Melanie;

    Zitatform

    Ward, Melanie (2000): Gender, salary and promotion in the academic profession. (IZA discussion paper 151), Bonn, 29 S.

    Abstract

    In dem Beitrag wird mit Befragungsdaten aus fünf schottischen Universitäten untersucht, ob die am akademischen Arbeitsmarkt zu beobachtende geschlechtsspezifische Lohnlücke auf unterschiedliche Eigenschaften männlicher und weiblicher Akademiker und auf Barrieren des beruflichen Aufstiegs von Frauen zurückzuführen ist. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in der Ökonomie und Frauenökonomik: zur Erklärung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Wirtschaft und in den Wirtschaftswissenschaften (2000)

    Weck-Hannemann, Hannelore;

    Zitatform

    Weck-Hannemann, Hannelore (2000): Frauen in der Ökonomie und Frauenökonomik. Zur Erklärung geschlechtsspezifischer Unterschiede in der Wirtschaft und in den Wirtschaftswissenschaften. In: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Jg. 1, H. 2, S. 199-220.

    Abstract

    "Zwischen den Geschlechtern bestehen nach wie vor beträchtliche Unterschiede sowohl in Wirtschaft und Gesellschaft allgemein als auch im Hochschulbereich und in der ökonomischen Wissenschaft im besonderen. Der Beitrag betrachtet vier Ebenen, auf welchen sich diese Unterschiede manifestieren. Bei der Entscheidung zwischen der Familien- und Erwerbsarbeit geht es um die Frage der Arbeitsteilung innerhalb der Familie. Die Entscheidung, wieviel in die Aus- und Weiterbildung investiert wird, stellt die Frage der Humankapitalinvestition in den Vordergrund und stellt einen Zusammenhang mit der zuvor festgestellten Lohnlücke her. Die Frage, in welche Art von Humankapital investiert wird, geht auf den Aspekt der Berufswahl ein und liefert Hinweise auf die am Arbeitsmarkt zu beobachtende Segregation. Schließlich soll die Situation von Frauen im Hochschulbereich und in der (ökonomischen) Wissenschaft beleuchtet werden, wobei besonderes Augenmerk, der geschlechtsspezifischen Studienwahl, der asymmetrischen Vertretung von Frauen und Männern in den verschiedenen Hochschulgruppen und den geschlechtsspezifischen Unterschieden in den Publikationsraten und den Aufstiegschancen gilt. Ein Ausblick auf die Frage "Was kann getan werden?" schließt die Betrachtungen ab." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in politischen Führungspositionen: Zahlen und Fakten 2000 (2000)

    Abstract

    "Diese Broschüre enthält Zahlen und Fakten über die Beteiligung von Frauen an den Entscheidungsprozessen in den Organen der Europäischen Union sowie in nationalen, regionalen und kommunalen Parlamenten, Ausschüssen und Regierungen der EU-Mitgliedstaaten sowie der Länder des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR), einen Überblick über die Chancengleichheitspolitik der Europäischen Union sowie beispielhafte Strategien, die eine ausgewogene Teilhabe von Frauen und Männern an politischen Führungspositionen bewirken können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in Führungspositionen: ein Bericht über bestehende Untersuchungen in der Europäischen Union (1999)

    Lovenduski, Joni; Stephenson, Susan;

    Zitatform

    Lovenduski, Joni & Susan Stephenson (1999): Frauen in Führungspositionen. Ein Bericht über bestehende Untersuchungen in der Europäischen Union. Brüssel, 66 S.

    Abstract

    "Die Studie beruht auf 17 Expertenberichten über die 15 Mitgliedsländer der Europäischen Union (EU), Norwegen und die EU-Institutionen. In jedem der untersuchten Länder und für die EU hat eine Gruppe von Expertinnen und Experten eine ausführliche Bewertung zum neuesten Stand der Forschung über die Beteiligung von Frauen am politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entscheidungsprozeß in ihrem jeweiligen Land bzw. in der EU vorgenommen." "Die Studie zielt, kurz gefaßt, darauf ab:
    1. festzustellen und anzugeben, welche Art von Recherchen notwendig sind, um eine angemesseme Darstellung der Rolle von Frauen in der Entscheidungsfindung zu liefern;
    2. Beispiele guter Forschungspraxis zu identifizieren, d.h. auf Arbeiten hinzuweisen, die anderenorts reproduziert und/oder wiederholt und aktualisiert werden sollten;
    3. Lücken in der Forschung über Frauen in Führungspositionen aufzuzeigen;
    4. mögliche nationale und internationale Finanzierungsquellen für künftige vergleichende Forschungen in diesem Bereich ausfindig zu machen;
    5. Schwerpunktbereiche und Prioritäten für Studien und Recherchen zu benennen, mit denen sich am meisten zur Förderung eines qualitativen und quantitativen Geschlechtergleichgewichts in der Entscheidungsfindung beitragen ließe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen an der Macht: vom Alibi zur kritischen Masse (1998)

    Jaquette, Jane S.;

    Zitatform

    Jaquette, Jane S. (1998): Frauen an der Macht. Vom Alibi zur kritischen Masse. In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Jg. 43, H. 1, S. 57-65.

    Abstract

    "Die Vision vom ungebrochenen Fortschritt der politischen und gesellschaftlichen Gleichstellung der Geschlechter erscheint vor dem Hintergrund von Globalisierung und Rückentwicklung des modernen Wohlfahrtsstaates zumindest in Frage gestellt. Angesichts der strukturellen Veränderungen des Arbeitsmarktes und des zunehmenden geschlechtsspezifischen Wohlstandsgefälles gilt innerhalb der Frauenforschung die Gefahr eines "backlash" für die Frauen bzw. eine Retraditionalisierung der Geschlechterrollen als durchaus realistisch. Jane S. Jaquette stellt sich mit ihrem Beitrag quer zu dieser Einschätzung: Eine globale Bestandsaufnahme führt sie zu dem Ergebnis, die politische Repräsentation von Frauen habe in den letzten 20 Jahren weltweit deutlich zugenommen. Dies werde, so die These der Autorin, in Zukunft eine deutliche Feminisierung des politischen Führungsstils ermöglichen. Als "kritische Masse" seien Frauen in der Lage, der Politik eine neue Richtung zu geben und andere Prioritäten durchzusetzen, beispielweise Umweltschutz- und Friedenspolitik sowie den Abbau der Deregulierungspolitiken." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauen im Management: Kompetenzen, Führungsstile, Fördermodelle (1997)

    Wunderer, Rolf; Regnet, Erika; Rosenstiel, Lutz von; Dick, Petra; Ruffieux, Claudia Bucheli; Bolte, Sabine; Sandmeier, Manuela; Dick, Petra; Stickel, Dorothee; Hausherr Fischer, Astrid; Ulmi, Marianne; Preisig, Ursula; Verrey, Etiennette; Preuß, Brigitte; Wunderer, Rolf; Bischof-Köhler, Doris; Fischer, Astrid Hausherr; Wilms, Gaby; Bucheli Ruffieux, Claudia; Winsen, Christa van; Mölleney, Matthias; Wollert, Artur;

    Zitatform

    Wunderer, Rolf & Petra Dick (Hrsg.) (1997): Frauen im Management. Kompetenzen, Führungsstile, Fördermodelle. Neuwied u.a.: Luchterhand, 465 S.

    Abstract

    Das Buch ist in drei Teile gegliedert:
    Im ersten Teil werden Konzeption, theoretische Grundlagen und Ergebnisse der empirischen Studie "Frauen im Management Besonderheiten und personalpolitische Folgerungen" dargestellt. Im Rahmen einer rund 700 Personen umfassenden nichtrepräsentativen schriftlichen Befragung in 13 ausgewählten deutschen und schweizerischen Großunternehmen der Branchen Banken/Versicherungen, Einzelhandel, Chemie sowie Verkehr/Nachrichtenübermittlung wurden folgende Fragen untersucht:
    - Inwieweit unterscheiden sich weibliche Führungskräfte in Fähigkeiten, Denk- und Verhaltensmustern von ihren männlichen Kollegen?
    - Welchen besonderen situativen Bedingungen stehen weibliche Führungskräfte gegenüber?
    Welche Ansätze zur Förderung weiblicher Führungskräfte werden in deutschen und schweizerischen Unternehmen mit welchem Erfolg praktiziert?
    - Wo liegen personalpolitische und -praktische Verbesserungspotentiale?
    Der zweite Teil der Veröffentlichung enthält Einzelbeiträge verschiedener Autorinnen mit folgenden Themenstellungen: Geschlechtstypische Besonderheiten im Konkurrenzverhalten: Evolutionäre Grundlagen und entwicklungspsychologische Fakten
    - Frau und Beruf - Stereotype und Aufstiegsbarrieren
    - Karrieremuster von Hochschulabsolventinnen
    - Familienorientierte Personalpolitik als Teil der Unternehmenspolitik - auch ein Thema für weibliche Führungskräfte
    - Die Stärke von Frauen sichtbar machen - Wie Frauen in Führungspositionen durch eigene Netzwerke Selbstsicherheit erfahren und Beweglichkeit gewinnen.
    In Teil III schließlich geben neun Fallstudien aus den Unternehmen ABB, Allianz Lebensversicherung, Commerzbank, Deutsche Luthansa, Hilti, Hoffmann-LaRoche, Schweizerische Kreditanstalt sowie aus der Schweizerischen Bundesverwaltung Einblick in unterschiedliche Fördermodelle. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Breaking through the glass ceiling: women in management. Report for discussion at the tripartite meeting on breaking through the glass ceiling: Women in management (1997)

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  • Literaturhinweis

    Frauen in Führungspositionen in Europa (1996)

    Dienel, Christiane;

    Zitatform

    Dienel, Christiane (1996): Frauen in Führungspositionen in Europa. (Internationale Texte 06), München: DJI Verlag Deutsches Jugendinstitut, 186 S.

    Abstract

    Um "die Handlungsspielräume zu definieren, innerhalb derer Frauen der Weg in Führungspositionen vereinfacht werden kann, geht die vorliegende Studie nicht von bestehenden Hemmnissen, Mankos und Diskriminierungsmechanismen aus, sondern von den Konzepten erfolgreicher Frauen, diese Hindernisse zu überwinden. In einem ersten Schritt wird daher die Situation beschrieben: Wo sind in Europa Frauen in Führungspositionen tätig und wie sind ihre Arbeitsbedingungen (Kap. 2). In einem zweiten Schritt wird gefragt, durch welche Strategien Frauen in diese Führungspositionen gelangen (Kap. 3), wobei die Analyse zwangsläufig auf die Struktur bestehender Hemmnisse führt. Die erarbeiteten Hypothesen werden dann in 21 Interviews mit Führungsfrauen abgeprüft und abgeändert (Kap. 4). Anschließend (Kap. 5) wird gefragt, in welcher Weise staatliches Handeln die Strategien von Führungsfrauen unterstützen kann und wie wirksam bisherige Maßnahmen sind. Um zu einer Gesamtanalyse zu kommen, werden im 6., resümierenden Kapitel die Chronologie der Entwicklung seit 1945 und Ausprägung nationaler Stile in den fünf Vergleichsländern in den Blick genommen. Auf dieser Grundlage werden abschließend offene Forschungsfragen und Möglichkeiten für künftige theoretische und praktische Projekte skizziert (Kap. 7)." Die Studie will eine "möglichst vollständige statistische Zusammenstellung zum Thema 'Frauen in Führungspositionen' und einen umfassenden Überblick über die Forschungslage bieten." (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Möglichkeiten für Frauen im Management: eine empirische Stellenanzeigenanalyse 1990-1995 (1996)

    Domsch, Michel E.; Lieberum, Uta B.;

    Zitatform

    Domsch, Michel E. & Uta B. Lieberum (1996): Möglichkeiten für Frauen im Management. Eine empirische Stellenanzeigenanalyse 1990-1995. Hamburg, 18 S.

    Abstract

    Die Studie analysiert 11.305 Stellenanzeigen für Fach- und Führungspositionen im Hinblick darauf, inwieweit Frauen 1995 bei der Personalsuche über Anzeigen überhaupt angesprochen wurden. Ergebnisse: Anzeigen, die ausschließlich Frauen ansprechen, machen einen verschwindend geringen Teil aus, während dagegen die nur für Männer ausgeschriebenen Positionen einen Anteil von 32% und neutrale Anzeigen 63% betragen. Die Entwicklung zeigt aber, daß der Trend wieder zu mehr neutralen Formulierungen in Stellenanzeigen geht. Im Gegensatz zum letzten Jahr nahmen die neutralen Formulierungen wieder zu, die männlichen dagegen ab. Besonders Anzeigen von Behörden und Universitäten weisen zu über 90% neutrale Formulierungen auf. Allerdings liegt dieser Anteil z.B. im Baugewerbe und im Maschinen- und Apparatebau nur um die 30%. Dort sind dementsprechend männliche Formulierungen wesentlich häufiger vorzufinden als im Durchschnitt.Insgesamt wurden von 1990 bis 1995 Steigerungen bei den geschlechtsneutral formulierten Stellenanzeigen beobachtet. Allerdings ist der Zuwachs in den letzten Jahren nicht so stark wie vorher. Besonders 1994 war eher ein Rückgang der neutralen Formulierungen festzustellen, der 1995 aber wieder aufgehoben wurde. Dieser Trend bestätigt sich sowohl bei den Branchen, Funktionen, Führungsebenen als auch bei den Ausbildungsvoraussetzungen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Berufskarrieren von Frauen und Männern: der Einfluß von Herkunft, Bildung und Lebensform (1996)

    Tölke, Angelika;

    Zitatform

    Tölke, Angelika (1996): Berufskarrieren von Frauen und Männern. Der Einfluß von Herkunft, Bildung und Lebensform. In: Frauenforschung, Jg. 14, H. 4, S. 161-177.

    Abstract

    Die Autorin konstatiert eingangs, daß der Einfuß der privaten Lebensormen auf die beruflichen Karrieren von Männern in der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung bisher kaum thematisiert wurde. Sie untersucht auf der Datenbasis der 1.Welle des Familiensurveys (1988) des Deutschen Jugendinstituts verschiedene mögliche Einflußfaktoren für die Aufstiegschancen (Geschlecht, soziale Herkunft, Schulabschluß und Berufsausbildung, Vollzeit-/Teilzeitarbeit, Familienstand, mit/ohne Kinder) und konzentriert sich bei dabei vor allem auf folgende Fragestellungen: "Besteht auch bei Männern ein Zusammenhang zwischen ihrer Lebensform und ihrer Berufskarriere? Trifft es zu, daß Singles die besseren Karrierechancen haben als Frauen und Männer mit Familie?" Die erste Frage wird im Ergebnis mit einem differenzierten Ja beantwortet, die zweite Frage kann mit Ausnahme einer Subgruppe (vollzeit erwerbstätige Hauptschülerinnen ohne Berufsausbildung) verneint werden.(IAB)

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  • Literaturhinweis

    Proportion of men employees in organisations and the experiences of female managers and professionals (1995)

    Burke, Ronald J.; MacKeen, Carol A.;

    Zitatform

    Burke, Ronald J. & Carol A. MacKeen (1995): Proportion of men employees in organisations and the experiences of female managers and professionals. In: Equal Opportunities International, Jg. 14, H. 1/2, S. 27-36.

    Abstract

    792 Universitätsabsolventinnen wurden schriftlich befragt zu ihrer beruflichen Situation (berufliche Position, Zufriedenheit) und zu der Geschlechterverteilung in ihren Unternehmen (insgesamt und auf den verschiedenen Hierarchieebenen). Der Autor findet seine These, daß Frauen mit ihrer beruflichen Situation in "male dominated organisations" weniger zufrieden sind, bestätigt. Allerdings sind die Korrelationen nicht sehr stark. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Frauen und Führungspositionen: Prognosen bis zum Jahr 2000: eine empirische Untersuchung betrieblicher Voraussetzungen und Entwicklungen in Großunternehmen (1995)

    Hadler, Antje;

    Zitatform

    Hadler, Antje (1995): Frauen und Führungspositionen: Prognosen bis zum Jahr 2000. Eine empirische Untersuchung betrieblicher Voraussetzungen und Entwicklungen in Großunternehmen. Frankfurt am Main u.a.: Lang, 380 S.

    Abstract

    "Die empirische Studie untersucht Tendenzen der Personalpolitik von Großunternehmen in bezug auf Einsatz und Förderung des Potentials hochqualifizierter weiblicher Arbeitnehmer und zeigt ihre Auswirkungen auf. Mittels einer explorativen Befragung von Experten und Expertinnen wurde der vielfach prognostizierte allgemeine Bedarf an Führungskräften mit dem dabei beschriebenen Wirklichkeitsgehalt für Frauen abgeglichen. Im Mittelpunkt stand der qualitative und quantitative Einsatz von Hochschulabsolventinnen in Führungspositionen der bundesdeutschen Privatwirtschaft. Von den Ergebnissen der Untersuchung lassen sich Ansätze für Veränderungen in der Personalpolitik ableiten, die zu einem Aufbau und einer Sicherung optimaler quantitativer Führungskräfteressourcen beitragen können. Maßstab ist dabei das Konzept des Strategischen Human Resource Managements." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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