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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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im Aspekt "LIAB Methodenliteratur / methodology reports"
  • Literaturhinweis

    Techniken und Einsatzgebiete von Datenintegration und Datenfusion (2005)

    Kiesl, Hans; Rässler, Susanne;

    Zitatform

    Kiesl, Hans & Susanne Rässler (2005): Techniken und Einsatzgebiete von Datenintegration und Datenfusion. In: C. König, M. Stahl & E. Wiegand (Hrsg.) (2005): Datenfusion und Datenintegration : 6. Wissenschaftliche Tagung (Tagungsberichte, 10), S. 17-32.

    Abstract

    "Unter Datenintegration und Datenfusion versteht man Techniken, Datensätze aus mindestens zwei verschiedenen Erhebungen mit teilweise nicht identischen Variablenmengen so zu verknüpfen, dass jeder Beobachtung der einen Erhebung Daten derselben Beobachtungseinheit (bei Datenintegration) oder einer 'ähnlichen' (bei Datenfusion) aus den anderen Erhebungen hinzugefügt werden. Während es bei der Datenintegration fehlerhafte Werte in den Schlüsselvariablen sind, die den Verknüpfungsprozess schwierig gestalten, kommt bei der Datenfusion eine implizite, nicht überprüfbare Modellvorstellung über Zusammenhänge zwischen den nicht gemeinsam beobachteten Variablen hinzu. In dem Beitrag werden diese implizite Annahme noch einmal verdeutlicht und verschiedene Gütekriterien einer Datenfusion diskutiert; außerdem wird eine alternative Vorgehensweise skizziert, die mit Hilfe multipler Ergänzung die Notwendigkeit dieser Annahme zu überwinden versucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Practical estimation methods for linked employer-employee data (2004)

    Andrews, Martyn J.; Schank, Thorsten ; Upward, Richard ;

    Zitatform

    Andrews, Martyn J., Thorsten Schank & Richard Upward (2004): Practical estimation methods for linked employer-employee data. (Universität Erlangen, Nürnberg, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und Regionalpolitik. Diskussionspapiere 29), Erlangen u.a., 42 S.

    Abstract

    "Die Analyse von zusammengefügten Personen- und Firmendaten ist bisher nicht in die Statistiksprogramme integriert worden. In dem Beitrag werden die ursprünglich von Abowd, Kramarz, Margolis u.a. entwickelten Analyseverfahren aufbereitet und, sofern möglich, wird gezeigt, wie diese in Stata implementiert werden können. Die vorgestellten Methoden werden mit einem kombinierten Firmen-Beschäftigtendatensatz (LIAB) aus Deutschland veranschaulicht. Es gibt jedoch eine Einschränkung: sofern die Anzahl der Firmen sehr groß ist und man die Korrelation zwischen den unbeobachtbaren Personen- und Firmenheterogenitäten schätzen möchte, können die in diesem Papier vorgestellten Regressionstechniken nicht verwendet werden. In Übereinstimmung mit anderen Studien finden wir ebenfalls eine Korrelation von Null." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Practical estimation methods for linked employer-employee data (2004)

    Andrews, Martyn ; Upward, Richard ; Schank, Thorsten ;

    Zitatform

    Andrews, Martyn, Thorsten Schank & Richard Upward (2004): Practical estimation methods for linked employer-employee data. (IAB-Discussion Paper 03/2004), Nürnberg, 42 S.

    Abstract

    In Standardprogrammen zur Analyse ökonometrischer Daten, wie z.B. STATA, ist die Analyse von Linked Employer-Employee-Daten nicht vorgesehen. Die Autoren gehen der Frage nach, wie die ursprünglich von Abowd, Kramarz, Margolis u.a. entwickelte Fixed-Effect-Analysemethode für die Praxis verfügbar gemacht und damit in diese Programmpakte implementiert werden kann. Die Methoden werden anhand von Linked-IAB-Daten (LIAB), die Daten aus dem Betriebspanel und aus der Beschäftigtenstatistik miteinander korrelieren, sowie anhand der Merkmale "weiblich" und "verheiratet" vorgestellt. Eine Schwäche wird herausgearbeitet: Wenn die unbeobachtete Heterogenität von Arbeitskräften bei einer großen Anzahl von Unternehmen untersucht werden soll, ist das Schätzverfahren nicht anwendbar.
    In dieser Fassung des Papiers wird der in der vorherigen Version verwendete "2- Stufen"-Schätzer durch einen "Classical-Minimum-Distance"-Schätzer ersetzt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Der Linked Employer-Employee-Datensatz aus IAB-Betriebspanel und Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit (LIAB) (2002)

    Bellmann, Lutz ; Bender, Stefan; Kölling, Arnd ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz, Stefan Bender & Arnd Kölling (2002): Der Linked Employer-Employee-Datensatz aus IAB-Betriebspanel und Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit (LIAB). In: G. Kleinhenz (Hrsg.) (2002): IAB-Kompendium Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (Beiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 250), S. 21-29.

    Abstract

    "Der Linked Employer-Employee-Datensatz im IAB (LIAB) wird durch die Zusammenführung der Daten des IAB-Betriebspanels und der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit erzeugt. Die Besonderheit dieser Form von Daten besteht in der Kombination von Informationen über Individuen und Angaben zu den Betrieben, in denen diese Personen arbeiten. Dies ermöglicht eine Reihe von neuen Analysemethoden bzw. die erstmalige empirische Überprüfung von theoretischen Konzepten. Dies gilt nicht nur für ökonomische Fragestellungen, sondern für alle Bereiche der empirischen Sozialforschung. Bislang gibt es Studien zu volkswirtschaftlichen, personalökonomischen und soziologischen Themen. Es ist zu erwarten, dass in naher Zukunft weitere Studien auch andere Fachrichtungen folgen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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