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Dossier

Atypische Beschäftigung

Der deutsche Arbeitsmarkt wird zunehmend heterogener. Teilzeitbeschäftigung und Minijobs boomen. Ebenso haben befristete Beschäftigung und Leiharbeit an Bedeutung gewonnen und die Verbreitung von Flächentarifverträgen ist rückläufig. Diese atypischen Erwerbsformen geben Unternehmen mehr Flexibilität.
Was sind die Konsequenzen der zunehmenden Bedeutung atypischer Beschäftigungsformen für Erwerbstätige, Arbeitslose und Betriebe? Welche Bedeutung haben sie für die sozialen Sicherungssysteme, das Beschäftigungsniveau und die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes? Die IAB-Themendossier bietet Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Hochqualifizierte"
  • Literaturhinweis

    Zeitverträge in der Wissenschaft: Reformbedarf für bessere Qualifizierungs- und Arbeitsbedingungen? (2015)

    Absenger, Nadine; Quennet-Thielen, Cornelia; Rossmann, Ernst Dieter;

    Zitatform

    Absenger, Nadine, Ernst Dieter Rossmann & Cornelia Quennet-Thielen (2015): Zeitverträge in der Wissenschaft. Reformbedarf für bessere Qualifizierungs- und Arbeitsbedingungen? In: Ifo-Schnelldienst, Jg. 68, H. 18, S. 3-11.

    Abstract

    "Ein großer Teil der jungen Wissenschaftler in Deutschland arbeitet in befristeten Arbeitsverhältnissen. Bieten Auslandsuniversitäten und Unternehmen bessere Alternativen für Nachwuchswissenschaftler? Nadine Absenger, WSI, Düsseldorf, sieht zwingenden Reformbedarf zur Begrenzung der 'ausufernden atypischen Beschäftigung'. Nach Ansicht von Ernst Dieter Rossmann, SPD-Bundestagsfraktion, sollen u.a. 'unsäglich kurze Verträge weitgehend unmöglich' werden und das nichtwissenschaftliche Personal aus dem Geltungsbereich des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes herausgenommen werden. Cornelia Quennet-Thielen, Bundesministerium für Bildung und Forschung, erläutert die im September beschlossenen Änderungen im Wissenschaftszeitvertragsgesetz." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Isolating the determinants of temporary agency worker use by firms: an analysis of temporary agency workers in Australian aged care (2015)

    Knight, Genevieve ; Wei, Zhang;

    Zitatform

    Knight, Genevieve & Zhang Wei (2015): Isolating the determinants of temporary agency worker use by firms. An analysis of temporary agency workers in Australian aged care. In: Australian Journal of Labour Economics, Jg. 18, H. 2, S. 205-237.

    Abstract

    "Despite a reasonable amount of literature on firms' reasons for using agency workers we contend that the firms which are users of agency workers are not well understood. Temporary agency work is interesting in the context of understanding the functioning of labour markets. Temporary agency work is of particular interest in Australia which already has a high level of casual employment offering employers considerable flexibility in managing their workforce by other means. We use a unique Australian employer survey in an industry with a higher than usual share of agency workers in the constrained worker supply context, to highlight and explore the differentiating features between those firms that do and do not use agency workers. The analysis enables better identification of the economic conditions under which firms use agency workers. We gain insight into aspects of the aged care sector that encourage temporary agency worker usage by firms." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Qualifikationsspezifische Übergänge aus befristeter Beschäftigung am Erwerbsanfang: zwischen Screening und Flexibilisierung (2015)

    Schmelzer, Paul; Hohendanner, Christian ; Gundert, Stefanie ;

    Zitatform

    Schmelzer, Paul, Stefanie Gundert & Christian Hohendanner (2015): Qualifikationsspezifische Übergänge aus befristeter Beschäftigung am Erwerbsanfang. Zwischen Screening und Flexibilisierung. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 67, H. 2, S. 243-267., 2014-11-06. DOI:10.1007/s11577-015-0305-x

    Abstract

    "In der vorliegenden Studie werden die Folgen befristeter Beschäftigung am Anfang der Erwerbskarriere für unterschiedliche Qualifikationsgruppen in Deutschland zwischen 1984 und 2010 untersucht. Dazu werden auf Basis der 8. Etappe des Nationalen Bildungspanels (NEPS-E8) Übergänge aus befristeten Erstbeschäftigungen mittels ereignisdatenanalytischer Methoden untersucht. Wie sich zeigt, hängen die Chancen auf Übergänge in unbefristete Beschäftigung u. a. von der individuellen Qualifikation ab. Im Unterschied zu früheren Studien werden solche Übergänge dahingehend unterschieden, ob sie beim selben Arbeitgeber (Entfristung) oder zwischenbetrieblich stattfinden. Als Sprungbrett in unbefristete Beschäftigung können Akademiker sowie Berufsanfänger mit abgeschlossener Berufsausbildung befristete Verträge mit höherer Wahrscheinlichkeit nutzen als Beschäftigte ohne berufliche Qualifikationen. Insgesamt deuten die Ergebnisse der Studie darauf hin, dass Befristungen bei Akademikern eher den Zweck einer verlängerten Probezeit, bei gering Qualifizierten hingegen vorrangig eine Flexibilitätsfunktion erfüllen. Außerdem unterstreicht die Studie die Bedeutung standardisierter beruflicher Qualifikationen für einen möglichst reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf: Berufsanfänger mit dualer Ausbildung haben höhere Chancen auf eine Entfristung als Akademiker, bei denen Übergänge in unbefristete Beschäftigung häufiger in Zusammenhang mit Arbeitgeberwechseln erfolgen und bei denen mit höherer Wahrscheinlichkeit auf einen ersten befristeten Job weitere folgen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hohendanner, Christian ; Gundert, Stefanie ;
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  • Literaturhinweis

    Die Zeitarbeit in Südwestsachsen: Strukturen und Entwicklungen (2015)

    Sujata, Uwe; Witschaß, Martin;

    Zitatform

    Sujata, Uwe & Martin Witschaß (2015): Die Zeitarbeit in Südwestsachsen. Strukturen und Entwicklungen. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen 03/2015), Nürnberg, 33 S.

    Abstract

    "Die Zeitarbeit stellt auf dem Arbeitsmarkt einen relativ kleinen Bereich dar. Der Anteil der Zeitarbeiter an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beträgt zum 30.06.2014 in Südwestsachsen 3,0 %. Gleichzeitig ist das öffentliche Interesse an der Arbeitnehmerüberlassung besonders hoch. Im Laufe der Zeit änderte der Gesetzgeber immer wieder die gesetzlichen Grundlagen. Nach der Verabschiedung des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes im Jahr 1971 wurden die Regelungen für die Zeitarbeit immer weiter gelockert. Erst die jüngere Entwicklung ist von einer stärkeren Reglementierung der Arbeitnehmerüberlassung geprägt.
    Der Anstieg der Beschäftigten in der Arbeitnehmerüberlassung mit seinem bisherigen Höhepunkt im Zeitraum 2010/11 ist zum einen auf die Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen und zum anderen auf den gewachsenen Bedarf der Wirtschaft an Zeitarbeitern zurückzuführen. Der Bedarf an Arbeitskräften aus dieser Branche ist besonders eng mit der wirtschaftlichen Entwicklung verknüpft. Weiterhin kann der Entleiher unverbindlich Arbeitskräfte erproben und bei einer Stabilisierung des Personalbedarfes diese übernehmen.
    Die Arbeitsverhältnisse in der Zeitarbeit sind überwiegend von kurzer Dauer. Die meisten Unternehmen nutzen diese, um kurzfristige Personalausfälle und Produktions- und Auftragsschwankungen auszugleichen. Allerdings werden insbesondere Spezialisten für langfristige Projektaufgaben in den Entleihbetrieben eingesetzt, deren Projekte oftmals länger als 18 Monate dauern. Insgesamt ist der überwiegende Teil der Leiharbeitnehmer im Helferbereich tätig. Durch das oftmals geringe Anforderungsniveau in der Leiharbeit finden hier auch viele Menschen einen (Wieder-)Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt mit geringem Qualifikationsniveau oder mit nicht mehr aktuellen fachspezifischen Kenntnissen.
    Der Medianlohn in der Arbeitnehmerüberlassung ist geringer als bei den Beschäftigten insgesamt. Hierbei muss man aber berücksichtigen, dass in der Zeitarbeit sowohl die Beschäftigungsdauer als auch das Qualifikationsniveau geringer sind als im Durchschnitt aller Beschäftigten.
    Für die befragten Unternehmen in Südwestsachsen stellt die Zeitarbeit ein wichtiges Instrument zur flexiblen Personalanpassung dar. So nutzen die meisten Unternehmen diese, um kurzfristige Personalausfälle und Produktions- und Auftragsschwankungen auszugleichen. Weitere Vorteile liegen in dem geringeren Verwaltungsaufwand für die Beschaffung von Personal, welches im Anschluss teilweise fest eingestellt wird. Oftmals werden auch Arbeitskräfte für spezielle Projektaufgaben über die Zeitarbeit rekrutiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Sujata, Uwe;
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  • Literaturhinweis

    Who is overeducated and why?: probit and dynamic mixed multinomial logit analyses of vertical mismatch in East and West Germany (2014)

    Boll, Christina ; Schömann, Klaus; Leppin, Julian Sebastian;

    Zitatform

    Boll, Christina, Julian Sebastian Leppin & Klaus Schömann (2014): Who is overeducated and why? Probit and dynamic mixed multinomial logit analyses of vertical mismatch in East and West Germany. (HWWI research paper 149), Hamburg, 43 S.

    Abstract

    "Überqualifikation ist ein zuweilen übersehener Aspekt in der Debatte um ungenutzte Fachkräftepotenziale. Aber wer ist überqualifiziert, und warum? Basierend auf Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) der Wellen 1984-2011 schätzen wir mit Probitmodellen die Wahrscheinlichkeit für neue Überqualifikation sowie mit dynamischen Multinomialen Mixed Logit-Modellen mit zufälligen Effekten die Wahrscheinlichkeit für Überqualifikation unter Berücksichtigung von Pfadabhängigkeit und unbeobachteter Populationsheterogenität. Das Messfehlerproblem kontrollieren wir durch drei verschiedene Spezifikationen der abhängigen Variable, die selbsteingeschätzte Überqualifikation, die statistische Überqualifikation (Realized Matches) sowie eine Kombination aus beidem. Wir führen die Schätzungen getrennt für Männer und Frauen, Ost- und Westdeutsche sowie Personen mittlerer und hoher Bildung durch. Unsere Analysen zeigen, dass Überqualifikation ein hohes Beharrungsvermögen hat. Allerdings vermindert Erwerbserfahrung das Risiko der Überqualifikation auch im dynamischen Modell unter Kontrolle unbeobachteter Heterogenität. Narbeneffekte früherer Arbeitslosigkeit hingegen zeigen sich in einem höheren Überqualifikationsrisiko. Weder ein Arbeitgeberwechsel noch (bei Akademiker/innen) eine Doppelqualifikation in Form von Lehre plus Studium taugen als wirksame Ausweichstrategien. Um Überqualifikation im Job zu vermindern, scheinen Strategien, die kontinuierliche Erwerbskarrieren fördern, vielversprechend zu sein. Für bestimmte Gruppen am Arbeitsmarkt (Migranten, Mütter) erschweren zudem institutionelle Barrieren ein gutes Jobmatch, die es gezielt anzugehen gilt" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Consequences of flexibility stigma among academic scientists and engineers (2014)

    Cech, Erin A. ; Blair-Loy, Mary;

    Zitatform

    Cech, Erin A. & Mary Blair-Loy (2014): Consequences of flexibility stigma among academic scientists and engineers. In: Work and occupations, Jg. 41, H. 1, S. 86-110. DOI:10.1177/0730888413515497

    Abstract

    "Flexibility stigma, the devaluation of workers who seek or are presumed to need flexible work arrangements, fosters a mismatch between workplace demands and the needs of professionals. The authors survey 'ideal workers' -- science, technology, engineering, and math faculty at a top research university -- to determine the consequences of working in an environment with flexibility stigma. Those who report this stigma have lower intentions to persist, worse work - life balance, and lower job satisfaction. These consequences are net of gender and parenthood, suggesting that flexibility stigma fosters a problematic environment for many faculty, even those not personally at risk of stigmatization." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Determinanten der Arbeitssuche atypisch Beschäftigter (2014)

    Himsel, Carina; Walwei, Ulrich ;

    Zitatform

    Himsel, Carina & Ulrich Walwei (2014): Determinanten der Arbeitssuche atypisch Beschäftigter. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 23, H. 3, S. 225-241., 2014-09-25. DOI:10.1515/arbeit-2014-0306

    Abstract

    "Seit Beginn der 1990er Jahre befinden sich die Erwerbsformen im Wandel, die Zahl atypisch Beschäftigter legte kontinuierlich zu. Unser Fokus liegt in diesem Beitrag auf den Präferenzen und Motiven atypisch Beschäftigter und dabei insbesondere auf der Frage, ob die Aufnahme einer atypischen Beschäftigung auch im Sinne der Arbeitnehmer liegt oder diese eine Veränderung ihrer Beschäftigungssituation anstreben. Hierfür werden das Suchverhalten und Gründe für die Arbeitssuche näher betrachtet. Es zeigt sich, dass atypisch Beschäftigte häufiger als unbefristet Vollzeitbeschäftigte eine andere oder weitere Tätigkeit suchen, bei geringfügig Beschäftigten ist die Suchintensität am größten. Tendenziell suchen Männer, Geringqualifizierte sowie Personen ohne Partner häufiger eine andere Tätigkeit. In der letzten Dekade hat die Suchintensität atypisch Beschäftigter zugenommen, allerdings geht die höhere Suchintensität zum Ende der letzten Dekade nicht allein auf die Hartz-Reformen zurück, sondern insbesondere auch mit einer verbesserten Arbeitsmarktlage einher. Atypisch Beschäftigte, die nach einer anderen Tätigkeit suchen, stellen für die Arbeitsmarktpolitik ein besonderes Potenzial dar. Wird dieses Potenzial durch geeignete Maßnahmen und Initiativen erschlossen, würde man damit einen wertvollen Beitrag zur Fachkräftesicherung, zur Stabilisierung von Erwerbsbiografien und zu individueller Aufwärtsmobilität leisten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Himsel, Carina; Walwei, Ulrich ;
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  • Literaturhinweis

    Untypisch atypisch Beschäftigte: Honorarärzte zwischen Befristung, Leiharbeit und (Solo-)Selbstständigkeit (2014)

    Keller, Berndt ; Wilkesmann, Maximiliane ;

    Zitatform

    Keller, Berndt & Maximiliane Wilkesmann (2014): Untypisch atypisch Beschäftigte. Honorarärzte zwischen Befristung, Leiharbeit und (Solo-)Selbstständigkeit. In: Industrielle Beziehungen, Jg. 21, H. 1, S. 99-125.

    Abstract

    "Der Beitrag behandelt das Thema Honorarärzte nicht, wie bisher üblich, aus ärztlicher Sicht, sondern erstmals aus der Perspektive von Beschäftigungsbeziehungen, insbesondere atypischer Beschäftigungsverhältnisse (vor allem Befristung, Leiharbeit und Solo- Selbstständigkeit). Nach Einleitung und Problemstellung werden die wesentlichen Merkmale dieser neuen Beschäftigungsform, die in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat, in Abgrenzung zum Normalarbeitsverhältnis skizziert. Anschließend erfolgt die Behandlung der soziodemographischen Merkmale. Darauf aufbauend wird die Frage diskutiert, ob Honorarärzte als atypisch Beschäftigte zugleich den häufig mit diesen Beschäftigungsverhältnissen verbundenen Prekaritätsrisiken (in Bezug auf Einkommen, Beschäftigungsstabilität und -fähigkeit, Integration in soziale Sicherungssysteme) ausgesetzt sind. Abschließend geht der Beitrag auf die Vertretung kollektiver Interessen ein." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fixed-term and temporary: teaching fellows, tactics, and the negotiation of contingent labour in the UK higher education system (2014)

    Peters, Kimberley; Turner, Jennifer;

    Zitatform

    Peters, Kimberley & Jennifer Turner (2014): Fixed-term and temporary: teaching fellows, tactics, and the negotiation of contingent labour in the UK higher education system. In: Environment and Planning. A, International Journal of Urban and Regional Research, Jg. 46, H. 10, S. 2317-2331. DOI:10.1068/a46294

    Abstract

    "This paper autobiographically considers the role of teaching-only staff as a contingent labour force in the contemporary higher education system in the UK. The aims are twofold. First, whilst much attention has been paid to the role of the research fellow, there has been less consideration, in the UK context, of the teaching fellow as an alternate form of postdoctoral experience. Accordingly, this paper gives voice to the teaching fellow -- a member of academic staff who is not allocated writing and research time as part of their contract -- whose views are often marginalised in ongoing debates concerning the plays of power in the neoliberalised academy. Second, the paper raises these voices to bring into consciousness the impacts of the teaching fellow experience for the fellows themselves and the faculties they work in. It is argued that teaching fellows face challenging circumstances with regard to their career trajectories in the academy. Accordingly, this paper considers the ways in which fellows, through tactics of place-making, presence and visibility, and collaboration, negotiate the challenging structural and institutional conditions that underscore their contracts. It is contended that exploring the teaching-only workforce is vital for critically assessing the workings of the contemporary academy and questioning the unequal power relations that shape work places in a culture where contingent labour is expanding; becoming less of a fixed-term and temporary feature of the university system but, rather, a stable and enduring one." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Anteil befristet Beschäftigter an außeruniversitären Forschungseinrichtungen: Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/2638) (2014)

    Zitatform

    (2014): Anteil befristet Beschäftigter an außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Drucksache 18/2638). (Verhandlungen des Deutschen Bundestages. Drucksachen 18/2924 (14.10.2014)), 7 S.

    Abstract

    Die Bundesregierung erklärt in ihrer Antwort auf die Kleine Anfrage u.a. der Fraktion Bündnis 90/Die GRÜNEN in der Vorbemerkung, dass die für die Beantwortung geforderte Spezifikation und der hoher Grad an Aufschlüsselung über Anzahlen und Anteile befristet Beschäftigter an bestimmten außeruniversitären Forschungseinrichtungen Deutschland nicht vorliegt, der Bedeutung einer soliden Datenbasis wegen im Mai 2013 das Finanz- und Personalstatistikgesetz ergänzt wird, aber Daten dann frühestens im Mai 2015 vorliegen können. Beantwortet wurden hingegen Fragen, wie die Bundesregierung die Beschäftigungsverhältnisse an den öffentlichen Wissenschaftseinrichtungen hinsichtlich Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Wissenschaftssystems, Attraktivität für die Berufslaufbahn und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie den Frauenanteil in der Gruppe der Führungskräfte bewertet. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Ingenieure, IT-Experten und Techniker in Leiharbeit und Fremdfirmeneinsatz: eine Analyse der Einkommens- und Arbeitsbedingungen auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank (2013)

    Bispinck, Reinhard; Stoll, Evelyn;

    Zitatform

    Bispinck, Reinhard & Evelyn Stoll (2013): Ingenieure, IT-Experten und Techniker in Leiharbeit und Fremdfirmeneinsatz. Eine Analyse der Einkommens- und Arbeitsbedingungen auf Basis der WSI-Lohnspiegel-Datenbank. (WSI-LohnSpiegel. Arbeitspapier 2013/02), Düsseldorf, 21 S.

    Abstract

    "Auch hochqualifizierte Beschäftigte wie Ingenieure, IT-Experten und Techniker arbeiten in Leiharbeit oder werden von ihren Arbeitgebern in anderen Firmen eingesetzt (sogenannter Fremdfirmeneinsatz, etwa von externen Entwicklern). Sie bekommen dafür in der Regel ein geringeres Gehalt als die Stammbeschäftigten und müssen teilweise länger arbeiten. Trotzdem fällt ihre Arbeitszufriedenheit nicht schlechter aus. Zu diesem Ergebnis haben in der Online-Befragung des LohnSpiegel rund 1.400 dieser Ingenieure, IT-Experten und Techniker beigetragen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    The linkage between human resource practices and organizational ambidexterity: an analysis of internal labor market dynamics in a port-of-entry context (2013)

    Flickinger, Miriam ; Fiedler, Marina; Gruber-Mücke, Tina ;

    Zitatform

    Flickinger, Miriam, Tina Gruber-Mücke & Marina Fiedler (2013): The linkage between human resource practices and organizational ambidexterity. An analysis of internal labor market dynamics in a port-of-entry context. In: Journal of business economics, Jg. 83, H. 8, S. 923-946. DOI:10.1007/s11573-013-0671-7

    Abstract

    "This paper presents our findings from an empirical survey of 580 individuals placed by a German temporary work agency. The study aims to examine the linkages between human resource management practices and ambidexterity with regard to the integration of an external, highly qualified workforce into the firm. We focus on aspects of the internal labor market (ILM) and its relationship to concurrent firm exploration and exploitation. We argue that a dynamic ILM contributes to a firm's capability for ambidexterity. Based on differences in the access to promotional opportunities of the ILM between temporary and permanent workers, we expect this contribution to be different for these groups of employees. We argue that whereas permanent employees receive job satisfaction from the opportunities of a dynamic ILM, temporary employees lack access to this source of job satisfaction and therefore do not contribute equally to organizational outcomes. Results of our study are intriguing since they do not support arguments on expected differences between these two types of workforce. Rather, findings confirm the importance of a dynamic ILM not only for permanent but also for temporary employees." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Management und Teilzeit?: eine empirische Analyse zur Verbreitung von Teilzeitarbeit unter Managerinnen und Managern in Europa (2013)

    Hipp, Lena ; Stuth, Stefan ;

    Zitatform

    Hipp, Lena & Stefan Stuth (2013): Management und Teilzeit? Eine empirische Analyse zur Verbreitung von Teilzeitarbeit unter Managerinnen und Managern in Europa. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 65, H. 1, S. 101-128. DOI:10.1007/s11577-013-0193-x

    Abstract

    "Im Zuge der Debatte um betriebliche Flexibilität und Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird Teilzeitarbeit immer wieder als Problemlösung angeführt. Dennoch arbeiten viele Menschen entgegen ihrer Präferenz in Vollzeit. Ganz besonders trifft dies auf Führungspersonal zu. Der Artikel befasst sich daher mit den Bestimmungsfaktoren für die Verbreitung von Teilzeitarbeit unter Managerinnen und Managern. Ziel unserer Untersuchung ist es, die Umstände zu identifizieren, unter denen Manager trotz formeller und informeller Hürden ihre Arbeitszeit reduzieren und zu erklären, warum wir große Unterschiede in der Verbreitung von 'Teilzeit-Managern' innerhalb Europas finden. Unsere Mehrebenenanalysen der Europäischen Arbeitskräfteerhebung aus dem Jahr 2009 zeigen, dass nicht rechtliche, sondern in erster Linie kulturelle Faktoren und normative Erwartungshaltungen diese Unterschiede erklären." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zwischen W 3 und Hartz IV: Arbeitssituation und Perspektiven von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (2013)

    Lange-Vester, Andrea; Teiwes-Kügler, Christel; Heil, Kerstin;

    Zitatform

    Lange-Vester, Andrea & Christel Teiwes-Kügler (2013): Zwischen W 3 und Hartz IV. Arbeitssituation und Perspektiven von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Opladen: Budrich, 213 S.

    Abstract

    "Wie eignen sich wissenschaftliche MitarbeiterInnen das Feld der Wissenschaft an und welche Strategien entwickeln sie, um sich erfolgreich zu positionieren? An empirischem Material wird gezeigt, dass Haltungen und Perspektiven der WissenschaftlerInnen milieu- und habitusspezifisch sehr verschieden sind - was nicht unwesentlich zu ihrem wissenschaftlichen Erfolg beiträgt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Doing Work. Atypische Arbeit in der Film- und der Automobilbranche im Vergleich (2013)

    Schiek, Daniela; Apitzsch, Birgit ;

    Zitatform

    Schiek, Daniela & Birgit Apitzsch (2013): Doing Work. Atypische Arbeit in der Film- und der Automobilbranche im Vergleich. In: Berliner Journal für Soziologie, Jg. 23, H. 2, S. 181-204. DOI:10.1007/s11609-013-0219-2

    Abstract

    "Die soziologische Diskussion um den Wandel des Arbeitsmarktes betrachtet vor allem zwei Gruppen: kreativ und prekär Beschäftigte. Während ersteren ein Vorreiterstatus im Umgang mit Flexibilitätsanforderungen zugeschrieben wird, gelten prekär Beschäftigte als Nachzügler, die unsichere Beschäftigung kaum kompensieren können. Der Beitrag vergleicht die Wahrnehmung und Darstellung der Arbeitssituation und Beschäftigungsbedingungen von prekär Beschäftigten im gering qualifizierten Bereich mit der von Projektarbeitern in der Filmbranche. Die Gegenüberstellung zeigt, dass beide Beschäftigtengruppen hinsichtlich der strukturellen Merkmale der Arbeitsplätze und vor allem auch bezüglich der subjektiven Deutung größere Ähnlichkeiten aufweisen als bisher angenommen. Zentral für die Deutung der Arbeit ist in beiden Fällen ihr 'Setting': ihre Kontextualisierung in der Branche und im Produktionsprozess sowie eine spezifische Auslegung der Qualifikationsanforderungen unter bestimmten arbeitsmarktstrukturellen Bedingungen. Damit eröffnet sich neben der Betrachtung der Arbeitsmärkte- und der Arbeitskräftestruktur eine dritte Perspektive der Analyse 'guter' und 'schlechter' Arbeit: ihr 'Doing'." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Bindung von Zeitarbeitnehmern: eine Frage der Qualifikation (2012)

    Bornewasser, Manfred; Lehmann, Christian;

    Zitatform

    Bornewasser, Manfred & Christian Lehmann (2012): Bindung von Zeitarbeitnehmern. Eine Frage der Qualifikation. In: Personal quarterly, Jg. 64, H. 2, S. 34-39.

    Abstract

    "Welche Faktoren beeinflussen den Aufbau einer erfolgreichen Arbeitsbeziehung zwischen Zeitarbeitnehmern und Entleihunternehmen?;
    Fragebogengestützte Erhebungen von Unternehmen mit Zeitarbeitseinsatz und von Zeitarbeitnehmern in Deutschland (2011).
    Erfolgreich gestaltete Arbeitsbeziehungen sind Voraussetzung für Motivation und Leistung. Im Helfersegment sind Erfolge durch verbesserte Integration und Gleichbehandlung zu realisieren. Im Spezialistensegment ist das Spannungsverhältnis von qualifizierter Stammbelegschaft und vorübergehend beschäftigten Fachkräften zu gestalten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Attraktivität von Leiharbeitsverhältnissen für hochqualifizierte Arbeitnehmer: Defizite und Ansatzpunkte für das Personalmanagement von Zeitarbeitsunternehmen (2012)

    Emamalizadeh, Kian;

    Zitatform

    Emamalizadeh, Kian (2012): Attraktivität von Leiharbeitsverhältnissen für hochqualifizierte Arbeitnehmer. Defizite und Ansatzpunkte für das Personalmanagement von Zeitarbeitsunternehmen. (Personalwirtschaft 39), Hamburg: Kovac, 328 S.

    Abstract

    "Die Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Beziehungen unterliegen auch in Deutschland einem starken Wandel. Das bisher dominierende Normalarbeitsverhältnis wird dabei zunehmend von atypischen Beschäftigungsformen abgelöst. So erfährt insbesondere die Leiharbeit auf dem deutschen Arbeitsmarkt ein stetiges Wachstum, das in jüngerer Vergangenheit und vor allem auch zukünftig aus den strategischen Potentialen der Leiharbeit (z.B. Pufferfunktion) resultiert. Die sich daraus ergebende Nachfrage speziell nach hochqualifizierten Arbeitnehmern, wird durch den voranschreitenden demografischen Wandel weiter verstärkt. Gleichzeitig ist die Leiharbeitsbranche für diese Zielgruppe jedoch wenig attraktiv, was zu einem ungleichen Verhältnis von Angebot und unternehmensseitiger Nachfrage nach hochqualifizierten Mitarbeitern führt. Aufbauend auf dieser Problemstellung ist es Ziel der Arbeit, zum einen theoretisch zu erarbeiten, wie durch ein auf die Branchen- und Zielgruppenspezifika zugeschnittenes Personalmanagement von Zeitarbeitsunternehmen die Attraktivität als Arbeitgeber für hochqualifizierte Arbeitskräfte verbessert werden kann. Zum anderen soll der derzeitige Stand des Personalmanagement von Leiharbeitsagenturen für die hochqualifizierte Zielgruppe systematisch erhoben werden. Auf Basis dieser beiden Teilziele werden anschließend Defizite bzw. Verbesserungspotentiale herausgearbeitet und hierauf aufbauend Handlungsempfehlungen für die Leiharbeitsbranche abgeleitet, um so die Attraktivität von Zeitarbeitsverhältnissen für hochqualifizierte Zeitarbeitnehmer nachhaltig zu erhöhen. Dadurch sollen Impulse gegeben werden, wie der stetig steigenden Nachfrage nach dieser Zielgruppe, durch Zuhilfenahme von adäquaten betriebs- bzw. personalwirtschaftlichen Maßnahmen, ein vergrößertes Angebot gegenübergestellt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Living flexibly? How Europe's science researchers manage mobility, fixed-term employment and life outside work (2012)

    Oliver, E. A.;

    Zitatform

    Oliver, E. A. (2012): Living flexibly? How Europe's science researchers manage mobility, fixed-term employment and life outside work. In: The international journal of human resource management, Jg. 23, H. 18, S. 3856-3871. DOI:10.1080/09585192.2012.657004

    Abstract

    "This paper draws from interviews with mobile science researchers to explore experiences of mobility and fixed-term employment in the EU. The paper takes a socio-legal approach, aiming to understand the contribution of EU law and policy to the resource framework within which career decisions are made. The high incidence of fixed-term employment and the expectation of geographic mobility in science labour markets has made science researchers very 'flexible' employees and, arguably, model EU citizens. But how are these factors managed in the context of every-day life? Developing sound empirical evidence of how individuals experience mobility and fixed-term employment could lead to more sensitive and effective policy making. This is particularly pertinent as human resource issues in science research have become central to achieving the EU's overarching strategies for growth and jobs (the Lisbon Strategy and Europe 2020). A range of policies designed to increase the mobility of researchers and to manage the use of fixed-term contracts have been put in place. This paper draws on empirical evidence to inform our understandings of these developing areas of law and policy in the EU." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Das akademische Prekariat: Leben zwischen Frist und Plan (2012)

    Sander, Nadine;

    Zitatform

    Sander, Nadine (2012): Das akademische Prekariat. Leben zwischen Frist und Plan. (Analyse und Forschung 74), Konstanz: UVK Medien Verlagsges., 426 S.

    Abstract

    "Kaum im Job eingearbeitet, ist er schon wieder beendet... Befristete Verträge von Arbeitnehmern sind geeignet, die Biografie der Betroffenen kräftig durcheinanderzuwirbeln - mit allen Folgen bis hin zu sozialer Desintegration und Prekarisierung. Selbst eine hohe Qualifikation schützt hiervor nicht automatisch. Immer mehr Hochqualifizierte mit akademischem Abschluss sind von Befristungen im Arbeitsleben betroffen, welche zu völlig neuen Herausforderungen führen. In ihrer qualitativen Studie untersucht die Autorin, wie sich Arbeitsfrist und Lebensplan vereinbaren lassen und ob ein Zwang zur kreativen Lebensgestaltung ohne Sicherheit und Orientierungshilfen entsteht oder ob sich Normalbiografien nicht vielleicht doch noch mit den Erfahrungen von befristet Erwerbstätigen vereinbaren lassen. In erster Linie analysiert sie dabei die Perzeption und das Management der spezifischen Lebenssituationen befristet beschäftigter Akademiker." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Determinanten beruflicher Karrieren unter den Bedingungen flexibilisierter Arbeitsmärkte: eine Untersuchung des Berufseinstiegs von Hochschulabsolventen und -absolventinnen (2011)

    Ambrasat, Jens ; Wegener, Bernd; Nast, Julia; Tesch, Jakob ; Neiss, Hannes; Titova, Nadiya; Groß, Martin ;

    Zitatform

    Ambrasat, Jens, Martin Groß, Jakob Tesch & Bernd Wegener (2011): Determinanten beruflicher Karrieren unter den Bedingungen flexibilisierter Arbeitsmärkte. Eine Untersuchung des Berufseinstiegs von Hochschulabsolventen und -absolventinnen. (Edition der Hans-Böckler-Stiftung 259), Düsseldorf: Hans-Böckler-Stiftung, 190 S.

    Abstract

    "Absolventen von Hochschulen finden heutzutage beim Berufseinstieg einen flexibilisierten Arbeitsmarkt vor. Nur einer Minderheit gelingt die Platzierung in unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Es bestehen Mobilitätsbarrieren zwischen befristeten und unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen. Absolventen in flexibilisierten Beschäftigungsverhältnissen sind zudem hinsichtlich der Qualitäten der Jobs im Vergleich zu unbefristet Beschäftigten benachteiligt. Die Flexibilisierung des Arbeitsmarkts bewirkt eine Verschiebung der Determinanten beruflichen Erfolgs. Bestimmte berufliche Wertorientierungen und soziales Kapital ('Kontakte') sind wichtig für beruflichen Erfolg. Schlüsselqualifikationen zeigen einen nur geringen Einfluss. Auch unter Akademikern sind Frauen gegenüber Männern beruflich benachteiligt. Der Bericht bereichert die Forschung zum Gender Wage Gap um den Einfluss geschlechtsspezifischer Orientierungen. Vorliegendes Papier ist die Dokumentation eines von der Hans-Böckler-Stiftung geförderten Online-Panels. Panelteilnehmer sind Absolventen und Studierende kurz vor ihrem Abschluss. Die Studie verfolgte den Berufseinstieg der Absolventen über zwei Jahre und erfasste deren aktuelle Situation (Suche/Erwerbstätigkeit etc.)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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