Evaluation der Arbeitsmarktpolitik
Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.
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Typologie der Maßnahmen
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Vermittlung und Beratung
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Literaturhinweis
Wem nützt die Privatisierung der Ausbildungsvermittlung?: das Beispiel der Düsseldorfer AusbildungsVermittlungsAgentur AVA (2005)
Frazzetto, Alessandra; Zimmer, Jochen;Zitatform
Frazzetto, Alessandra & Jochen Zimmer (2005): Wem nützt die Privatisierung der Ausbildungsvermittlung? Das Beispiel der Düsseldorfer AusbildungsVermittlungsAgentur AVA. (Reihe Gemeinwesenarbeit. Materialien 182), Neu-Ulm: AG Spak, 155 S.
Abstract
"Im Rahmen der so genannten 'Aktiven Arbeitsmarktpolitik' ist heute die Arbeits- und Ausbildungsvermittlung weitgehend dereguliert und privatisiert. Die vorliegende Untersuchung analysiert exemplarisch für den Zeitraum von 2002 bis 2004 die private Düsseldorfer Ausbildungs-Vermittlungs-Agentur (AVA). Dieses landesweit erste Modell in NRW war ein von der Arbeitsverwaltung qualitätskontrollierter Trägerverbund privater und öffentlicher Vermittlungsdienstleister. Seitdem die Arbeitsverwaltung die öffentlichen Mittel zur Förderung der Ausbildungsvermittlung nur noch landeszentral vergibt und ausschreibt, werden solche erfahrenen und milieunahen Träger nicht mehr berücksichtigt. Mit ihren Ergebnissen bietet die AVA-Studie heute eine Vergleichsmöglichkeit zwischen der bisherigen halbprivatisierten, qualitätskontrollierten Ausbildungsvermittlung und der aktuellen vollständig deregulierten Vermittlungspraxis. Darüber hinaus liefert sie umfangreiches Material über die jugendliche Wahrnehmung der Klassenstrukturen im Übergang von der Schule zur Arbeitswelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region "Westfälisches Ruhrgebiet": Ergebnisse der Kurzstudie "Erprobung neuer arbeitsmarktpolitischer Instrumente zur Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit. Umsetzung von 'Hartz IV' - Wo bleiben die Jugendlichen? (2005)
Kühnlein, Gertrud; Klein, Birgit;Zitatform
Kühnlein, Gertrud & Birgit Klein (2005): Ein Jahr Erfahrungen mit EQJ-Maßnahmen in der Region "Westfälisches Ruhrgebiet". Ergebnisse der Kurzstudie "Erprobung neuer arbeitsmarktpolitischer Instrumente zur Integration von Jugendlichen in Ausbildung und Arbeit. Umsetzung von 'Hartz IV' - Wo bleiben die Jugendlichen? Dortmund, 47 S.
Abstract
"Im Juli 2004 wurde der 'Nationale Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland' abgeschlossen, in dessen Rahmen das Sonderprogramm des Bundes zur Einstiegsqualifizierung Jugendlicher (EQJ-Programm) steht, das Thema dieser Kurzstudie ist. Anliegen und Ziel dieser Untersuchung, die im Sommer 2005 durchgeführt wurde, ist es, exemplarisch für die Wirtschafts- und Arbeitsregion 'Westfälisches Ruhrgebiet' die dort gemachten Erfahrungen zu dokumentieren und zu bilanzieren. Auf dieser Basis können erste Einschätzungen dazu abgegeben werden, welche Effekte sich aus dem Einsatz dieses neuen bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Instruments ergeben, das sich seit Herbst 2004 in der praktischen Erprobung befindet. Zugleich sollen damit Anhaltspunkte und Hinweise auf eventuelle systematische Schwächen und Stolpersteine identifiziert werden, um ggf. bereits im 'Jahr Eins' der Umsetzung ein pro-aktives, politisches Umsteuern zu ermöglichen. Im Ergebnis erhalten wir einen ersten Eindruck über die bildungs- und arbeitsmarktpolitischen Wirkungen, die das Instrument EOJ entfaltet, sowie einen Problemaufriss in Bezug auf zukünftige Entwicklungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Neue Arbeit - Neues Leben: Evaluation eines Arbeitsmarktprojekts zum Einsatz von neuen Coaching- und Qualifizierungskonzepten für ältere Arbeitslose mit dem Ziel der Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt in der Region Ostwestfalen von Juni 2002 bis Juli 2004 (2005)
Lohmann, Bettina;Zitatform
Lohmann, Bettina (2005): Neue Arbeit - Neues Leben. Evaluation eines Arbeitsmarktprojekts zum Einsatz von neuen Coaching- und Qualifizierungskonzepten für ältere Arbeitslose mit dem Ziel der Vermittlung in den 1. Arbeitsmarkt in der Region Ostwestfalen von Juni 2002 bis Juli 2004. Bielefeld, 33 S.
Abstract
"Das Projekt 'Neue Arbeit - neues Leben' war eines von mehreren arbeitsmarktpolitischen Projekten der EQUAL-Entwicklungspartnerschaft IN.OWL (Innovationsnetzwerk für Beschäftigung in Ostwestfalen-Lippe). Die aus dem europäischen Sozialfonds geförderte Gemeinschaftsinitiative EQUAL zielt darauf ab, neue Wege zur Bekämpfung von Diskriminierung und Ungleichheit von Arbeitenden und Arbeitsuchenden auf dem Arbeitsmarkt zu erproben. Eine dieser von Diskriminierung und Ungleichheit bedrohten Gruppe sind die über 45-jährigen Arbeitslosen, deren Wiedereingliederung in den 1. Arbeitsmarkt im Verhältnis zu anderen Altersgruppen besonders problematisch ist. Zielsetzung des Projektes 'Neue Arbeit - neues Leben' war, 600 über 45-jährige Arbeitslose intensiv zu beraten, 240 dieser Personen (40 %) adäquate Maßnahmen anzubieten und letztlich 180 Personen (30 %) in den ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Hierzu gab es Beraterinnen an drei Standorten, jeweils eine/r für den Kreis Gütersloh, die Stadt Bielefeld und den Kreis Lippe. Ziel war, ein speziell auf diese Altersgruppe zugeschnittenes Coaching zu entwickeln, adäquate Maßnahmen zu finden oder zu konzipieren und die Aufnahmebereitschaft des Arbeitsmarktes für die Zielgruppe zu verbessern. Eine weitere Aufgabe der Projektleitung war, die Daten der 600 Teilnehmenden zu erfassen, statistisch auszuwerten und aufgrund dieser Erkenntnisse Empfehlungen zur besseren Vermittelbarkeit von über 45-jährigen Arbeitslosen zu geben. Hierzu dient der vorliegende Bericht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Die Ich-AG als neue Form der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit: eine empirische Analyse des Gründungserfolgs bei Inanspruchnahme des Existenzgründungszuschusses (2005)
May-Strobl, Eva; Suprinovič, Olga; Kleinen, Helmut; Wolter, Hans-Jürgen;Zitatform
May-Strobl, Eva, Olga Suprinovič & Hans-Jürgen Wolter (2005): Die Ich-AG als neue Form der Existenzgründung aus der Arbeitslosigkeit. Eine empirische Analyse des Gründungserfolgs bei Inanspruchnahme des Existenzgründungszuschusses. (Gesellschaft für Innovative Beschäftigungsförderung. Arbeitspapiere 13), Bottrop, 48 S.
Abstract
"Die vorliegende empirische Analyse von Ich-AG-Gründungen - also von Personen, die mit Hilfe des Existenzgründungszuschusses der Bundesagentur für Arbeit ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit beendet haben - verfolgt zum einen das Ziel, die Gründungspersonen, die Tätigkeitsbereiche, Unternehmensformen und Unternehmensentwicklungen sowie den kurzfristigen Unternehmenserfolg zu beschreiben, um Besonderheiten der Ich-AG-Gründungen und Unterschiede zu 'herkömmlichen' Gründerinnen und Gründern deutlich zu machen (Kapitel 3 bis 6). Zum anderen soll eine erste Würdigung des Förderinstruments Existenzgründungszuschuss vorgenommen werden (Kapitel 2, 7 und 8). Die Entwicklung der Inanspruchnahme, die Gründe für die Wahl der Förderung, die Beurteilung des Antragsverfahrens und die weitere Inanspruchnahme nach Ablauf des ersten Förderjahres bzw. die Ursachen für das Ausscheiden aus der Förderung sind wichtige Aspekte zur Einschätzung der Förderwirkungen und des Erfolgs des Förderinstruments. Die vorgestellten Ergebnisse basieren auf einer schriftlichen Befragung der Existenzgründungszuschussempfängerinnen in Nordrhein-Westfalen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Hilfe zur Arbeit als Instrument zur Integration Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt: eine exemplarische Untersuchung (2005)
Sadowski, Gerd;Zitatform
Sadowski, Gerd (2005): Hilfe zur Arbeit als Instrument zur Integration Langzeitarbeitsloser in den Arbeitsmarkt. Eine exemplarische Untersuchung. Aachen: Mainz, 198 S.
Abstract
"Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die Frage, ob Beschäftigungsgesellschaften in denen Förderinstrumente zur Überwindung von Langzeitarbeitslosigkeit eingesetzt werden, in bestimmter Weise Selektionen bei der Auswahl der zu fördernden Personen vornehmen und ob der Integrationserfolg von solchen Maßnahmen abhängig ist. Zentrales Element der Forschungsarbeit ist eine differenzierte Kontrollgruppenanalyse zwischen Maßnahmeteilnehmern und Personen, die nicht an Angeboten der Beschäftigungshilfe teilgenommen haben. Die Ergebnisse werden auf der Basis verschiedener Subgruppenanalysen präsentiert. Die Resultate verdeutlichen die Notwendigkeit der Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen und die Nachhaltigkeit der Integration ehemaliger Teilnehmer. Entsprechend diesen verschiedenen Nutzungen und Darstellungen existieren eine Fülle von unterschiedlichen Positionierungen auf dem 'Argumentationsmarkt', die durch entsprechende Untersuchungen und Beschreibungen gestützt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Kosten-Nutzen-Relationen bei Sozialer Arbeit - Beschäftigungsförderung für Langzeitarbeitslose (2004)
Bröker, Andreas H.; Schönig, Werner;Zitatform
Bröker, Andreas H. & Werner Schönig (2004): Kosten-Nutzen-Relationen bei Sozialer Arbeit - Beschäftigungsförderung für Langzeitarbeitslose. In: WSI-Mitteilungen, Jg. 57, H. 8, S. 421-427.
Abstract
"Die Analysen zweier Projekte gemeinsamer Beschäftigungsförderung zeigen, dass die Zusammenarbeit zwischen Arbeitsamt/Agentur für Arbeit und Kommune bei der Re-Integration von Langzeitarbeitslosen erfolgreich und lohnenswert sein kann: Durch gemeinsame adressatenspezifische Maßnahmen ist es möglich, auch für Arbeitslose mit vermittlungshemmenden Merkmalen Re-Integrationen in das reguläre Erwerbsleben zu erreichen; die fiskalische Bilanz fällt insgesamt positiv aus und die Mehrheit der Betroffenen schätzt die aktiven Fördermaßnahmen als Erfolg ein und plädiert für eine Fortführung, sofern Teilnehmerspezifika angemessen berücksichtigt werden. Aktivierende Ansätze sollten daher angemessen in der arbeitsmarktpolitischen Reformdiskussion gewürdigt werden, um durch die Förderung von zusätzlichen Beschäftigungsmöglichkeiten Potenziale von Arbeitslosen wieder nutzbar machen und einfordern zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
5 Jahre "Fördern und Fordern" in der Stadt Köln: Vorbild für die Umsetzung von "Hartz IV"? (2004)
Scholz, Jendrik;Zitatform
Scholz, Jendrik (2004): 5 Jahre "Fördern und Fordern" in der Stadt Köln. Vorbild für die Umsetzung von "Hartz IV"? In: Neue Praxis, Jg. 34, H. 4, S. 396-402.
Abstract
Das Begriffspaar 'Fördern und Fordern' (§§ 2, 14 SGB III) ist das sozialpolitische Leitbild der zum 1. Januar 2005 im Rahmen von 'Hartz IV' in Kraft tretenden Vorschriften zur Einführung des Arbeitslosengeldes II (Alg II) und zur Kooperation von Arbeitsamt und Sozialamt bei der Betreuung der erwerbsfähigen Langzeitarbeitslosen. Bezogen auf diese Zielgruppe, erproben das Kölner Arbeitsamt und Sozialamt im Rahmen der bundesweiten Modellprojekte zur Zusammenarbeit des Arbeitsamtes mit den Trägern der Sozialhilfe (MoZArT) bereits seit April 2001 die enge Kooperation in einer gemeinsamen Verwaltungsstelle, dem Job-Center Köln. Für junge Sozialhilfeempfänger unter 25 Jahren wurde bereits 1999 die 'Job-Börse Junges Köln' und das 'Sprungbrett Praktikum' etabliert. Dahinter steht die Idee des aktivierenden statt alimentierenden Sozialstaats und seines Primats der Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt. Der Beitrag geht den Fragen nach, welche Ergebnisse die Zusammenarbeit von Arbeitsamt, Sozialamt und privaten Trägern in Köln erbracht hat und wie eng normatives Wollen (Workfare) und tatsächliches Sein (Vermittlung) beieinander bzw. auseinander liegen. Fazit: Wenn aber aufgrund zu geringen Wachstums die Nachfrage nach Arbeitskräften so niedrig wie derzeit ist, reduzieren Workfare-Programme das Begriffspaar 'Fördern und Fordern' alleine auf das 'Fordern'. (IAB)
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Literaturhinweis
Praxis und Perspektiven einer zielgruppenorientierten Arbeitsmarktpolitik: illustriert und entwickelt anhand von Förderbeispielen aus den Ziel-3-Programmen des Landes Nordrhein-Westfalen. Qualitativer Untersuchungsteil aus der vom Institut Arbeit und Technik von 1997 bis 2000 durchgeführten begleitenden Evaluierung der vom Land Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderten Operationellen Ziel-3-Programme (2003)
Zitatform
Büttner, Renate (2003): Praxis und Perspektiven einer zielgruppenorientierten Arbeitsmarktpolitik. Illustriert und entwickelt anhand von Förderbeispielen aus den Ziel-3-Programmen des Landes Nordrhein-Westfalen. Qualitativer Untersuchungsteil aus der vom Institut Arbeit und Technik von 1997 bis 2000 durchgeführten begleitenden Evaluierung der vom Land Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds geförderten Operationellen Ziel-3-Programme. (Graue Reihe des Instituts Arbeit und Technik 2003-01), Gelsenkirchen, 173 S.
Abstract
"Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat zwischen 1994 bis 1999 verschiedene Arbeitsmarktprogramme aufgelegt, um besonders benachteiligte Gruppen möglichst dauerhaft in den Arbeitsmarkt zu (re-)integrieren. Die Umsetzung von drei dieser zielgruppenorientierten Programme hat das Institut Arbeit und Technik über mehrere Jahre wissenschaftlich begleitet. Untersuchungsgegenstand des Berichts sind intensive Fallstudien bei Maßnahmeträgern und -teilnehmerInnen, die innerhalb der Evaluation einen wichtigen Meilenstein zur Erklärung des Erfolgs bzw. Misserfolgs von aktiven Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik darstellen. Vor dem Hintergrund des innerhalb der deutschen Arbeitsmarktpolitik derzeit stattfindenden Paradigmenwechsels, der auf eine stärkere Aktivierung und schnellere Vermittlung von Arbeitslosen abzielt, ist zukünftig sowohl ein quantitativer als auch qualitativer Rückgang von aktiven Fördermaßnahmen zu befürchten. Diese sind jedoch - wie die wirkungsanalytischen Untersuchungen deutlich gemacht haben - nicht nur unverzichtbar, vielmehr setzt eine nachhaltige Eingliederung in den Arbeitsmarkt zudem eine flexiblere, an die individuellen Voraussetzungen und Fähigkeiten von Arbeitslosen jeweils angepasste Förderung voraus. Insofern leistet die Studie einen wichtigen Diskussionsbeitrag zur zukünftigen Organisation und inhaltlichen Gestaltung der aktiven Arbeitsförderung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Pilotprojekt "Integrierte Hilfe zur Arbeit": Endbericht der wissenschaftlichen Begleitung September 2003 im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen (2003)
Reis, Claus; Vieth, Andrea; Bartelheimer, Peter; Wende, Lutz; Freyberg, Thomas von; Reinmüller, Ron; Kinstler, Hans-Joachim; Kolbe, Christian;Zitatform
Reis, Claus, Thomas von Freyberg, Hans-Joachim Kinstler & Lutz Wende (2003): Pilotprojekt "Integrierte Hilfe zur Arbeit". Endbericht der wissenschaftlichen Begleitung September 2003 im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen. Düsseldorf, 442 S.
Abstract
"Das Pilotprojekt 'Integrierte Hilfe zur Arbeit' startete im Dezember 1998. Es zielte von Anfang an darauf ab, solche Ansätze der Hilfe zur Arbeit weiter zu entwickeln, die an den konkreten Problemlagen von Sozialhilfeempfängerinnen und -empfängern ansetzen, um mit Hilfe diagnostischer Verfahren und auf dem Wege der Hilfeplanung 'maßgeschneiderte' Hilfeangebote zu organisieren. Dadurch sollte eine möglichst nachhaltige Integration der Betroffenen in den Arbeitsmarkt realisiert werden. Während in der ersten Projektphase neben der systematisierenden Arbeit auf der Ebene des Gesamtprojekts an den Projektstandorten thematisch eng begrenzte Projekte durchgeführt wurden, ging es in der Fortführung darum, die Rahmenbedingungen dieser Projekte zu überprüfen und ggf. zu modifizieren, um ein Gesamtkonzept 'Integrierter Hilfe zur Arbeit' - angepasst an die örtlichen Verhältnisse - zu realisieren. Entsprechend der genannten Schwerpunkte fokussierte die Beratung auf die Implementation von Case Management bzw. von Controllingsystemen. Im Resultat können drei Typen einer Fallbearbeitung im Case Management der integrierten Hilfe zur Arbeit identifiziert werden: die 'stringent zielgerichtete Fallbearbeitung', die 'flexibel ziel- und problemorientierte Fallbearbeitung' und die 'dominant problemorientierte Fallbearbeitung'." (Textauszug, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Soziale Wirtschaftsbetriebe in Nordrhein-Westfalen: Endbericht der wissenschaftlichen Begleitung (2002)
Christe, Gerhard; May-Strobl, Eva;Zitatform
Christe, Gerhard & Eva May-Strobl (2002): Soziale Wirtschaftsbetriebe in Nordrhein-Westfalen. Endbericht der wissenschaftlichen Begleitung. Düsseldorf, 215 S., Anhang.
Abstract
"Das in Arbeitsmarktprogramms "Soziale Betriebe" entwickelte nordrhein-westfälische Modellprogramm "Soziale Wirtschaftsbetriebe" versucht Arbeitsmarktpolitik, Beschäftigungspolitik und Wirtschaftspolitik miteinander zu verknüpfen durch die Förderung von Existenzgründungen, die neue Dauerarbeitsplätze für speziell aus den genannten Problemgruppen des Arbeitsmarktes rekrutierte Beschäftigte schaffen. In einer vierjährigen Begleituntersuchung wurde aus der Betriebsperspektive, der Arbeitsmarktperspektive und der Beschäftigtenperspektive untersucht, ob das Programm "Soziale Wirtschaftsbetriebe" (potentielle) Existenzgründer erreicht und wie es von diesen umgesetzt wird; ob es mit diesem Programm gelingt, Langzeitarbeitslose und andere Problemgruppen des Arbeitsmarktes dauerhaft ins Beschäftigungssystem zu integrieren; ob es Sozialen Wirtschaftsbetrieben gelingt, bei degressiver Förderung längerfristig am Markt zu bestehen und wie sich dabei das mögliche Spannungsverhältnis zwischen arbeitsmarktpolitischer und erwerbswirtschaftlicher Zielsetzung darstellt. Darüber hinaus ging es darum, wie das Programm von denjenigen, für die es letztlich eingeführt worden ist - die arbeitsmarktlichen Zielgruppen - eingeschätzt wird. Weiterhin ging die Begleituntersuchung der Frage nach, welchen Stellenwert das nordrhein-westfälische Modellprogramm "Soziale Wirtschaftsbetriebe" im Spektrum der anderen arbeitsmarktpolitischen Instrumente hat, inwiefern sich die nordrhein-westfälischen Erfahrungen mit der praktischen Umsetzung des Programms von den niedersächsischen Erfahrungen unterscheiden und welche weiterführenden Erkenntnisse und Anregungen sich aus den nordrhein-westfälischen Erfahrungen für die aktive Arbeitsmarktpolitik, insbesondere für arbeitsmarktpolitisch orientierte Existenzgründungen und ggf. neue Formen der Beschäftigungsförderung gewinnen lassen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Modellprojekte zur Erprobung des § 18 Absatz 5 BSHG in Nordrhein-Westfalen (2002)
Zitatform
Czommer, Lars & Claudia Weinkopf (2002): Modellprojekte zur Erprobung des § 18 Absatz 5 BSHG in Nordrhein-Westfalen. In: S. Dann, A. Kirchmann, A. Spermann & J. Volkert (Hrsg.) (2002): Kombi-Einkommen : ein Weg aus der Sozialhilfe?, S. 87-105.
Abstract
"Im Mittelpunkt des Beitrags stehen erste Erfahrungen mit Modellprojekten zur Erprobung des § 18 Absatz 5 des Bundessozialhilfegesetzes (BSHG) in Nordrhein-Westfalen. Mit diesen zeitlich befristeten Einkommensbeihilfen, die Sozialämter an Sozialhilfebeziehende, die eine Arbeit aufnehmen, gewähren können, besteht schon seit einigen Jahren die Möglichkeit, eine spezielle Art von 'Kombilöhnen' umzusetzen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Evaluierung von Vermittlungsagenturen auf kommunaler Ebene: "Förderung von Maßnahmen zur Erprobung zusätzlicher Wege in der Arbeitsmarktpolitik". Projektübergreifender Ergebnisbericht (2002)
Eisentraut, Roswitha; Wagner, Gerald;Zitatform
Eisentraut, Roswitha (2002): Evaluierung von Vermittlungsagenturen auf kommunaler Ebene. "Förderung von Maßnahmen zur Erprobung zusätzlicher Wege in der Arbeitsmarktpolitik". Projektübergreifender Ergebnisbericht. (Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Forschungsbericht Arbeitsmarkt 293), Bonn, 131 S.
Abstract
Das Bundesarbeitsministerium hat 1998 bis 2001 bundesweit 10 "Vermittlungsagenturen auf kommunaler Ebene" gefördert, durch die insbesondere Erkenntnisse darüber gewonnen werden sollten, ob durch kommunale Agenturen zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten für schwer vermittelbare Arbeitslose ermittelt werden können und ob schwer vermittelbare Arbeitslose auf zusätzlich aquirierte Stellen des ersten Arbeitsmarktes vermittelt werden können, wenn durch einen günstigen Personalschlüssel eine intensivere und individuellere Betreuung des Personenkreises ermöglicht wird. Die in diesem Forschungsbericht resümierte Evaluation der Vermittlungsagenturen untersucht
- den durch Förderziele und -bedingungen bestimmten Handlungsspielraum der Agenturen,
- Umfang und Zusammensetzung der Klienten-Pools,
- die Zusammenarbeit der Agenturen mit wichtigen regionalen Akteuren (insbesondere Arbeits- und Sozialämter),
- die Situation auf den regionalen Arbeitsmärkten. (IAB2) -
Literaturhinweis
Begleitende Evaluierung der ESF-Interventionen im Rahmen des operationellen Ziel 3-Programms der Phase 1994-1999 in Nordrhein-Westfalen: Abschlußbericht und Materialband zum Abschlußbericht (2001)
Zitatform
Büttner, Renate, Matthias Knuth, Josef Muth, Doris Beer & Diana Schumann (2001): Begleitende Evaluierung der ESF-Interventionen im Rahmen des operationellen Ziel 3-Programms der Phase 1994-1999 in Nordrhein-Westfalen. Abschlußbericht und Materialband zum Abschlußbericht. Gelsenkirchen, 231 S.; 110 S.
Abstract
Im Rahmen des Operationellen Programms für das Ziel 3 der europäischen Sozialfonds (ESF) führte das Land Nordrhein-Westfalen in der Förderperiode 1994 bis 1999 drei arbeitsmarktpolitische Programme - "Arbeit und Qualifizierung", "Zielgruppenorientierte Qualifizierung" und "Wiedereingliederungsprogramm für Berufrückkehrerinnen" - durch, die mit Beteiligung des ESF finanziert wurden. Der Abschlussbericht der Begleitforschung umfasst zehn Kapitel, die zur Bewertung der Programmumsetzung und des Regionalisierungsansatzes in der nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktpolitik eine Analyse des materiellen Programmvollzugs, der Kontext- und Problemsituation, der Programmziele und der regionalisierten Implementations- und Umsetzungsstrukturen sowie quantitative und qualitative Analysen auf der Ebene von Maßnahmen, Trägern und TeilnehmerInnen beinhalten. Der Materialband ergänzt den Abschlussbericht um zehn Träger- und Maßnahmefallstudien. (IAB)
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Literaturhinweis
Die Domspitzen - ein Instrument zur Verbesserung der Vermittlungschancen von Arbeitslosen im Raum Köln?: Schlußbericht Teilprojekt 2. Evaluierung von Modellprojekten nach §10 SGB III (2001)
Abstract
Das Paper informiert über Ergebnisse der Begleitforschung zum Projekt "Domspitzen", einem Modellprojekt nach § 10 SGB III. "Die Zeitschrift Domspitzen firmiert seit ihrer ersten Ausgabe als 'Das Personalservicemagazin für das Wirtschaftszentrum Köln' und im Untertitel als 'Ein Service im Auftrag des Arbeitsamtes Köln'. Im Untersuchungszeitraum - Januar 1999 bis März 2000 - verzeichnete die Statistik des Arbeitsamtes Köln Zugänge von insgesamt rund 110.000 Arbeitslosen. In den gleichen 15 Monaten wurden in Fördermaßnahmen von vier Projektträgern - Tertia, Contact, BeA und Startbahn - rund 10.000 Arbeitsuchende 'aufgenommen'. Das bedeutet, knapp 10% aller Neuzugänge von Arbeitslosen hatten die Chance, eine 'besondere Förderung' zu bekommen. Von diesen 10.000 Maßnahmeteilnehmern wurden im gleichen Zeitraum 1.950 - also etwa jeder Fünfte - in den Domspitzen mit einer Stellenbewerbung vorgestellt und von diesen 'Domspitzenbewerbern' trafen 475 oder 24% auf das Interesse von (in der Regel einer) Firma, die zum Adressatenkreis der Domspitzen gehört." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Wirkungen der arbeitsmarktpolitischen Programme QUATRO/ADAPT auf die Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer und bezüglich der Beschäftigungswirksamkeit in Nordrhein-Westfalen: Endbericht 2000. Untersuchung (2000)
Hägele, Helmut;Zitatform
Hägele, Helmut (2000): Wirkungen der arbeitsmarktpolitischen Programme QUATRO/ADAPT auf die Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer und bezüglich der Beschäftigungswirksamkeit in Nordrhein-Westfalen. Endbericht 2000. Untersuchung. (Studien der ISG Sozialforschung und Gesellschaftspolitik 28), Köln, 95 S.
Abstract
"Die nordrhein-westfälische Landesregierung fördert mit den beiden arbeitsmarktpolitischen Programmen QUATRO und ADAPT die Fort- und Weiterbildung von Beschäftigten im Rahmen betrieblicher Modernisierungsmaßnahmen, insbesondere bei Klein- und Mittelunternehmen (KMU). Leitziel ist, dem Verlust von Arbeitsplätzen und Qualifikationen entgegenzuwirken sowie zukunftsorientierte Arbeitsplätze zu erhalten oder neu zu schaffen. Dabei wird ein integrativer Ansatz angewandt, der Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe mit der Verbesserung von Arbeitsstrukturen und -bedingungen sowie der Qualifikation der Beschäftigten verbindet. Das ... ISG (wurde) beauftragt, die Effekte der beiden präventiven Programme hinsichtlich der Beschäftigungswirksamkeit und der Beschäftigungsfähigkeit der Arbeitnehmer/-innen zu untersuchen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Handlungsoptionen des Landes NRW im Bereich der (aktiven) Arbeitsmarktpolitik unter besonderer Berücksichtigung des Vergleichs mit Programmen der anderen Bundesländer (2000)
Schmid, Josef; Blancke, Susanne;Zitatform
Schmid, Josef & Susanne Blancke (2000): Handlungsoptionen des Landes NRW im Bereich der (aktiven) Arbeitsmarktpolitik unter besonderer Berücksichtigung des Vergleichs mit Programmen der anderen Bundesländer. In: Enquete-Kommission Zukunft der Erwerbsarbeit (Hrsg.) (2000): Strategien zur Belebung des Arbeitsmarktes : Materialband zu Teil 2 - Handlungsempfehlungen, S. 599-624.
Abstract
Das Gutachten wurde für die am 7. Juli 1995 vom Landtag von Nordrhein-Westfalen eingesetzte Enquete-Kommission "Zukunft der Erwerbsarbeit" erstellt. Im Rahmen der Studie werden verschiedene Indikatoren (Marktnähe, Prävention, Verknüpfung mit anderen Politiken und Instrumenten, Zielgruppenorientierung und institutionelle Flankierung) herangezogen, um die arbeitsmarktpolitischen Programme der Länder systematisch darzustellen und zu bewerten. Dabei werden eine Reihe von Gemeinsamkeiten, aber auch einige Unterschiede sichtbar. Ergänzend zu diesem systematischen Vorgehen werden ausgewählte Einzelbeispiele und Projekte der Bundesländer und einiger westeuropäischer Länder genauer dargestellt. Abschließend werden dann Schlussfolgerungen für Nordrhein-Westfalen gezogen. (IAB2)
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Literaturhinweis
Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Instrumentarium in NRW (2000)
Wink, Rüdiger;Zitatform
Wink, Rüdiger (2000): Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Instrumentarium in NRW. In: Enquete-Kommission Zukunft der Erwerbsarbeit (Hrsg.) (2000): Strategien zur Belebung des Arbeitsmarktes : Materialband zu Teil 2 - Handlungsempfehlungen, S. 599-624.
Abstract
Das Gutachten wurde für die am 7. Juli 1995 vom Landtag von Nordrhein-Westfalen eingesetzte Enquete-Kommission "Zukunft der Erwerbsarbeit" erstellt. Es setzt sich mit folgenden Aspekten auseinander:
- den Anforderungen an den Einsatz arbeitsmarktpolitischer Instrumente in Nordrhein-Westfalen aus ökonomischer Sicht,
- dem verfügbaren arbeitsmarktpolitsichen Instrumentarium und ihrem Einsatz,
- der Wirkungsweise dieses Instrumentariums sowie
- einer Beurteilung der nordrhein-westfälischen Vorgehensweise auf der Basis der Erfahrungen mit dem arbeitsmarktpolitischen Instrumentarium und vor dem Hintergrund der Anforderungen, die sich aus den Entwicklungen auf den Arbeitsmärkten ergeben.
Am Ende stehen Bemerkungen zur Fortentwicklung der nordrhein-westfälischen Arbeitsmarktpolitik. (IAB2) -
Literaturhinweis
Wissenschaftliche Begleitforschung 1998/1999 und Würdigung der Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen "Go!" NRW: Gutachten (2000)
Zitatform
(2000): Wissenschaftliche Begleitforschung 1998/1999 und Würdigung der Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen "Go!" NRW. Gutachten. (IfM-Materialien 142), Bonn, 148 S., Anhang.
Abstract
"Ziel der im Dezember 1995 ins Leben gerufenen Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen 'GO' NRW ist es, das Gründungsklima positiv zu verändern, bestehende Gründungspotentiale zu mobilisieren, mehr Gründungsvorhaben auf den Weg zu bringen, die Stabilität und Überlebensfähigkeit der neu in den Markt eingetretenen Unternehmen zu erhöhen und die Kontinuität des Unternehmensbestands im Nachfolgefall zu sichern. Seit 1996 wird die Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen 'GO' NRW zusätzlich einer wissenschaftlichen Begleitforschung unterzogen. Die Befunde aus den ersten beiden Phasen der Begleitforschung machten deutlich, dass die 'GO' NRW zu einer stetigen Erhöhung des Gründungsinteresses in NRW geführt hat, was in einer erheblichen Auswertung der Teilnahme an überregionalen Publikumsveranstaltungen, der Nachfrage nach Erstinformationen und der Inanspruchnahme von Spezialberatung zum Ausdruck kommt. Die dokumentierte Dreijahres-Bilanz der 'GO' NRW fasst die Entwicklung, die das Gründungsgeschehen und die Gründungsunterstützung im Lande im betrachteten Zeitraum genommen haben, zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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