Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Deutschland
Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen seit der Ausbreitung des Coronavirus vor großen Herausforderungen. Zur Unterstützung von Beschäftigten und Unternehmen hatte der Bundestag im Eilverfahren u.a. einen leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld beschlossen. Dieses Themendossier stellt Einschätzungen aus Forschung und Politik zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt, die wirtschaftliche Entwicklung und notwendige Maßnahmen in Deutschland zusammen.
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IAB-Infoplattform Mobiles Arbeiten
IAB-Infoplattform Kurzarbeit
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Auswirkungen auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Soziales in Deutschland
- Wirtschaftliche Entwicklung und Maßnahmen
- Exit-Strategien zur Beendigung des Lockdowns
- Kurzarbeit - Regelungen und Inanspruchnahme während der Pandemie
- Homeoffice/mobiles Arbeiten
- Auswirkungen auf Betriebe
- Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Grundsicherung nach SGB II
- Einkommenseffekte
- Einzelne Berufe und Branchen
- Berufsausbildung/Lehrstellenmarkt
- Zukunftsszenarien: Wird die Wirtschaft nach Corona nachhaltiger?
- Soziale und gesundheitliche Aspekte
- Corona und Care
- Weiterbildung
- Konjunkturpaket zur Förderung der Wirtschaft
- Personengruppen
- Regionale Aspekte
- Internationale Arbeitsmärkte / Auswirkungen der Globalisierung
- Bundesländer
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Literaturhinweis
The Plight of Female Employment in Germany under School-Related COVID-19 Control Measures (2022)
Caki, Ezgi;Zitatform
Caki, Ezgi (2022): The Plight of Female Employment in Germany under School-Related COVID-19 Control Measures. (The CoronaNet researchers working paper series 2022,3), München, 28 S.
Abstract
"This study empirically assesses the impact of school closures on women's employment in Germany during the COVID-19 pandemic. The study's objective is to determine whether school closures have adversely and disproportionately affected women's careers. It tests the argument that the longer schools remain closed during the pandemic, the more women than men are forced to reduce their working hours, opt for part-time jobs, or ask for paid or unpaid leave, or otherwise lose their jobs. The case study reveals that, even though the German federal state has been granting financial incentives for employment during the pandemic, women remain disproportionately affected by the pandemic-related containment measures, notably school closures. This study's finding that more men were unemployed than women at the apex of the pandemic in Germany can be explained by the already higher number of employed men. Overall, the relationship between the demand for women's part-time work and women not returning to work is stronger and more significant than that of men's part-time work and men not returning to work, meaning that there is a growing demand for non-standard forms of employment, such as part-time work, for women compared to men. Childcare responsibilities, which are increasing due to the pandemic, are threatening women's significant gains for gender equality. Although the empirical assessments present varying results, gender inequality subsists and requires carefully formulated policies with a focus on enhancing gender equality and women's labor force participation during and after the pandemic." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Entgrenzte Flexibilität im Homeoffice: Neuordnungen der alltäglichen Arbeitspraxis, der Geschlechterarrangements und der Betriebsratsarbeit in der Corona-Krise (2022)
Carstensen, Tanja; Krause, Christoph; Matuschek, Ingo; Mierich, Sandra; Kleemann, Frank;Zitatform
Carstensen, Tanja, Christoph Krause, Ingo Matuschek, Frank Kleemann & Sandra Mierich (2022): Entgrenzte Flexibilität im Homeoffice. Neuordnungen der alltäglichen Arbeitspraxis, der Geschlechterarrangements und der Betriebsratsarbeit in der Corona-Krise. In: Arbeit. Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Jg. 31, H. 1/2, S. 195-213. DOI:10.1515/arbeit-2022-0011
Abstract
"Der vorliegende Beitrag untersucht die Situation von Beschäftigten und Mitbestimmungsgremien im Homeoffice jenseits und in der Corona-Krise. Adressiert wird die Frage, inwiefern das Ausweichen ins Homeoffice als gesteigerte Qualität einer ohnehin flexibilisierten betrieblichen Arbeit zu deuten ist und welche Folgen damit einhergehen. Die Analyse basiert auf 47 Interviews, die seit Januar 2020 im Rahmen von zehn Betriebsfallstudien in den Bereichen Chemie/Pharmazeutik, Metall/Elektro, Nahrungsmittelindustrie und Dienstleistungen erhoben wurden. Die empirischen Befunde verweisen dabei insbesondere auf Herausforderungen in drei Bereichen: alltägliche Arbeitspraxis und Kollegialität, Geschlechterarrangements und Arbeit der betrieblichen Interessenvertretung. Zunächst skizziert der Beitrag die bisherige betriebliche Regelungspraxis orts- und zeitflexibler Arbeit; im Weiteren werden die empirischen Erkenntnisse zu den drei genannten Themenbereichen vorgestellt. Abschließend diskutiert der Beitrag die neue Qualität des Arbeitens als „entgrenzte Flexibilität“." (Autorenreferat, IAB-Doku, © De Gruyter)
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Literaturhinweis
Aufteilung der Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Frauen und Männern: In der Pandemie ändern sich Geschlechterrollen kaum (2022)
Globisch, Claudia; Volkert, Marieke ; Abendroth, Anja; Anger, Silke ; Dummert, Sandra ; Danneck, Viktoria; Christoph, Bernhard ; Fuchs, Michaela ; Boll, Christina ; Schüller, Simone ; Müller, Dana ; Knize, Veronika ; Jacob, Marita ; Kreyenfeld, Michaela ; Lott, Yvonne ; Tobler, Lina ; Hipp, Lena ; Sauermann, Armin; Carstensen, Tanja; Naujoks, Tabea ; Fervers, Lukas ;Zitatform
Globisch, Claudia, Dana Müller, Michaela Fuchs, Bernhard Christoph, Viktoria Danneck, Sandra Dummert, Marieke Volkert, Anja Abendroth, Silke Anger, Christina Boll, Tanja Carstensen, Lukas Fervers, Lena Hipp, Marita Jacob, Veronika Knize, Michaela Kreyenfeld, Yvonne Lott, Tabea Naujoks, Armin Sauermann, Simone Schüller & Lina Tobler (2022): Aufteilung der Sorge- und Erwerbsarbeit zwischen Frauen und Männern: In der Pandemie ändern sich Geschlechterrollen kaum. (IAB-Kurzbericht 05/2022), Nürnberg, 12 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2205
Abstract
"Die Folgen der Covid-19-Pandemie verschärfen bereits existierende Ungleichheiten in vielen gesellschaftlichen Bereichen sowie in Wirtschaft und Arbeitsmarkt. Ob und in welchem Ausmaß dies auch in Bezug auf die Gleichstellung von Frauen und Männern zutrifft, wird anhand einer Online-Panelbefragung des IAB untersucht. Im Fokus stehen die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern hinsichtlich des Umfangs der Arbeitszeiten in der Erwerbs- und Sorgearbeit sowie der Homeoffice-Nutzung. Außerdem gehen die Autorinnen und Autoren der Frage nach, ob sich die Sorgearbeit weiter hin zu den Müttern verlagert hat oder ob Väter einen höheren Anteil daran übernommen haben als vor der Krise." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Globisch, Claudia; Volkert, Marieke ; Anger, Silke ; Dummert, Sandra ; Christoph, Bernhard ; Fuchs, Michaela ; Müller, Dana ; Knize, Veronika ;Weiterführende Informationen
- Kinderbetreuung von Müttern und Vätern mit Kindern unter 12 Jahren in Paarhaushalten
- Ein Interview mit den Autorinnen und Autoren finden sie im IAB-Forum.
- Entwicklung der Arbeitszeit nach Geschlecht, Alter der Kinder und Art der Kinderbetreuung
- Veränderung der Beteiligung von Vätern an der Kinderbetreuung
- Entwicklung der Arbeitszeit nach Geschlecht und Kindern im Haushalt
- Veränderung der Beteiligung von Vätern an der Kinderbetreuung nach Bildungsniveau
- Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen und Männer nach Wirtschaftsbereichen in Deutschland
- Aufteilung der Kinderbetreuung nach Lockdown-spezifischen Arbeitsarrangements von Vätern und Müttern
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Literaturhinweis
Mental health before and during the COVID-19 pandemic: the role of partnership and parenthood status in growing disparities between types of families (2022)
Zitatform
Hiekel, Nicole & Mine Kühn (2022): Mental health before and during the COVID-19 pandemic: the role of partnership and parenthood status in growing disparities between types of families. In: Journal of Health and Social Behavior, Jg. 63, H. 4, S. 594-609. DOI:10.1177/00221465221109195
Abstract
"This study investigates mental health inequalities by family type and gender during the COVID-19 pandemic in Germany. Using data from the German Family Panel, we compared three dimensions of mental health (i.e., self-reported stress, exhaustion, and loneliness) one year before the pandemic and in spring 2020. First, two-parent families emerged as a vulnerable group, as the levels of stress and exhaustion they reported during the pandemic converged with those experienced by single parents. Second, a gender gap emerged during this global health crisis, with women, and particularly mothers, reporting significantly worse mental health compared to men in the same family type. Our findings underline the substantive value of studying mental health inequality from a multidimensional perspective and over time. Based on these findings, we urge policy makers to consider more seriously the disproportionate burdens that families, and women in particular, have been carrying due to the pandemic both directly and indirectly." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Corona - Chance für einen Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt?: Wie sich die Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) in der Pandemie verändert haben : Eine Beschäftigtenumfrage (2022)
Holler, Markus; Richter, Mareike; Weusthoff, Anja;Zitatform
(2022): Corona - Chance für einen Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt? Wie sich die Arbeitsbedingungen von Frauen (und Männern) in der Pandemie verändert haben : Eine Beschäftigtenumfrage. Berlin, 38 S.
Abstract
"Auf den Schultern von Frauen lasten hohe Gesundheitsrisiken, sie stemmen große Belastungen, schlagen sich mit schlechten Arbeitsbedingungen herum und kämpfen mit finanziellen Einbußen. Zu diesen Ergebnissen kommt die vorliegende Sonderauswertung des DGB Index „Gute Arbeit“. Das unterstreicht noch einmal: Frauen dürfen nicht zu kurz kommen, wenn es darum geht, gute politische und betriebliche Rahmenbedingungen zu schaffen – beim Einkommen, beim Infektionsschutz, im Home-Office oder im Rahmen der Digitalisierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Der Vertrauensverlust der Mütter in der Pandemie: Befunde eines repräsentativen Bevölkerungspanels (2022)
Zitatform
Hövermann, Andreas & Bettina Kohlrausch (2022): Der Vertrauensverlust der Mütter in der Pandemie. Befunde eines repräsentativen Bevölkerungspanels. (WSI-Report 73), Düsseldorf, 19 S.
Abstract
"Zahlreiche Studien zeigten, dass Eltern – und hier insbesondere Mütter – besonders häufig und in vielfältiger Weise bereits früh zu den Hauptleidtragenden der Pandemie gehörten. Auch zwei Jahre nach Ausbruch der Corona-Pandemie können wir dies anhand der vorliegenden Auswertungen der jüngsten Befragungsdaten aus dem Januar 2022 der HBS-Panel-Erwerbspersonenbefragung bestätigen. Mütter tragen weiterhin deutlich stärker die Hauptbetreuungslast als Väter und berichten zuletzt verstärkt wieder von Arbeitszeitreduktionen, die sich so bei Vätern nicht zeigen. Mütter äußern zudem in besonderem Ausmaß sozio-emotionale Belastungen und gesellschaftliche Sorgen, die zuletzt wieder anstiegen. Zudem scheint diese Situation auch erhebliche Auswirkungen auf die Zufriedenheit mit dem Krisenmanagement der Bundesregierung zu haben, da diese unter Müttern zuletzt nur noch sehr gering ausfällt. Detailliertere Analysen der Perspektiven auf die Pandemie unter Müttern zeigen darüber hinaus eine starke Polarisierung, die sicherlich auch z.T. die große Sorge unter Müttern über den gesellschaftlichen Zusammenhalt erklären kann. Zusammengenommen zeichnen die Befunde ein besorgniserregendes Bild großer Belastungen und politischen Vertrauensverlusts, die zudem mit Prozessen der Retraditionalisierung bei der Betreuungsübernahme einhergehen. Diese Folgen unzureichender politischer Berücksichtigung und Absicherung von Sorgearbeit in der Pandemie und der daraus folgenden weitreichenden Individualisierung der Sorgearbeit sollten politisch unbedingt ernst genommen werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktwirkung der Covid-19-Pandemie: Ähnlicher Arbeitszeitausfall, aber bei Müttern höhere zusätzliche Belastung durch Kinderbetreuung (2022)
Zitatform
Illing, Hannah, Michael Oberfichtner, Nico Pestel, Johannes Schmieder & Simon Trenkle (2022): Geschlechtsspezifische Arbeitsmarktwirkung der Covid-19-Pandemie: Ähnlicher Arbeitszeitausfall, aber bei Müttern höhere zusätzliche Belastung durch Kinderbetreuung. (IAB-Kurzbericht 03/2022), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2203
Abstract
"Die Covid-19-Pandemie hat im Frühjahr 2020 eine Rezession ausgelöst, von der - anders als in früheren Rezessionen - Frauen ähnlich stark betroffen waren wie Männer. Die Kita- und Schulschließungen führten außerdem zu sehr starken zusätzlichen Belastungen für Eltern. Mütter haben dabei deutlich mehr zusätzliche Zeit für Kinderbetreuung übernommen als Väter." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
- Veränderung des Arbeitsausfalls und der wöchentlichen Arbeitsstunden von Frauen und Männern
- Entwicklung des Arbeitsausfalls und der wöchentlichen Arbeitsstunden nach Branchen
- Veränderung der zeitlichen Gesamtbelastung und der Lebenszufriedenheit von Frauen und Männern im Vergleich zu Februar 2020
- Monatliches Ausmaß von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit sowie Anteil von Frauen an den Beschäftigten in Kurzarbeit
- Der Kurzbericht wird zeitgleich in der Reihe IZA Standpunkte Nr. 102 publiziert.
- Veränderung der wöchentlichen Kinderbetreuungszeit von Frauen und Männern im Vergleich zu Februar 2020
- Zusammenhang von dem durchschnittlichen prozentualen Arbeitsausfall (von Februar bis Oktober 2020) und dem Frauenanteil (im Dezember 2019)
- Ein Interview mit den Autorinnen und Autoren finden sie im IAB-Forum.
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Literaturhinweis
The gender division of unpaid care work throughout the COVID-19 pandemic in Germany (2022)
Zitatform
Jessen, Jonas, C. Katharina Spieß, Sevrin Waights & Katharina Wrohlich (2022): The gender division of unpaid care work throughout the COVID-19 pandemic in Germany. In: German Economic Review, Jg. 23, H. 4, S. 641-667. DOI:10.1515/ger-2022-0003
Abstract
"The COVID-19 pandemic and related closures of day care centres and schools significantly increased the amount of care work done by parents. There has been much speculation over whether the pandemic increased or decreased gender equality in parental care work. Based on representative data for Germany from spring 2020 and winter 2021 we present an empirical analysis that shows that although gender inequality in the division of care work increased to some extent in the beginning of the pandemic, it returned to the pre-pandemic level in the second lockdown almost nine months later. These results suggest that the COVID-19 pandemic neither aggravated nor lessened inequality in the division of unpaid care work among mothers and fathers in any persistent way in Germany." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))
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Literaturhinweis
Arbeit und Familie im Lockdown: Rolle rückwärts für Frauen? (Interview) (2022)
Zitatform
Keitel, Christiane & Jutta Winters; Claudia Globisch & Michael Oberfichtner (interviewte Person) (2022): Arbeit und Familie im Lockdown: Rolle rückwärts für Frauen? (Interview). In: IAB-Forum H. 08.03.2022 Nürnberg, 2022-03-02. DOI:10.48720/IAB.FOO.20220308.01
Abstract
"Die Covid-19-Pandemie legte im Frühjahr 2020 das öffentliche Leben lahm. Schulen und Kitas schlossen. Viele Frauen und Männer verlagerten ihre Arbeit ins Homeoffice oder wechselten in Kurzarbeit. Um die Auswirkungen dieser nie dagewesenen Ausnahmesituation wissenschaftlich zu begleiten, rief das IAB mehrere Befragungen ins Leben. Zwei hieraus entstandene IAB-Kurzberichte beleuchten die Folgen des ersten Lockdowns für Familien mit Kindern unter zwölf Jahren. Aus Anlass des internationalen Frauentages fragt die Forum-Redaktion bei Claudia Globisch und Michael Oberfichtner nach der Rollenverteilung zwischen Müttern und Vätern in der Pandemie." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Keitel, Christiane; Globisch, Claudia; Oberfichtner, Michael ; Winters, Jutta;Ähnliche Treffer
also released in English -
Literaturhinweis
Vom Büro ins Homeoffice: Erfahrungen von Verwaltungsbeschäftigten während der Corona-Krise (2022)
Kirsten, Julia; Schorr, Sabrina; Zöll, Madita; Miszk, Marco;Zitatform
Kirsten, Julia, Marco Miszk, Sabrina Schorr & Madita Zöll (2022): Vom Büro ins Homeoffice: Erfahrungen von Verwaltungsbeschäftigten während der Corona-Krise. (IAQ-Forschung 2022-06), Duisburg, 70 S. DOI:10.17185/duepublico/76817
Abstract
"Wie im Rahmen einer qualitativen Studie deutlich wurde, stellte der coronabedingte Übergang ins Homeoffice (HO) Beschäftigte in Büroberufen vor besondere Herausforderungen, da häufig keine Infrastruktur für das Arbeiten im Homeoffice vorhanden war. Den Befragten fällt die Trennung von Arbeits- und Berufsleben oft schwer, was zu Belastung und/ oder Konflikten führen kann. Sie arbeiten im HO zudem häufiger trotz Krankheit. Positiv werden die Zeitersparnis, die vermehrten Zeitressourcen für die Familie und die Entlastung der Umwelt gesehen. Zudem registrieren die Verwaltungsbeschäftigten einen Imagegewinn des HO bei ihren Führungskräften. Die befragten Verwaltungsbeschäftigten wünschen sich daher mehrheitlich zukünftig hybridere Arbeitsformen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Führung neu denken – Das Corona-Homeoffice als Gelegenheitsstruktur für (Führungs-)Karrieren von Frauen (2022)
Zitatform
Kneip, Veronika, Regine Graml & Martina Voigt (2022): Führung neu denken – Das Corona-Homeoffice als Gelegenheitsstruktur für (Führungs-)Karrieren von Frauen. In: Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management, Jg. 7, H. 2, S. 220-233. DOI:10.3224/zdfm.v7i2.11
Abstract
"Das Corona-Homeoffice kann als Gelegenheitsstruktur für Karriere und Führungsbeteiligung von Frauen angesehen werden, die durch neue materielle (Aufbau digitaler Infrastruktur) und soziale (gesellschaftliche Akzeptanz) Rahmenbedingungen gekennzeichnet ist. Es ermöglicht Flexibilisierung, was insbesondere Menschen mit Sorgeverpflichtungen erweiterte Optionen für Rollenvielfalt eröffnet. Führen aus dem Homeoffice erfordert außerdem neue Führungsarchitekturen und -kommunikation. Inwieweit die hierdurch entstehenden Chancen genutzt werden können, wird von einem entsprechenden Wandel in der Unternehmenskultur sowie einer neuen Verteilung der Sorgearbeit im privaten Bereich abhängen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Workin' moms ain' t doing so bad: Evidence on the gender gap in working hours during COVID-19 (2022)
Zitatform
Knize, Veronika, Lina Tobler, Bernhard Christoph, Lukas Fervers & Marita Jacob (2022): Workin' moms ain' t doing so bad. Evidence on the gender gap in working hours during COVID-19. In: Journal of Family Research, Jg. 34, H. 1, S. 161-192., 2021-07-21. DOI:10.20377/jfr-714
Abstract
"Fragestellung: Wir analysieren die Entwicklung der Arbeitszeit von Männern und Frauen mit und ohne Kinder in der Anfangsphase der COVID-19 Krise in Deutschland. Dabei vergleichen wir Arbeitsstunden vor und nach dem Lockdown im Frühjahr 2020. Hintergrund: Der Ausbruch von COVID-19 in Europa führte zu einem erheblichen Rückgang ökonomischer Aktivitäten, der mit einer temporären Schließung von Schulen und Kindertagesstätten einherging. Die in der Folge eingetretenen Arbeitszeitveränderungen in der Anfangsphase der Pandemie und während des Sommers 2020 könnten dabei zu den Ungleichheiten zwischen Männern und Frauen bzw. Vätern und Müttern beitragen. Methode: Wir verwenden einen Paneldatensatz des IAB mit monatlich erhobenen Befragungswellen (das IAB-HOPP) dessen Befragungsdaten mit Registerdaten der Bundesagentur für Arbeit verknüpft wurden. Wir schätzen Regressionsmodelle mit der Arbeitszeitdifferenz (vor der Krise vs. jeweiliger Erhebungszeitpunkten) als abhängiger Variable und mit Geschlecht, Elternschaft, und der Art der Kinderbetreuung als unabhängigen Variablen. Ergebnisse: Während des Lockdowns im Frühjahr beobachten wir eine vergleichbare Reduktion der Arbeitsstunden für Männer und Frauen. Bis zum Sommer 2020 kehrt allerdings nur die Arbeitszeit der Frauen zu ihrem Vorkrisenniveau zurück. Besonders überraschend ist, dass für Mütter die Elternschaft die Rückkehr zur ursprünglichen Arbeitszeit beschleunigt, für Väter hingegen nicht. Entsprechend hat sich der Arbeitszeitumfang der Väter am Ende unseres Beobachtungszeitraums nicht im gleichen Umfang erholt wie derjenige der Mütter. Schlussfolgerung: Unsere Ergebnisse stellen Befürchtungen hinsichtlich einer im Zuge der COVID-19 Krise erfolgten zeitweisen oder möglicherweise sogar dauerhaften Re-Traditionalisierung der Geschlechterrollen in Frage" (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Resources of families adapting the COVID-19 pandemic in Germany: A mixed-method study of coping strategies and family and child outcomes (2022)
Langmeyer, Alexandra N. ; Pötter, Ulrich; Guglhör-Rudan, Angelika ; Winklhofer, Ursula ; Naab, Thorsten ; Chabursky, Sophia ;Zitatform
Langmeyer, Alexandra N., Angelika Guglhör-Rudan, Ursula Winklhofer, Sophia Chabursky, Thorsten Naab & Ulrich Pötter (2022): Resources of families adapting the COVID-19 pandemic in Germany: A mixed-method study of coping strategies and family and child outcomes. In: Journal of Family Research, Jg. 34, H. 1, S. 333-366. DOI:10.20377/jfr-708
Abstract
"Objective: The aim of the present work is to analyse families’ coping with the COVID-19 pandemic depending on available resources by examining the family as a cohesive system. Background: The COVID-19 pandemic has affected families in several ways, with many studies reporting a decreased well-being of children and parents. How families cope with the new situation is dependent on family resources and personal resources. Method: A mixed-method approach combines data from an online survey (N = 11,512) and complementary qualitative interviews. The study was conducted in spring 2020 during the initial COVID-19 lockdown in Germany. The study analyses how familial and individual resources affect the family climate and child well-being. Results: The study uncovered that although structural conditions, processes within the family, and individual ressources, especially the mothers working situation, are relevant for the COVID-19 experience. Family processes are the essential factor for positive family well-being. However, these processes meet their limits if the pre-existing conditions in the families are unfavorable. Nonetheless, children are also capable of developing their coping strategies. Conclusion: Future studies should examine families and their available resources as a whole system and include the children’s perspective." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Who suffered most? Parental stress and mental health during the COVID-19 pandemic in Germany (2022)
Zitatform
Li, Jianghong, Mareike Bünning, Till Kaiser & Lena Hipp (2022): Who suffered most? Parental stress and mental health during the COVID-19 pandemic in Germany. In: Journal of Family Research, Jg. 34, H. 1, S. 281-309. DOI:10.20377/jfr-704
Abstract
"Objective: This study examines gender and socioeconomic inequalities in parental psychological wellbeing (parenting stress and psychological distress) during the COVID-19 pandemic in Germany. Background: The dramatic shift of childcare and schooling responsibility from formal institutions to private households during the pandemic has put families under enormous stress and raised concerns about caregivers' health and wellbeing. Despite the overwhelming media attention to families’ wellbeing, to date limited research has examined parenting stress and parental psychological distress during the COVID-19 pandemic, particularly in Germany. Method: We analyzed four waves of panel data (N= 1,771) from an opt-in online survey, which was conducted between March 2020 and April 2021. Multivariable OLS regressions were used to estimate variations in the pandemic's effects on parenting stress and psychological distress by various demographic and socioeconomic characteristics. Results: Overall, levels of parenting stress and psychological distress increased during the pandemic. During the first and third wave of the COVID-19 pandemic, mothers, parents with children younger than 11 years, parents with two or more children, parents working from home as well as parents with financial insecurity experienced higher parenting stress than other sociodemographic groups. Moreover, women, respondents with lower incomes, single parents, and parents with younger children experienced higher levels of psychological distress than other groups. Conclusion: Gender and socioeconomic inequalities in parents' psychological wellbeing increased among the study participants during the pandemic." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland (2022)
Zitatform
Lott, Yvonne, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl & Eugen Unrau (2022): Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern in Deutschland. (WSI-Report 72), Düsseldorf, 49 S.
Abstract
"Wie ist der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland? Und wie hat sich der Stand der Gleichstellung entwickelt? Anhand zentraler Indikatoren auf Basis des WSI GenderDatenPortals (www.wsi.de/ genderdatenportal) liefert der vorliegende Report eine knappe und zusammenfassende Übersicht über den aktuellen Stand der Geschlechtergleichstellung in Deutschland mit einem Fokus auf den Arbeitsmarkt. Die Analysen zeigen, dass sich positive Trends vor allem bei der Erwerbsbeteiligung und den Einkommen von Frauen fortgesetzt haben. Bei der Mitbestimmung und den Arbeitszeiten baut sich Geschlechterungleichheit zwar ab, aber nur sehr langsam und in sehr kleinen Schritten. Bei der Aufteilung der Kinderbetreuung und der vertikalen Segregation des Arbeitsmarktes stagniert die Geschlechterungleichheit jedoch auf hohem Niveau." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
The significance of occupations, family responsibilities, and gender for working from home: Lessons from COVID-19 (2022)
Zitatform
Minkus, Lara, Nicolai Groepler & Sonja Drobnic (2022): The significance of occupations, family responsibilities, and gender for working from home: Lessons from COVID-19. In: PLoS ONE, Jg. 17, H. 6. DOI:10.1371/journal.pone.0266393
Abstract
"Before the pandemic, many employers were hesitant to offer their employees the option of working from home. However, remote working has been widely adopted during the pandemic as one of the key methods of controlling the spread of the virus. The measure encountered a widespread acceptance and it is likely that the demand for work from home as a flexible work arrangement will persist also after the pandemic has ended. Although numerous studies have addressed the role of remote work during this crisis, as of yet we lack thorough research jointly addressing the question on how occupations/job characteristics on the one hand and family/household responsibilities on the other are associated with the propensity of working from home, and how gender cuts across those aspects. Using the COVID-19 survey of the German Family Panel (pairfam), covering the peak of the first wave of the pandemic in 2020, together with information from pairfam panel waves conducted before the pandemic, as well as a special evaluation of the 2019 German Labor Force Survey, we are able to address this gap. Employing linear probability models on a sample of 1,414 men (N = 641) and women (N = 773), our results show that occupational traits, especially the gender composition of an occupation, are an important predictor for working from home. Women employed in female-dominated occupations are less often in a position to work from home. Furthermore, our study confirms that it is particularly the highly educated, as well as those who work in high-prestige occupations, who are able to work from home. Family configurations and care obligations are less influential upon the transition to homeworking, even in times of an unprecedented situation of school and daycare closures and increased parental responsibilities for children's (early) education." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Children, care time, career priority - What matters for junior scientists’ productivity and career perspective during the COVID-19 pandemic? (2022)
Zitatform
Muschalla, Beate, Anke Sondhof & Ulrike Wrobel (2022): Children, care time, career priority - What matters for junior scientists’ productivity and career perspective during the COVID-19 pandemic? In: Work. A Journal of Prevention, Assessment and Rehabilitation, Jg. 72, H. 2, S. 391-397. DOI:10.3233/WOR-211230
Abstract
"Background: The coronavirus (COVID-19) pandemic brought about restrictions, additional workload, insecurity, or need for inventing new routines for professionals worldwide. The pandemic and its restrictions have been discussed as a career shock. OBJECTIVE: Adding knowledge to this, our study investigated the academic and family (care) situation of young scientists in a German technical university. METHODS: We conducted an online survey including young scientists from a technical university in Germany in April 2021. 346 participants (mean age 33 years, 37% women) gave self-ratings on academic and life situation during the pandemic year, care work, preferences for scientific career and family life. RESULTS: Family and career were independent priorities (r = 0.021, p = 0.676). Two thirds (68%) of the young scientists reported no deterioration in scientific outcome during the pandefmic year. But, care times and number of children impacted negatively on scientific productivity in terms of publications. This was true for both women and men. CONCLUSIONS: Young scientists need individual support for their career perspective, according to their concrete career level and life situation." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
The division of child care during the coronavirus crisis in Germany: How did short-time work affect fathers' engagement? (2022)
Zitatform
Naujoks, Tabea, Michaela Kreyenfeld & Sandra Dummert (2022): The division of child care during the coronavirus crisis in Germany: How did short-time work affect fathers' engagement? In: Journal of Family Research, Jg. 34, H. 1, S. 67-98., 2021-08-16. DOI:10.20377/jfr-717
Abstract
"Objective: This paper examines how participation in the short-time work scheme affected the gendered division of child care during the COVID-19 crisis in Germany. Background: Short-time work (Kurzarbeit) has been one of the main policies used to combat the economic and labour market repercussions of the coronavirus pandemic in Germany. We examine whether and, if so, how the growing prevalence of short-time work has affected care patterns. Method: We use data from the IAB-HOPP, a longitudinal study monitored by the German Institute for Employment Research (IAB). The analytical sample includes couples with children aged 12 and younger. We employ multinomial logistic regressions in which the outcome variable is the change in the division of care work from a period before to a period during the coronavirus crisis (June to October 2020). Results: We find that among men, receiving short-time work benefits resulted in more gender-equal care patterns. The positive effect of short-time work on the division of child care is moderated by the level of education. Fathers with low or medium education are more likely to increase their child care share when receiving short-time work benefits compared to fathers with high education. However, we also find that participating in the short-time work programme had no strong or significant effects on the gendered division of care among women. Conclusion: The evidence from this study suggests that men’s working time is a major vehicle to change the gendered division of care in couple households." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Erwerbs- und Familienarbeit im Homeoffice? Innerfamiliale Arbeitsteilung in der Corona-Krise auf dem Prüfstand (2022)
Zitatform
Peukert, Almut, Miriam Beblo, Laura Lüth & Katharina Zimmermann (2022): Erwerbs- und Familienarbeit im Homeoffice? Innerfamiliale Arbeitsteilung in der Corona-Krise auf dem Prüfstand. In: Sozialer Fortschritt, Jg. 71, H. 1, S. 29-51. DOI:10.3790/sfo.71.1.29
Abstract
"Mit der COVID-19-Pandemie scheinen sich soziale Ungleichheiten zu verschärfen, sowohl weltweit als auch zwischen den Geschlechtern. In Bezug auf die innerfamiliale Arbeitsteilung werden unterschiedliche Thesen diskutiert – das Risiko der Retraditionalisierung auf der einen und die Chance der Modernisierung auf der anderen Seite. In diesem Beitrag verbinden und systematisieren wir die verschiedenen Stränge des wissenschaftlichen Diskurses und die heterogene empirische Studienlage zu innerfamilialer Arbeitsteilung und Geschlechter(un)gleichheiten. Vor dem Hintergrund orts- und zeitflexiblen Arbeitens im digitalen Homeoffice und sozialstaatlicher Interventionen schlussfolgern wir v. a. ein Sichtbarwerden vorhandener Ungleichheiten in der innerfamilialen Arbeitsteilung sowie eine Gleichzeitigkeit beider Entwicklungen – nämlich Modernisierungsstreben im Großen, trotz einiger Verharrungskräfte im Kleinen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Childcare, work or worries? What explains the decline in parents' well-being at the beginning of the COVID-19 pandemic in Germany? (2022)
Zitatform
Vicari, Basha, Gundula Zoch & Ann-Christin Bächmann (2022): Childcare, work or worries? What explains the decline in parents' well-being at the beginning of the COVID-19 pandemic in Germany? In: Journal of Family Research, Jg. 34, H. 1, S. 310-332., 2021-12-10. DOI:10.20377/jfr-707
Abstract
"We examine how care arrangements, general and altered working conditions, and worries influenced subjective well-being at the onset of the COVID-19 pandemic for working parents in Germany. Prior research suggests several reasons for declines in subjective well-being, particularly for working mothers. We employ Pearlin's (1989) stress process model to explore the role of parental childcare, altered working conditions and amplified worries of working parents in terms of increased stressors and modified resources to cope with the extraordinary situation. We use data from two starting cohorts from the National Educational Panel Study and its supplementary COVID-19 web survey from spring 2020 to examine possible heterogeneities in contextual factors for individual-level changes in the well-being of working mothers and fathers. We confirm a more pronounced decline in well-being for working mothers than fathers. Part-time work and access to emergency care reduce the gender gap in decreased well-being. Conversely, young children in the household and personal worries are associated with lower well-being for both parents. However, we cannot explain the more significant decrease in mothers’ well-being by increased childcare responsibilities or altered working conditions. A greater decline in well-being indicates a particular burden among working mothers. However, it cannot be linked solely to gendered inequalities in the changes of paid and unpaid work during the first months of the pandemic." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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