Evaluation der Arbeitsmarktpolitik
Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.
Zurück zur Übersicht- Grundlagenbeiträge
- Methoden und Datensatzbeschreibungen
-
Typologie der Maßnahmen
- Institutionen der Arbeitsförderung
-
Vermittlung und Beratung
- Prozessoptimierung
- Profiling und Case Management, Eingliederungsvereinbarung
- Unterstützung bei der Arbeitsuche
- Vermittlung durch Dritte
- Vermittlung von Beziehern von Bürgergeld, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II
- Zusammenarbeit von Arbeits- und Sozialverwaltung
- Job-Center
- Personal-Service-Agentur
- Zeitarbeit
- (gemeinnützige) Arbeitnehmerüberlassung
- Vermittlungsgutscheine
- Berufsberatung
- Aus- und Weiterbildung
- Subventionierung von Beschäftigung
- Öffentlich geförderte Beschäftigung
- Transfer- und Mobilitätsmaßnahmen
- berufliche Rehabilitation
- Lohnersatzleistungen / Einkommensunterstützung
- Altersteilzeit und Vorruhestand
- Sonstiges
- Typologie der Arbeitslosen
- besondere Personengruppen
- Geschlecht
- Geografischer Bezug
- Alter
-
Literaturhinweis
Wissenschaftliche Begleitforschung 1998/1999 und Würdigung der Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen "Go!" NRW: Gutachten (2000)
Zitatform
(2000): Wissenschaftliche Begleitforschung 1998/1999 und Würdigung der Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen "Go!" NRW. Gutachten. (IfM-Materialien 142), Bonn, 148 S., Anhang.
Abstract
"Ziel der im Dezember 1995 ins Leben gerufenen Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen 'GO' NRW ist es, das Gründungsklima positiv zu verändern, bestehende Gründungspotentiale zu mobilisieren, mehr Gründungsvorhaben auf den Weg zu bringen, die Stabilität und Überlebensfähigkeit der neu in den Markt eingetretenen Unternehmen zu erhöhen und die Kontinuität des Unternehmensbestands im Nachfolgefall zu sichern. Seit 1996 wird die Gründungs-Offensive Nordrhein-Westfalen 'GO' NRW zusätzlich einer wissenschaftlichen Begleitforschung unterzogen. Die Befunde aus den ersten beiden Phasen der Begleitforschung machten deutlich, dass die 'GO' NRW zu einer stetigen Erhöhung des Gründungsinteresses in NRW geführt hat, was in einer erheblichen Auswertung der Teilnahme an überregionalen Publikumsveranstaltungen, der Nachfrage nach Erstinformationen und der Inanspruchnahme von Spezialberatung zum Ausdruck kommt. Die dokumentierte Dreijahres-Bilanz der 'GO' NRW fasst die Entwicklung, die das Gründungsgeschehen und die Gründungsunterstützung im Lande im betrachteten Zeitraum genommen haben, zusammen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
-
Literaturhinweis
Daten zu den Eingliederungsbilanzen 1999 (2000)
Zitatform
(2000): Daten zu den Eingliederungsbilanzen 1999. In: Amtliche Nachrichten der Bundesanstalt für Arbeit, Jg. 48, H. Sonderheft Arbeitsmarkt, S. 1-137.
Abstract
Nach § 11 SGB III hat jedes Arbeitsamt über seine Ermessensleistungen der aktiven Arbeitsmarktförderung nach Abschluss eines Haushaltsjahres eine Eingliederungsbilanz zu erstellen. In dem Heft werden zunächst die Rahmenbedingungen skizziert. Hierzu gehört eine Darstellung des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes einschließlich des finanziellen Fördervolumens. Danach werden die wesentlichen arbeitsmarktpolitischen Instrumente vorgestellt. Die Bilanz geht dann auf die Vermittlungsquote ein und behandelt die Entlastungswirkungen des Instrumenteneinsatzes. Anschließend folgen Diagramme, Grafiken, Übersichten und Tabellen mit den Daten zur Eingliederungsbilanz 1999 und Hinweise zur Einteilung der Arbeitsamtsbezirke in Gruppen. (IAB)
-
Literaturhinweis
Nutzenanalyse der Selbstinformationsangebote der Arbeitsvermittlung: Abschlußbericht (2000)
Abstract
Abschlussbericht einer durch die Bundesanstalt für Arbeit in Auftrag gegebenen Untersuchung ihrer im Internet und den Arbeitsämtern angebotenen Selbstinformationsangebote "AIS" (Arbeitgeber-Informations-Service), "SIS" (Stellen-Informations-Service), "Künstlerdienste" und ZBF" (Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung), zu denen knapp 5000 nutzende Arbeitsuchende und Arbeitgeber befragt wurden. Im Mittelpunkt der Befragung standen Nutzungsverhalten und -zufriedenheit der verschiedenen Nutzergruppen. (IAB)
-
Literaturhinweis
Evaluation und Potentiale zur Weiterentwicklung der "Freien Förderung" nach § 10 SGB III (1999)
Brinkmann, Christian; Schmitt, Walter;Zitatform
Brinkmann, Christian & Walter Schmitt (1999): Evaluation und Potentiale zur Weiterentwicklung der "Freien Förderung" nach § 10 SGB III. In: M. Bayer, R. Dobischat & R. Kohsiek (Hrsg.) (1999): Das Sozialgesetzbuch III : Praxis und Reformbedarf in der Arbeitsförderung und Qualifizierung (Berufliche Bildung und Weiterbildung, 07), S. 119-131.
Abstract
Seit Beginn 1998 kann in den Arbeitsämtern die "freie Förderung" nach § 10 SGB III als Experimentiertopf innovativ genutzt werden. Die Autoren stellen die Frage nach den Förderinhalten, nach den inhaltlichen Potenzialen und nach den systematischen Lernprozessen, die mit den innovativen Ansätzen verbunden werden sollten/könnten. (IAB)
-
Literaturhinweis
The Community Programme revisited: lessons for the New Deal era? (1999)
Gray, Anne;Zitatform
Gray, Anne (1999): The Community Programme revisited. Lessons for the New Deal era? In: Local Economy, Jg. 14, H. 1, S. 96-109.
Abstract
"This paper examines the lessons for the New Deal era of some older strands in UK and European labour market measures the Community Programme of the 1980s and the experience of enterprises d'insertion in France, Spain and the Netherlands. It considers whether the institutional infrastructure of the New Deal is appropriate for the realisation of 'intermediate labour markets'. This raises some further questions; whether ILMs are about creating employment or merely redistributing it, and whether it would be preferable to use the 'benefit transfer principle' to produce social wealth without regard for commercial viability." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
-
Literaturhinweis
Active Labor Market Policies in Poland: Human Capital Enhancement, Stigmatization, or Benefit Churning? (1999)
Zitatform
Kluve, Jochen, Hartmut Lehmann & Christoph M. Schmidt (1999): Active Labor Market Policies in Poland: Human Capital Enhancement, Stigmatization, or Benefit Churning? In: Journal of Comparative Economics, Jg. 27, H. 1, S. 61-89. DOI:10.1006/jcec.1998.1573
Abstract
"This paper provides microeconometric evidence on the effectiveness of active labor market policies in Poland. We sketch the theoretical framework of matching estimators as a substitute for randomization in labor market programs. Using retrospective data from the 18th wave of the Polish Labor Force Survey, we implement a conditional difference-in-differences matching estimator of treatment effects. Considering as the outcome a multinomial variable of labor market status, our first important finding suggests that training of men and women has a positive effect on the employment probability. For men, public works and intervention works have negative treatment effects, while participation in intervention works does not affect women's employment probabilities. We attribute the negative treatment effects for men to benefit churning rather than to stigmatization of intervention and public works participants." (Author's abstract, IAB-Doku, © 1999 Elsevier) ((en))
-
Literaturhinweis
Welfare bureaus as moral tutors: what do clients learn from paternalistic welfare reforms? (1999)
Wilson, Laura A.; Stoker, Robert P.; McGrath, Dennis;Zitatform
Wilson, Laura A., Robert P. Stoker & Dennis McGrath (1999): Welfare bureaus as moral tutors. What do clients learn from paternalistic welfare reforms? In: Social Science Quarterly, Jg. 80, H. 3, S. 473-486.
Abstract
"This research tests the premise of paternalistic welfare reform that clients will alter their behavior in accordance to the application of sanctions or incentives to their welfare case. Over two hundred welfare clients were surveyed about their knowledge of program requirements and sanctions. The survey results were then compared to their actual records of sanction kept by the welfare agency. Chi-square and logit analyses were then conducted to ascertain whether the sanctioning process improved client knowledge of program requirements and the status of their personal case. Most clients do not learn program requirements, even when they experience sanctions. Rather, clients seem to learn to respond to the episodic demands of caseworkers for returning verification information. These findings suggest that welfare agencies confront limitations in their role as moral tutors. Our findings indicate that welfare reforms do not change clients' orientations as much as organize clients' lives to respond to administrative demands." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
-
Literaturhinweis
Maßnahmen zur Erfolgskontrolle im Bereich der Sozialhilfegesetzgebung: Band 1: Zusammenfassung des Abschlussberichts, Band 2: Ergebnisse der Fachkonferenzen, Band 3: Anlagen, Teil 1 und 2 von 4, Band 4: Anlagen, Teil 3 und 4 von 4 (1999)
Zitatform
(1999): Maßnahmen zur Erfolgskontrolle im Bereich der Sozialhilfegesetzgebung. Band 1: Zusammenfassung des Abschlussberichts, Band 2: Ergebnisse der Fachkonferenzen, Band 3: Anlagen, Teil 1 und 2 von 4, Band 4: Anlagen, Teil 3 und 4 von 4. (Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Forschungsbericht Sozialforschung 284/1-4), Bonn, Getr. Sz.
Abstract
Das vorgestellte Projekt 'Maßnahmen zur Erfolgskontrolle im Bereich der Sozialgesetzgebung' in vier Bänden ist ein umfassendes Bundesmodellprogramm, das in drei Phasen von 1996 bis 1999 durchgeführt wurde. Eine Unternehmensberatung als Projektmanager, ein Forschungsinstitut für die Evaluierung des Projektverlaufs und der Ergebnisse sowie eine Gruppe von Organisations- und Personalentwicklern für die Fortbildung haben gemeinsam mit 24 Sozialämtern aus der Bundesrepublik die Aufgabe gehabt, bestehende gesetzliche Rahmenbedingungen möglichst optimal in die Praxis umzusetzen und die Wirkungen zu überprüfen. Der Stellenwert des Sozialamtes hat sich in der Kommunalverwaltung in vielen Modellstandorten merklich geändert. Ersten konnte vielerorts ein Bewusstsein für die Gestaltbarkeit der Organisation Sozialamt geschaffen werden und zweitens konnte gezeigt werden, dass Umfang und Ausmaß von Hilfeabhängigen auch kommunalen Gestaltungsmöglichkeiten unterliegt. Drittens hat sich gezeigt, dass Investitionen in Fortbildung eine hohe Wirksamkeit besitzen, wenn die Fortbildungsinhalte unmittelbar in die Praxis umgesetzt werden können. Das Wissen wird angewandt und entfaltet somit auch fiskalische Wirkung. Viertens hat sich das Image des Sozialamtes in den Kommunen verbessert. Ein gut geführtes Amt bietet attraktive Arbeitsplätze, wenn der Besucherverkehr vernünftig gesteuert wird und die Arbeitsinhalte verstärkt auf die Vermeidung und Überwindung von Hilfeabhängigen ausgerichtet werden. Wird der Erfolg der Arbeit zudem nachvollziehbar durch ein Controlling ermittelt, können alle Beteiligten die Ergebnisse nach innen und außen darstellen. Erst der messbare Erfolg bietet die Möglichkeit, auf seine geleistete Arbeit stolz zu sein oder auch zu erkennen, dass Veränderungen notwendig sind. (IAB)
-
Literaturhinweis
Sozialhilfe und Erwerbstätigkeit : gibt es eine Arbeitslosigkeitsfalle in der Sozialhilfe? (1998)
Adamy, Wilhelm;Zitatform
Adamy, Wilhelm (1998): Sozialhilfe und Erwerbstätigkeit : gibt es eine Arbeitslosigkeitsfalle in der Sozialhilfe? In: Soziale Sicherheit, Jg. 47, H. 1, S. 29-36.
Abstract
Der Anreiz für Sozialhilfeempfänger zur Jobsuche wird in der öffentlichen Diskussion häufig als zu gering angesehen. Nach Meinung des Arbeitgeberpräsidenten z. B. sind viele Arbeitsplätze zu unattraktiv, weil deren Entlohnung häufig unter dem Sozialhilfesatz liegt. Der Leistungsempfänger von heute habe nur die Wahl zwischen zwei Möglichkeiten: Leistungsbezug, ohne dafür regulär zu arbeiten, oder Arbeit bei kaum höherem Gesamteinkommen. Das Arbeitgeberkonzept eines Kombi-Einkommens will den schrittweisen Übergang aus der Sozialhilfe in das Beschäftigungssystem auch bei niedrigerem Arbeitseinkommen erleichtern. Im Beitrag wird geprüft, welche tatsächliche Relevanz diese These und welche Auswirkungen das Arbeitgeberkonzept auf die Sozialhilfebedürftigkeit von Erwerbstätigen hat. Hierzu wird die bisherige Praxis nach den Aspekten (a) Anzahl der Sozialhilfe beziehenden Erwerbstätigen, (b) Abstand zwischen Sozialhilfe und niedriger Entlohnung und (c) Höhe der Freibeträge den Auswirkungen des Arbeitgebermodells gegenübergestellt und um Aussagen zur Ent- oder Belastung der Sozialämter, den Rückwirkungen auf die Sozial- und Tarifpolitik und um Vorschläge und politische Handlungsansätze ergänzt. (IAB)
-
Literaturhinweis
What's worked for the long-term unemployed?: learning the lessons (1998)
Crighton, Matthew;Zitatform
Crighton, Matthew (1998): What's worked for the long-term unemployed? Learning the lessons. In: Local Economy, Jg. 12, H. 4, S. 296-308.
Abstract
"As the Labour government's New Deal gets under way, many are wondering whether it will succeed where other programmes have not. This is of course not the first UK government which has tried to deal with unemployment through ambitious supply-side programmes for the unemployed. Employment Training was launched with almost as much fanfare and the expectations of it have been made all the more conspicuous in retrospect by its failure to fulfil them. The evolution of Employment Training (ET) and then Training for Work (TfW) has followed the path of increasing effectiveness in superficial terms by limiting programmes to Chose most employable within the client group. This is a questionable objective and abandons the hardest but most essential part of any programme for die unemployed: helping the very long-term unemployed, empowering disadvantaged groups, removing barriers and dealing with social exclusion. It remains to he seen whether the New Deal will be more effective. This article looks at two relevant studies - the ERGO programme, and Models of Integration, which was partfunded by ERGO. It compares their conclusions with other sources and concludes by discussing their implications and some issues for this type of study." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
-
Literaturhinweis
The national evaluation of the food stamp employment and training program (1994)
Puma, Michael J.; Burstein, Nancy R.;Zitatform
Puma, Michael J. & Nancy R. Burstein (1994): The national evaluation of the food stamp employment and training program. In: Journal of Policy Analysis and Management, Jg. 13, H. 2, S. 311-330. DOI:10.2307/3325016
Abstract
"This article reports the results of the national evaluation of the Food Stamp Employment and Training (E&T) Program, based on an experimental study involving over 13,000 program participants in 53 separate local food stamp agencies. The story told by these findings begins with the types of individuals who participated in the E&T Program in FY 1988. Nearly 70 percent did not have children (removing this barrier to finding employment), and about half were single, highly mobile adults living alone. Most received no public assistance other than food stamps. For the most part, then, these were individuals who needed to work - food stamp benefits are not intended to meet total subsistence needs. It would, therefore, be expected that most of the E&T participants would be looking for work (whether or not they were successful) in the absence of E&T requirements. Next, it is apparent that large numbers of E&T participants did not engage in employment or training services in FY 1988. As currently structured, beyond imposing the obligation to meet the requirements of E&T, the program failed to provide any actual services to about half of those deemed eligible to participate. For the most part, the services received by E&T participants consisted primarily of referral to individual job search. In the absence of E&T, many of the individuals currently targeted by the program were able to obtain similar referrals on their own. Consequently, it is not surprising, that E&T was found to have no effect on participants' employment and earnings, and only a relatively small effect on average food stamp benefits." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
-
Literaturhinweis
How does the benefit effect vary as unemployment spells lengthen? (1993)
Narendranathan, W.; Stewart, M. B.;Zitatform
Narendranathan, W. & M. B. Stewart (1993): How does the benefit effect vary as unemployment spells lengthen? In: Journal of Applied Econometrics, Jg. 8, H. 3, S. 361-381.
Abstract
"This paper investigates how the effect of income while unemployed on the probability of an individual leaving unemployment varies with the length of time that the individual has been unemployed. We examine this question in the context of a variety of alternative econometric models. We extend the proportional Hazards model with unrestricted baseline hazard to one in which there are unrestricted effects of a subset of the explanatory variables and also consider models that can be estimated as series of binary response models. The proportional hazard restrictions are recited for the same of British unemployed man analysed and in the binary sequence framework Logit and Probit models based on symmetric distributions dominate (n likelihood terms) the extreme Value form model implied by extension of the Proportional Hazards formulation. Logit models with a flexible form for the duration dependence which also incorporate unobserved heterogeneity in a flexible way are estimated. The results for all formulations indicate a rapidly declining effect of unemployment income as a spell lengthens, with no significant effect for die long-term unemployed. The preferred specifications which allow for omitted heterogeneity indicate no significant effect after about 5 months, and this result is robust to the inclusion or exclusion of previous labour-market experience variables and to the choice of mixing distribution." (author's abstract, IAB-Doku) ((en))
-
Literaturhinweis
20 Jahre AFG (1989)
Lutz, Walter; Wanka, Richard; Pfuhlmann, Herbert; Herbst, Reimer; Buttler, Friedrich; Blüm, Norbert; Meisel, Harry; Vetter, Georg; Engelen-Kefer, Ursula; Koppe, Karsten; Franke, Heinrich; Kulozik, Ehrenfried; Köhn, Ruth; Leve, Manfred; Himmelreich, Fritz-Heinz; Eckardt, Hans-Henning;Zitatform
(1989): 20 Jahre AFG. (Arbeit und Beruf Jg. 40,7), Nürnberg: Verlag Arbeit und Beruf, [48 S.].
Aspekt auswählen:
- Grundlagenbeiträge
- Methoden und Datensatzbeschreibungen
-
Typologie der Maßnahmen
- Institutionen der Arbeitsförderung
-
Vermittlung und Beratung
- Prozessoptimierung
- Profiling und Case Management, Eingliederungsvereinbarung
- Unterstützung bei der Arbeitsuche
- Vermittlung durch Dritte
- Vermittlung von Beziehern von Bürgergeld, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II
- Zusammenarbeit von Arbeits- und Sozialverwaltung
- Job-Center
- Personal-Service-Agentur
- Zeitarbeit
- (gemeinnützige) Arbeitnehmerüberlassung
- Vermittlungsgutscheine
- Berufsberatung
- Aus- und Weiterbildung
- Subventionierung von Beschäftigung
- Öffentlich geförderte Beschäftigung
- Transfer- und Mobilitätsmaßnahmen
- berufliche Rehabilitation
- Lohnersatzleistungen / Einkommensunterstützung
- Altersteilzeit und Vorruhestand
- Sonstiges
- Typologie der Arbeitslosen
- besondere Personengruppen
- Geschlecht
- Geografischer Bezug
- Alter