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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Hessen"
  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen: Bestandsanalyse und Möglichkeiten zur Etablierung eines "Informationssystems Weiterbildung" in Hessen. Projektbericht (2008)

    Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2008): Betriebliche Weiterbildung in Hessen. Bestandsanalyse und Möglichkeiten zur Etablierung eines "Informationssystems Weiterbildung" in Hessen. Projektbericht. Frankfurt am Main, 110 S.

    Abstract

    Um Förderaktivitäten im Bereich der beruflichen Weiterbildung optimiert einsetzen und bewerten zu können, bedarf es einer möglichst detaillierten Informationsgrundlage über Art und Umfang von Weiterbildungsaktivitäten. Hierzu wurde vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung eine Studie in Auftrag gegeben, um eine Informationsgrundlage über Art und Umfang betrieblicher Weiterbildung in Hessen zu erhalten. Gleichzeitig sollte ein Konzept zur Etablierung eines 'Informationssystems Weiterbildung in Hessen' erarbeitet werden, welches eine kontinuierliche Berichterstattung über Weiterbildungsaktivitäten in Hessen über einen längeren Zeitraum erlaubt. Der Bericht stellt einen ersten Baustein des 'Informationssystems Weiterbildung' dar, der sich auf betriebliche Weiterbildung beschränkt. Hierzu wurde Anfang 2008 eine telefonische Betriebsbefragung bei ca. 2200 hessischen Unternehmen durchgeführt. Als Ergebnis wird festgehalten, dass für Hessen eine relativ hohe betriebliche Weiterbildungsbeteiligung festzustellen ist, die in letzten Jahren weitgehend stagnierte. Die betriebliche Weiterbildungsbeteiligung liegt in Kleinst- oder Kleinbetrieben sowie im Produzierenden Gewerbe deutlich unter dem Durchschnitt. Der Regierungsbezirk Gießen schneidet hinsichtlich der betrieblichen Weiterbildungsbeteiligung besser ab als die anderen beiden Regierungsbezirke. Gründe für Weiterbildungsabstinenz der Betriebe liegen in mangelndem Weiterbildungsbedarf, in einem unzureichenden Weiterbildungsangebot sowie in finanziellen oder personellen Problemen. Trotz hoher betrieblicher Weiterbildungsbeteiligung ist die Nutzungsintensität betrieblicher Weiterbildung in Hessen gering. So lag der Anteil der Weitergebildeten an den Gesamtbeschäftigten 2007 bei ca. 23 Prozent, d.h. nicht einmal jeder vierte Beschäftigte nahm an betrieblich geförderter Weiterbildung teil; das Spektrum reicht von 13 Prozent im Baugewerbe bis zu 27 Prozent in der öffentlichen Verwaltung. Frauen weisen eine unterdurchschnittliche Weiterbildungsbeteiligung auf, was auf den hohen Anteil von Teilzeitarbeit zurückgeführt wird. Die Weiterbildungsquote sinkt mit dem Lebensalter und ist bei Niedrigqualifizierten geringer. Es wird erwartet, dass diese Selektivität betrieblicher Weiterbildung sich künftig vermutlich noch verstärken wird. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Personalentwicklung - Schwerpunkt Fachkräfte: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007 (2008)

    Bieräugel, Roland; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Bieräugel, Roland & Alfons Schmid (2008): Personalentwicklung - Schwerpunkt Fachkräfte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007. (IAB-Betriebspanel Hessen 2008,02), Frankfurt am Main, 21 S.

    Abstract

    Der zweite Report aus der Befragungswelle 2007 des erweiterten IAB-Betriebspanels Hessen untersucht die Personalentwicklung in den hessischen Betrieben. Im Mittelpunkt der Befragungen von 1.021 Betrieben stehen der aktuelle und zukünftig erwartete Fachkräftebedarf und ein eventueller Fachkräftemangel. Die Befragungen liefern Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Hessen. Die Ergebnisse zeigen, dass es für die hessischen Betriebe im Jahr 2007 schwieriger war, geeignete Fachkräften zu finden, als 2005. Die Datenanalyse der Entwicklung und Struktur des Fachkräftebedarfs ergibt eine zunehmende Tendenz des Fachkräftebedarfs seit Anfang oder Mitte des Jahrzehnts. Dieser Trend wird sich nach Einschätzung der Betriebe auch fortsetzen. Offen bleibt, ob die Entwicklung der Fachkräftenachfrage eher aus dem Wandel von der Industrie- zur Wissensgesellschaft als oder der wirtschaftlichen Konjunktur und ihren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt resultiert. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2007: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007 (2008)

    Bieräugel, Roland; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Bieräugel, Roland & Alfons Schmid (2008): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2007. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007. (IAB-Betriebspanel Hessen 2008,04), Frankfurt am Main, 21 S.

    Abstract

    "Der Report untersucht Art, Umfang und Entwicklung der betrieblichen Weiterbildung 2007 in Hessen. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1021 Betrieben in Hessen. Es wird untersucht, inwieweit die hessischen Betriebe die Möglichkeiten der Qualifizierung ihrer Mitarbeiter nutzen, und ob es zu einer Zunahme der Bedeutung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen kommt. In diesem Zusammenhang wird auch analysiert, welche Faktoren sich auf die Weiterbildungsanstrengungen der Betriebe auswirken. Daneben wird die Struktur der Weiterbildungsteilnehmer hinsichtlich Qualifikation und Geschlecht betrachtet. Hieraus können wichtige Informationen darüber gewonnen werden, welche Beschäftigtengruppen an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen. Abschließend wird ein Überblick über die von den Betrieben durchgeführten Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie über deren zeitliche und finanzielle Gestaltung gegeben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2007: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007 (2008)

    Hedtmann, Miriam; Schmid, Alfons; Bieräugel, Roland;

    Zitatform

    Hedtmann, Miriam, Roland Bieräugel & Alfons Schmid (2008): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2007. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007. (IAB-Betriebspanel Hessen 2008,01), Frankfurt am Main, 23 S.

    Abstract

    Der erste Report aus der Befragungswelle 2007 des erweiterten IAB-Betriebspanels Hessen informiert über das Ausbildungsverhalten der hessischen Betriebe im Jahr 2007. Die wichtigsten Kennwerte der betrieblichen Ausbildung, die auf einer mündlichen Befragung von 1.021 Betrieben in Hessen basieren, werden in knapper Form dargestellt und durch Grafiken veranschaulicht, mit dem Ziel, regionalen wie auch lokalen Akteuren eine fundierte Basis für problemadäquates Handeln liefern. Erkenntnisse und Informationen über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Hessen werden im Rahmen von mehreren Kurzreporten und einem Endbericht präsentiert. Der Report kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Ausbildungssituation in Hessen im Befragungszeitraum 2007 im Vergleich zum Vorjahr erheblich verbessert hat. Die negative Entwicklung auf dem Ausbildungsmarkt konnte gestoppt werden, die Zahl der Auszubildenden stieg in Hessen um 5,6 Prozent und damit deutlich stärker an als im Durchschnitt der westdeutschen Bundesländer. Die Analyse des Ausbildungsengagements der hessischen Betriebe zeigt, dass die hessische Angebots-Nachfrage-Relation nach wie vor unter 100 Prozent liegt, das heißt, die Nachfrage nach Lehrstellen ist größer als das Angebot. Der Report schließt mit der Empfehlung das Ausbildungspotenzial der hessischen Betriebe stärker zu nutzen, so dass allen Ausbildungsplatzsuchenden eine Ausbildung angeboten werden kann. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Innovationsverhalten hessischer Betriebe 2007: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007 (2008)

    Knobel, Claudia; Schmid, Alfons; Demireva, Lora;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Lora Demireva & Alfons Schmid (2008): Innovationsverhalten hessischer Betriebe 2007. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2007. (IAB-Betriebspanel Hessen 2008,03), Frankfurt am Main, 19 S.

    Abstract

    "Thema des Reports ist das Innovationsverhalten der hessischen Betriebe. Im vorliegenden Panel basieren die Ausführungen auf der mündlichen Befragung von 1021 Betrieben in Hessen. Verschiedene Faktoren führen zu Innovationstätigkeiten der Betriebe. Neben Umsatz, Kosten, Exportorientierung, Beschäftigung, Betriebsgröße und Branche ist Forschung und Entwicklung eine der zentralen Komponenten der Innovationsaktivitäten der Betriebe. Nicht alle dieser Faktoren können aufgrund der vorliegenden Daten untersucht werden. Deshalb wird hier von diesen Kriterien nur der Zusammenhang zwischen Beschäftigung, Betriebsgröße sowie Branche und der Innovationstätigkeit der Betriebe analysiert. Bei der multivariaten Analyse des Innovationsverhaltens der hessischen Betriebe konnte neben diesen Einflussgrößen ein Zusammenhang zwischen Investitionen und Innovationen festgestellt werden. Dieser Faktor ebenso wie die Qualifikationsstruktur und das Ausbildungs- und Weiterbildungsverhalten der innovativen Betriebe wird denen der nicht-innovativen gegenübergestellt, um Unterschiede zwischen beiden herauszuarbeiten. Innovatoren sind gemäß der OECD-Abgrenzung Betriebe, die innerhalb eines bestimmten zurückliegenden Zeitraums (nach OECD drei Jahre, beim IAB-Betriebspanel zwei Jahre) zumindest ein Innovationsprojekt erfolgreich abgeschlossen haben. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein anderer Betrieb diese Innovationen bereits eingeführt hat. Entscheidend ist lediglich die Beurteilung aus Sicht des jeweiligen Betriebes. Innovationen können dabei sowohl Produkt- bzw. Dienstleistungsinnovationen als auch Verfahrensinnovationen sein. Betriebe, die im Rahmen des IAB-Betriebspanels als Innovatoren bezeichnet werden, haben entsprechend innerhalb der letzten zwei Jahre entweder: - ein völlig neues Produkt in ihr Angebot aufgenommen, - ein solches verbessert bzw. weiterentwickelt, - ein bereits vorhandenes Produkt neu in das Angebot aufgenommen, - oder ein Verfahren entwickelt oder verbessert." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB Betriebspanel Hessen 2007: Abschlussbericht (2008)

    Knobel, Claudia; Bieräugel, Roland; Demireva, Lora; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Roland Bieräugel, Lora Demireva & Alfons Schmid (2008): IAB Betriebspanel Hessen 2007. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2008,05), Frankfurt, Main, 178 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Betriebsbefragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die seit 1993 (Westdeutschland) bzw. seit 1996 (Ostdeutschland) durchgeführt wird. Seit der Befragung 2001 wird sie durch eine länderspezifische Auswertung für Hessen ergänzt. Dazu wurde in Hessen eine Bruttostichprobe von 1.612 Betriebsadressen eingesetzt. Der Abschlussbericht zeigt, dass sich im Vergleich zu 2006 und den Vorjahren 2007 in Hessen eine deutlich positivere betriebliche Einschätzung der Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres feststellen lässt. Erstmalig seit 2000 übertrafen die Betriebe mit positiver Einschätzung die Betriebe mit negativer Einschätzung der Ertragslage. 38 Prozent bezeichneten diese als gut oder sehr gut, 31 Prozent bewerteten sie als ausreichend oder mangelhaft. Auch bei den Investitionen ergibt sich ein positives Bild. Mit 53 Prozent ist der Anteil der hessischen Betriebe mit Investitionen 2006 gegenüber 2005 um 6 Prozentpunkte angestiegen. Insgesamt wird auch die Entwicklung des Arbeitsmarktes und das betriebliche Beschäftigungsverhalten sowie die Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Betriebe im Jahre 2007 eher positiv beurteilt. Der wirtschaftliche Aufschwung hat sich positiv auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt und konnte aus dem Jahr 2006 fortgesetzt werden. Es zeigt sich ein spürbarer Beschäftigungsanstieg in Hessen; vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigt an und die Zahl der Auszubildenden wächst um 4,2 Prozent. Beschäftigungsmotor in Hessen sind die unternehmensnahen Dienstleistungen und Kleinbetriebe, gleichzeitig hält die negative Beschäftigungsentwicklung im produzierenden Gewerbe an. Einstellungen in Hessen haben deutlich zugenommen. Neun Prozent der hessischen Betriebe konnten ihren Personalbedarf im ersten Halbjahr 2007 nicht decken und das Ausmaß des Fachkräftebedarfs ist gestiegen. Nicht standardisierte Beschäftigung steigt außer in der Teilzeitbeschäftigung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2007: Kurzfassung des Abschlussberichts (2008)

    Knobel, Claudia; Bieräugel, Roland; Demireva, Lora; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Knobel, Claudia, Roland Bieräugel, Lora Demireva & Alfons Schmid (2008): IAB-Betriebspanel Hessen 2007. Kurzfassung des Abschlussberichts. Frankfurt am Main, 12 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Betriebsbefragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), die seit 1993 (Westdeutschland) bzw. seit 1996 (Ostdeutschland) durchgeführt wird. Seit der Befragung 2001 wird sie durch eine länderspezifische Auswertung für Hessen ergänzt. Dazu wurde in Hessen eine Bruttostichprobe von 1.612 Betriebsadressen eingesetzt. Der Abschlussbericht zeigt, dass sich im Vergleich zu 2006 und den Vorjahren 2007 in Hessen eine deutlich positivere betriebliche Einschätzung der Entwicklung des vergangenen Geschäftsjahres feststellen lässt. Erstmalig seit 2000 übertrafen die Betriebe mit positiver Einschätzung die Betriebe mit negativer Einschätzung der Ertragslage. 38 Prozent bezeichneten diese als gut oder sehr gut, 31 Prozent bewerteten sie als ausreichend oder mangelhaft. Auch bei den Investitionen ergibt sich ein positives Bild. Mit 53 Prozent ist der Anteil der hessischen Betriebe mit Investitionen 2006 gegenüber 2005 um 6 Prozentpunkte angestiegen. Insgesamt wird auch die Entwicklung des Arbeitsmarktes und das betriebliche Beschäftigungsverhalten sowie die Entwicklung der wirtschaftlichen Situation der Betriebe im Jahre 2007 eher positiv beurteilt. Der wirtschaftliche Aufschwung hat sich positiv auf den Arbeitsmarkt ausgewirkt und konnte aus dem Jahr 2006 fortgesetzt werden. Es zeigt sich ein spürbarer Beschäftigungsanstieg in Hessen; vor allem die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigt an und die Zahl der Auszubildenden wächst um 4,2 Prozent. Beschäftigungsmotor in Hessen sind die unternehmensnahen Dienstleistungen und Kleinbetriebe, gleichzeitig hält die negative Beschäftigungsentwicklung im produzierenden Gewerbe an. Einstellungen in Hessen haben deutlich zugenommen. Neun Prozent der hessischen Betriebe konnten ihren Personalbedarf im ersten Halbjahr 2007 nicht decken und das Ausmaß des Fachkräftebedarfs ist gestiegen. Nicht standardisierte Beschäftigung steigt außer in der Teilzeitbeschäftigung. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitskräftebedarf in der Region Rhein-Main: IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2007 (2008)

    Zitatform

    (2008): Arbeitskräftebedarf in der Region Rhein-Main. IWAK-Betriebsbefragung im Herbst 2007. (IWAK-Report 2008,01), Frankfurt am Main, 11 S.

    Abstract

    "Das Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur (IWAK) führt seit 1995, gefördert durch die Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit der Universität Frankfurt und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) Hessen jährlich eine Betriebsbefragung in der Region Rhein-Main durch. Ziel der Untersuchung ist es, Einschätzungen der Betriebe über künftige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt der Region zu erhalten und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Eine solche, auf die Zukunft gerichtete Untersuchung bietet allen Arbeitsmarktakteuren eine wertvolle Informationsbasis für problemadäquates Handeln. Die Abgrenzung der Region Rhein-Main umfasst die IHK-Bezirke Rheinhessen, Wiesbaden, Frankfurt, Limburg, Gießen-Friedberg, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Offenbach, Darmstadt sowie Aschaffenburg. Bei der Befragung im Oktober 2007 wurden ca. 6.800 Fragebögen verschickt. Der Rücklauf umfasste 1.275 verwertbare Fragebögen. Die Daten wurden nach Betriebsgröße und Wirtschaftszweigen gewichtet, um Verzerrungen zu korrigieren. Die Untersuchungsergebnisse sind repräsentativ, d.h. die angegebenen prozentualen Anteile gelten für alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Region Rhein-Main. Die günstige konjunkturelle Entwicklung hatte ab 2006/2007 auch in der Region Rhein-Main zu einem Anstieg der Arbeitskräftenachfrage geführt. Da sich dies 2007 verstärkt fortsetzte und nach der Prognose wahrscheinlich auch künftig fortsetzen wird, spricht man in der Öffentlichkeit bereits von einem Fachkräftemangel. Dies träfe insbesondere für bestimmte Berufsgruppen wie Ingenieure oder IT-Fachkräfte zu und schränke die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen ein. In dem Report wird untersucht, ob und in welchen Bereichen die Betriebe in der Region Rhein-Main Probleme bei der Besetzung offener Stellen hatten, was die Ursachen dafür sind und mit welchen Strategien die Betriebe auf einen drohenden Mangel an Arbeitskräften reagieren wollen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2006: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2006 (2007)

    Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2007): Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2006. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2006. (IAB-Betriebspanel Hessen 2007,02), Frankfurt am Main, 24 S.

    Abstract

    "Betriebliche Arbeitszeiten spielen in der Diskussion um eine stärkere Flexibilisierung der Arbeitswelt eine zentrale Rolle. Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an Auftrags- bzw. Produktionsschwankungen gelten als wichtige Faktoren um im zunehmenden internationalen Wettbewerb bestehen oder sich Wettbewerbsvorteile erarbeiten zu können. Die hierbei zur Verfügung stehenden Instrumente (Überstunden, Teilzeitarbeit, Arbeitszeitkonten etc.) werden unterschiedlich beurteilt und bekommen durch die in letzter Zeit verstärkt geführte Diskussion über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine zusätzliche Dimension. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt zeigten sich in der Vergangenheit unterschiedliche Entwicklungen. Nachdem jahrzehntelang die Diskussion um eine Verkürzung der wöchentlichen Arbeitszeiten (bezogen auf Vollzeitarbeitsplätze) im Vordergrund stand, ist in den letzten Jahren eher der umgekehrte Trend zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit beobachtbar. Gleichzeitig aber haben (immer weiter ausdifferenzierte) Teilzeitarbeitsverhältnisse an Bedeutung zugenommen. Verbunden mit der Ausbreitung von 'neuen' Arbeitszeitmodellen (wie z.B. betrieblichen Arbeitszeitkonten) wird der 'Normalarbeitszeit' eine immer weiter zurückgehende Bedeutung zugesprochen. Wie stark und wie verbreitet diese Entwicklungen sind ist teilweise noch unklar. Verlaufen sie quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen oder sind sie auf bestimmte Betriebe konzentriert? Sind sie dauerhaft angelegt oder nur kurzfristiger Natur? Wie viele und welche Beschäftigte sind hiervon besonders betroffen? Der vorliegende Report beschäftigt sich mit diesen Fragen und hebt dabei drei Aspekte hervor: Zum einen wird die Entwicklung der Dauer der vertraglichen Arbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte betrachtet, zum zweiten werden Entwicklungen bei Umfang und Struktur der Teilzeitarbeit analysiert und schließlich werden Verbreitung von Überstundenarbeit und Arbeitszeitkonten untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2006: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2006 (2007)

    Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2007): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2006. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2006. (IAB-Betriebspanel Hessen 2007,01), Frankfurt am Main, 23 S.

    Abstract

    Auf der Basis des IAB-Betriebspanels gibt der Bericht einen Überblick über das Ausbildungsverhalten hessischer Betriebe im Jahr 2006. Die Ausbildungssituation in Hessen hat sich 2006 gegenüber dem Vorjahr etwas verschlechtert. Die Ausbildungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken und liegt weiterhin unter dem Durchschnitt für Westdeutschland. Ebenso ging die Ausbildungsbeteiligung zurück, die 2005 allerdings deutlich über dem westdeutschen Durchschnitt lag. Weiterhin positiv angemerkt wird die Entwicklung bei der Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Hier scheint der in den vergangenen Jahren beobachtete Rückgang gestoppt. Desweiteren ist die Übernahmequote von erfolgreichen Ausbildungsabsolventen auf 58 Prozent angestiegen. Gleichzeitig bestehen in Hessen weiterhin ungenutzte Ausbildungspotenziale. Etwa 28 Prozent aller hessischen Betriebe bilden trotz Ausbildungsberechtigung nicht aus. Trotz des überdurchschnittlichen Beschäftigungszuwachses im Sektor der unternehmensnahen Dienstleistungen sind die Ausbildungsquote und die Ausbildungsbeteiligung weiterhin gesunken. Nur noch 23 Prozent der Betriebe aus diesem Wirtschaftszweig beteiligen sich an der betrieblichen Ausbildung, die Ausbildungsquote liegt bei 3,1 Prozent. Betriebe aus dem Dienstleistungsbereich bilden allgemein vergleichsweise selten und wenn dann relativ wenig aus, dies gilt nicht nur für Hessen. Dennoch liegen die Ausbildungsquoten im Bereich der Sonstigen Dienstleistungen und der Dienstleistungen für Unternehmen noch unter dem westdeutschen Durchschnitt. Ähnlich problematisch stellt sich die Situation bei kleineren Betrieben mit 10-49 Beschäftigten dar: Hier liegt die Ausbildungsquote ebenfalls deutlich unter der für Westdeutschland. Zugleich bestehen bei diesen und bei Kleinstbetrieben die größten ungenutzten Ausbildungspotenziale. 40 aller hessischen Betriebe verfügen über keine Ausbildungsberechtigung. Ursachen hierfür werden in finanziellen Aspekten, in mangelnder Ausbildungsbereitschaft und Informationsdefiziten gesehen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Standortfaktoren in Hessen 2006: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2006 (2007)

    Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2007): Standortfaktoren in Hessen 2006. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2006. (IAB-Betriebspanel Hessen 2007,03), Frankfurt am Main, 20 S.

    Abstract

    "Der Report ist der dritte aus der Befragungswelle 2006 und beschäftigt sich mit der Bedeutung und Bewertung von Standortfaktoren in Hessen aus betrieblicher Sicht. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1030 Betrieben in Hessen. Die Ergebnisse wurden auf alle hessischen Betriebe hochgerechnet und sind repräsentativ. Ingesamt wurden 12 Standortfaktoren abgefragt, die sich zu 4 Themenschwerpunkten zusammenfassen lassen:
    Wirtschaftsbeziehungen - Kundennähe, Nähe zu Lieferanten, Nähe zu Forschungs- und Technologiezentren bzw. Hochschulen, Zusammenarbeit mit Behörden;
    Fachkräfte und Arbeitsmarkt - Qualität des Fachkräfteangebots, Attraktivität für Arbeitskräfte;
    Infrastruktur - Verfügbarkeit von Gewerbeflächen, überregionale Verkehrsanbindung;
    Produktionsfaktorkosten und Steuern - regionales Lohnniveau, Preisniveau von Gewerbeflächen bzw. Büro-/Ladenmieten, kommunale Steuern, Preisniveau für Energie und Wasser.
    Die Ergebnisse zeigen, dass Kundennähe, Qualität des Fachkräfteangebots und Preisniveau für Energie/Wasser die wichtigsten Standortfaktoren in Hessen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2006: Abschlussbericht (2007)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2007): IAB-Betriebspanel Hessen 2006. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2007,04), Frankfurt, Main, 155 S.

    Abstract

    "Der wirtschaftliche Aufschwung hat 2006 auch den hessischen Arbeitsmarkt erreicht. Die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt stieg um 1,7% was etwa dem Wert für Westdeutschland entsprach (+1,8%). Der Beschäftigungsanstieg fiel im Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen besonders stark aus (+4,9%). Der Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag mit 0,5% unter dem Wert für Westdeutschland (+0,8%). Dennoch ist positiv festzuhalten, dass erstmals seit 2001 ein Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen beobachtbar war. Alleine im 1. Halbjahr 2006 gab es 137.000 Einstellungen (1. Halbjahr 2005: 110.000) in Hessen. Bezogen auf die mittlere Gesamtbeschäftigung des Befragungs- und des Vorjahres ergibt sich damit eine Einstellungsquote von 5,3% (Vorjahr: 4,2). Insgesamt konnten 6% der hessischen Betriebe aus den verschiedensten Gründen (Bewerbermangel, fehlende Qualifikation der Bewerber, Informationsprobleme, fehlende finanzielle Ressourcen etc.) ihren Einstellungsbedarf im ersten Halbjahr 2006 gar nicht oder nicht vollständig decken. Die Personalabgangsquote im ersten Halbjahr 2006 in Hessen ist seit 2002 weiterhin rückläufig, sie liegt aber 2006 erstmals unter der Einstellungsquote. 55% der hessischen Betriebe erwarteten in den nächsten zwei Jahren keinerlei Personalprobleme. 65% der hessischen Betriebe beschäftigten Personen, die 50 Jahre oder älter waren (2002: 63%). Von diesen Betrieben führten 23% Maßnahmen durch, die sich auf die Beschäftigung Älterer beziehen, das ist lediglich ein Prozentpunkt mehr als 2002. Die Personalstruktur in den Betrieben zeigt weiterhin einen Trend zur Höherqualifikation in Hessen. Ebenso nimmt die nicht standardisierte Beschäftigung zu. Die Vollzeitarbeit hat zwar gegenüber Teilzeit an Bedeutung verloren, dafür hält der Trend zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten weiter an. Bei der Ausbildung zeigen sich weiterhin ungenutzte Ausbildungspotenziale in den Betrieben. Insgesamt verbesserte sich die wirtschaftliche Situation der Betriebe 2006 deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2006: Kurzfassung des Abschlussberichts (2007)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2007): IAB-Betriebspanel Hessen 2006. Kurzfassung des Abschlussberichts. Frankfurt am Main, 12 S.

    Abstract

    "Der wirtschaftliche Aufschwung hat 2006 auch den hessischen Arbeitsmarkt erreicht. Die Zahl der Erwerbstätigen insgesamt stieg um 1,7% was etwa dem Wert für Westdeutschland entsprach (+1,8%). Der Beschäftigungsanstieg fiel im Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen besonders stark aus (+4,9%). Der Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag mit 0,5% unter dem Wert für Westdeutschland (+0,8%). Dennoch ist positiv festzuhalten, dass erstmals seit 2001 ein Anstieg der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Hessen beobachtbar war. Alleine im 1. Halbjahr 2006 gab es 137.000 Einstellungen (1. Halbjahr 2005: 110.000) in Hessen. Bezogen auf die mittlere Gesamtbeschäftigung des Befragungs- und des Vorjahres ergibt sich damit eine Einstellungsquote von 5,3% (Vorjahr: 4,2). Insgesamt konnten 6% der hessischen Betriebe aus den verschiedensten Gründen (Bewerbermangel, fehlende Qualifikation der Bewerber, Informationsprobleme, fehlende finanzielle Ressourcen etc.) ihren Einstellungsbedarf im ersten Halbjahr 2006 gar nicht oder nicht vollständig decken. Die Personalabgangsquote im ersten Halbjahr 2006 in Hessen ist seit 2002 weiterhin rückläufig, sie liegt aber 2006 erstmals unter der Einstellungsquote. 55% der hessischen Betriebe erwarteten in den nächsten zwei Jahren keinerlei Personalprobleme. 65% der hessischen Betriebe beschäftigten Personen, die 50 Jahre oder älter waren (2002: 63%). Von diesen Betrieben führten 23% Maßnahmen durch, die sich auf die Beschäftigung Älterer beziehen, das ist lediglich ein Prozentpunkt mehr als 2002. Die Personalstruktur in den Betrieben zeigt weiterhin einen Trend zur Höherqualifikation in Hessen. Ebenso nimmt die nicht standardisierte Beschäftigung zu. Die Vollzeitarbeit hat zwar gegenüber Teilzeit an Bedeutung verloren, dafür hält der Trend zur Verlängerung der Wochenarbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten weiter an. Bei der Ausbildung zeigen sich weiterhin ungenutzte Ausbildungspotenziale in den Betrieben. Insgesamt verbesserte sich die wirtschaftliche Situation der Betriebe 2006 deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personaleinstellungen und Personalabbau in Hessen 2005: Teil II: Fachkräfte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005 (2006)

    Baden, Christian; Schmid, Alfons; Beckmann, Nils;

    Zitatform

    Baden, Christian, Nils Beckmann & Alfons Schmid (2006): Personaleinstellungen und Personalabbau in Hessen 2005. Teil II: Fachkräfte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,03), Frankfurt am Main u.a., 16 S.

    Abstract

    Der vorliegende Report ist der dritte aus der Befragungswelle 2005 und untersucht das Einstellungsverhalten sowie den Stellenabbau der hessischen Betriebe. Von besonderem Interesse sind hierbei der Fachkräftebedarf, die damit verbundenen Stellenbesetzungsprobleme und betriebliche Lösungsstrategien. Im 1. Halbjahr 2005 haben etwa 22 Prozent aller hessischen Betriebe Personal eingestellt (Westdeutschland: 21 Prozent). Die Zahl der neu eingestellten Personen lag bei ca. 110.000, die Einstellungsquote damit bei 4,3 Prozent. Von allen Neueinstellungen waren 48 Prozent Frauen, etwa 12 Prozent wurden über die Arbeitsagenturen vermittelt und ca. 6 Prozent der neu eingestellten Personen waren älter als 50 Jahre. Die überwiegende Zahl der Neueinstellungen wurde in den privaten Dienstleistungssektoren getätigt. Schlusslicht bei den Neueinstellungen war der Sektor öffentliche Verwaltung und Organisationen ohne Erwerbscharakter. Über 50% der hessischen Betriebe erwarten künftig steigenden Bedarf an Fachkräften. 58% aller Neueinstellungen im 1. Halbjahr 2005 betrafen qualifizierte Arbeitskräfte. Als eine der wichtigsten Strategien zur Deckung des Fachkräftebedarfs sahen die Betriebe die eigene betriebliche Ausbildung an. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Personaleinstellungen und Personalabbau in Hessen 2005: Teil 1: Geringqualifizierte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005 (2006)

    Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2006): Personaleinstellungen und Personalabbau in Hessen 2005. Teil 1: Geringqualifizierte. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,02), Frankfurt am Main u.a., 15 S.

    Abstract

    Der vorliegende Report untersucht das Einstellungsverhalten sowie den Stellenabbau der hessischen Betriebe. Von besonderem Interesse sind hierbei die Beschäftigungsmöglichkeiten im Bereich einfacher Tätigkeiten. Im 1. Halbjahr 2005 haben etwa 22 Prozent aller hessischen Betriebe Personal eingestellt (Westdeutschland: 21 Prozent). Die Zahl der neu eingestellten Personen lag bei ca. 110.000, die Einstellungsquote damit bei 4,3 Prozent. Von allen Neueinstellungen waren 48 Prozent Frauen, etwa 12 Prozent wurden über die Arbeitsagenturen vermittelt und ca. 6 Prozent der neu eingestellten Personen waren älter als 50 Jahre. Die überwiegende Zahl der Neueinstellungen wurde in den privaten Dienstleistungssektoren getätigt. Schlusslicht bei den Neueinstellungen war der Sektor öffentliche Verwaltung und Organisationen ohne Erwerbscharakter. 42 Prozent der Neueinstellungen betrafen einfache Tätigkeiten, die keine abgeschlossene Berufsausbildung verlangen. Der Anteil der Geringqualifizierten an allen Neueinstellungen in Hessen ist damit gegenüber dem 1. Halbjahr 2003 um 8 Prozentpunkte. 82 Prozent aller Einstellungen für Geringqualifizierte wurden in den Dienstleistungssektoren getätigt, im Baugewerbe und im öffentlichen Bereich waren für diese Qualifikationsgruppe kaum Einstellungen zu verzeichnen. Was den Stellenabbau im Bereich einfacher Tätigkeiten betrifft, konnten in Hessen keine Anhaltspunkte für eine massive Wegrationalisierung oder Auslagerung solcher Stellen gefunden werden. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005 (2006)

    Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2006): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,01), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    Die Ausbildungssituation in Hessen hat sich Mitte 2005 gegenüber Mitte 2004 etwas verschlechtert. Die Ausbildungsquote ist im Vergleich zum Vorjahr gesunken, ebenso die Anzahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge. Als positiv betrachtet wird die konstante Entwicklung bei der Übernahme von erfolgreichen Ausbildungsabsolventen. Die Übernahmequote bei den Absolventinnen ist sogar deutlich gestiegen und liegt erstmalig über der Gesamtübernahmequote. Gleichzeitig bestehen in Hessen weiterhin ungenutzte Ausbildungspotenziale. Etwa ein Drittel aller hessischen Betriebe bildet trotz Ausbildungsberechtigung nicht aus. Als problematisch wird die geringe Ausbildungsbeteiligung und Ausbildungsintensität (gemessen an dem Anteil der Auszubildenden an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) des für Hessen bedeutsamen Sektors der unternehmensnahen Dienstleistungen betrachtet. Auch bei den kleineren Betrieben liegt die Ausbildungsquote deutlich unter der für Westdeutschland. In abgeschwächter Form gilt dies auch für größere und Großbetriebe. Positive Ausnahme bilden die Kleinstbetriebe in Hessen, die sich im Vergleich zu Westdeutschland durch eine überdurchschnittlich hohe Ausbildungsquote auszeichnen. Obwohl die Ausbildungsbeteiligung insgesamt im Vergleich zum Vorjahr in Hessen angestiegen und das ungenutzte Ausbildungspotenzial gesunken ist, zeigte sich dennoch keine Besserung auf dem Ausbildungsmarkt. Dieses wird auf die unzureichende Ausbildungsintensität bei den bereits ausbildenden Betrieben zurückgeführt. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2005: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005 (2006)

    Beckmann, Nils; Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Beckmann, Nils, Christian Baden & Alfons Schmid (2006): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2005. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2005. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,04), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Betriebe und Beschäftigte unterliegen durch die Globalisierung und dem technischen Wandel erheblichen Herausforderungen. Ein zentraler Bereich zur Bewältigung dieser Herausforderungen bildet die betriebliche Weiterbildung. Die Weiterbildung der Beschäftigten müsste aufgrund dieser Entwicklungen einen erheblichen Stellenwert für die Betriebe haben und eine zunehmende Bedeutung erlangen (vgl. Leber 2002). Inwieweit diese Herausforderungen sich tatsächlich in einer erhöhten Weiterbildungsaktivität der Betriebe in Hessen niederschlagen, wird in diesem Report untersucht. Neben Stand und Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten insgesamt erfolgt zuerst eine Differenzierung des betrieblichen Weiterbildungsverhaltens nach Wirtschaftszweigen, Betriebsgröße und Beschäftigten. Im zweiten Teil dieses Reports wird anhand ausgewählter Indikatoren eruiert, ob spezifische Zusammenhänge zwischen der betrieblichen Weiterbildung und betrieblicher Entwicklungen bestehen. Damit lassen sich gewisse 'Typen' von weiterbildungsaktiven Betrieben erkennen und breitere Anknüpfungspunkte für eine betriebliche Weiterbildungspolitik identifizieren. Für eine effektive Weiterbildungspolitik von Betrieben sind auch Informationen darüber von Bedeutung, welche Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Beschäftigten die Betriebe fördern und inwieweit die Betriebe die Beschäftigten an den Weiterbildungskosten beteiligen. Diese beiden Fragen werden abschließend beantwortet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2005: Abschlussbericht (2006)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Beckmann, Nils;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Nils Beckmann & Christian Baden (2006): IAB-Betriebspanel Hessen 2005. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2006,05), Frankfurt, Main, 152 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Es ist eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sowie von Stimmungslagen und Einschätzungen der Betriebe. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigtenzahlen und die Beschäftigungsdynamik, die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation, Personaleinstellungen (insbesondere von Geringqualifizierten) und die Strategien gegen Fachkräftemangel, Aus- und Weiterbildung sowie die Tarifgebundenheit der Betriebe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2005: Kurzfassung des Abschlussberichts (2006)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Beckmann, Nils;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Nils Beckmann & Christian Baden (2006): IAB-Betriebspanel Hessen 2005. Kurzfassung des Abschlussberichts. Frankfurt am Main, 14 S.

    Abstract

    Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Es ist eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sowie von Stimmungslagen und Einschätzungen der Betriebe. Die Ergebnisse beziehen sich auf die Beschäftigtenzahlen und die Beschäftigungsdynamik, die Einschätzung der wirtschaftlichen Situation, Personaleinstellungen (insbesondere von Geringqualifizierten) und die Strategien gegen Fachkräftemangel, Aus- und Weiterbildung sowie die Tarifgebundenheit der Betriebe. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Baden, Christian; Burkert, Carola ; Schaade, Peter; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Knobel, Claudia;

    Zitatform

    herausgegeben von K. Kirchhof (Hrsg.); Baden, Christian, Claudia Knobel & Alfons Schmid Carola Burkert & Peter Schaade (Mitarb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Kurzfassung des Abschlussberichts. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 05/2005), Nürnberg, 20 S.

    Abstract

    "Seit 1993 führt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) in Zusammenarbeit mit der TNS Infratest Sozialforschung GmbH eine repräsentative Betriebsbefragung in Deutschland durch. Seit der Befragung 2001 ist durch die Unterstützung der Hessischen Landesregierung sowie der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit eine gesonderte Auswertung auch für Hessen möglich. Ziel dieses erweiterten Panels ist es, Informationen und Erkenntnisse über die wirtschaftliche Situation, die Entwicklung des Arbeitsmarktes sowie das betriebliche Beschäftigungsverhalten in Hessen zu gewinnen. Die Kurzfassung beinhaltet die wichtigsten Ergebnisse des Abschlussberichts 2004. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen.
    Die wichtigsten Ergebnisse:
    - Konstante Beschäftigtenzahlen in Hessen
    - Positiver Beschäftigungsverlauf des Sektors Dienstleistungen für Unternehmen gegen den Trend
    - Beschäftigungsanstieg in 38 Prozent der Betriebe zwischen den Jahren 2000 und 2004
    - Frauen auf der obersten Führungsebene deutlich unterrepräsentiert
    - Personalprobleme in Großbetrieben und im Verarbeitenden Gewerbe
    - Hessische Betriebe hinsichtlich der wirtschaftlichen Situation skeptisch
    - Innovationen in Hessen leicht gesunken
    - Abnahme der Beschäftigungsdynamik in Hessen
    - Keine Ausweitung der besonderen Beschäftigungsformen
    - Möglichkeiten der flexiblen Anpassung der betrieblichen Arbeitszeiten von hessischen Betrieben noch nicht voll ausgeschöpft
    - Ausbildung in Hessen 2004 - weiterhin hohes ungenutztes Ausbildungspotenzial." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Personalstruktur und Personalprobleme: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Baden, Christian; Schaade, Peter; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Burkert, Carola ;

    Zitatform

    Baden, Christian & Alfons Schmid (2005): Personalstruktur und Personalprobleme. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 03/2005), Nürnberg, 21 S.

    Abstract

    "Der Report ist der vierte aus der Befragungswelle 2004 und beschäftigt sich mit der Personalstruktur der Betriebe, die einerseits die Qualifikationsgruppen und andererseits die betrieblichen Führungsebenen beinhaltet. Hierbei ist eine geschlechtsspezifische Betrachtung von besonderem Interesse. Des Weiteren werden künftig erwartete Personalprobleme aus betrieblicher Sicht dargestellt. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen. Die Ergebnisse wurden auf alle hessischen Betriebe hochgerechnet und sind repräsentativ.
    Ergebnisse:
    - Personalstruktur in Hessen 2004
    - Frauenanteil an der Gesamtbeschäftigung in Hessen ist gestiegen
    - Frauen sind in den höherqualifizierten Beschäftigtengruppen in Hessen nur unterdurchschnittlich vertreten
    - Kaum Veränderungen in der Qualifikationsstruktur in Hessen seit 2002
    - Nur 25% der Beschäftigten auf oberster Führungsebene in Hessen sind Frauen
    - Frauen in oberster Führungsposition sind vor allem bei Großbetrieben die Ausnahme
    - Auf zweiter Führungsebene steigt der Frauenanteil
    - Fast 30% der Betriebe in Hessen erwarten künftig Probleme durch hohe Lohnkostenbelastung
    - Mehr als ein Drittel aller hessischen Großbetriebe sehen künftig einen zu hohen Personalbestand
    - Produzierendes Gewerbe in Hessen beklagt Nachwuchs- und Fachkräftemangel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Betriebliche Ausbildung in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons; Kirchhof, Kai; Schaade, Peter;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid; Kai Kirchhof & Peter Schaade (Bearb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Betriebliche Ausbildung in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2004. In: ABF aktuell H. 2, S. 1-19.

    Abstract

    Die Zahl der Auszubildenden in Hessen betrug laut Befragung zum 30.06.2004 etwa 115.600. Dies stellt einen Anstieg um rund 8.500 bzw. 7,9% gegenüber der Jahresmitte 2003 dar. Damit setzt sich der positive Trend bezüglich der Ausbildungszahlen fort. Die Ausbildungsquote (Anteil der Auszubildenden an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten) ist seit 2000 von 4,8% auf 5,6% gestiegen. Damit liegt sie 2004 in Hessen erstmals etwas höher als in Westdeutschland (5,5%). In der betrieblichen Ausbildung hessischer Betriebe zeigen sich folgende Trends:
    Weiterhin Anstieg der Ausbildungszahlen;
    Zahl der neuen Ausbildungsverträge ist erstmals gestiegen;
    Ausbildungsplätze bleiben häufig aufgrund nicht geeigneter Bewerber offen;
    wichtigster Grund für Ablehnung von Bewerbern ist die Nicht-Erfüllung berufsspezifischer Anforderungen;
    Übernahmen nach Ausbildung rückläufig;
    Hauptgrund für die Nicht-Übernahme von Absolventen ist die Ausbildung über Bedarf;
    Ausbildungsbeteiligung leicht angestiegen;
    Kosten spielen eine bedeutende Rolle bei der Entscheidung für oder gegen die Durchführung betrieblicher Ausbildung;
    Arbeitskräftebedarf stagniert weiterhin. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2004: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons; Schaade, Peter; Burkert, Carola ; Kirchhof, Kai;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid (2005): Betriebliche Arbeitszeiten in Hessen 2004. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2004. (IAB regional. Berichte und Analysen. IAB Hessen 02/2005), Nürnberg, 29 S.

    Abstract

    Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit für Vollzeitbeschäftigte betrug im ersten Halbjahr 2004 in Hessen 39 Stunden und variierte zwischen 38,4 Stunden im Öffentlichen Sektor sowie dem Verarbeitenden Gewerbe und 39,6 Stunden im Bereich der Dienstleistungen für Unternehmen. Der Anteil der Betriebe, in denen durchschnittlich 40 Stunden und mehr gearbeitet wird, ist in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Mit Blick auf wirtschaftliche Schwankungen und betriebliche Anpassungsnotwendigkeiten ist Teilzeitarbeit ein mögliches Instrument, flexibel auf diese zu reagieren. Darüber hinaus ist sie gerade für Personen in Familienzeiten eine Möglichkeit, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren. Entsprechend ist Teilzeitarbeit noch immer eine Domäne weiblicher Beschäftigter: Rund 80 Prozent der Teilzeitkräfte sind Frauen. Überstunden wurden 2003 in etwa der Hälfte aller hessischen Betriebe geleistet, womit Hessen etwas über dem westdeutschen Durchschnitt lag. Auch weitere Instrumente der Arbeitszeitsteuerung fanden in Hessen Anwendung, wie Arbeitszeitkonten zur flexiblen Verbuchung von Überstunden und Samstagsarbeit, eigenverantwortliche Arbeitszeitgestaltung und Arbeitszeitveränderungen von Teilzeitbeschäftigten. Insgesamt wird festgestellt, dass auch in hessischen Betrieben die im Rahmen des Teilzeit- und Befristungsgesetz geschaffenen Möglichkeiten zur flexibleren Anpassung der Arbeitszeiten noch nicht vollständig ausgeschöpft sind. (IAB)

    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola ;
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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Betriebsbefragung 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Kirchhof, Kai; Baden, Christian; Schmid, Alfons; Schaade, Peter;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid; Kai Kirchhof & Peter Schaade (Bearb.) (2005): Betriebspanel Report Hessen. Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Betriebsbefragung 2004. In: ABF aktuell H. v. 9.5.2005, S. 1-19.

    Abstract

    Der Bericht basiert auf der mündlichen Befragung von 1.019 Betrieben in Hessen. Im Mittelpunkt steht das Innovationsverhalten der Betriebe. Es zeigt sich, dass die Anzahl der Innovationen in den letzten zwei Jahren (Juli 2002 - Juni 2004) leicht rückläufig ist. Im Vergleich zu Westdeutschland sind die hessischen Unternehmen jedoch überdurchschnittlich innovativ. Am häufigsten wurden organisatorische Änderungen vorgenommen. Diese betrafen vor allem die Verbesserung der Qualitätssicherung. Die meisten Innovationen wurden im verarbeitenden Gewerbe, gefolgt vom Baugewerbe und dem Bereich Handel und Reparatur durchgeführt. In innovativen Unternehmen ist das Qualifikationsniveau höher und sowohl die Beschäftigungsentwicklung als auch die Ertragslage stellen sich hier positiver dar als in nicht-innovativen Betrieben. Als problematisch erweist sich für innovative Unternehmen die Besetzung offener Stellen. Dem soll eine verstärkte Ausbildungsaktivität entgegenwirken. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Teil 2: Ausbildung in Hessen. Betriebsbefragung 2004 (2005)

    Dera, Susanne; Baden, Christian; Schmid, Alfons;

    Zitatform

    Dera, Susanne, Christian Baden & Alfons Schmid (2005): Betriebspanel Report Hessen. Teil 2: Ausbildung in Hessen. Betriebsbefragung 2004. In: ABF aktuell H. v. 30.5.2005, S. 1-17.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich mit dem Ausbildungsverhalten hessischer Betriebe, mit dem Ziel Informationen und Erkenntnisse über die Entwicklung des Arbeitsmarktes, über das betriebliche Beschäftigungsverhalten sowie die wirtschaftliche Situation der Betriebe zu erhalten. Die Ausführungen basieren auf einer repräsentativen mündlichen Befragung von mehr als 1.000 Betrieben vom Sommer 2004. Die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Weiterhin ist ein Anstieg der Ausbildungszahlen zu beobachten. Ebenso ist die Zahl der neuen Ausbildungsverträge erstmals gestiegen. Etliche Ausbildungsplätze bleiben aufgrund nicht geeigneter Bewerber offen und der wichtigste Grund für die Ablehnung von Bewerbern ist die Nicht-Erfüllung berufsspezifischer Anforderungen. Die Übernahmen gestalten sich nach der Ausbildung rückläufig, das über Bedarf ausgebildet wird. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist leicht angestiegen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2004: Abschlussbericht (2005)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian; Knobel, Claudia; Wagner, Birgit ;

    Zitatform

    Schmid, Alfons, Christian Baden, Claudia Knobel & Birgit Wagner (2005): IAB-Betriebspanel Hessen 2004. Abschlussbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen 2005,05), Frankfurt, Main, 173 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB). Der Fragebogen erlaubt nicht nur eine Bestandsaufnahme betrieblicher Strukturen, Situationen und Problemzusammenhänge, sondern überdies werden Stimmungslagen und zukünftige Einschätzungen der Betriebe eingefangen. Mit dem breit gefächerten Spektrum an Fragen werden folgende betriebliche Informationen erfasst:
    - Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    - Personalnachfrage und Beschäftigungserwartung (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    - Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf Arbeitsplätze;
    - Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    - Daten zur Biografie von Betrieben, Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    - Aktivitäten in der Ausbildung und Weiterbildung.
    Neben den wiederholt abgefragten Themenkomplexen enthält der Fragebogen jährlich wechselnde Schwerpunktthemen (2004 Innovationen und Beschäftigungsformen), wodurch ein Bezug zu aktuellen wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischen Problemen und Fragestellungen hergestellt werden kann." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsdynamik in Hessen lässt nach: besondere Beschäftigungsformen gewinnen an Bedeutung (2005)

    Zitatform

    (2005): Beschäftigungsdynamik in Hessen lässt nach. Besondere Beschäftigungsformen gewinnen an Bedeutung. In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 1, S. 14.

    Abstract

    50 % aller neueingestellten Arbeitskräfte in den hessischen Betrieben waren 2003 Geringqualifizierte. Besondere Beschäftigungsformen sind in Hessen angestiegen. Inzwischen zählt etwa jedes dritte Arbeitsverhältnis zu diesen Beschäftigungsformen. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: besondere Beschäftigungsformen in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebspanel Report Hessen. Besondere Beschäftigungsformen in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    "Der Bericht ist der vierte Report im Rahmen der IAB-Betriebspanel-Befragung 2003 und befasst sich mit 'besonderen Beschäftigungsformen'. Die Ausführungen basieren auf der Befragung von 1.024 Betrieben in Hessen vom Sommer 2003. Diese Stichprobe ist repräsentativ; die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Der Begriff 'besondere Beschäftigung' definiert sich dabei durch die Abgrenzung zum 'Normalarbeitsverhältnis': Es werden somit alle Beschäftigungsformen hierunter subsumiert, die nicht dem unbefristeten, sozialversicherungspflichtigen Vollzeitarbeitsverhältnis entsprechen: Teilzeitbeschäftigung, Mini- oder Midijobs, Leiharbeit, freie Mitarbeiter, befristete Beschäftigung. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl die Zahl der Mini-Jobs als auch der Midi-Jobs und Leiharbeitsverhältnisse leicht gestiegen sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2003: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2003. In: ABF aktuell H. 2, S. 1-13.

    Abstract

    Der Anteil der Firmen in Hessen, die Weiterbildung fördern, ist seit dem Jahre 2000 um 3 Prozent angestiegen und liegt nun bei 42 Prozent. Der Anteil der an- und ungelernten Arbeiter ist von 5 auf 10 Prozent gestiegen, dennoch konzentrieren sich die betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten auf bereits qualifizierte Arbeitnehmer. Der Vergleich von weiterbildenden und nicht-weiterbildenden Betrieben zeigt, dass mit der Förderung von Weiterbildung positive Entwicklungen von Ertragslage und Beschäftigung einhergehen. Es wurde ferner deutlich, dass ein Zusammenhang zwischen Weiterbildungs- und Ausbildungsaktivitäten besteht. Weiterbildende Unternehmen bilden deutlich häufiger aus als nicht-weiterbildende Unternehmen. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Hessen 2003: Abschlussbericht (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): IAB-Betriebspanel Hessen 2003. Abschlussbericht. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der Befragung von hessischen Unternehmen im Jahre 2003 vor. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. In Hessen wurde eine Bruttostichprobe von 1.526 Betriebsadressen eingesetzt, die Ausschöpfungsquote für auswertbare Interviews betrug 67,1 Prozent. Mit dem Fragenspektrum wurden folgende betriebliche Informationen erfasst: Betriebsstruktur- und Beschäftigungsentwicklung (Betriebe und Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgröße, Personal- und Qualifikationsstruktur nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgröße, Beschäftigungsprognose bis Mitte 2004), die wirtschaftliche Situation der Betriebe (Ertragslage 2002, Geschäftserwartung 2003, betriebliche Investitionen), Schwerpunktthema 'betriebliche Flexibilität' ( betriebliche Reaktionen auf Schwankungen der Produktion bzw. Geschäftstätigkeit, Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002), Aus- und Weiterbildung, Angaben zu Löhnen, Gehältern und Tarifbindung sowie Allgemeine Angaben zu den Betrieben (Rechtsformen, Eigentumssituation, Kammermitgliedschaften, Alterstruktur und Arbeitnehmervertretung). (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Ausbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2004): Betriebspanel Report Hessen. Ausbildung in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich mit dem Ausbildungsverhalten hessischer Betriebe, mit dem Ziel Informationen und Erkenntnisse über die Entwicklung des Arbeitsmarktes, über das betriebliche Beschäftigungsverhalten sowie die wirtschaftliche Situation der Betriebe zu erhalten. Die Ausführungen basieren auf einer repräsentativen mündlichen Befragung von mehr als 1.000 Betrieben vom Sommer 2003. Die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Die Zahl der Auszubildenden (ohne Beamtenanwärter) betrug zum Zeitpunkt der Befragung ca. 107.100. Im Vergleich zu 2002 stieg die Zahl um 1,5%. Der Anteil der Auszubildenden an den gesamten sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lag 2003 bei 4,9%. Die Ausbildungssituation in Hessen spiegelt deutlich die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt wider. Wie bereits in den vergangenen Jahren ist auch 2003 die Lage durch brachliegende Ausbildungskapazitäten und - trotz einer gewissen Erholung - unbefriedigende Übernahmequoten gekennzeichnet. Der aufgezeigte Zusammenhang zwischen Arbeitskräftebedarf und Ausbildungsaktivität und der Einbruch bei der geäußerten Nachfrage nach Arbeitskräften muss als besonderes Krisenzeichen gewertet werden. Obgleich an zwei Drittel der gesuchten Arbeitskräfte die Anforderung einer abgeschlossenen Berufsaubildung gestellt wird, unternehmen viele Betriebe selbst keine Anstrengungen in dieser Hinsicht. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Teil 2: Betriebliche Weiterbildung in Hessen. Betriebsbefragung 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebspanel Report Hessen. Teil 2: Betriebliche Weiterbildung in Hessen. Betriebsbefragung 2003. In: ABF aktuell H. v. 08.07.2004, S. 1-10.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich mit den Weiterbildungsaktivitäten hessischer Betriebe im Jahr 2003. Im 1. Halbjahr 2003 förderten 42% aller hessischen Betriebe (das sind ca. 65.000 Betriebe) Weiterbildungsmaßnahmen, d.h. sie stellten Beschäftigte zur Teilnahme an inner- oder außerbetrieblicher Weiterbildung frei und/oder finanzierten diese. Die betriebliche "Weiterbildungsquote" liegt in Hessen damit leicht über dem Durchschnitt für Westdeutschland (41%). Die Ergebnisse:
    - Weiterbildung konzentriert sich weiterhin auf Höherqualifizierte,
    - Formen betrieblicher Weiterbildung: Externe Maßnahmen dominieren,
    - Ein Viertel aller hessischen Betriebe nutzt E-Learning zur Weiterbildung,
    - Ursachen für den Verzicht auf betriebliche Weiterbildung,
    - Beschäftigungsentwicklung und Ertragslage bei weiterbildenden Betrieben positiver als bei nichtweiterbildenden Betrieben,
    - Enger Zusammenhang zwischen Weiterbildung und Ausbildung. (IAB2)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Report Hessen: Beschäftigungsdynamik in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003 (2004)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2004): Betriebspanel Report Hessen. Beschäftigungsdynamik in Hessen 2003. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2003. In: ABF aktuell.

    Abstract

    Der Bericht ist der dritte Report im Rahmen der IAB-Betriebspanel-Befragung 2003 und befasst sich mit der Beschäftigungsdynamik in hessischen Betrieben. Die Ausführungen basieren auf der Befragung von 1.024 Betrieben in Hessen vom Sommer 2003. Diese Stichprobe ist repräsentativ; die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet. Aus den Ergebnissen:
    - 131.000 Neueinstellungen in Hessen im ersten Halbjahr 2003, wobei der Anteil befristeter Arbeitsverträge stark zugenommen hat;
    - 50 % aller Neueingestellten waren Geringqualifizierte;
    - die Neueinstellungen fanden vor allem im Dienstleistungsbereich statt und dort wurden über 70 % aller Geringqualifizierten eingestellt;
    - 139.000 Personalabgänge im ersten Halbjahr 2003, wobei die Kündigung seitens der Arbeitnehmer stark rückläufig war;
    - hohe Fluktuation im Dienstleistungsbereich bei nahezu konstanter Beschäftigung. (IAB2)

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    Das IAB-Betriebspanel: Repräsentative Umfrage zur Ausbildung: Ausbildungskapazitäten weiterhin nicht ausgeschöpft (2004)

    Zitatform

    (2004): Das IAB-Betriebspanel: Repräsentative Umfrage zur Ausbildung. Ausbildungskapazitäten weiterhin nicht ausgeschöpft. In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 5, S. 12-14.

    Abstract

    Die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von ca. 1000 hessischen Unternehmen im Jahre 2003 werden skizziert. Mit 29 Prozent liegt der Anteil an ausbildenden Unternehmen knapp unter dem Durchschnitt für Westdeutschland. Etwa ein Drittel der hessischen Unternehmen bildet trotz Ausbildungsberechtigung nicht aus. Die höchste Ausbildungsbereitschaft findet sich in Großunternehmen, im verarbeitenen Gewerbe und im Baugewerbe sowie in Unternehmen mit Arbeitskräftebedarf. Die geringste Ausbildungsbereitschaft findet sich in Kleinstbetriebe mit weniger als 10 Beschäftigten und in der Branche der Dienstleistungen für Unternehmen. Die Übernahmequote ist in Hessen im verarbeitenen Gewerbe am höchsten und im Baugewerbe am niedrigsten. (IAB)

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    Aufwärtstrend bei der betrieblichen Weiterbildung in Hessen: repräsentative Umfrage zur Weiterbildung (2004)

    Zitatform

    (2004): Aufwärtstrend bei der betrieblichen Weiterbildung in Hessen. Repräsentative Umfrage zur Weiterbildung. In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 9, S. 10-11.

    Abstract

    Der Beitrag enthält die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels 2003 hinsichtlich der Weiterbildungsaktivitäten hessischer Betriebe. Demnach förderten 42 % der hessischen Betriebe 2003 Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Beschäftigten. (IAB)

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    IAB-Betriebspanel Hessen 2001: Abschlussbericht (2003)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2003): IAB-Betriebspanel Hessen 2001. Abschlussbericht. In: ABF aktuell H. 24.01.2003, S. 1-135.

    Abstract

    Der Abschlussbericht stellt die Ergebnisse der Befragung von hessischen Unternehmen 2001 vor. Mit dem Fragenspektrum wurden folgende betriebliche Informationen erfasst:
    Bestimmungsgrößen der Beschäftigungsentwicklung (Produktion, Umsatz, Arbeitszeiten, Investitionen, Auslastung);
    Personalnachfrage und Beschäftigungserwartungen (Vakanzen, offene Stellen, Fluktuation, betriebliche Beschäftigungspolitik);
    Stand und Entwicklung der Technik und Organisation sowie deren Auswirkungen auf Arbeitsplätze;
    Einflussgrößen auf die Produktivität, z.B. technische, organisatorische und betriebswirtschaftliche Faktoren;
    Daten zur Biografie von Betrieben;
    Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen und deren Wirkungen auf die Beschäftigung;
    Aktivitäten in der Aus- und Weiterbildung. (IAB2)

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    Betriebspanel Report Hessen: Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2003): Betriebspanel Report Hessen. Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002. In: ABF aktuell H. v. 18.09.2003, S. 1-13.

    Abstract

    Der Bericht befasst sich im Rahmen der Befragung 2002 mit der Beschäftigungsdynamik hessischer Betriebe. Zur Jahresmitte 2002 waren in Hessen etwa 2.733.000 Personen beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang um 18.000 Personen. Hinter dieser Zahl verbirgt sich jedoch eine wesentlich höhere Dynamik, wenn alle im Jahresverlauf aufgetretenen Neueinstellungen bzw. Personalabgänge berücksichtigt. Der Report befasst sich mit den Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt in Hessen im ersten Halbjahr 2002 und geht insbesondere auf folgendes ein: Neueinstellungen und Personalabgänge sowie Analyse der offenen Stellen jeweils nach Qualifikationsniveau, Wirtschaftsbereichen und Betriebsgrößenklassen. (IAB2)

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    Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002: Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002 (2003)

    Schmid, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Gregor Leclerque (2003): Beschäftigungsdynamik in Hessen 2002. Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Hessen 2002. In: ABF aktuell H. 4, S. 1-13.

    Abstract

    "Insgesamt lässt sich konstatieren, dass die Fluktuation auf dem Arbeitsmarkt wesentlich höher ist, als dies bei einem einfachen Blick auf die Bestandsveränderungen erscheint. Während die Gesamtzahl der Beschäftigten von 2000 bis 2001 noch etwas gestiegen war, ist für den Zeitraum 2001 bis 2002 ein leichter Rückgang festzustellen. Dessen ungeachtet lässt sich keine Veränderung der Beschäftigungsfluktuation erkennen. Die Fluktuationsrate beträgt wie im Vorjahr 12%. Gemessen an diesem Indikator ergibt sich kein nennenswerter Unterschied zwischen der Situation in Hessen und in Westdeutschland insgesamt. Eine besonders hohe Dynamik zeigt sich im Bereich der Dienstleistungsbranchen. Dort treten sowohl absolut als auch in Relation zu den dort beschäftigten Arbeitnehmern die meisten Personalbewegungen auf. Hinsichtlich des Qualifikationsprofils der Beschäftigten zeichnen sich insbesondere die un- und angelernten Arbeiter durch eine hohe Beschäftigungsdynamik aus. Die auf dem Arbeitsmarkt herrschende Dynamik zeigt sich auch in dem Umstand, dass trotz der herrschenden Arbeitslosigkeit eine nicht unerhebliche Zahl offener Stellen existiert, die sofort besetzt werden könnten. In Relation zur Zahl der Beschäftigten lag die Anzahl der offenen Stellen in Hessen zwar höher als in Westdeutschland, war jedoch im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen. Die überwiegende Mehrheit der sofort zu besetzenden Stellen wendet sich hierbei an qualifizierte Angestellte und Beamte." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Betriebspanel Report Hessen 2002: Teil 2: Betrieblicher Kontakt zum Arbeitsamt (2003)

    Schmidt, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmidt, Alfons & Christian Baden (2003): Betriebspanel Report Hessen 2002. Teil 2: Betrieblicher Kontakt zum Arbeitsamt. In: ABF aktuell H. vom 30.06.2003, S. 1-11.

    Abstract

    "Es wird zunächst dargestellt, welche Betriebe Kontakt zum Arbeitsamt haben, welcher Art dieser Kontakt ist (persönlich, telefonisch, Internet) und wozu er genutzt wird. Des weiteren werden die Erfahrungen und Einschätzungen der Betriebe mit der Arbeitsvermittlung des Arbeitsamtes dargestellt. Abschließend wird der Einschaltungsgrad der Arbeitsämter bei der Meldung offener Stellen sowie ihr Vermittlungsanteil bei der Neubesetzung von Arbeitsplätzen untersucht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Betriebspanel Report Hessen 2002: Teil 1: Ältere Beschäftigte in hessischen Betrieben (2003)

    Schmidt, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmidt, Alfons & Christian Baden (2003): Betriebspanel Report Hessen 2002. Teil 1: Ältere Beschäftigte in hessischen Betrieben. In: ABF aktuell H. vom 26.3.2003, S. 1-12.

    Abstract

    "Im Kurzreport werden zunächst die Beschäftigungsanteile von Arbeitnehmern ab 50 Jahre dargestellt und untersucht, ob es in den Betrieben spezifische maßnahmen/Aktivitäten zur Unterstützung der Beschäftigungssituation Älterer gibt. Anschließend geht es um die Frage, wie die Betriebe die Qualifikationen älterer Arbeitnehmer im Vergleich zu Jüngeren einschätzen. Schließlich wird untersucht, ob und welche Betriebe bereit sind, ältere Arbeitnehmer einzustellen. Dabei werden starke Diskrepanzen zwischen der Beurteilung Älterer und der Einstellungsbereitschaft deutlich." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    Betriebspanel Report Hessen 2002: Teil 3: Ausbildung in Hessen (2003)

    Schmidt, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmidt, Alfons & Gregor Leclerque (2003): Betriebspanel Report Hessen 2002. Teil 3: Ausbildung in Hessen. In: ABF aktuell H. vom 16.07.2003, S. 1-11.

    Abstract

    "Der Bericht befasst sich mit dem Ausbildungsverhalten hessischer Betriebe. Die Ausführungen basieren auf der mündlichen Befragung von rund 1.100 Betrieben in Hessen vom Sommer 2002. Diese Stichprobe ist repräsentativ; die Ergebnisse wurden auf alle Betriebe in Hessen hochgerechnet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Hessen 2002: Abschlussbericht (2003)

    Schmidt, Alfons; Leclerque, Gregor;

    Zitatform

    Schmidt, Alfons & Gregor Leclerque (2003): IAB-Betriebspanel Hessen 2002. Abschlussbericht. In: ABF aktuell H. vom 05.12.2003, S. 1-158.

    Abstract

    Der Bericht bietet repräsentative Informationen zur Beschäftigungssituation und zur wirtschaftlichen Lage hessischer Betriebe in 2002. Empirische Grundlage ist das IAB-Betriebspanel. Im Einzelnen werden behandelt:
    - die Betriebsstruktur- und Beschäftigtenentwicklung in Hessen,
    - die wirtschaftliche Situation der Betriebe in Hessen,
    - die Personal- und Qualifikationsstruktur,
    - die Beschäftigungssituation älterer Arbeitnehmer und Frauen,
    - der Personalbedarf und die Personalpolitik,
    - der betriebliche Kontakt zum Arbeitsamt,
    - die betriebliche Ausbildung,
    - Löhne, Gehälter und Tarifbindung,
    - die betrieblichen Arbeitszeiten sowie
    - Rechtsformen, Eigentumssituation und Kammermitgliedschaften der Betriebe in Hessen. (IAB)

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    Hohe Ausbildungsquote in Hessen: Ausbildungspotenzial noch nicht ausgeschöpft. (2003)

    Zitatform

    (2003): Hohe Ausbildungsquote in Hessen. Ausbildungspotenzial noch nicht ausgeschöpft. In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 4, S. 6-7.

    Abstract

    32 % aller hessischen Betriebe bildeten 2001 aus. 26 % bildeten nicht aus, obwohl sie eine Ausbildungsberechtigung besaßen. Der Beitrag geht auf die Verbundausbildung sowie die Zahl der Nachwuchskräfte und die Übernahmequoten ein. (IAB2)

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    Kontakte zum Arbeitsamt weiter verbessern: repräsentative Unternehmensbefragung (2003)

    Zitatform

    (2003): Kontakte zum Arbeitsamt weiter verbessern. Repräsentative Unternehmensbefragung. In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 9, S. 14-15.

    Abstract

    Im IAB-Betriebspanel 2002 wurde nach dem Verhältnis der Betriebe zum Arbeitsamt gefragt. Es zeigt sich, dass in Hessen nur 60 % aller Betriebe mit dem Arbeitsamt zusammen arbeiten. (IAB)

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    46000 Betriebe bilden nicht aus: Hessen hat die niedrigste Ausbildungsquote in Deutschland (2003)

    Zitatform

    (2003): 46000 Betriebe bilden nicht aus. Hessen hat die niedrigste Ausbildungsquote in Deutschland. In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 9, S. 4.

    Abstract

    Der Anteil der ausbildenden hessischen Betriebe liegt 2002 nur bei 31 %. 29 % können als "Ausbildungsverweigerer" betrachtet werden. Rund 40 % besitzen keine Ausbildungsberechtigung. (IAB)

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    Ältere Beschäftigte in Hessen: qualifiziert, aber weniger gefragt? (2003)

    Zitatform

    (2003): Ältere Beschäftigte in Hessen. Qualifiziert, aber weniger gefragt? In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 6, S. 11.

    Abstract

    Fast zwei Drittel aller hessischen Betriebe beschäftigen Ältere, die 50 Jahre und älter sind. Nach Einschätzung der Personalverantwortlichen ist das Qualifikationsprofil Älterer dem von Jüngeren zumindest gleichwertig, keinesfalls aber unterlegen. (IAB2)

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    Betriebspanel Report Hessen 2001: Teil 2: Ausbildung in Hessen (2002)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2002): Betriebspanel Report Hessen 2001. Teil 2: Ausbildung in Hessen. In: ABF aktuell H. 2, S. 1-11.

    Abstract

    Auf der Basis der mündlichen Befragung von 993 Betrieben in Hessen vom Herbst 2001 analysiert der Bericht das Ausbildungsverhalten hessischer Betriebe. (IAB)

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    Betriebspanel Report Hessen 2001: Teil 4 : Qualifikationsstruktur hessischer Betriebe (2002)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2002): Betriebspanel Report Hessen 2001. Teil 4 : Qualifikationsstruktur hessischer Betriebe. In: ABF aktuell H. vom 22.10.2002, S. 1-13.

    Abstract

    Der Report beschäftigt sich mit den Qualifikationsstrukturen hessischer Betriebe. Er basiert auf der mündlichen Befragung von 993 Betrieben vom Herbst 2001. (IAB)

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    Betriebspanel Report Hessen 2001: Teil 3: Betriebliche Weiterbildung in Hessen (2002)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2002): Betriebspanel Report Hessen 2001. Teil 3: Betriebliche Weiterbildung in Hessen. In: ABF aktuell H. 20.08.2002, S. 1-10.

    Abstract

    Der Report beschäftigt sich mit den Weiterbildungsaktivitäten hessischer Betriebe. Er basiert auf der mündlichen Befragung von 993 Betrieben vom Herbst 2001. (IAB)

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    Betriebspanel Report Hessen 2001: Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2001 (2002)

    Schmid, Alfons; Baden, Christian;

    Zitatform

    Schmid, Alfons & Christian Baden (2002): Betriebspanel Report Hessen 2001. Teil 1: Innovationsverhalten hessischer Unternehmen. Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel Hessen 2001. In: ABF aktuell H. v. 22.04.2002, S. 1-12.

    Abstract

    "Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels (Betriebsbefragung 2001) sind die hessischen Unternehmen im Vergleich zu Westdeutschland überdurchschnittlich innovativ. In Bezug auf Prozessinnovationen ergaben sich unmittelbar vorteilhafte Effekte auf die Beschäftigungsentwicklung und das Qualifikationsniveau der Beschäftigten. Bezüglich Innovationen insgesamt (Produkt und/oder Prozessinnovationen) sind ebenfalls positive Zusammenhänge auf Ertragslage sowie Beschäftigungsentwicklung erkennbar. Als problematisch erweist sich bei innovativen Unternehmen die Besetzung offener Stellen, hier gibt es im Vergleich zu nicht-innovativen Unternehmen überdurchschnittliche Schwierigkeiten. Gleichzeitig nutzen innovative Unternehmen ihr Ausbildungspotenzial bei weitem nicht aus, d.h. trotz Ausbildungsberechtigung erfolgt häufig keine betriebliche Ausbildung. Hier besteht prinzipiell die Möglichkeit, durch verstärkte Ausbildungsaktivitäten die Stellenbesetzungsprobleme zu vermindern. Wenn insgesamt positive wirtschafts- und arbeitsmarktpolitische Wirkungen innovativen Verhaltens zu beobachten sind, stellt sich die Frage, welche Faktoren solche Innovationen begünstigen. Im Rahmen dieses Kurzreports kann hierauf keine eindeutige Antwort gegeben werden. Es deutet jedoch einiges darauf hin, das u.a. betriebliche Weiterbildungsaktivitäten und flexible Beschäftigungsverhältnisse betriebliche Innovationsaktivitäten fördern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    So innovativ sind Hessens Unternehmen: Werte über dem Durchschnitt für Westdeutschland. Repräsentative Umfrage (2002)

    Zitatform

    (2002): So innovativ sind Hessens Unternehmen. Werte über dem Durchschnitt für Westdeutschland. Repräsentative Umfrage. In: Perspektive. Das Magazin für Personalservice in Hessen H. 6, S. 12-13.

    Abstract

    Hessische Betriebe zeichnen sich durch überdurchschnittliche Innovationsaktivitäten aus. Der Beitrag zeigt die strukturellen Unterschiede zwischen innovativen und nicht-innovativen Betrieben. (IAB)

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