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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Länderberichte"
  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel 2020: Zukunftspotenziale eines durch die Automobilindustrie geprägten Landes (2020)

    Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    (2020): IAB-Betriebspanel 2020. Zukunftspotenziale eines durch die Automobilindustrie geprägten Landes. Saarbrücken, 70 S.

    Abstract

    "Die Auswirkungen des Wandels in der Automobilindustrie können nicht exakt beziffert werden. Auch bleibt aktuell ungewiss, wie stark und nachhaltig Covid-19 die Wirtschaft des Saarlandes beeinflussen wird. Mit diesem Bericht verfolgen wir das Ziel, der umfassenden Beunruhigung entgegenzuwirken, indem wir einen ganzheitlichen Blick auf die Wirtschaftsstruktur des Saarlandes werfen. Wir werden Stärken des Saarlandes aufzeigen, die über die Automobilindustrie hinausgehen. Dabei werden wir uns auf die Entwicklungen in wirtschaftlichen Kennziffern beziehen, aber auch weitere Stärken herausarbeiten, welche für eine besondere Attraktivität des Saarlandes für Betriebe gleichermaßen, wie für Beschäftigte stehen. Wir werden aber auch Handlungsfelder aufzeigen, in denen wir für das Saarland Verbesserungspotenziale sehen. Werden diese Potenziale gehoben, so besteht eine reelle Chance die solide Basis der saarländischen Wirtschaft noch weiter zu festigen. Potenziale, die auch zur Abfederung der negativen Effekte des Wandels der Automobilindustrie und der Pandemie genutzt werden können. Der vorliegende Bericht gliedert sich in insgesamt fünf Teilkapitel. Neben der Einleitung werden wir in Kapitel 2 zunächst den stattfindenden Wandel in der Automobilindustrie beschreiben. Hierfür wird geklärt, was genau unter dem Schlagwort „Wandel in der Automobilindustrie“ zu verstehen ist und was die wesentlichen Treiber für diesen Wandel sind. In Kapitel 3 wird der Frage nachgegangen, ob anhand verfügbarer Daten bereits erste Anzeichen des Wandels identifiziert werden können. Ebenfalls wird ein ganzheitlicher Blick auf die Wirtschaftskraft des Saarlandes geworfen. In diesem Zusammenhang werden ausgewählte Wirtschaftsindikatoren betrachtet. Das Kapitel 4 wird aufzeigen, von welchen strukturellen Stärken das Saarland als Wirtschaftsstandort neben der Automobilindustrie ebenfalls profitiert. Kapitel 5 liefert ein zusammenfassendes Resümee, zeigt bestehende Handlungsfelder auf und wird Handlungsoptionen benennen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 24. Befragungswelle 2019 (2020)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek & Silke Kriwoluzky (2020): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 24. Befragungswelle 2019. Berlin, 82 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören die Struktur von Betrieben und Beschäftigung (Kapitel 3), die Beschäftigungsformen (Kapitel 4), die Beschäftigungsentwicklung und der betriebliche Arbeitskräftebedarf sowie der Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 5), die betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 6 und 7), die sozialpartnerschaftliche Kooperation (Kapitel 8), Löhne und Gehälter (Kapitel 9) sowie Fragen der Produktivität (Kapitel 10). Die Ergebnisse zu den genannten Aspekten, die regelmäßig in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, werden ergänzt um empirische Befunde zu aktuellen Themen. Im Befragungsjahr 2019 waren dies vertiefende Erkenntnisse zu betrieblichen Strategien zum Gewinnen und zum Halten von Auszubildenden (Kapitel 6) und zum Einsatz von Robotern (Kapitel 10)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2019: Ergebnisse der 24. Welle (2020)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Monika Putzing (2020): Betriebspanel Berlin 2019. Ergebnisse der 24. Welle. Berlin, 89 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Bericht „Betriebspanel Berlin 2019“ werden Daten einer repräsentativen, jährlich durchgeführten Betriebsbefragung vorgestellt. Die Befragung, deren Ergebnisse im vorliegenden Bericht präsentiert werden, wurde im November 2019 abgeschlossen. Die Daten spiegeln somit den Stand vor Ausbruch des Coronavirus wider. Die Betriebsbefragung repräsentiert vorrangig die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Die mit dem Betriebspanel gewonnenen Ergebnisse ergänzen damit die verfügbaren, eher angebotsseitig ausgerichteten Statistiken (z. B. Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit). Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören die Struktur von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 3), Beschäftigungsentwicklung und Bedarf an Fachkräften sowie der Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 4 und 5), Entwicklung von bestimmten Beschäftigungsformen wie Teilzeitbeschäftigung und Befristungen (Kapitel 6), die betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 7 und 8) sowie die Entwicklung der Tarifbindung (Kapitel 9). Die Ergebnisse zu den genannten Aspekten, die regelmäßig in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, werden ergänzt um empirische Befunde zu weiteren Themen. Im Befragungsjahr 2019 waren dies vertiefende Erkenntnisse zu betrieblichen Strategien zum Gewinnen und zum Halten von Auszubildenden (Kapitel 7.2 und 7.3)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen: Ergebnisse der Befragung 2019 (2020)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Monika Putzing (2020): IAB-Betriebspanel Bremen. Ergebnisse der Befragung 2019. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 114 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2019 fand diese Befragung zum 24. Mal statt. Die Feldphase der Befragung wurde im November des letzten Jahres abgeschlossen. Die Befunde spiegeln somit den Stand unmittelbar vor Ausbruch des Coronavirus wider. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von bundesweit mehr als 15 Tsd. Betrieben vor, darunter mehr als 800 aus Bremen. Die bremische Wirtschaft konnte insgesamt auf eine zufriedenstellende Ertragslage zurückblicken. Der Anteil von Betrieben mit einer guten oder sehr guten Ertragslage fiel allerdings kleiner aus als in den Vergleichsregionen. Dies hängt möglicherweise mit dem hohen Konkurrenzdruck aufgrund der überdurchschnittlich starken Ausrichtung der bremischen Wirtschaft auf internationale Märkte zusammen. Während auch im letzten Jahr wieder viele Betriebe an ihrer Kapazitätsgrenze operierten, waren andere nicht ausgelastet. In vielen Fällen führte dies zu einer Reduzierung des Personalbestandes." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019 (2020)

    Funke, Philipp; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Funke, Philipp & Christa Larsen (2020): Betriebliche Ausbildung. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019. (IAB-Betriebspanel Hessen 2020,01), Frankfurt am Main, 21 S.

    Abstract

    "Angesichts des demografischen Wandels und der nach wie vor anhaltenden Akademisierung steht die Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik vor der besonderen Herausforderung, den sich verstärkenden Fachkräftemangel abzumildern, um die Wettbewerbsfähigkeit der hessischen Betriebe zu sichern. Eine bewährte Strategie, dem knappen Arbeitskräfteangebot entgegen zu wirken, ist der Ausbau der betrieblichen Berufsausbildung.
    2019 haben 56 Prozent und damit mehr als die Hälfte der ausbildungsberechtigten Betriebe in Hessen die Möglichkeit zur Ausbildung genutzt. Diese Zahl stellt im Zeitvergleich einen Höchststand dar. Jedoch hat sich die Anzahl der Auszubildenden - im Gegensatz zur Anzahl aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten - nicht erhöht. Die Ausbildungsquote liegt in Hessen lediglich bei 4,0 Prozent und damit erkennbar unter dem westdeutschen Schnitt von 4,7 Prozent. Zudem konnten nur 73 Prozent der im Ausbildungsjahr 2018/19 angebotenen Ausbildungsplätze auch tatsächlich besetzt werden. Bei den sonstigen Dienstleistungen und im Verarbeitenden Gewerbe blieb jede dritte Ausbildungsstelle unbesetzt. Selbst Großbetriebe, die aufgrund ihrer Bekanntheit und der sich dort oftmals bietenden Karriere- und Verdienstmöglichkeiten als besonders attraktiv gelten, konnten nur 75 Prozent der offenen Ausbildungsstellen erfolgreich besetzen.
    Dazu kommt das Problem, das Ausbildungsabbrüche und Vertragsauflösungen relativ häufig vorkommen. Meistens sind es die Auszubildenden, die ihre Ausbildung abbrechen. Aber auch fast jeder zehnte Betrieb in Hessen, der für das Ausbildungsjahr 2018/19 Ausbildungsverträge geschlossen hat, hat seinerseits ein Ausbildungsverhältnis aufgelöst. Mit 69 Prozent hat die Mehrzahl der Betriebe vor allem die fehlende Eignung der Auszubildenden für den jeweiligen Beruf als Ursache für die Auflösung angegeben. Eine betriebliche Herausforderung wird es daher in Zukunft vor allem sein, solche Passungsprobleme zwischen den angebotenen Ausbildungsprofilen und den Auszubildenden zu mindern. Eine Möglichkeit besteht vor allem darin Zusatzqualifikationen für die Auszubildenden anzubieten, die zu Beginn der Ausbildung noch nicht allen Ansprüchen des Betriebes entsprechen. Damit können auch verstärkt die Ausbildungspotenziale von sozial benachteiligten Gruppen stärker als zuvor genutzt werden.
    Überdies muss die generelle Attraktivität der Berufsausbildung gesteigert werden. Eine Möglichkeit für Betriebe besteht darin, zusätzliche Sach- oder Geldleistungen für Auszubildende anzubieten. Es zeigt sich, dass die ausbildenden Betriebe in Hessen vor allem Zuschüsse für die Altersvorsorge und die Mobilität in Form von z.B. Fahrtkostenzuschüssen bereitstellen. Dadurch sollen Anreize geschaffen werden, um der betrieblichen Ausbildung gegenüber dem Studium den Vorzug zu geben. Auch hier zeigt sich, dass Großbetriebe über mehr Ressourcen und Möglichkeiten verfügen, ihren Auszubildenden solche Zusatzleistungen anzubieten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2019: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2020)

    Göbel, Isabell; Klee, Günther;

    Zitatform

    Göbel, Isabell & Günther Klee (2020): Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2019. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2020,02), Tübingen, 58 S.

    Abstract

    "Ziel dieses Berichts ist es, den Verlauf und Erfolg der betrieblichen Ausbildungsaktivitäten kontinuierlich zu beleuchten. Darüber gibt seit dem Jahr 2000 das IAB‐Betriebspanel für Baden‐Württemberg detailliert Auskunft. Es beinhaltet die aktuellsten Ergebnisse, die im Rahmen einer Betriebsbefragung zum baden‐württembergischen Ausbildungsverhalten verfügbar sind. Die besondere Stärke dieses Datensatzes besteht zum einen darin, dass das Geschehen auf dem Ausbildungsstellenmarkt aus betrieblicher Sicht dargestellt wird und mit diversen anderen betriebspolitisch relevanten Aspekten verknüpft werden kann. Zum anderen können durch den Panelcharakter der Daten Entwicklungen der beruflichen Ausbildungsaktivitäten auf Betriebsebene sowohl im Quer‐ als auch im Längsschnitt seit dem Jahr 2000 ausgewertet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg 2019: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2020)

    Göbel, Isabell; Klee, Günther;

    Zitatform

    Göbel, Isabell & Günther Klee (2020): Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg 2019. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2020,04), Tübingen, 46 S.

    Abstract

    "Aufgrund des technischen und wirtschaftlichen Strukturwandels kommt es zu tiefgreifenden Veränderungen in der Arbeits- und Berufswelt. Insbesondere die rasch fortschreitende Digitalisierung dürfte den Aufgabenzuschnitt der meisten Beschäftigten zunehmend prägen. Weil ein immer breiteres Spektrum an Berufsprofilen, Tätigkeiten und Qualifikationsanforderungen davon betroffen ist, gewinnen Fort- und Weiterbildungen für alle Beschäftigtengruppen an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund sowie aufgrund der zunehmenden Fachkräfteengpässe infolge des demografischen Wandels kommt der betrieblichen Weiterbildung ein wachsender Stellenwert bei der Deckung des betriebsspezifischen Qualifizierungsbedarfs zu. Aber nicht nur durch neue Technologien, Modernisierung von Produktionsanlagen oder von Prozessen entstehen neue Weiterbildungsbedarfe. Auch Veränderungen in der Personalzusammensetzung und eine wachsende Anzahl von Auflagen und gesetzlichen Neuerungen tragen dazu bei. Für die Beschäftigten führt Weiterqualifizierung zur Verbesserung ihrer Einkommenssituation und zur Erhöhung ihrer Beschäftigungssicherheit. Für die Betriebe sind drei Motive relevant, um die weiterbildungsbedingte Freistellung von Mitgliedern der Belegschaft bzw. die Übernahme der Kosten zu gewähren. Erstens ist die Förderung betrieblicher Weiterbildungsaktivitäten eine rentable Investition, weil in der Regel deren Produktivitätseffekt im Durchschnitt größer ist als die damit verbundene Lohnerhöhung. Zweitens kann der Erwerb bestimmter Qualifikationen durch Weiterbildung geringere Kosten verursachen als die Rekrutierung von Fachpersonal auf dem externen Arbeitsmarkt. Und drittens sind die benötigten Qualifikationen extern häufig nicht oder nicht ausreichend verfügbar. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der vorliegende Bericht auf Basis des IAB‐Betriebspanels Baden-Württemberg die Weiterbildungsaktivität auf betrieblicher Ebene" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2019: Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2019 (2020)

    Kistler, Ernst; Wiegel, Constantin; Eigenhüller, Lutz; Hoffmann, Antje; Baier, Carolin; Böhme, Stefan;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2020): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2019. Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2019. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2019,1), Stadtbergen, 82 S.

    Abstract

    "Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung „Beschäftigungstrends“, dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB. Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2019 repräsentative Angaben von 1.084 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte (Teil I und Teil II) aufgeteilt. Im ersten Berichtsteil wurden die Kapitel Beschäftigungsentwicklung, Wirtschaftliche Lage und Entwicklungen, Personalstruktur, Ausbildung und Betriebliche Weiterbildungsförderung behandelt." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2019: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2019 (2020)

    Kistler, Ernst; Baier, Carolin; Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz; Hoffmann, Antje; Wiegel, Constantin;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2020): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2019. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2019. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2019,2), Stadtbergen, 83 S.

    Abstract

    "Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung „Beschäftigungstrends“, dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB. Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2019 repräsentative Angaben von 1.084 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Die Interviews finden als mixed-mode Stichprobe statt (v. a. computergestützte persönliche Interviews, auf Wunsch vieler Betriebe zunehmend elektronische Fragebögen). Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte aufgeteilt. Im zweiten Berichtsteil werden die Kapitel Investitionen und Innovationen/Forschung und Entwicklung, Personalbewegungen, Personalpolitik/Arbeitsbedingungen und Arbeit 4.0/Roboterisierung behandelt." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz;
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  • Literaturhinweis

    Anreize zur Fachkräftebindung: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019 (2020)

    Lauxen, Oliver; Larsen, Christa; Demireva, Lora;

    Zitatform

    Lauxen, Oliver, Lora Demireva & Christa Larsen (2020): Anreize zur Fachkräftebindung. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019. (IAB-Betriebspanel Hessen 2020,02), Frankfurt am Main, 20 S.

    Abstract

    "Auf Grundlage des IAB-Betriebspanels 2019 werden für Hessen im Jahr 2020 vier Einzelreporte erstellt. Die thematischen Schwerpunkte der aktuellen Auswertungen liegen auf (1) dem Engagement der Betriebe in der betrieblichen Ausbildung, (2) der betriebsinternen Setzung von Anreizen zur Fachkräftebindung, (3) dem Innovationsgeschehen in hessischen Betrieben sowie (4) der Darstellung der Betriebsaktivitäten nach der Altersstruktur der Mitarbeitenden. Ziel der Berichte ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe bei der Erschließung von Beschäftigungspotenzialen in Hessen bereitzustellen.
    Im vorliegenden zweiten Report geht es um gezielte betriebliche Anreize zur Fachkräftebindung. Im ersten Kapitel stehen Weiterbildungsangebote im Fokus, die Betriebe im ersten Halbjahr 2019 für ihre Beschäftigten vorgehalten haben. Im zweiten Kapitel geht es um die Übernahme von Auszubildenden in ein Beschäftigungsverhältnis. Im dritten Kapitel stehen schließlich Möglichkeiten der Gewinnbeteiligungen von Beschäftigten im Fokus. Der Report schließt mit einem zusammenfassenden Resümee." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Innovationen in hessischen Betrieben: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019 (2020)

    Lauxen, Oliver; Larsen, Christa; Demireva, Lora;

    Zitatform

    Lauxen, Oliver, Lora Demireva & Christa Larsen (2020): Innovationen in hessischen Betrieben. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019. (IAB-Betriebspanel Hessen 2019,03), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Report wurde anhand von Daten aus dem IAB-Betriebspanel ein Schlaglicht auf die Innovationskraft hessischer Betriebe geworfen. Nur wenige Betriebe sind - in der Regel in Kooperation mit anderen Betrieben und Hochschulen - explizit mit Forschung und Entwicklung beschäftigt. Dennoch investiert ein großer Teil, nämlich ein Drittel der hessischen Betriebe, in die Weiterentwicklung und Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen. Acht Prozent der Betriebe haben darüber hinaus den Produktionsprozess verbessert. Diese Anteile haben sich in den letzten Jahren kaum verändert. 17 Prozent der Betriebe haben ihr Angebotsspektrum zuletzt erweitert, und immerhin fünf Prozent entwickeln gänzlich neue Produkte oder Dienstleistungen. Wie gezeigt wurde, konnten im Geschäftsjahr 2018 jedoch nicht sämtliche geplanten Innovationen umgesetzt werden. Jeder zwanzigste Betrieb gab an, dass dies nicht möglich war. Hauptgrund ist der Mangel an Fachkräften. Daneben spielt aber auch die wirtschaftliche Situation der Betriebe eine Rolle: Gemäß der Ergebnisse des IAB-Betriebspanels befinden sich unter den Betrieben, die Produkte, Dienstleistungen oder betriebsinterne Prozesse weiterentwickelt haben, deutlich mehr mit einem positiven Jahresergebnis als solche mit einem negativen Jahresergebnis." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Zukunftsfähigkeit hessischer Betriebe: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019. Gesamtbericht (2020)

    Lauxen, Oliver; Larsen, Christa; Demireva, Lora;

    Zitatform

    Lauxen, Oliver, Lora Demireva & Christa Larsen (2020): Zukunftsfähigkeit hessischer Betriebe. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019. Gesamtbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen), Frankfurt am Main, 82 S.

    Abstract

    "Aufgrund der demografischen Entwicklung haben hessische Betriebe in den kommenden Jahren einen hohen altersbedingten Ersatzbedarf zu bewältigen. Vor diesem Hintergrund sind Investitionen in die Zukunftsfähigkeit bedeutsam. Ein Teil der Betriebe verfolgt bereits unterschiedliche Strategien, engagiert sich in der Ausbildung, setzt Anreize zur Mitarbeiterbindung und investiert in die Weiterentwicklung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. Der Gesamtbericht zum IAB-Betriebspanel 2019 bündelt die vier bereits veröffentlichten Reporte. Darüber hinaus enthält er Analysen zur Personalstruktur und zu Personalbewegungen in den hessischen Betrieben. So lagen bspw. die Einstellungs- und Abgangsraten in hessischen Betrieben im 1. Halbjahr 2019 etwas höher als in den Vorjahren, was bereits für eine zunehmende Dynamik in den Belegschaften spricht." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

    Infografiken
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Aktivitäten in Relation zur Altersstruktur der Beschäftigten: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019 (2020)

    Lauxen, Oliver; Larsen, Christa; Demireva, Lora;

    Zitatform

    Lauxen, Oliver, Lora Demireva & Christa Larsen (2020): Betriebliche Aktivitäten in Relation zur Altersstruktur der Beschäftigten. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2019. (IAB-Betriebspanel Hessen 2020,04), Frankfurt am Main, 19 S.

    Abstract

    "Ausgangspunkt für die Betrachtungen im vorliegenden Report waren Prognosen zum altersbedingten Ersatzbedarf in der hessischen Wirtschaft in den kommenden Jahren. Um zukunftsfähig zu bleiben, ist die Sicherung des Arbeitskräftebedarfs für die Betriebe essenziell. Untersucht wurde auf Basis von Daten aus dem IAB-Betriebspanel, ob Betriebe mit vergleichsweise älterer Belegschaft vor diesem Hintergrund anders agieren als Betriebe mit vergleichsweise jüngerer Belegschaft. Mit 35 Prozent zählt mehr als ein Drittel der hessischen Betriebe zu jenen mit älterer Belegschaft, darunter viele Großbetriebe und etwa sechs von zehn Betrieben im Wirtschaftszweig „Öffentliche Verwaltung“. 28 Prozent der Betriebe im Bundesland haben eine vergleichsweise junge Belegschaft, darunter ein recht hoher Anteil derer, die wirtschaftliche und wissenschaftliche Dienstleistungen erbringen. Die Hypothese, dass Betriebe mit älterer Belegschaft aufgrund ihres höheren Handlungsdrucks aktiver sind bei der Sicherung ihres Fachkräftebedarfs als Betriebe mit jüngerer Belegschaft, kann allerdings nicht bestätigt werden. Jüngere Betriebe erscheinen innovativer: Von ihnen investiert ein höherer Anteil in Produkt-, Dienstleistungs- und Prozessentwicklung, setzt Roboter ein oder ist in Forschung und Entwicklung aktiv. Die Offenheit für Neues erscheint größer in Betrieben mit jüngerer Belegschaft. Da-mit geht auch eine stärkere Dynamik in Sachen Personalbewegungen einher. Von den jüngeren Betrieben hat ein weit größerer Anteil Personalbedarfe angegeben und Neueinstellungen vorgenommen. Auch das Engagement in der betrieblichen Ausbildung erscheint in den Betrieben mit jüngerer Belegschaft stärker ausgeprägt. Gleiches gilt für Aktivitäten zur Fachkräftebindung: Jüngere Betriebe schaffen eher die Möglichkeit einer betrieblichen Weiterbildung und einer Gewinn-, Erfolgs- und Kapitalbeteiligung für ihre Beschäftigten. Lediglich bei der Übernahme von Auszubildenden in ein Beschäftigungsverhältnis unterscheiden sich jüngere von älteren Betrieben kaum." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2019 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2019 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (2020)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2020): Beschäftigungstrends 2019 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2019 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. Hannover, 121 S.

    Abstract

    "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen interviewbasierten Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen durch die Forschungsstelle Firmenpanel Niedersachsen (Institut für Wirtschaftspolitik der Leibniz Universität Hannover) erstellt. Im Rahmen dieser regelmäßigen Berichterstattung werden zum einen frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Die Schwerpunkte der Beschäftigungstrends 2019 sind die ‚Fachkräftesicherung als zentrale Aufgabe‘ und die ‚Voraussetzungen und Elemente der Digitalisierung‘." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen: Ergebnisse der 24. Welle 2019 (2020)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky & Simone Prick (2020): IAB-Betriebspanel Sachsen. Ergebnisse der 24. Welle 2019. Berlin, 104 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels vorgestellt. Hierzu gehören die Struktur von Betrieben (Kapitel 3), Beschäftigungsformen (Kapitel 4), Personaleinstellungen und Personalabgänge (Kapitel 5) sowie der Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 6), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 7 und 8), Tarifbindung und Verdienste (Kapitel 9 und 10) sowie Investitionen, Innovationen und Umsatzproduktivität (Kapitel 11). Die Ergebnisse zu den genannten, regelmäßig abgefragten Aspekten werden ergänzt um empirische Befunde zu weiteren, zusätzlich aufgenommenen Themen. In der aktuellen Befragung sind dies betriebliche Zusatzleistungen zur Gewinnung von Auszubildenden (Kapitel 7.3), die vorzeitige Auflösung von neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und die damit verbundenen Gründe (Kapitel 7.4), Effekte der jüngsten Mindestlohnerhöhung (Kapitel 10.2), Rahmenbedingungen für digitales Arbeiten der Betriebe (Kapitel 11.2) sowie die Entwicklung des Einsatzes von Robotertechnik in den Betrieben (Kapitel 12). Einleitend sei an dieser Stelle ausdrücklich betont: Die Erhebungen in den Betrieben wurden im dritten Quartal 2019 durchgeführt. Zur damaligen Zeit war nicht absehbar, dass es nur wenige Monate später zu massiven Auswirkungen infolge der weltweiten Corona-Pandemie auf Wirtschaft und Beschäftigung kommen würde. Bei der Interpretation ist daher zu berücksichtigen, dass die nachfolgend präsentierten Befunde den Stand unmittelbar vor der Corona-Krise widerspiegeln." (Textauszug, IAB-Doku)

    Weiterführende Informationen

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der 24. Welle 2019 (2020)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky & Simone Prick (2020): IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der 24. Welle 2019. Magdeburg, 120 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Bestimmungsgrößen der Beschäftigung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2019 fand diese Befragung zum 24. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 15 Tsd. Betrieben vor, darunter rund 1 Tsd. Betrieben aus Sachsen-Anhalt. Im Folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse der diesjährigen Auswertung der Daten für das Bundesland Sachsen-Anhalt dargestellt. Bei der Interpretation ist zu berücksichtigen, dass die Befragung im dritten Quartal des Jahres 2019 stattfand, also nur wenige Monate vor dem Ausbruch der weltweiten Corona-Pandemie. Die Befunde spiegeln somit den Stand unmittelbar vor der Krise wider." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der 24. Welle 2019 (2020)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky & Simone Prick (2020): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der 24. Welle 2019. Erfurt, 103 S.

    Abstract

    "Mit der Befragungswelle 2019 liegen repräsentative Ergebnisse zur Entwicklung von Beschäftigung und zum Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in Thüringen vor. Der Bericht zeigt deutlich: Vor Ausbruch der Pandemie und den eingeleiteten staatlichen Eindämmungsmaßnahmen befanden sich die Wirtschaft und der Arbeitsmarkt in Thüringen in einer stabilen Verfassung. Im Jahr 2019 war der Fachkräftebedarf so hoch wie noch nie und die Zahl der Beschäftigten wuchs trotz abnehmender Bevölkerung. Noch nie sind so viele Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung von ihrem Ausbildungsbetrieb übernommen worden. In Zeiten vor Corona war nicht Strukturschwäche oder geringe Leistungsfähigkeit, sondern der Mangel an qualifizierten Fachkräften die größte Wachstumsbremse für die Betriebe. Die zunehmenden Besetzungsprobleme erklären auch den erfreulichen Umstand, dass die Löhne überdurchschnittlich gestiegen sind und die Einkommenslücke zu Westdeutschland kleiner geworden ist. Das Panel untersuchte 2019 neben den jährlich wiederkehrenden Themen insbesondere betriebliche Zusatzleistungen zur Gewinnung von Auszubildenden, die vorzeitige Auflösung von neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und die damit verbundenen Gründe, Effekte der jüngsten Mindestlohnerhöhung, Rahmenbedingungen für digitales Arbeiten sowie den Einsatz von Robotertechnik. Das sind Aspekte, die in der amtlichen Statistik nicht abgebildet werden. Dies gilt auch hinsichtlich der Tarifbindung. Alle Themenkomplexe sind auch jetzt in der Corona-bestimmten Zeit interessant und keinesfalls obsolet geworden. Gerade bei der Ausbildung des Fachkräftenachwuchses ist aktuell unsere besondere Unterstützung nötig. 2019 hat sich das Beschäftigungswachstum in Thüringen trotz des weiteren Rückgangs des einheimischen Erwerbspersonenpotentials fortgesetzt, dies jedoch merklich langsamer und getragen von ausländischen Arbeitskräften. Aktuell müssen wir jedoch davon ausgehen, dass es einen Einbruch bei der Beschäftigung gegeben hat und sich etwa ein Viertel der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Kurzarbeit befindet. Die bisher kontinuierlich zurück gegangene Arbeitslosigkeit ist durch Corona wieder angestiegen. Im Juni 2020 hatte Thüringen eine Arbeitslosenquote von 6,3 Prozent, 1,4 Prozentpunkte davon sind nach Einschätzung der Experten des IAB Corona bedingt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung der betrieblichen Forschungs-, Entwicklungs- und Qualifizierungstätigkeit in den industriellen Schlüsselbranchen: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2020)

    Zühlke, Anne ; Klee, Günther;

    Zitatform

    Zühlke, Anne & Günther Klee (2020): Entwicklung der betrieblichen Forschungs-, Entwicklungs- und Qualifizierungstätigkeit in den industriellen Schlüsselbranchen. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2020,01), Tübingen, 33 S.

    Abstract

    "Im Rahmen dieses Berichts wurde die Entwicklung der betrieblichen Forschungs‐, Entwicklungs‐ und Qualifizierungstätigkeit in den industriellen Schlüsselbranchen Baden‐Württembergs (Maschinenbau, Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, Herstellung von Metallerzeugnissen, Datenverarbeitungsgeräten u.a. sowie elektrischen Ausrüstungen) auf der Basis des IAB‐Betriebspanels untersucht. Zunächst wurden die Betriebe in den industriellen Schlüsselbranchen anhand ausgewählter Merkmale wie Größenklassen, Ertrags‐ und Beschäftigungslage, Qualifikationsstruktur der Belegschaft und technischer Stand der Anlagen beschrieben. Vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen, vor denen diese Branchen infolge der Globalisierung, des technologischen und demografischen Wandels, den Erfordernissen des Umweltschutzes und der Digitalisierung stehen, richtete sich der Fokus sodann auf die betrieblichen Aktivitäten in den Feldern Forschung und Entwicklung, Innovation und Qualifizierung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der vierundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2020)

    Zitatform

    (2020): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der vierundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Reihe Forschungsberichte / Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie des Landes Brandenburg 44), Potsdam, 78 S.

    Abstract

    "Die Umsatzproduktivität liegt in Brandenburg weiterhin deutlich unter dem westdeutschen Vergleichswert. Die Produktivität der Betriebe wird unter anderem durch die technische Ausstattung beeinflusst. Diese lässt sich durch betriebliche Investitionen verbessern. Die Ergebnisse der aktuellen Befragung zeigen, dass Betriebe in Brandenburg in relevantem Umfang investieren. Auch führen sie Innovationen durch, die ebenfalls einen positiven Effekt auf die Produktivität haben können. Die technische Ausstattung umfasst auch den Zugang zu leistungsfähigem Internet. Hier hat sich die Situation aus Sicht der Betriebe in Brandenburg in den letzten zwei Jahren nur geringfügig verbessert." (Textauszug, IAB-Doku)

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    Personalpolitische Maßnahmen in baden-württembergischen Betrieben: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg sowie verknüpfter Linked-Employer-Employee Daten (2019)

    Brändle, Tobias ; Zühlke, Anne ; Holler, Marit; Hackenberger, Armin ;

    Zitatform

    Brändle, Tobias & Anne Zühlke (2019): Personalpolitische Maßnahmen in baden-württembergischen Betrieben. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg sowie verknüpfter Linked-Employer-Employee Daten. (IAW-Kurzberichte 2019,05), Tübingen, 45 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht wird zunächst für baden‐württembergische Betriebe der allgemeine Stellenwert der Anwendung spezifischer Personalpolitiken dargestellt. Diese Auswertungen erfolgen einerseits repräsentativ für die jeweiligen Wellen des IAB‐Betriebspanels sowie, wenn möglich, im Zeitablauf. Anschließend wird der Einfluss dieser personalpolitischen Maßnahmen auf verschiedene Zielgrößen im Zusammenhang mit der Existenz bzw. der Behebung des Fachkräftemangels untersucht." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalsituation in den hessischen Betrieben: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018 (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Personalsituation in den hessischen Betrieben. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. (IAB-Betriebspanel Hessen 2019,04), Frankfurt am Main, 17 S.

    Abstract

    "Auf Grundlage des IAB-Betriebspanels 2018 werden für Hessen vier Einzelreporte erstellt. Die thematischen Schwerpunkte der aktuellen Auswertungen liegen auf (1) dem Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und Weiterbildung, (2) der Verbreitung verschiedener Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens, (3) der Beschäftigungssituationen von Frauen und Frauen in Führungspositionen sowie (4) den Personalbewegungen und offenen Stellen. Ziel der Berichte ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe bei der Erschließung von Beschäftigungspotentialen in Hessen bereitzustellen.
    Der vorliegende vierte Report befasst sich mit der Vielfalt und Verbreitung von Beschäftigungsverhältnissen, dem Bedarf an Arbeitskräften sowie den Personalbewegungen in den Betrieben Hessens. Ausgangspunkt der Betrachtungen stellt die im ersten Kapitel thematisierte Personalstruktur in den hessischen Betrieben dar. Dabei wird zunächst berichtet, wie groß die verschiedenen Beschäftigtengruppen zum Zeitpunkt der Befragung waren und welche Veränderungen sich im Vergleich zu den Vorjahren abzeichnen. Hierauf aufbauend wird in einem zweiten Kapitel die Beschäftigungsdynamik hinter dem Nettozuwachs an Beschäftigung sowie der Personalbedarf in den Betrieben thematisiert. In einem dritten Kapitel wird die Verbreitung sog. atypischer Beschäftigung näher beleuchtet. Der Report schließt mit einem zusammenfassenden Resümee." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungspotenziale in den hessischen Betrieben: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. Gesamtbericht (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Beschäftigungspotenziale in den hessischen Betrieben. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. Gesamtbericht. (IAB-Betriebspanel Hessen), Frankfurt am Main, 77 S.

    Abstract

    "Auf Grundlage des IAB-Betriebspanels 2018 wurden für Hessen vier Einzelreporte erstellt. Die Ergebnisse aus den vier Einzelreporten werden in dem hier vorliegenden Gesamtbericht um Strukturangaben zu den Betrieben (Kapitel 2.1) in Hessen sowie Ergebnisse zu Nachhaltigkeit und Innovationen (Kapitel 6) ergänzt. Die thematischen Schwerpunkte der diesjährigen Auswertungen lagen auf der Personalsituation mit den Personalbewegungen sowie offenen Stellen (Kapitel 2), dem Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und Weiterbildung (Kapitel 3), den Beschäftigungssituationen von Frauen und Frauen in Führungspositionen (Kapitel 4) sowie der Verbreitung verschiedener Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens (Kapitel 5). Ziel der Auswertungen des IAB-Betriebspanels für Hessen ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe bei der Erschließung von Beschäftigungspotenzialen in Hessen bereitzustellen. Grundlage der Auswertungen sind Befragungsdaten von insgesamt 1.046 Betrieben aus Hessen. Die befragten Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von rund 162 Tausend Betrieben in Hessen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Fachkräftesicherung durch betriebliche Aus- und Weiterbildung: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018 (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Fachkräftesicherung durch betriebliche Aus- und Weiterbildung. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. (IAB-Betriebspanel Hessen 2019,01), Frankfurt am Main, 20 S.

    Abstract

    "Auf Grundlage des IAB-Betriebspanels 2018 werden für Hessen vier Einzelreporte erstellt. Die thematischen Schwerpunkte der aktuellen Auswertungen liegen auf (1) dem Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und Weiterbildung, (2) der Verbreitung verschiedener Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens, (3) der Beschäftigungssituation von Frauen und Frauen in Führungspositionen sowie (4) den Personalbewegungen und offenen Stellen. Ziel der Berichte ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe bei der Erschließung von Beschäftigungspotentialen in Hessen bereitzustellen. Im vorliegenden ersten Report wird zunächst auf das Ausbildungsverhalten der Betriebe fokussiert. Neben dem Bestand an Ausbildungsbetrieben werden im ersten Kapitel Zahl und Verteilung der Auszubildenden auf die verschiedenen Betriebsgrößen und Wirtschaftszweige betrachtet. Die duale Ausbildung bietet den jungen Menschen gute Voraussetzungen für den Einstieg in das Berufsleben, wie die hohen Übernahmequoten nach erfolgreichem Ausbildungsabschluss bestätigen (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das betriebliche Engagement in Weiterbildung dargestellt, gefolgt von einem vierten Kapitel zur Weiterbildungsbeteiligung der Beschäftigten. Der Report schließt mit einem zusammenfassenden Resümee." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungssituationen von Frauen - Frauen in Führungspositionen: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018 (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Beschäftigungssituationen von Frauen - Frauen in Führungspositionen. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. (IAB-Betriebspanel Hessen 2019,03), Frankfurt am Main, 17 S.

    Abstract

    "Der vorliegende dritte Report fokussiert auf die Beschäftigungssituation von Frauen in den hessischen Betrieben. Im ersten Kapitel wird zum einen berichtet, wie sich die Beschäftigtenzahlen der Frauen im Zeitverlauf verändert haben. Zum anderen wird gezeigt, in welchen Bereichen Frauen besonders häufig beschäftigt waren. Hieran anschließend wird der Frauenanteil an atypischer Beschäftigung, vorrangig der Teilzeit, beleuchtet. Solange Führen in Teilzeit eine Ausnahme bleibt, wirkt sich eine Teilzeittätigkeit unmittelbar auf die Karrierechancen aus - neben Gehaltseinbußen und einer geringeren Weiterbildungsbeteiligung. Besonderes Augenmerk wird, vor diesem Hintergrund, im dritten Kapitel auf die Situation in den Führungsetagen der Betriebe gelegt. Dabei wird neben der Frage, wie stark Frauen in den Führungsetagen vertreten waren, auch Faktoren nachgegangen, die hierzu möglicherweise begünstigend beigetragen haben. Der Report schließt mit einem zusammenfassenden Resümee." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018 (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2018. (IAB-Betriebspanel Hessen 2019,02), Frankfurt am Main, 15 S.

    Abstract

    "Auf Grundlage des IAB-Betriebspanels 2018 werden für Hessen vier Einzelreporte erstellt. Die thematischen Schwerpunkte der aktuellen Auswertungen liegen auf (1) dem Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und Weiterbildung, (2) der Verbreitung verschiedener Arbeitszeitmodelle in den Betrieben Hessens, (3) der Beschäftigungssituation von Frauen und Frauen in Führungspositionen sowie (4) den Personalbewegungen und offenen Stellen. Ziel der Berichte ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe bei der Erschließung von Beschäftigungspotentialen in Hessen bereitzustellen.
    Der vorliegende zweite Report befasst sich mit verschiedenen Varianten der Flexibilisierung von Arbeit. Im ersten Kapitel wird die Motivation für und Verbreitung von mobilem Arbeiten betrachtet. Neben der Frage, in welchen Betrieben die Möglichkeit besteht, von unterwegs oder von Zuhause zu arbeiten, wird zudem berichtet, ob gleichfalls Regelungen zum Schutz der Beschäftigten in diesen Betrieben existieren. Im zweiten Kapitel werden Entwicklungen bei der vereinbarten Wochenarbeitszeit mit Vollzeitbeschäftigten sowie der Umgang mit Überstunden thematisiert. Daran anschließend wird die Verbreitung von Arbeitszeitkonten sowie weiteren Instrumenten der Arbeitszeitsteuerung dargestellt (Kapitel 3). Der Report schließt mit einem zusammenfassenden Resümee." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Engagement der hessischen Betriebe in Bildung: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2017 (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Engagement der hessischen Betriebe in Bildung. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2017. (IAB-Betriebspanel Hessen), Frankfurt am Main, 105 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ermöglicht Einblicke in die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Diese wird aktuell und zukünftig herausgefordert einen guten Umgang mit den Möglichkeiten zu entwickeln, welche mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehen. Ein weiterer Treiber betrieblichen Handelns bleibt Fach- und Führungspositionen adäquat zu besetzen. Die Gewinnung und Bindung qualifizierter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie geeigneter Ausbildungsinteressierter kann dabei nur der erste Schritt zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sein. Betriebe werden sich zunehmend mit der Förderung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten auseinandersetzen müssen. Gleichzeitig gilt es einen guten und gesunden Umgang mit einer älter werdenden Belegschaft zu entwickeln.
    In den vier Einzelreporten zum IAB-Betriebspanel Hessen 2017 wurden folgende thematische Schwerpunkte ausgewertet: Nutzung und Bedeutung bestimmter digitaler Technologien und deren Auswirkungen auf die Betriebe, aber auch Veränderungen im betrieblichen Ausbildungsverhalten. Darüber hinaus wurde zum betrieblichen Weiterbildungsverhalten sowie dem Engagement der Betriebe in der Aufstiegs- und Nachqualifizierung berichtet. Weitere Themenschwerpunkte waren Personalbewegungen in den Betrieben, die Beschäftigung Geflüchteter sowie die Verbreitung von Teilzeit und Befristung.
    Mit dem vorliegenden Abschlussbericht werden die Ergebnisse aus den Einzelreporten zusammengeführt und um ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur ergänzt. Weiter werden Entwicklungen bei der Tarifbindung und der betrieblichen Interessensvertretung thematisiert. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe in (Weiter-)Bildung in Hessen 2017 sowie deren Rahmenbedingungen bereitzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Engagement der hessischen Betriebe in Bildung: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2017. Kurzfassung (2019)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2019): Engagement der hessischen Betriebe in Bildung. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2017. Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Hessen), Frankfurt am Main, 11 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ermöglicht Einblicke in die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes. Diese wird aktuell und zukünftig herausgefordert einen guten Umgang mit den Möglichkeiten zu entwickeln, welche mit der Digitalisierung der Arbeitswelt einhergehen. Ein weiterer Treiber betrieblichen Handelns bleibt Fach- und Führungspositionen adäquat zu besetzen. Die Gewinnung und Bindung qualifizierter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie geeigneter Ausbildungsinteressierter kann dabei nur der erste Schritt zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit sein. Betriebe werden sich zunehmend mit der Förderung der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit ihrer Beschäftigten auseinandersetzen müssen. Gleichzeitig gilt es einen guten und gesunden Umgang mit einer älter werdenden Belegschaft zu entwickeln.
    In den vier Einzelreporten zum IAB-Betriebspanel Hessen 2017 wurden folgende thematische Schwerpunkte ausgewertet: Nutzung und Bedeutung bestimmter digitaler Technologien und deren Auswirkungen auf die Betriebe, aber auch Veränderungen im betrieblichen Ausbildungsverhalten. Darüber hinaus wurde zum betrieblichen Weiterbildungsverhalten sowie dem Engagement der Betriebe in der Aufstiegs- und Nachqualifizierung berichtet. Weitere Themenschwerpunkte waren Personalbewegungen in den Betrieben, die Beschäftigung Geflüchteter sowie die Verbreitung von Teilzeit und Befristung.
    Mit dem vorliegenden Abschlussbericht werden die Ergebnisse aus den Einzelreporten zusammengeführt und um ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur ergänzt. Weiter werden Entwicklungen bei der Tarifbindung und der betrieblichen Interessensvertretung thematisiert. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle und repräsentative Daten zu den Aktivitäten und dem Engagement der Betriebe in (Weiter-)Bildung in Hessen 2017 sowie deren Rahmenbedingungen bereitzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2019)

    Frei, Marek; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Simone Prick (2019): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Reihe Forschungsberichte), Potsdam, 107 S.

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 16 Tsd. Betrieben vor, darunter knapp 1 Tsd. aus Brandenburg - das entspricht 1,5 % der brandenburgischen Betriebe.;
    Die Ergebnisse: Beschäftigungswachstum setzt sich unvermindert fort; weitere Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv. Beschäftigungschancen in der brandenburgischen Wirtschaft sind häufig an formale Ausbildung gebunden. Demografischer Wandel ist in den brandenburgischen Betrieben deutlich spürbar. Fachkräftebedarf der Betriebe bleibt hoch; Besetzungsprobleme vor allem für Kleinstbetriebe. Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung wächst weiter. Atypische Beschäftigung in Brandenburg weniger weit verbreitet als in Westdeutschland. Nur wenige brandenburgische Betriebe haben bereits Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter gemacht. Geflüchtete arbeiten in Brandenburg bislang vor allem in qualifizierten Tätigkeiten. Ausbildungsbeteiligung steigt leicht an; gerade Kleinstbetriebe bilden vermehrt aus. Weiterbildungsquote erreicht neuen Höchststand. Mehrheit der brandenburgischen Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den brandenburgischen Betrieben die Regel. Fast jeder zehnte brandenburgische Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Digitalisierung macht Arbeit vielfältiger und komplexer; mehr Eigenverantwortung für Beschäftigte. Noch keine Auswirkungen der Digitalisierung auf Umfang der Beschäftigung und Tätigkeitsanforderungen sichtbar. Tarifbindung schwächt sich weiter ab; Lohnabstand zu Westdeutschland vergrößert sich wieder. Brandenburgische Wirtschaft bei Investitionsintensität und Umsatzproduktivität deutlich unter dem westdeutschen Niveau. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2018: Ergebnisse der 23. Welle (2019)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Monika Putzing (2019): Betriebspanel Berlin 2018. Ergebnisse der 23. Welle. Berlin, 110 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2018 fand diese Befragung zum 23. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von bundesweit mehr als 15 Tsd. Betrieben vor, darunter 842 aus Berlin. Auf diesen Daten basieren die im Betriebspanel Berlin 2018 getroffenen Aussagen:
    Berlin weiterhin mit überdurchschnittlich starkem Beschäftigungswachstum, Dynamik hat sich aber etwas abgeschwächt, Erwartungen der Betriebe positiv; Atypische Beschäftigung auf dem Vormarsch, Treiber dieser Entwicklung fast ausnahmslos Teilzeitbeschäftigung, Befristungen in Berlin überdurchschnittlich stark verbreitet; Berliner Wirtschaft überdurchschnittlich stark auf Fachkräfte angewiesen, Bedarf an Fachkräften weiter gestiegen, viele Stellen blieben unbesetzt; Bislang verfügt nur eine Minderheit der Berliner Betriebe über Erfahrungen mit der Beschäftigung von Geflüchteten, Erfahrungen überwiegend positiv; Ausbildungsbeteiligung in Berlin weiterhin unter dem bundesweiten Niveau, Zahl der Betriebe mit Besetzungsproblemen gestiegen; Betriebliche Weiterbildungsaktivitäten stagnieren, Frauen nehmen häufiger an Weiterbildungsmaßnahmen teil als Männer; Tarifbindung der Betriebe weiter gesunken, Grad der Tarifbindung zudem deutlich unter dem Bundesdurchschnitt; Geschlechterstruktur der Führungskräfte spiegelt nicht die Verhältnisse am Arbeitsmarkt wider, Frauen auf den Chefetagen nach wie vor unterrepräsentiert; Berliner Wirtschaft Vorreiter beim mobilen Arbeiten, Maßnahmen zum Schutz vor möglichen gesundheitlichen Risiken jedoch noch wenig verbreitet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der dreiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2019)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek & Silke Kriwoluzky (2019): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der dreiundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Reihe Forschungsberichte / Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg 43), Potsdam, 88 S.

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2018 fand diese Befragung zum 23. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt rund 1 Tsd. Betrieben aus Brandenburg vor - das entspricht 1,5 % aller brandenburgischen Betriebe.;
    Die Ergebnisse: Mehr Kleinstbetriebe als in Westdeutschland - nicht zuletzt wegen des Betriebsalters. Vier von fünf Arbeitsplätzen in Brandenburg erfordern eine formale Qualifikation. Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung, vor allem der sozialversicherungspflichtigen Teilzeit, wächst weiter. Anteil atypischer Beschäftigung bleibt stabil. Weibliche Führungskräfte auf oberster Leitungsebene bleiben in der Minderheit. Fachkräftebedarf weiterhin hoch, viele Stellen bleiben unbesetzt. Beschäftigung von Geflüchteten wird von der Mehrzahl der brandenburgischen Betriebe mit entsprechender Erfahrung positiv bewertet. Nur knapp die Hälfte der brandenburgischen Betriebe ist ausbildungsberechtigt, von diesen bilden aber viele aus. Viele Ausbildungsplätze in Brandenburg bleiben unbesetzt. Weiterbildungsaktivitäten erreichen Rekordniveau: noch nie so viele Beschäftigte weitergebildet wie im letzten Jahr. Arbeitszeiten werden flexibel gestaltet und Arbeit wird ortsunabhängiger. Tarifbindung stabil, aber nach wie vor deutlich unter dem Niveau in Westdeutschland. Umsatzproduktivität bleibt trotz leichter Annäherung hinter westdeutschem Vergleichswert zurück. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen: Ergebnisse der Befragung 2018 (2019)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky & Monika Putzing (2019): IAB-Betriebspanel Bremen. Ergebnisse der Befragung 2018. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 135 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören die jährlich erhobenen Angaben zum Umfang und zur Qualität von Beschäftigung (Kapitel 3 und 4), zur Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie dem Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 5), ebenso wie die Befunde zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung (Kapitel 6), zur Entwicklung der Tarifbindung von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 9) sowie zu Investitionen und Umsatz (Kapitel 11). Diese werden ergänzt um aktuelle Daten zur Beteiligung von Frauen an Führungspositionen, welche im zweijährigen Rhythmus erhoben werden (Kapitel 8). Darüber hinaus werden empirische Befunde zu Themen dargestellt, die nicht im Standardset des IAB-Betriebspanels enthalten sind. In der aktuellen Befragung gehört hierzu das Thema "Geflüchtete". Bereits in den beiden vorangegangenen Befragungen wurde dieses Thema aufgrund der aktuellen politischen Relevanz behandelt. Hierdurch konnten erste Erkenntnisse zu den 11 einstellenden Betrieben als auch zur Art der Beschäftigungsverhältnisse von Geflüchteten gewonnen werden. Im Fokus der aktuellen Befragungswelle stehen die Erfahrungen der Betriebe mit der Beschäftigung von Geflüchteten (Kapitel 7). Mit einem eigenen Schwerpunkt wurde auch die Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien thematisiert. Hierbei ging es in erster Linie um die Praxis, mittels digitaler Endgeräte von unterwegs oder von zu Hause aus arbeiten zu können. Von Interesse war nicht nur, wie verbreitet diese Praxis ist, sondern auch die Frage, ob es Maßnahmen zum Schutz vor möglichen gesundheitlichen Folgen gibt. Die Ergebnisse der Befragung hierzu werden im Kapitel 10 dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg 2018: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2019)

    Göbel, Isabell; Klee, Günther;

    Zitatform

    Göbel, Isabell & Günther Klee (2019): Betriebliche Fort- und Weiterbildung in Baden-Württemberg 2018. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2019,03), Tübingen, 40 S.

    Abstract

    "Angesichts der sich verändernden Rahmenbedingungen auf dem Arbeitsmarkt, auch aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung, dürfte sich der Aufgabenzuschnitt der meisten Beschäftigten zukünftig immer rascher und häufiger wandeln. Weiterbildungen gewinnen daher für alle Beschäftigtengruppen an Bedeutung. Angesichts dessen sowie der zunehmenden Fachkräfteengpässe infolge von technologischen und demografischen Entwicklungen kommt der betrieblichen Weiterbildung ein erhöhter Stellenwert bei der Deckung des betriebsspezifischen Qualifizierungsbedarfs zu. Aber nicht nur aufgrund neuer Technologien, der Modernisierung von Produktionsanlagen oder der Weiterentwicklung von Prozessen entstehen neue Weiterbildungsbedarfe. Auch Veränderungen in der Personalzusammensetzung und veränderte Auflagen und gesetzliche Neuerungen tragen zunehmend dazu bei. Die betriebliche Fort‐ und Weiterbildung findet in Form von Lehrgängen und Kursen intern oder extern statt oder auch informell am Arbeitsplatz. Aus Sicht der Beschäftigten dient sie der Verbesserung der Einkommenssituation und der Erhöhung der Beschäftigungssicherheit. Für die Betriebe können für die weiterbildungsbedingte Freistellung von Mitgliedern der Belegschaft bzw. Übernahme von Kosten drei (sich teilweise überschneidende) Motive maßgeblich sein. Erstens sind Weiterbildungsaktivitäten eine rentable Investition, weil in der Regel der Produktivitätseffekt der Weiterbildung im Durchschnitt größer ist als die damit verbundene Lohnerhöhung. Zweitens kann der Erwerb bestimmter Qualifikationen durch Weiterbildung geringere Kosten verursachen als die Rekrutierung des entsprechenden Humankapitals auf dem externen Arbeitsmarkt. Und drittens sind die erforderlichen Qualifikationen am externen Arbeitsmarkt häufig nicht oder nur im unzureichenden Ausmaß verfügbar. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der vorliegende Bericht auf Basis des IAB‐Betriebspanels die Weiterbildungsaktivität auf betrieblicher Ebene in Baden‐Württemberg." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2018: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2019)

    Göbel, Isabell; Klee, Günther;

    Zitatform

    Göbel, Isabell & Günther Klee (2019): Betriebliche Ausbildung in Baden-Württemberg 2018. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2019,04), Tübingen, 55 S.

    Abstract

    "Betriebe sind mit vielfältigen internen und externen Anforderungen konfrontiert. Eine zentrale Herausforderung für sie ist der Umgang mit alternden Belegschaften bei einer gleichzeitigen Verknappung des Fachkräfteangebots. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieses Berichts, die Frage nach Verlauf und Erfolg der betrieblichen Ausbildung kontinuierlich zu beleuchten. Darüber gibt seit dem Jahr 2000 das IAB‐Betriebspanel für Baden‐Württemberg detailliert Auskunft. Es beinhaltet die aktuellsten Ergebnisse, die im Rahmen einer Betriebsbefragung zum baden‐württembergischen Ausbildungsverhalten verfügbar sind.3 Die besondere Stärke dieses Datensatzes besteht zum einen darin, dass das Geschehen auf dem Ausbildungsstellenmarkt aus betrieblicher Sicht dargestellt wird und mit diversen anderen betriebspolitisch relevanten Aspekten verknüpft werden kann. Zum anderen können durch den Panelcharakter der Daten Entwicklungen der beruflichen Ausbildungsaktivitäten auf Betriebsebene sowohl im Quer‐ als auch im Längsschnitt seit dem Jahr 2000 ausgewertet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2018: Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2018 (2019)

    Kistler, Ernst; Baier, Carolin; Holler, Markus; Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan; Hoffmann, Antje;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Markus Holler (2019): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2018. Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2018. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2018,1), Stadtbergen, 80 S.

    Abstract

    "Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung „Beschäftigungstrends“, dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB.1 Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2018 repräsentative Angaben von 1.085 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Wie in den Vorjahren legt das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit eine umfassende Auswertung zum Betriebspanel Bayern 2018 vor. Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte aufgeteilt. Im zweiten Berichtsteil werden die Kapitel Investitionen und Innovationen, Personalbewegungen und Personalpolitik/Arbeitsbedingungen (inklusive Frauen in Führungspositionen; Mobiles Arbeiten) behandelt. Im vorliegenden ersten Berichtsteil werden als Anhang einige exemplarische regionale Ergebnisdifferenzierungen vorgestellt. Zu Beginn des zweiten Berichtteils werden die Ergebniszusammenfassungen aller Kapitel – von Teil I und II – in kompakter Form abgedruckt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2018: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2018 (2019)

    Kistler, Ernst; Böhme, Stefan; Hoffmann, Antje; Wiegel, Constantin; Baier, Carolin; Eigenhüller, Lutz;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2019): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2018. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2018. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2018,2), Stadtbergen, 93 S.

    Abstract

    "Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung „Beschäftigungstrends“, dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB.1 Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2018 repräsentative Angaben von 1.085 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Wie in den Vorjahren legt das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit eine umfassende Auswertung zum Betriebspanel Bayern 2018 vor. Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte (Teil I und Teil II) aufgeteilt. Im ersten Berichtsteil wurden die Kapitel Beschäftigungsentwicklung, wirtschaftliche Lage und Entwicklungen, Personalstruktur, Ausbildung und betriebliche Weiterbildungsförderung behandelt sowie als Anhang einige exemplarische regionale Ergebnisdifferenzierungen vorgestellt. Im Anschluss an diese kurzen Ausführungen zur Datengrundlage werden die Kurzfassungen aller Kapitel – von Teil I und II – in kompakter Form abgedruckt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz;
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  • Literaturhinweis

    Frauen in Führungspositionen 2018: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2019)

    Klee, Günther; Kleimann, Rolf;

    Zitatform

    Klee, Günther & Rolf Kleimann (2019): Frauen in Führungspositionen 2018. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2019,02), Tübingen, 29 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht beschäftigt sich mit der Repräsentanz von Frauen auf erster und zweiter betrieblicher Führungsebene in Baden‐Württemberg und deren Determinanten. Er basiert auf den Angaben des IABBetriebspanels – eine repräsentative Befragung in rund 1.200 baden‐württembergischen Betrieben. Der Bericht ist wie folgt aufgebaut: Kapitel 2 untersucht anhand deskriptiver Methoden das Thema der Verbreitung von Frauen in Führungspositionen. Dabei wird auch auf Branchen‐ und Betriebsgrößenunterschiede eingegangen und es werden Vergleiche zu Deutschland und Westdeutschland gezogen. Im Kapitel 3 wird versucht, mit Hilfe von ökonometrischen Verfahren betriebliche Determinanten für die unterdurchschnittliche Vertretung von Frauen auf der Führungsebene zu identifizieren. Maßnahmen, die darauf abzielen, das Arbeitsvolumen von Frauen zu erhöhen, steigern möglicherweise ebenso wie jene zur Förderung der Chancengleichheit die Chancen, dass Frauen auch Führungspositionen übernehmen. Daher wird auch untersucht, inwieweit derartige betriebliche Maßnahmen zur Verbreitung der Frauen in Führungspositionen beitragen. Im Kapitel 4 werden schließlich die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Flexibles und mobiles Arbeiten in Baden-Württemberg: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2019)

    Klee, Günther; Kleimann, Rolf;

    Zitatform

    Klee, Günther & Rolf Kleimann (2019): Flexibles und mobiles Arbeiten in Baden-Württemberg. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2019,01), Tübingen, 47 S.

    Abstract

    "Im Zuge des sich vielfach abzeichnenden Fachkräftemangels und der damit steigenden Notwendigkeit qualifizierte Arbeitskraftreserven zu mobilisieren, rücken Konzepte einer 'neuen Arbeitswelt', in der die Arbeitnehmer selbstständiger über Arbeitsorganisation, Arbeitsumgebung und Arbeitszeit entscheiden können, zunehmend in den Vordergrund. Zudem stehen flexible Arbeits(zeit)modelle auch aufgrund der zunehmenden Digitalisierung und der damit verbundenen neuen arbeitsorganisatorischen Möglichkeiten im Fokus betrieblicher Personalpolitik. In diesem Kontext gelten Gleitzeit und Vertrauensarbeitszeit in Verbindung mit der Einrichtung betrieblicher Arbeitszeitkonten sowie die Ermöglichung mobilen Arbeitens als zentrale personal politische Instrumente, um sowohl für die Beschäftigten mehr Zeitsouveränität als auch für die Betriebe die erforderlichen Flexibilitätsspielräume, aber auch einen Zugewinn an Attraktivität als Arbeitgeber im verschärften Wettbewerb um Arbeits- und insbesondere Fachkräfte zu schaffen. Die Frage, ob und inwieweit sich die im aktuellen politischen Diskurs abzeichnende Tendenz, die betrieblichen Bedürfnisse nach Arbeitszeitflexibilität stärker mit den individuellen Bedürfnissen der Beschäftigten in Einklang zu bringen, in der betrieblichen Praxis bereits als Abkehr von der bislang überwiegend arbeitgeberorientierten Arbeitszeitflexibilität niederschlägt, soll im Rahmen dieses Berichts mit Fokus auf Baden-Württemberg empirisch näher beleuchtet werden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2018 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2018 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung (2019)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2019): Beschäftigungstrends 2018 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2018 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung. Hannover, 103 S.

    Abstract

    "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen mündlichen Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen erstellt. Zum einen werden im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Zu den Schwerpunkten gehören in diesem Jahr die Themen ‚Flexibel Arbeiten – irgendwann und irgendwo‘ sowie ‚Befristete Beschäftigung‘." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der 23. Welle 2018 (2019)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Brumm, Angela;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky & Angela Brumm (2019): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der 23. Welle 2018. Erfurt, 104 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist die einzige für alle Betriebsgrößen und Branchen repräsentative Unternehmensbefragung in Deutschland. Der Freistaat Thüringen hat sich bereits zum 23. Mal mit einer Aufstockungsstichprobe daran beteiligt. Durch die Ergebnisse des Betriebspanels wird die amtliche Statistik nicht nur ergänzt: in einigen Punkten ist es sogar die einzige Datenquelle für Aussagen auf Betriebsebene. Für den Länderbericht Thüringen lagen 2018 auf Stichprobenbasis über 1.000 Befragungsergebnisse vor. Sie sind repräsentative für die knapp 59.000 Betriebe mit mindestens einem oder einer sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Thüringen. Die Ergebnisse kurzgefasst:
    Das Beschäftigungswachstum hält weiter an; Thüringens Wirtschaft ist von qualifizierter Tätigkeit geprägt, aber auch die Beschäftigung für einfache Tätigkeiten nimmt zu; Fachkräftebedarf und Besetzungsschwierigkeiten steigen weiter; Weibliche Führungskräfte auf oberster Leitungsebene bleiben in der Minderheit; Beschäftigtenanteil von Minijobs, befristet Beschäftigten und Leiharbeitskräften bleibt stabil, die absolute Zahl steigt jedoch weiter; nur wenige Thüringer Betriebe haben schon eine/n Arbeitnehmer/-in mit Fluchthintergrund beschäftigt, häufig auch nur temporär; Beschäftigung von Arbeitnehmer/-innen mit Fluchthintergrund wird von der Mehrzahl der Betriebe mit entsprechender Erfahrung positiv bewertet; Ausbildungsbeteiligung der Betriebe gesunken, Besetzungsprobleme ebenfalls verringert aber verbleiben auf hohem Niveau, zugleich höhere Übernahmequoten; Wieder verstärktes Weiterbildungsengagement der Betriebe - Weiterbildungsquote erreicht neuen Höchstwert; Tarifbindung wieder leicht angestiegen, aber nach wie vor unter Westniveau; Mobiles Arbeiten und Schutzregelungen derzeit noch in wenigen Betrieben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der 23. Welle 2018 (2019)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Brumm, Angela; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky & Angela Brumm (2019): IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der 23. Welle 2018. Magdeburg, 127 S.

    Abstract

    "Nachdem die Beschäftigtenzahl in Sachsen-Anhalt zwischen 2011 und 2016 stagnierte, konnte im Jahr 2018 zum zweiten Mal in Folge ein Zuwachs erreicht werden. Gegenüber dem Vorjahr nahm die Beschäftigtenzahl um 2 % zu (Ost1- und Westdeutschland: ebenfalls 2 % Zuwachs). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig (im Weiteren: sv-pflichtig) Beschäftigten stieg um 1 %, die der nicht sv-pflichtig Beschäftigten um 4 %. Die höchsten Zuwächse gab es im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Baugewerbe (jeweils 3 %). In den Kleinstbetrieben blieb die Zahl der Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr unverändert. In den anderen Betriebsgrößenklassen stieg sie unterschiedlich stark an: in kleinen Betrieben um 3 %, in mittleren um 1 % und in Großbetrieben um 2 %. Die sachsen-anhaltischen Betriebe gehen auch für die kommenden 12 Monate von einer positiven Beschäftigungsentwicklung aus: 11 % aller Betriebe des Landes erwarten einen Beschäftigungsaufbau (Ostdeutschland: 16 %; Westdeutschland: 19 %) und nur jeweils 5 % der Betriebe in Sachsen-Anhalt, Ost- wie Westdeutschland prognostizieren einen Abbau. Die weitaus überwiegende Mehrheit der Betriebe sieht kurzfristig allerdings keine Veränderungen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen: Ergebnisse der 23. Welle 2018 (2019)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Brumm, Angela; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky & Angela Brumm (2019): IAB-Betriebspanel Sachsen. Ergebnisse der 23. Welle 2018. Berlin, 106 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels vorgelegt. Hierzu gehören die Struktur von Betrieben (Kapitel 3), die Beteiligung von Frauen und Männern im Erwerbsleben und an Führungspositionen (Kapitel 4), die verschiedenen Beschäftigungsformen (Kapitel 5), der betriebliche Arbeits- und Fachkräftebedarf sowie der Erfolg der Betriebe bei der Besetzung von Fach-kräftestellen (Kapitel 6), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 8 und 9), Tarifbindung und Verdienste (Kapitel 10) sowie Investitionen, Innovationen und Umsatzproduktivität (Kapitel 12). Die Ergebnisse zu den genannten, regelmäßig abgefragten Aspekten werden um empirische Befunde zu weiteren, zusätzlich aufgenommenen Themen ergänzt. In der aktuellen Befragung sind dies die Erfahrungen der Betriebe mit der Beschäftigung von Flüchtlingen (Kapitel 7) sowie mobiles Arbeiten (Kapitel 11)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalpolitik in hessischen Betrieben: IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2017 (2018)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2018): Personalpolitik in hessischen Betrieben. IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2017. (IAB-Betriebspanel Hessen 2018,03), Frankfurt am Main, 20 S.

    Abstract

    "Die Gesamtbeschäftigung in Hessen ist in den vergangenen zehn Jahren auf über drei Millionen angestiegen. Trotz allgemeinem Beschäftigungszuwachs kam es in diesem Zeitraum innerhalb der meisten Betriebe zu personellen Fluktuationen. Zieht die Wirtschaft an, verbessern sich für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Jobaussichten. Gleichzeitig sind die Betriebe herausgefordert, attraktiv für die anvisierte Zielgruppe zu bleiben. Die Daten des IAB-Betriebspanels ermöglichen Einblicke in die personellen Veränderungen auf Betriebsebene. Diese werden in einem ersten Abschnitt dargestellt. Neben den verschiedenen Gründen für den Austritt aus einem Betrieb wird zudem über die Entwicklung der offenen Stellen berichtet. Hieran anschließend wird die Entwicklung der Teilzeit- und der Befristungsquote dargestellt. Darüber hinaus wird auf die Beschäftigung von Geflüchteten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, eingegangen. Fragen zur Art ihrer Beschäftigung sowie ihrem Tätigkeitsniveau wurden 2017 erstmals erhoben. In einem letzten Abschnitt wird die Verbreitung schriftlich fixierter Pläne in der betrieblichen Personalarbeit dargestellt, welche eine langfristig angelegte und zielgerichtete Personalentwicklung unterstützen." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Verbreitung digitaler Technologien in hessischen Betrieben: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2017 (2018)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2018): Verbreitung digitaler Technologien in hessischen Betrieben. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2017. (IAB-Betriebspanel Hessen 2018,01), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Auf Grundlage der Daten des IAB-Betriebspanels 2017 kann erstmals die Verbreitung verschiedener digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien in den hessischen Betrieben dargestellt werden. Zusätzlich wird ausgewertet, wie die Betriebe die Bedeutung dieser Technologien für ihren Betrieb einschätzen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, wie sich die Nutzung digitaler Technologien auf die Betriebe auswirkt. Zudem wurde im Jahr 2017 der Zugang der Betriebe zu schnellem Internet erhoben. Der Breitbandausbau gilt als ein zentraler Faktor, welcher über die Attraktivität als Wirtschaftsstandort entscheidet. Diese Informationen sowie Einblicke in die Beteiligung der Betriebe an Forschung und Entwicklung sind ebenfalls Bestandteil des vorliegenden Reports." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen: IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2017 (2018)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2018): Betriebliche Ausbildung in Hessen. IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2017. (IAB-Betriebspanel Hessen 2018,02), Frankfurt am Main, 23 S.

    Abstract

    "Der nun vorliegende zweite Report zum IAB-Betriebspanel Hessen 2017 ist dem betrieblichen Ausbildungsverhalten gewidmet. Dabei werden neben dem Engagement der ausbildenden Betriebe die Chancen erfolgreicher Ausbildungsabsolventinnen und -absolventen berichtet. Zur Bestimmung des betrieblichen Ausbildungsverhaltens werden drei wesentliche Themenfelder berücksichtigt:
    ┐ die Ausbildungsbeteiligung und Ausbildungsintensität der Betriebe,
    ┐ die angebotenen und besetzten Ausbildungsplätze
    ┐ sowie die erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse und betrieblichen Übernahmen der Absolventinnen und Absolventen.
    Für die genannten Faktoren werden, neben Veränderungen im Zeitverlauf, Differenzierungen nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgrößen berücksichtigt sowie Vergleiche der hessischen mit der westdeutschen Situation vorgenommen, um strukturelle Faktoren und deren Entwicklung ebenfalls erfassen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliches Engagement in Weiterbildung: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2017 (2018)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2018): Betriebliches Engagement in Weiterbildung. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2017. (IAB-Betriebspanel Hessen 2018,04), Frankfurt am Main, 20 S.

    Abstract

    "Der thematische Schwerpunkt des vierten Reports zum IAB-Betriebspanel Hessen 2017 liegt auf dem betrieblichen Weiterbildungsverhalten sowie dem Engagement der Betriebe in der Aufstiegs- und Nachqualifizierung. Der erste Report zum IAB-Betriebspanel Hessen 2017 umfasste Fragen zur Nutzung und Bedeutung bestimmter digitaler Technologien sowie deren Auswirkungen auf die Betriebe. Der zweite Report war dem betrieblichen Ausbildungsverhalten gewidmet. Im dritten Report wurde zu Personalbewegungen in den Betrieben berichtet. Darüber hinaus waren die Verbreitung von Teilzeit und Befristung sowie die Beschäftigung Geflüchteter Themenschwerpunkte des dritten Reports.
    Auf Grundlage der Daten des IAB-Betriebspanels kann die Beteiligung der Betriebe in Hessen an Weiterbildung nachvollzogen werden. Hierfür werden zunächst das Weiterbildungsengagement der Betriebe im ersten Halbjahr 2017 sowie relevante betriebliche Charakteristika und Präferenzen näher beleuchtet. Daran anschließend wird der Frage nachgegangen, wie sich die Teilnahmen der Beschäftigten an Weiterbildungen in den letzten Jahren entwickelt haben. Das betriebliche Engagement in Aufstiegs- und Nachqualifizierung bildet den Abschluss des Reports." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel: Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung des IAB Betriebspanel für Nordrhein-Westfalen. Befragungswelle 2016 (2018)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Walter, Gerd;

    Zitatform

    Frei, Marek, Monika Putzing, Silke Kriwoluzky, Gerd Walter & Simone Prick (2018): IAB-Betriebspanel. Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung des IAB Betriebspanel für Nordrhein-Westfalen. Befragungswelle 2016. Düsseldorf, 91 S.

    Abstract

    "Mit den Daten des IAB-Betriebspanels Nordrhein-Westfalen stehen Ergebnisse zu verschiedenen arbeitspolitischen Aspekten, angefangen von der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung über die Präsenz von Frauen auf den Führungsetagen der Betriebe bis hin zur betrieblichen Reichweite von Tarifverträgen, zur Verfügung. Im Mittelpunkt des diesjährigen Ergebnisberichtes zur Befragungswelle 2016 stehen die folgenden drei Themen: (1) Einstellungsbereitschaft von Personalverantwortlichen gegenüber bestimmten Personengruppen, (2) Berufliche Weiterbildung sowie (3) Arbeitszeiten, betriebliche Interessenvertretung und Tarifbindung. Mit dem erstgenannten Schwerpunkt wird ein Thema aufgegriffen, dass die aktuelle Arbeitsmarktpolitik vor besondere Herausforderungen stellt. Diese betreffen die Frage nach den Beschäftigungschancen von Menschen, die am Arbeitsmarkt mit Benachteiligungen kämpfen müssen. Angesprochen sind hier zwei ganz unterschiedliche Gruppen: einerseits langzeitarbeitslose Menschen, andererseits Personen, die im Zuge der jüngsten Flüchtlingsbewegungen nach Deutschland gekommen sind. Deren Beschäftigungschancen hängen, neben den persönlich-individuellen Voraussetzungen der Bewerber selbst, stets auch von der Bereitschaft der Arbeitgeber ab, diese Personengruppen bei Einstellungsentscheidungen in Betracht zu ziehen. Mit den Daten der aktuellen Befragung werden hierzu Befunde vorgelegt (Kapitel 3). Im zweiten Schwerpunkt des vorliegenden Berichtes werden aktuelle Ergebnisse zur Weiterbildungsbeteiligung von Betrieben und Beschäftigten sowie zur Struktur der Weiterbildungsteilnehmer präsentiert. Hierbei handelt es sich um einen jährlich abgefragten Schwerpunkt. Im Mittelpunkt der entsprechenden Ausführungen wird daher vor allem die Fortschreibung der bisher gewonnenen Befragungsergebnisse stehen (Kapitel 4). In einem dritten Schwerpunkt werden Aspekte behandelt, die sich um die Frage nach der 'Qualität der Arbeit' drehen. Diese umfasst verschiedene Bereiche, angefangen bei der Arbeitsplatzsicherheit über den Umfang und die Lage von Arbeitszeiten bis hin zur kollektiven Interessenvertretung. Im vorliegenden Bericht werden hierzu Ergebnisse zum Umfang der Arbeitszeiten sowie zur Verbreitung von Instrumenten zur Steuerung und Flexibilisierung von betrieblichen Arbeitszeiten präsentiert. Diese werden ergänzt um Befunde zur Verbreitung von Betriebsräten sowie zur Entwicklung der Tarifbindung von Betrieben und Beschäftigten (Kapitel 5). Da es sich um eine Befragung von Arbeitgebern handelt, wird mit den erhobenen Daten schwerpunktmäßig die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes repräsentiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen: Ergebnisse der Befragung 2017 (2018)

    Frei, Marek; Prick, Simone; Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Simone Prick (2018): IAB-Betriebspanel Bremen. Ergebnisse der Befragung 2017. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 122 S.

    Abstract

    "Die Ergebnisse der Befragungswelle für das Jahr 2017 basieren auf den Angaben von 828 Bremer und Bremerhavener Betrieben. Diese Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von rund 16.000 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Land Bremen. Mit der Stichprobe wurden 5,2 Prozent der Betriebe erfasst. Auswertungsschwerpunkte 2017 sind die Themen Beschäftigungsentwicklung und befristete Beschäftigungsverhältnisse, Fachkräftebedarfe, Einsatz und Auswirkungen digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien, Aus- und Weiterbildung sowie Tarifbindung und Personalvertretung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel: Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung für Nordrhein-Westfalen. Befragungswelle 2017 (2018)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Simone Prick (2018): IAB-Betriebspanel. Ergebnisse der Arbeitgeberbefragung für Nordrhein-Westfalen. Befragungswelle 2017. Düsseldorf, 98 S.

    Abstract

    "Mit den Daten des IAB-Betriebspanels Nordrhein-Westfalen stehen Ergebnisse zu verschiedenen arbeitspolitischen Aspekten, angefangen von der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften über die Aus- und Weiterbildungsbeteiligung bis hin zur Reichweite von Tarifverträgen, zur Verfügung. Im Mittelpunkt des diesjährigen Ergebnisberichtes zur Befragung 2017 stehen die folgenden drei Themen: Einsatz digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien, betriebliche Aus- und Weiterbildungsbeteiligung sowie Tarifbindung und Mitbestimmung. Mit dem erstgenannten Schwerpunkt wird ein Thema aufgegriffen, das derzeit intensiv diskutiert wird und die aktuelle Arbeitsmarktpolitik vor besondere Herausforderungen stellt. Diese betreffen den zunehmenden Einsatz digitaler Technologien und die Frage nach den sich daraus ergebenden quantitativen und qualitativen Effekten auf Arbeitsbedingungen und Beschäftigungschancen. Mit den Daten der aktuellen Befragung werden hierzu Befunde vorgelegt (Kapitel 3). Im zweiten Schwerpunkt des vorliegenden Berichtes werden aktuelle Ergebnisse zur Aus- und Weiterbildungsbeteiligung von Betrieben und Beschäftigten sowie zur Struktur der Weiterbildungsteilnehmer präsentiert. Hierbei handelt es sich um einen jährlich abgefragten Schwerpunkt. Im Mittelpunkt der entsprechenden Ausführungen wird daher vor allem die Fortschreibung der bisher gewonnenen Befragungsergebnisse stehen (Kapitel 4). Im dritten Schwerpunkt werden Aspekte behandelt, die mit der kollektiven Regelung von Arbeitsbedingungen, insbesondere von Löhnen und Gehältern, zusammenhängen. Hierbei geht es in erster Linie um die Reichweite von Flächentarifverträgen und die Verbreitung von Mitbestimmungsgremien auf der einzelbetrieblichen Ebene (Kapitel 5). Da es sich um eine Befragung von Arbeitgebern handelt, wird mit den erhobenen Daten schwerpunktmäßig die Nachfrageseite des Arbeitsmarktes repräsentiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2017: Ergebnisse der 22. Welle (2018)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika; Prick, Simone;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Simone Prick (2018): Betriebspanel Berlin 2017. Ergebnisse der 22. Welle. Berlin, 81 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) führt seit 1996 jährlich eine bundesweite Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von insgesamt mehr als 15 Tsd. Betrieben vor, darunter 829 aus Berlin. Auf diesen Daten basieren die im Betriebspanel Berlin 2017 gemachten Aussagen.
    In Berlin ist die Beschäftigung im letzten Jahr weiter gestiegen, und zwar auf rund 1,7 Mio. sozial- und nicht sozialversicherungspflichtig-beschäftigte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, darunter rund 1,4 Mio. sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Im Vergleich zum Vorjahr konnte die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisse um rund 4 % gesteigert werden. Das Wachstum Berlins war damit doppelt so hoch wie im Bundesdurchschnitt (2 %). Wachstumsimpulse gingen vor allem vom Dienstleistungssektor, insbesondere von den Unternehmensnahen Dienstleistungen aus." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2017: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2018)

    Glöbel, Isabell; Klee, Günther; Lutz, Verena;

    Zitatform

    Glöbel, Isabell & Günther Klee (2018): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2017. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2018,03), Tübingen, 59 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht analysiert auf Grundlage der Daten des IAB-Betriebspanels die Ausbildungsaktivität der Betriebe in Baden-Württemberg anhand verschiedener Indikatoren für das Jahr 2017 sowie im Zeitverlauf und vergleicht einige dieser Werte auch mit Westdeutschland." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2017: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2018)

    Göbel, Isabell; Klee, Günther;

    Zitatform

    Göbel, Isabell & Günther Klee (2018): Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2017. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2018,02), Tübingen, 42 S.

    Abstract

    "Infolge der rapide fortschreitenden Digitalisierung ist es in der heutigen Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft erforderlicher denn je, die individuellen beruflichen Qualifikationen der Beschäftigten an die neuen betrieblichen Anforderungen anzupassen. Aus diesem Grund wird das Thema 'betriebliche Weiterbildung' in Baden-Württemberg kontinuierlich untersucht. In dem hier vorliegenden Kurzbericht werden die wichtigsten Erkenntnisse aus der betrieblichen Fort- und Weiterbildung 2017 vorgestellt. Die Ergebnisse der Analysen stammen dabei vom IAB-Betriebspanel Baden-Württemberg." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2017: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2017 (2018)

    Kistler, Ernst; Wiegel, Constantin; Baier, Carolin; Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan; Hoffmann, Antje; Schiller, Olivia;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2018): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2017. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2017. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2017,2), Stadtbergen, 93 S.

    Abstract

    Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung "Beschäftigungstrends", dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB.1 Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2017 repräsentative Angaben von 1.185 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Wie in den Vorjahren legt das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit eine umfassende Auswertung zum Betriebspanel Bayern 2017 vor.
    Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte (Teil I und Teil II) aufgeteilt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2017: Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2017 (2018)

    Kistler, Ernst; Holler, Markus; Eigenhüller, Lutz; Hoffmann, Antje; Böhme, Stefan; Baier, Carolin;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Markus Holler (2018): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2017. Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2017. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2017,1), Stadtbergen, 85 S.

    Abstract

    "Seit dem Jahr 2001 beteiligt sich der Freistaat Bayern mit einer Aufstockungsstichprobe an der jährlichen Betriebsbefragung 'Beschäftigungstrends', dem so genannten Betriebspanel des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit, IAB.1 Mit dieser von Kantar Public (Infratest Sozialforschung) durchgeführten Panelerhebung liegen aus dem Jahr 2017 repräsentative Angaben von 1.185 bayerischen Betrieben und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis vor (ungewichtete Fälle). Sie sind nach Gewichtung repräsentativ für den Freistaat. Wie in den Vorjahren legt das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES, dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales und der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit eine umfassende Auswertung zum Betriebspanel Bayern 2017 vor. Ebenso wie in den Vorjahren wird die Ergebnispräsentation in zwei Berichte aufgeteilt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2017 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2017 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2018)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2018): Beschäftigungstrends 2017 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2017 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 104 S.

    Abstract

    "Seit 2002 wird auf der Basis einer jährlichen mündlichen Betriebsbefragung - dem IAB-Betriebspanel - ein Bericht über Beschäftigungstrends in Niedersachsen erstellt. Zum einen werden im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung frühere Befunde fortgeschrieben, zum anderen aktuelle Aspekte der Beschäftigungsentwicklung in Schwerpunkten behandelt. Zu diesen Schwerpunkten gehört in diesem Jahr die Fachkräftesituation und die Digitalisierung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle 2017 (2018)

    Putzing, Monika; Kriwoluzky, Silke; Brumm, Angela; Prick, Simone; Frei, Marek;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Simone Prick & Angela Brumm (2018): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der zweiundzwanzigsten Welle 2017. Erfurt, 102 S.

    Abstract

    "Für die Befragung des Jahres 2017 liegen verwertbare Interviews von etwas mehr als 1 Tsd. Thüringer Betrieben vor. Die befragten Betriebe des Landes repräsentieren die Grundgesamtheit von rund 59 Tsd. Betrieben mit mindestens einer sozialversicherungspflichtig beschäftigten Person. Mit der Stichprobe wurden 1,8 % der genannten Betriebe erfasst, in denen 6,1 % aller Beschäftigten des Freistaates tätig sind.
    Die Ergebnisse:
    Beschäftigung nimmt zu; Beschäftigungsaussichten überwiegend positiv
    Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden
    Demografischer Wandel in Thüringen ist spürbarer als in Westdeutschland
    Relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil; ihre absolute Zahl aber steigt weiter
    Tarifbindung schwächt sich auch 2017 weiter ab
    Lohnzuwachs, aber keine weitere Angleichung der Löhne an Westdeutschland
    Fachkräftebedarf ist ungebrochen hoch und Besetzungsprobleme nehmen zu
    Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter
    Beschäftigungschancen für Geflüchtete vor allem auf Einfacharbeitsplätzen
    Ausbildungsbeteiligung der Betriebe auf Rekordniveau, Übernahmeaktivitäten der Betriebe weiterhin hoch
    Weiterbildungsengagement bleibt auf hohem Niveau
    Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss
    Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel
    Großes Gefälle zwischen Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung
    4 % der Betriebe weisen einen hohen Digitalisierungsgrad auf
    Vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaften." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen: Ergebnisse der 22. Welle 2017 (2018)

    Putzing, Monika; Prick, Simone; Frei, Marek; Brumm, Angela; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Simone Prick & Angela Brumm (2018): IAB-Betriebspanel Sachsen. Ergebnisse der 22. Welle 2017. Berlin, 113 S.

    Abstract

    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 jährlich eine Arbeitgeberbefragung im Freistaat Sachsen durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von 1,0 % aller sächsischen Betriebe vor, die rund 112,8 Tsd. Betriebe und 4,9 % aller Beschäftigten repräsentieren.;
    Die Ergebnisse: Die Beschäftigung nimmt weiter zu und die Beschäftigungserwartungen sind positiv. Die Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden. Der demografische Wandel ist spürbarer als in Westdeutschland. Die relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil und ihre absolute Zahl aber steigt weiter. Der Fachkräftebedarf nimmt weiter zu und Stellenbesetzungen bleiben schwierig. Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter. Beschäftigungschancen für Geflüchtete finden sich vor allem auf Einfacharbeitsplätzen. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe bleibt hoch und die Besetzungsprobleme verschärfen sich. Das betriebliche Weiterbildungsengagement bleibt auf hohem Niveau. Die Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel. Es besteht ein großes Gefälle zwischen den Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung. 6 Prozent der Betriebe weisen einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Es bestehen vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaft. Die Tarifbindung schwächt sich 2017 wieder ab. Der Lohnzuwachs führt nicht zu weiterer Angleichung der Löhne an Westniveau. Erfolgreiche Entwicklungen bei einigen wichtigen Wirtschaftskennziffern. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der 22. Welle 2017 (2018)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Brumm, Angela; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Simone Prick & Angela Brumm (2018): IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt. Ergebnisse der 22. Welle 2017. Magdeburg, 115 S.

    Abstract

    Das Land Sachsen-Anhalt beteiligt sich seit 1996 jährlich an der Arbeitgeberbefragung, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) durchführt (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2017 fand diese Befragung zum 22. Mal statt. Für Auswertungen liegen Befragungsdaten von 1,8 % aller Betriebe des Landes Sachsen-Anhalt vor, die etwa 56,7 Tsd. Betriebe und 7,9 % aller Beschäftigten repräsentieren.;
    Die Ergebnisse: Die Beschäftigung nimmt weiter zu und die Beschäftigungserwartungen sind positiv. Die Beschäftigungschancen sind stark an formale Qualifikation gebunden. Der demografische Wandel ist spürbarer als in Westdeutschland. Die relative Bedeutung von Mini-Jobs, Befristungen und Leiharbeit bleibt stabil und ihre absolute Zahl aber steigt weiter. Der Fachkräftebedarf ist ungebrochen hoch und Besetzungsprobleme nehmen zu. Erste Betriebe machen Erfahrungen mit der Beschäftigung Geflüchteter. Beschäftigungschancen für Geflüchtete finden sich vor allem auf Einfacharbeitsplätzen. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist wieder gestiegen und die Besetzungsprobleme verschärfen sich. Es waren noch nie so viele Beschäftigte in Weiterbildung. Die Mehrheit der Betriebe nutzt Hochgeschwindigkeits-Internetanschluss. Digitale Basistechnologien sind in den Betrieben die Regel. Es besteht ein großes Gefälle zwischen den Betriebsgrößenklassen bei der Technologienutzung. Jeder 10. Betrieb weist einen hohen Digitalisierungsgrad auf. Es bestehen vielfältige Auswirkungen des Einsatzes digitaler Technologien auf die Belegschaft. Die Tarifbindung schwächt sich 2017 wieder ab. Der Lohnzuwachs führt kaum zu weiterer Angleichung der Löhne an Westniveau. Wichtige Wirtschaftskennziffern liegen unter dem westdeutschen Niveau. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    15 Jahre IAB-Betriebspanel Hessen: Die wichtigsten Ergebnisse im Kurzporträt (2017)

    Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Bennewitz, Emanuel (2017): 15 Jahre IAB-Betriebspanel Hessen. Die wichtigsten Ergebnisse im Kurzporträt. (IAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Hessen 01/2017), Nürnberg, 40 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung des Institutes für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und erhebt betriebliche Bestimmungsgrößen der Beschäftigung. Die Befragung wird in Westdeutschland seit 1993 und in Ostdeutschland seit 1996 durchgeführt. Dank der finanziellen Beteiligung der Hessischen Landesregierung, des Europäischen Sozialfonds und der Regionaldirektion Hessen der Bundesagentur für Arbeit ist seit dem Jahr 2001 auch eine repräsentative Auswertung der Befragungsergebnisse für das Bundesland Hessen möglich.
    Damit feierte das IAB-Betriebspanel 2015 in Hessen sein 15-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums möchte der Beitrag die Bedeutung dieser Arbeitgeberbefragung für die Darstellung der betrieblichen Nachfrageseite in Hessen hervorheben. Dies erfolgt anhand einer Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Befragungswelle aus dem Jahr 2015. Ein Überblick über die Geschichte des IAB-Betriebspanels sowie die Beschreibung methodischer Aspekte wie etwa der Gestaltung des Fragebogens, des Stichprobendesigns oder der Befragung an sich runden diesen Beitrag ab.
    Am Ende wird sich zeigen, dass der Erfolg des IAB-Betriebspanels begründet ist durch die stetige Weiterentwicklung und die Fähigkeit, aktuelle Fragen von Wirtschaft und Politik aus Sicht der Betriebe zu beantworten. Dennoch lebt das IAB-Betriebspanel in Hessen allein durch die Teilnahmebereitschaft der im Schnitt jährlich etwa 1.000 befragten Betriebe. Denn nur anhand der Antworten der im Jahr 2015 insgesamt 1.046 befragten Betriebsvertreter ist es möglich, repräsentative Aussagen über die hochgerechnet etwa 158 Tsd. Betriebe und rund 3.055 Tsd. Erwerbstätigen des Jahres 2015 zu treffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2016: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2016. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,01), Frankfurt am Main, 25 S.

    Abstract

    "Die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für Hessen zeigen, dass der Anteil ausbildungsberechtigter Betriebe 2016 weiter rückläufig war. Gleichzeitig blieb die Anzahl der angebotenen Ausbildungsstellen auf hohem Niveau stabil. 85 Prozent der Stellen konnten besetzt werden. Die größten Probleme bei der Besetzung der Ausbildungsstellen hatten das Baugewerbe und Kleinbetriebe. Die Chancen nach erfolgreicher Ausbildung vom ausbildenden Betrieb übernommen zu werden, waren 2016 weiterhin gut: Die Übernahmequote lag bei 66 Prozent. Engagiert zeigten sich die Betriebe bei der Übernahme von Fahrtkosten und Übernachtungskosten, welche beim Besuch einer auswärtigen Berufsschule anfallen. Gut zwei Drittel der Betriebe mit Auszubildenden, die eine auswärtige Berufsschule besuchten, trugen alle oder zumindest einen Teil der dabei entstandenen Kosten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung: IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2016 (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Weiterbildung. IAB-Betriebspanel-Report Hessen 2016. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,04), Frankfurt am Main, 17 S.

    Abstract

    "Im ersten Halbjahr 2016 erreichte der Anteil weiterbildender Betriebe mit 55 Prozent wieder das hohe Niveau des Vorjahres. Auch der Anteil der geförderten Beschäftigten ist in den vergangenen Jahren gestiegen und erreichte 2016 einen neuen Höchstwert. Gleichzeitig blieb die Weiterbildungsbeteiligung zwischen den verschiedenen Beschäftigtengruppen ungleich verteilt. Beschäftigte in qualifizierten Tätigkeiten, für die eine Ausbildung oder ein Hochschulabschluss vorausgesetzt wird, nahmen etwa doppelt so häufig an betrieblicher Weiterbildung teil wie Beschäftigte in einfachen Tätigkeiten. Das von den Betrieben am häufigsten geförderte Format waren im ersten Halbjahr 2016 externe Kurse, Lehrgänge und Seminare. Diese haben in den vergangenen Jahren weiter an Bedeutung gewonnen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016 (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,04), Frankfurt am Main, 96 S.

    Abstract

    "In den vier Einzelreporten zum IAB-Betriebspanel Hessen 2016 wurden folgende zentrale Facetten betrieblicher Personalpolitik genauer beleuchtet: das Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung, die Beschäftigungssituation von Frauen und Frauen in Führungspositionen, Möglichkeiten der Personalrekrutierung, offene Stellen, Neueinstellungen und Personalabgänge sowie das betriebliche Weiterbildungsverhalten.
    Mit dem vorliegenden Abschlussbericht werden die Ergebnisse aus den Einzelreporten zusammengeführt und um ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur sowie um Angaben zum Stand der Auseinandersetzung mit dem Thema Automatisierung und Digitalisierung ergänzt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle und repräsentative Daten zur betrieblichen Personalpolitik in Hessen 2016 bereitzustellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Frauenbeschäftigung und Frauen in Führungspositionen: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2016 (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Frauenbeschäftigung und Frauen in Führungspositionen. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2016. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,02), Frankfurt am Main, 28 S.

    Abstract

    "Die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels zeigen, dass die Zahl der in Hessen beschäftigten Frauen in den vergangenen 15 Jahren kontinuierlich gestiegen ist. Im Jahr 2016 wurde ein bisheriger Höchststand erreicht. Gleichzeitig wird aber auch deutlich, dass nach wie vor strukturelle Differenzen in der Beschäftigtensituation von Frauen und Männern bestehen: Frauen blieben in qualifizierten Tätigkeiten weiterhin unterrepräsentiert, zugleich waren sie deutlich häufiger in Teilzeit oder befristet eingestellt als ihre männlichen Kollegen. In der Konsequenz zeichnen sich die Beschäftigungsverhältnisse von Frauen seltener durch sichere berufliche Positionen und Aufstiegsmöglichkeiten aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016: Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. Kurzfassung (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Betriebliche Personalpolitik in Hessen 2016. Abschlussbericht des IAB-Betriebspanels Hessen 2016. Kurzfassung. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,04), Frankfurt am Main, 12 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche Befragung im Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB), welche seit 1996 bundesweit durchgeführt wird.
    Die vorliegende Kurzfassung dokumentiert die zentralen Ergebnisse der Befragungswelle des Jahres 2016 mit Fokus auf folgende zentrale Facetten betrieblicher Personalpolitik: die Strategien zur Erschließung ungenutzter Personalressourcen, die Frauenbeschäftigung und Chancengleichheit, das Engagement der Betriebe in der dualen Berufsausbildung und das betriebliche Weiterbildungsverhalten.
    Zudem werden ausgewählte Daten zur Betriebs- und Beschäftigtenstruktur sowie Angaben zum Thema Automatisierung- und Digitalisierung ergänzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personalrekrutierung und Personalfluktuation: IAB-Betriebspanel Report Hessen 2016 (2017)

    Fischer, Anna C.; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Fischer, Anna C. & Christa Larsen (2017): Personalrekrutierung und Personalfluktuation. IAB-Betriebspanel Report Hessen 2016. (IAB-Betriebspanel Hessen 2017,03), Frankfurt am Main, 25 S.

    Abstract

    "Die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit eines Betriebs hängt wesentlich von den Kompetenzen und dem Wissen der Beschäftigten ab. Insbesondere in einer auf Wissen und Dienstleistungen basierenden Wirtschaft gelten Kompetenzen als entscheidender Wettbewerbsfaktor. Im Mittelpunkt betrieblicher Personalpolitik wird daher neben der Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zunehmend der Erhalt ihrer Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit stehen.
    Die Daten des IAB-Betriebspanels geben über einige der hier angeführten Möglichkeiten der Betriebe, mit Personalengpässen umzugehen, Auskunft. Mit Blick auf die unternehmensinternen Wege der Personalrekrutierung, wird zunächst die Entwicklung der Teilzeit- und Befristungsquoten dargestellt. Zudem werden die Verbreitung der Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte, aber auch die Chancen Langzeitarbeitsloser in hessischen Betrieben thematisiert. In einem zweiten Abschnitt wird der Fokus auf offene Stellen und erwartete Schwierigkeiten bei der Personalbeschaffung gelegt. Abschließend werden die Neueinstellungen, Personalabgänge und Gründe für Personalabgänge dargestellt. Für die genannten Faktoren werden, neben Veränderungen im Zeitverlauf, Differenzierungen nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgrößenklassen berücksichtigt, um strukturelle Faktoren und deren Entwicklung ebenfalls erfassen zu können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2016: Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle (2017)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Putzing, Monika; Prick, Simone;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Monika Putzing & Simone Prick (2017): Betriebspanel Berlin 2016. Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle. Berlin, 105 S.

    Abstract

    "Mit dem vorliegenden Bericht 'IAB-Betriebspanel Berlin 2016' werden aktuelle Daten der jährlich durchgeführten Befragung von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern vorgestellt.
    Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören Struktur und Entwicklung von Betrieben sowie Umfang und Qualität von Beschäftigung (Kapitel 3), die Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie dem Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 4), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 6 und 7), Frauen in Führungspositionen (Kapitel 8), betriebliche Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie und zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern (Kapitel 9), Arbeitszeiten (Kapitel 10) sowie Tarifbindung und Arbeitsentgelt (Kapitel 11). Die Ergebnisse zu den genannten Themen, welche regelmäßig in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, werden ergänzt um empirische Befunde zu neu aufgenommenen Aspekten. Hierbei handelt es sich um die Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 4.2) sowie das Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerbern (Kapitel 4.3), die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften (Kapitel 5) sowie das Thema Digitalisierung. Mit dem zuletzt genannten Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die aktuelle Debatte an, welche sich mit den möglichen Effekten der mit 'Arbeit 4.0' beschriebenen Prozesse auseinandersetzt (Kapitel 12)." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Bremen: Ergebnisse der Befragung 2016 (2017)

    Frei, Marek; Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Walter, Gerd;

    Zitatform

    Frei, Marek, Silke Kriwoluzky, Gerd Walter & Simone Prick (2017): IAB-Betriebspanel Bremen. Ergebnisse der Befragung 2016. (IAB-Betriebspanel Bremen / Freie Hansestadt Bremen, Senatorin für Wirtschaft ...), Bremen, 107 S.

    Abstract

    "Im vorliegenden Bericht werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören die jährlich erhobenen Angaben zum Umfang und zur Qualität von Beschäftigung (Kapitel 3), zur Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie dem Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 5), ebenso wie die Befunde zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung (Kapitel 9) zur Entwicklung der Tarifbindung (Kapitel 11) sowie zu Investitionen, Umsatz und Ertragslage (Kapitel 12). Diese werden ergänzt um aktuelle Daten zur Beteiligung von Frauen an Führungspositionen, welche im zweijährigen Rhythmus erhoben werden (Kapitel 10). Darüber hinaus werden empirische Befunde zu neu aufgenommenen Themen dargestellt, wie z. B. betriebliche Maßnahmen zur Integration von ausländischen Arbeitskräften (Kapitel 6), Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerbern (Kapitel 7) sowie Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 8). Neu aufgenommen wurden auch Fragen zur Digitalisierung. Mit diesem Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die breite aktuelle Debatte an, welche sich unter dem Stichwort 'Arbeit 4.0' mit der zunehmenden Digitalisierung der Arbeitswelt und deren möglichen Folgen für die Beschäftigten auseinandersetzt. Mit den Daten der aktuellen Befragung werden hierzu aktuelle Ergebnisse vorgelegt. Diese betreffen den Grad der Auseinandersetzung der Betriebe mit modernen Automatisierungs- und Digitalisierungstechnologien, die Einschätzung des Potenzials dieser Technologien sowie den Grad der Ausstattung der Betriebe mit solchen Technologien (Kapitel 4)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2016: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2016 (2017)

    Kistler, Ernst; Hoffmann, Antje; Wiegel, Constantin; Böhme, Stefan; Schiller, Olivia; Eigenhüller, Lutz; Baier, Carolin;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2017): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2016. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2016. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2016,2), Stadtbergen, 60 S.

    Abstract

    "Die Fragen zum Investitions- und Innovationsverhalten der Betriebe beziehen sich im Panel auf das vergangene Geschäftsjahr, im vorliegenden Fall also auf das Jahr 2015. Mit 51 Prozent der Betriebe in Bayern, die Investitionen getätigt haben, liegt der Wert zum zweiten Mal in Folge deutlich unter dem Rekordwert der Geschäftsjahre 2012 und 2013. In den meisten Jahren ist der Anteil der Betriebe mit Investitionen in Bayern etwas geringer als in Westdeutschland. Am höchsten ist der Anteil der Betriebe mit Investitionen bei Dienstleistungsbetrieben sowie in mittleren, großen und sehr großen Betrieben (ab 100 Beschäftigte). Die meisten Betriebe investieren in Produktionsanlagen/Betriebsausstattung, gefolgt von Kommunikationstechnik, Datenverarbeitung etc. Investitionen in den Fuhrpark oder Immobilien wurden seltener vorgenommen.
    Zum Themenbereich Arbeitsbedingungen wurden im Betriebspanel 2016 Fragen zur Entlohnung, zur Tarifgeltung und zum Vorhandensein von Personalvertretungen gestellt. Über die weiteren Fragen zu Arbeitszeiten, Überstunden und Arbeitszeitkonten wurde bereits im Kurzbericht 2017/03 berichtet.
    Der Anteil der nach eigenen Angaben ausbildungsberechtigten Betriebe an allen Betrieben und Dienststellen in Bayern ist gegenüber dem Vorjahr um 3 Prozentpunkte auf 52 Prozent gesunken (darunter sind auch solche Betriebe, die die Ausbildung nicht selbst durchführen, sondern bei denen andere Unternehmensteile dies übernehmen).
    Der Anteil der Betriebe mit Personaleinstellungen an allen Betrieben lag im 1. Halbjahr 2016 in Bayern bei 32 Prozent (Westdeutschland: 33 %). Darunter haben 10 Prozent Einstellungen für einfache Tätigkeiten und 27 Prozent solche für qualifizierte Tätigkeiten vorgenommen. Überproportional ist der Anteil der Betriebe mit Einstellungen Geringqualifizierter in Dienstleistungsbetrieben im engeren Sinne sowie in mittelgroßen und (sehr) großen Betrieben." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2016: Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2017)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2017): Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2016. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2017,03), Tübingen, 43 S.

    Abstract

    "Aufgrund der vielseitigen positiven Auswirkungen der betrieblichen Weiterbildung auf die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe und die Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erscheint es opportun, den Beitrag der baden-württembergischen Betriebe zur beruflichen Fort- und Weiterbildung näher zu untersuchen. Dabei beleuchtet der vorliegende Bericht die Thematik aus der Perspektive der Betriebe, die in Form des Datensatzes des IAB-Betriebspanels vorliegt. Dabei wird untersucht, in welchem Maße sich die Betriebe im Land - finanziell und/oder durch Freistellung - an Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für die Beschäftigten beteiligen. Aufgrund des Panelcharakters des Datensatzes kann die betriebliche Weiterbildungsförderung in ihrer Entwicklung im Zeitverlauf betrachtet werden. In verschiedenen Befragungswellen werden dabei Betriebe ausführlich zum Thema 'betriebliche Weiterbildung' befragt. Die identischen Fragestellungen in mehreren Befragungswellen ermöglichen einen Vergleich zwischen den Jahren." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2016: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels (2017)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2017): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2016. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels. (IAW-Kurzberichte 2017,02), Tübingen, 57 S.

    Abstract

    "Der Bericht analysiert auf Grundlage der Daten des IAB-Betriebspanels die Ausbildungsaktivität der Betriebe im Land anhand verschiedener Indikatoren für das Jahr 2016 sowie im Zeitverlauf und vergleicht sie (zum Teil) mit Bayern und Westdeutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2017)

    Kriwoluzky, Silke; Prick, Simone; Frei, Marek;

    Zitatform

    Kriwoluzky, Silke, Marek Frei & Simone Prick (2017): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 41), Potsdam, 104 S.

    Abstract

    "Seit 1996 wird das IAB-Betriebspanel in Brandenburg als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene der Betriebe durchgeführt. Die Interviews zur 21. Welle fanden zwischen Juli und Oktober 2016 statt. Auf Grundlage dieser Befragung wurde im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg der vorliegende Auswertungsbericht für Brandenburg erarbeitet. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Brandenburger Betriebe bereitzustellen und mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland zu vergleichen.
    Der diesjährige Bericht stellt aktuelle Ergebnisse zu zentralen Aspekten der Beschäftigungsentwicklung in Brandenburg dar. Zum einen werden damit die Befunde der früheren Befragungsjahre fortgeschrieben bzw. aktualisiert. Hierzu gehören Struktur und Entwicklung von Betrieben sowie Umfang und Qualität von Beschäftigung (Kapitel 2), die Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie der Erfolg der Betriebe bei der Stellenbesetzung (Kapitel 0), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 5 und 6), Frauen in Führungspositionen (Kapitel 7), Tarifbindung, Verdienste und Arbeitszeiten (Kapitel 8) sowie Investitionen und Innovationen (Kapitel 10). Zum anderen wurden in der aktuellen Befragung thematische Schwerpunkte gesetzt. Dies waren erstens die Position von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerberinnen und Bewerbern sowie die Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 0), zweitens die Beschäftigung von ausländischen Arbeitskräften (Kapitel 4) und drittens der Status Quo bezüglich der Digitalisierungs- und Automatisierungstechnologien in den Betrieben (Kapitel 9). Mit dem zuletzt genannten Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die aktuelle Debatte an, welche sich mit den möglichen Effekten der mit den Schlagworten 'Arbeit 4.0' beschriebenen Prozesse auseinandersetzt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2016 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2016 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2017)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2017): Beschäftigungstrends 2016 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2016 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 112 S.

    Abstract

    "Seit 1993 führt Infratest Sozialforschung in Auftrag des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) jedes Jahr eine Befragung von Betrieben zur Erfassung aktueller Beschäftigungstrends durch. Die Basisstichprobe, die vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung finanziert wird, ist so strukturiert, dass repräsentative Aussagen für die gesamtdeutsche Wirtschaft gemacht werden können. Da die Bundesländer auch an länderspezifischen Analysen interessiert waren, finanzierten sie ab 1996 eine Aufstockung der Stichprobe, die dann repräsentative Aussagen für die beteiligten Länder ermöglicht. Bundesweit werden - einschließlich der Aufstockungen durch die Bundesländer - rd. 16.000 Betriebe befragt - rund 1.000 Interviews entfallen auf Niedersachsen.
    Niedersachsen beteiligt sich seit dem Jahr 2000 am Betriebspanel. Die Auswertung der Daten für Niedersachsen wird von der Forschungsstelle Firmenpanel geleistet.
    Ziel dieser Befragungen ist es, Daten über die aktuelle betriebliche Beschäftigungssituation sowie zu deren wichtigsten Bestimmungsgrößen zu erheben, um eine verlässliche Basis für die wirtschaftspolitische Diagnose und Therapie zu gewinnen.
    Das IAB-Betriebspanel bietet Informationen über die Bedingungen des Arbeitsmarktes und die Gründe für das Verhalten der Marktteilnehmer, die u.a. helfen, Ansätze zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung bestimmter Zielgruppen, etwa von Jugendlichen, zur Beschäftigung und Qualifizierung älterer ArbeitnehmerInnen, zur betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten und zur Abdeckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und zu überprüfen." (Angaben des Herausgebers, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen: Ergebnisse der 21. Welle 2016 (2017)

    Putzing, Monika; Prick, Simone; Kriwoluzky, Silke; Frei, Marek;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky & Simone Prick (2017): IAB-Betriebspanel Sachsen. Ergebnisse der 21. Welle 2016. Berlin, 119 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2016 zum 21. Mal durchgeführt. Im Rahmen der diesjährigen Auswertungen werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören Struktur und Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung (Kapitel 2), die Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie der Erfolg bei der Stellenbesetzung (Kapitel 3), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 5 und 6), Frauen in Führungspositionen (Kapitel 7), Tarifbindung und Verdienste (Kapitel 8) sowie Investitionen und Innovationen (Kapitel 10). Die Ergebnisse zu den genannten Themen, welche in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, wurden in der 21. Erhebungswelle durch empirische Befunde zu neu aufgenommenen Aspekten ergänzt. Hierbei handelt es sich um das Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerbern sowie die Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 3), die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte (Kapitel 4) sowie das Thema Digitalisierung. Mit dem zuletzt genannten Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die aktuelle Debatte an, welche sich mit den möglichen Effekten der mit den Schlagworten 'Arbeit 4.0' beschriebenen Prozesse auseinandersetzt. Diese sind derzeit schwer abschätzbar. Die Arbeitsmarktforschung ist sich jedoch einig, dass mit voranschreitendem Digitalisierungsprozess einzelne Fähigkeiten und Qualifikationen an Bedeutung gewinnen, andere an Bedeutung verlieren werden. Hieraus ergeben sich besondere Herausforderungen für die Betriebe im Hinblick auf Arbeitsorganisation, Personaleinsatz und Qualifizierung. Mit den Daten der aktuellen Befragung werden erstmals Ergebnisse zu ausgewählten Fragen dieses Themas vorgelegt. Diese betreffen den Grad der Auseinandersetzung der Betriebe mit modernen Automatisierungs- und Digitalisierungstechnologien, die Einschätzung der Potenziale dieser Technologien für die Betriebe sowie den Ausstattungsgrad der Betriebe mit solchen Technologien (Kapitel 9)." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle 2016 (2017)

    Putzing, Monika; Frei, Marek; Prick, Simone; Walter, Gerd; Kriwoluzky, Silke;

    Zitatform

    Putzing, Monika, Marek Frei, Silke Kriwoluzky, Gerd Walter & Simone Prick (2017): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der einundzwanzigsten Welle 2016. Erfurt, 88 S.

    Abstract

    "Das IAB Betriebspanel wurde in Thüringen als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2016 zum 21. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für den Freistaat wurde im Auftrag des Thüringer Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie erarbeitet.
    Das IAB-Betriebspanel befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Beschäftigungsentwicklung. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Welche neuen (Beschäftigungs-)Trends sind erkennbar? Wo setzen sich bisherige Entwicklungen fort, wo zeigen sich Brüche? In welchen Bereichen entstehen Arbeitsplätze, wo werden sie abgebaut? Welche Ausprägungsformen hat Arbeit heute (im Hinblick auf Ort der Erstellung, Umfang, Entlohnung, Stabilität etc.)? Welche qualifikatorischen Anforderungen werden an die Arbeitskräfte gestellt? Hat einfache Arbeit Zukunft? Sprich: Welche Chancen haben Ungelernte? Welche Möglichkeiten haben die Sozialpartner, auf die Gestaltung der Arbeits- und Einkommensbedingungen der ArbeitnehmerInnen einzuwirken?" (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der 21. Welle 2016 (2017)

    Abstract

    "Das IAB Betriebspanel wurde in Sachsen-Anhalt als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf betrieblicher Leitungsebene von Juli bis Oktober 2016 zum 21. Mal durchgeführt. Das IAB-Betriebspanel befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Beschäftigungsentwicklung. Im Mittelpunkt stehen folgende Fragen: Welche neuen (Beschäftigungs-)Trends sind erkennbar? Wo setzen sich bisherige Entwicklungen fort, wo sind Brüche erkennbar? In welchen Bereichen entstehen Arbeitsplätze, wo werden sie abgebaut? Welche Ausprägungsformen hat Arbeit heute (im Hinblick auf Ort der Erstellung, Umfang, Entlohnung, Stabilität etc.)? Welche Anforderungen werden an die Arbeitskräfte gestellt? Hat einfache Arbeit eine Zukunft, sprich: Welche Chancen haben Ungelernte? Welche Möglichkeiten haben die Sozialpartner, auf die Gestaltung der Arbeits- und Einkommensbedingungen der Arbeitnehmer einzuwirken? Im Rahmen der diesjährigen Auswertungen werden aktuelle Befragungsergebnisse zu den Kernthemen des IAB-Betriebspanels präsentiert. Hierzu gehören Struktur und Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung (Kapitel 2), die Entwicklung der betrieblichen Nachfrage nach Fachkräften sowie der Erfolg bei der Stellenbesetzung (Kapitel 3), betriebliche Aus- und Weiterbildung (Kapitel 5 und 6), Frauen in Führungspositionen (Kapitel 7), Tarifbindung und Verdienste (Kapitel 8) sowie Investitionen und Innovationen (Kapitel 10). Die Ergebnisse zu den genannten Themen, welche in ein- oder zweijährigem Rhythmus abgefragt werden, wurden in der 21. Erhebungswelle durch Befunde zu neu aufgenommenen Aspekten ergänzt. Hierbei handelt es sich um das Einstellungsverhalten von Personalverantwortlichen gegenüber langzeitarbeitslosen Bewerbern sowie die Verbreitung anonymisierter Bewerbungsverfahren (Kapitel 3), die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte (Kapitel 4) sowie das Thema Digitalisierung. Mit dem zuletzt genannten Thema knüpft das IAB-Betriebspanel an die aktuelle Debatte an, welche sich mit möglichen Effekten der mit den Schlagworten 'Arbeit 4.0' beschriebenen Prozesse auseinandersetzt." (Textauszug, IAB-Doku)

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    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 20. Welle 2015 (2016)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Prick, Simone; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Simone Prick (2016): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 20. Welle 2015. Berlin, 79 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde deutschlandweit als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2015 zum 20. Mal durchgeführt. Seit dem 1. Januar 2015 gilt in Deutschland flächendeckend ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 EURO brutto je Stunde. Nachdem in der Befragungswelle 2014 im Rahmen einer Null-Messung ein Überblick gewonnen wurde, in welchen Betrieben Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten, wird in der 20. Befragungswelle des IAB-Betriebspanels nach Beschäftigten gefragt, deren Löhne tatsächlich angehoben wurden. Damit liegen aktuelle Informationen sowohl zur betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite der Einführung des Mindestlohns vor. Gleichzeitig werden Informationen zu Veränderungen im Lohngefüge erhoben, die mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns einhergingen. Darüber hinaus wurden die Betriebe nach Maßnahmen gefragt, mit denen sie auf die Einführung des Mindestlohns reagierten. Im aktuellen Bericht werden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' wiederum Auswertungsschwerpunkte bilden. Auch das Thema 'atypische Beschäftigungsverhältnisse' (Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit) ist wiederum Gegenstand der Untersuchung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen: Ergebnisse der zwanzigsten Welle 2015 (2016)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Prick, Simone; Putzing, Monika;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Simone Prick (2016): IAB-Betriebspanel Sachsen. Ergebnisse der zwanzigsten Welle 2015. Berlin, 95 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2015 seit 1996 zum 20. Mal durchgeführt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der sächsischen Betriebe bereitzustellen und mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland zu vergleichen.
    Der demografische Wandel beeinflusst die Beschäftigungssituation in den Betrieben nachhaltig. Um die Fachkräftebasis und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe mittel- und langfristig zu sichern, ist auch eine Ausschöpfung der vorhandenen Beschäftigungspotenziale älterer Arbeitskräfte erforderlich. Daher findet diese Thematik seit vielen Jahren im Rahmen des IAB-Betriebspanels Berücksichtigung. 2015 wurden erneut Informationen zu diesem Themenkomplex erhoben. Damit kann Auskunft darüber gegeben werden, wie sich die Altersstruktur der Beschäftigten in sächsischen Betriebe seit 2002 - als diese Angaben erstmals erhoben wurden - entwickelt hat. Außerdem liegen erneut Informationen über betriebliche Reaktionen auf den demografischen Wandel vor. So wurde 2015 ebenfalls wiederholt erfragt, inwieweit Betriebe Maßnahmen umsetzen, die sich auf die Beschäftigung älterer Arbeitnehmer beziehen. Auch das Bewerbungsverhalten Älterer aus Sicht der Betriebe wie auch das Einstellungsverhalten der Betriebe waren Themen der Befragungen im Jahr 2015. Die Erhebung der Altersstruktur der Beschäftigten erfolgt - beginnend ab 2015 - nunmehr regelmäßig im 2-Jahresrhythmus, wobei die Altersgruppe 60+ gesondert ausgewiesen wird.
    Umfangreicher und tiefgehender als in den Vorjahren werden im Rahmen des aktuellen Auswertungsberichtes zum IAB-Betriebspanel Sachsen im Themenkomplex Löhne und Gehälter die Angaben der Betriebe zur Tarifbindung ausgewertet. Hierbei geht es um den Ausweis längerfristiger gravierender Veränderungen - sowohl in der betrieblichen als auch der Beschäftigtenreichweite von Tarifverträgen. Dabei werden diese Veränderungen nicht nur auf der hochaggregierten Ebene des Freistaats untersucht, sondern auch für die einzelnen Betriebsgrößenklassen im Vergleich zu westdeutschen Buntersucht. Ebenfalls Eingang in die Analyse fand die Entwicklung der Löhne und Gehälter in den letzten Jahren in tarif- und in nicht tarifgebundenen Betrieben. Darüber hinaus erfolgt eine Betrachtung von Betrieben, die sich hinsichtlich der Entgeltgestaltung an Branchentarifverträgen orientieren bzw. nicht orientieren.
    Im aktuellen Bericht bilden darüber hinaus wieder die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' Auswertungsschwerpunkte. Auch das Thema 'atypische Beschäftigungsverhältnisse' (Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit) bleibt Gegenstand der Untersuchung. Neben Informationen zur Beschäftigungsentwicklung erfolgen Analysen ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern, die für die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften hohe Bedeutung haben. Dazu zählen die Investitions- und Innovationsbereitschaft der Betriebe, Forschung und Entwicklung, Umsatz einschließlich Export sowie Produktivität." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen: Ergebnisse der zwanzigsten Welle 2015 (2016)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Frei, Marek; Prick, Simone;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Monika Putzing, Marek Frei & Simone Prick (2016): IAB-Betriebspanel, Länderbericht Thüringen. Ergebnisse der zwanzigsten Welle 2015. Erfurt, 71 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde deutschlandweit als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2015 zum 20. Mal durchgeführt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Thüringens bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit allen ostdeutschen Ländern, mit Ost- sowie Westdeutschland vorzunehmen.
    Mit diesem Bericht liegen aktuelle Informationen sowohl zum Anteil der Betriebe mit Mindestlohnbeschäftigten wie auch zum Anteil der Mindestlohnbeschäftigten an den Beschäftigten insgesamt vor. Gleichzeitig werden Informationen zu Veränderungen im Lohngefüge erhoben, die mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns einhergingen. Darüber hinaus wurden die Betriebe nach Maßnahmen gefragt, mit denen sie auf die Einführung des Mindestlohns reagierten. Im Rahmen der Auswertungen im Bereich Löhne und Gehälter werden tiefer als in den Vorjahren die Angaben der Betriebe zur Tarifbindung ausgewertet.
    Im aktuellen Bericht bilden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' Auswertungsschwerpunkte. Auch das Thema 'atypische Beschäftigungsverhältnisse' (Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit) ist wieder Gegenstand der Untersuchung." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der zwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2016)

    Dahms, Vera; Putzing, Monika; Prick, Simone; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Simone Prick (2016): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der zwanzigsten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 40), Potsdam, 89 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 bundesweit jährlich eine Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2015 fand diese Befragung zum 20. Mal statt. Für Auswertungen in Brandenburg liegen für das Jahr 2015 Interviews von 1.050 Betrieben vor.
    Die Ergebnisse:
    Betriebsbestand leicht erhöht, Zahl der Beschäftigten stabil geblieben;
    Aktuell keine weitere Zunahme atypischer Beschäftigungsverhältnisse;
    Alterungsprozess der Belegschaften fortgesetzt, aber keine Ausweitung betrieblicher Maßnahmen;
    Bereitschaft zu Einstellung Älterer in den Betrieben gestiegen;
    Kaum Veränderung der Beschäftigung in Brandenburgs Mindestlohnbetrieben;
    Stabilisierungstendenzen bei der Tarifbindung der Betriebe;
    Fachkräftenachfrage und Besetzungsschwierigkeiten stark angestiegen;
    Stabilisierung der Ausbildungsbeteiligung ausbildungsberechtigter Betriebe setzt sich fort, Besetzungsschwierigkeiten bleiben auf hohem Niveau;
    Übernahmequote Brandenburger Betriebe fast auf westdeutschem Niveau;
    Weiterbildungsengagement der Betriebe sehr hoch;
    Die wirtschaftliche Situation der Brandenburger Betriebe hat sich im Vorjahresvergleich positiv entwickelt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Mindestlohn und Weiterbildung der Betriebe in Nordrhein-Westfalen: Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung - Befragungswelle 2015 (2016)

    Frei, Marek; Putzing, Monika; Dahms, Vera; Prick, Simone;

    Zitatform

    Frei, Marek, Vera Dahms, Monika Putzing & Simone Prick (2016): Mindestlohn und Weiterbildung der Betriebe in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung - Befragungswelle 2015. Düsseldorf, 60 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit führt jährlich eine bundesweite Befragung von Arbeitgebern durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2015 fand diese Befragung zum zwanzigsten Mal statt. Kontinuierliche Beobachtungen und auf empirische Daten gestützte Analysen sind eine notwendige Voraussetzung, um auf aktuelle Entwicklungen und zukünftige Herausforderungen im Beschäftigungssystem reagieren zu können. Mit den jüngsten Daten des IAB-Betriebspanels Nordrhein-Westfalen stehen Ergebnisse zu verschiedenen arbeitspolitischen Aspekten, angefangen von der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung über die Einstellungsbereitschaft von Personalverantwortlichen gegenüber bestimmten Personengruppen bis hin zur betrieblichen Reichweite von Tarifverträgen, zur Verfügung.
    Im Mittelpunkt des diesjährigen Ergebnisberichtes zur Befragungswelle 2015 stehen die beiden Themen Mindestlohn und Weiterbildung. Mit dem erstgenannten Schwerpunkt knüpft die Befragung an die aktuelle politische Debatte zum Thema an. Mit der aktuellen Befragung, welche im dritten Quartal des Jahres 2015 und damit ca. sieben bis neun Monate nach der Einführung des flächendeckenden allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns durchgeführt wurde, werden Befunde zur Struktur der von der Mindestlohneinführung betroffenen Betriebe präsentiert. Diese werden ergänzt um Ergebnisse zu den Reaktionen der betroffenen Betriebe." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends: Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung IAB-Betriebspanel Bremen. Befragungswelle 2015 (2016)

    Frei, Marek; Dahms, Vera; Prick, Simone;

    Abstract

    Die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels für das Jahr 2015 liegen vor. Im Zuge dieser 15. Befragungswelle wurden insgesamt 840 Bremer Betriebe befragt. Diese Betriebe repräsentieren die Grundgesamtheit von rund 16.000 Betrieben mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten im Land Bremen. Mit der Stichprobe wurden 5,3 % der Betriebe erfasst.
    Auswertungsschwerpunkte 2015 sind die Themen Fachkräftebedarf und demographische Entwicklung, Tarifbindung und Personalvertretung sowie Effekte der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns.

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2015: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2015 (2016)

    Kistler, Ernst; Baier, Carolin; Schiller, Olivia; Wiegel, Constantin; Eigenhüller, Lutz; Hoffmann, Antje; Böhme, Stefan;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2016): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2015. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2015. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2015,2), Stadtbergen, 93 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel für Bayern basiert auf Angaben aus Interviews mit Inhabern bzw. Personalverantwortlichen von 1.212 bayerischen Betrieben. Die Angaben sind damit repräsentativ für alle bayerischen Betriebe und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Dieser Bericht dokumentiert den zweiten Teil der Ergebnisse dieser Untersuchung. Er enthält Aussagen zur betrieblichen Beschäftigungspolitik hinsichtlich Investitionen und Innovationen der Betriebe, den Personalzu- und -abgängen, Neueinstellungen und Kündigungen, offenen Stellen und Personalbedarf, Daten zu den Entwicklungen der Löhne und Gehälter, der Kapital- und Erfolgsbeteiligung von Beschäftigten, zur Tarifbindung, den Arbeitszeiten und der betrieblichen Weiterbildung sowie zu den betrieblichen Altersstrukturen, den Maßnahmen für ältere Beschäftigte und zum Einstellungsverhalten der Betriebe gegenüber Älteren. (IAB)" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Eigenhüller, Lutz; Böhme, Stefan;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2015: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2016)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2016): Betriebliche Ausbildung in Baden- Württemberg 2015. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2016,02), Tübingen, 40 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht beleuchtet die Ausbildungsaktivität baden-württembergischer Betriebe mit Hilfe des IAB-Betriebspanels aus betrieblicher Sicht. Dadurch kann die Ausbildungsaktivität in ihrer Struktur und ihrem Ausmaß nicht nur zum jeweils aktuellen Zeitpunkt (hier: 2015) sondern auch im Zeitverlauf (seit dem Jahr 2000) dargestellt werden. Im IAB-Betriebspanel wird die Anzahl der angebotenen wie besetzten Ausbildungsplätze in den Betrieben ebenso erhoben wie die Anzahl der im aktuellen Jahr erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse sowie die Anzahl der Übernahmen aus Ausbildung. Für das Jahr 2015 wurde zum ersten Mal auch die Anzahl der befristeten Übernahmen aus Ausbildung erfragt. Weiterhin wird danach gefragt, ob der Betrieb die gesetzlichen Voraussetzungen zur Berufsausbildung erfüllt und ob dieser für das kommende Ausbildungsjahr bereits neue Ausbildungsverträge abgeschlossen oder geplant hat." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ältere und Fachkräftebedarf 2015: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2016)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2016): Ältere und Fachkräftebedarf 2015. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2016,01), Tübingen, 46 S.

    Abstract

    "Mit Blick auf personalpolitische Maßnahmen und Strategien auf betrieblicher Ebene geht es mithin sowohl um den bedarfsgerechten Einsatz bereits im Betrieb vorhandener älterer Beschäftigter als auch um den Gewinnung von Arbeitskräftepotenzial durch die Neueinstellung Älterer. Diese beiden Aspekte sowie die Veränderungen in der Altersstruktur der Belegschaft sollen in der nachfolgenden Untersuchung auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg näher beleuchtet werden.
    Darüber hinaus ist auch die Frage von Interesse, welche Betriebe sich stärker bei der Einstellung, Beschäftigung, Weiterbildung und Förderung Älterer engagieren: jene, die erst einen Fachkräftemangel bzw. -engpass erwarten, oder jene, die ihn bereits erfahren.
    Der nachfolgende Bericht gliedert sich wie folgt: In Kapitel 2 stehen die Entwicklung der Altersstruktur und des betrieblichen Engagements für Maßnahmen für Ältere ab 50 Jahren im Mittelpunkt. Altersstruktur und betriebliche Maßnahmen werden dabei nach Betriebsgröße und Branche getrennt betrachtet. Kapitel 3 stellt die Personalbewegungen - Einstellung und Abgänge - Älterer in den Blickpunkt. Dabei wird auch darauf eingegangen, inwieweit die letzte Stelle mit einem Bewerber ab 50 Jahren im Betrieb besetzt wurde. Die Ergebnisse werden ebenfalls nach Betriebsgröße und Branche differenziert. In Kapitel 4 wird auf die Weiterbildung Älterer eingegangen. Dabei werden die Weiterbildungsquoten Älterer mit jenen der Gesamtbeschäftigung verglichen und die Anteile Älterer an den Weiterbildungsteilnehmern - beides auch nach Betriebsgröße und Branche - betrachtet. In Kapitel 5 wird die Beschäftigung und Personalbewegung Älterer getrennt nach Indikatoren eines Fachkräftemangels dargestellt. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob der akute und der erwartete ungedeckte Fachkräftebedarf damit in Verbindung stehen, dass Betriebe eine höhere bzw. niedrigere Altersstruktur besitzen, mehr bzw. weniger sich bei Maßnahmen für Ältere Beschäftigte engagieren und ob Betriebe mit Einstellungen Älterer eine geringere 'Einstellungslücke' besitzen. Des Weiteren wird anhand multivariater Analysen untersucht, welches die betrieblichen Determinanten einer hohen Einstellungs- und Abgangsrate sowie Weiterbildungsraten älterer Beschäftigter sind. In Kapitel 6 werden schließlich die wichtigsten Ergebnisse dieses Berichts zusammengefasst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2015: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2016)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2016): Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2015. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2016,04), Tübingen, 42 S.

    Abstract

    "Der vorliegende Bericht beleuchtet die Weiterbildungsaktivität baden-württembergischer Betriebe mit Hilfe des IAB-Betriebspanels aus betrieblicher Sicht. Durch den Panelcharakter der Daten kann die Weiterbildungsaktivität in ihrer Struktur und ihrem Ausmaß nicht nur am aktuellen Rand (hier: 2015) sondern auch im Zeitverlauf (seit dem Jahr 2000) dargestellt werden. Im IAB-Betriebspanel wird dabei die Anzahl der Weiterbildungsteilnehmenden nach Qualifikation, Geschlecht und Alter im 1. Halbjahr eines Jahres ebenso erhoben wie die Frage, ob der Betrieb Weiterbildung förderte. Weiterhin wird erfragt, für welche Art von Maßnahmen der Betrieb Kosten übernommen hat und ob Weiterbildung während der Arbeitszeit oder in der Freizeit stattfand und ob die direkten Kosten der Weiterbildung übernommen wurden. Zusätzlich wird nach der Förderung der Weiterbildung durch die Bundesagentur für Arbeit durch das Programm 'Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer in Unternehmen' (WeGebAU) gefragt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2015 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2015 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2016)

    Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2016): Beschäftigungstrends 2015 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2015 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 106 S.

    Abstract

    "Niedersachsen beteiligt sich seit dem Jahr 2000 am Betriebspanel. Die Auswertung der Daten für Niedersachsen wird von der Forschungsstelle Firmenpanel geleistet.
    Ziel dieser Befragungen ist es, Daten über die aktuelle betriebliche Beschäftigungssituation sowie zu deren wichtigsten Bestimmungsgrößen zu erheben, um eine verlässliche Basis für die wirtschaftspolitische Diagnose und Therapie zu gewinnen.
    Das IAB-Betriebspanel bietet Informationen über die Bedingungen des Arbeitsmarktes und die Gründe für das Verhalten der Marktteilnehmer, die u.a. helfen, Ansätze zum Abbau der Arbeitslosigkeit, zur Förderung bestimmter Zielgruppen, etwa von Jugendlichen, zur Beschäftigung und Qualifizierung älterer ArbeitnehmerInnen, zur betrieblichen Weiterbildung von Beschäftigten und zur Abdeckung des Fachkräftebedarfs zu entwickeln und zu überprüfen.
    In einem umfassenden Bericht werden die Auswertung und die Ergebnisse der Betriebsbefragung dargestellt.
    Die niedersächsische Wirtschaft hat im Jahr 2015 allen Widrigkeiten getrotzt und den im Vorjahr begonnenen Konjunkturaufschwung moderat fortgesetzt. Für den Arbeitsmarkt ergaben sich daraus beschäftigungssteigernde Impulse, so dass sich der seit längerem bestehende positive Entwicklungstrend fortsetzte." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Hessen 2015: Stand und Entwicklung: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2016)

    Nüchter, Oliver; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Nüchter, Oliver & Christa Larsen (2016): Betriebliche Ausbildung in Hessen 2015: Stand und Entwicklung. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2016,01), Frankfurt am Main, 18 S.

    Abstract

    "Der erste Report zum IAB-Betriebspanel 2015 gibt einen Überblick über Stand und Entwicklung der betrieblichen Ausbildung in Hessen. Zentrale Frage des vorliegenden Reports ist, wie sich die wesentlichen Indikatoren auf dem Ausbildungsmarkt in Hessen langfristig verändern, und ob sich hierbei strukturelle Differenzen ausmachen lassen. Im Einzelnen betrachten wir hierfür Stand und Entwicklung - der Ausbildungsbeteiligung und der Ausbildungsintensität der Betriebe, - der angebotenen und besetzten Ausbildungsstellen, - der erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse sowie der betrieblichen Übernahmen der Absolventinnen und Absolventen. Für alle Merkmale werden die, soweit vorliegend, langen Zeitreihen seit Beginn der Panelbeobachtung betrachtet, zudem erfolgt eine Differenzierung nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgrößen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungs- und Qualifizierungsstrukturen in Hessen 2015: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2016)

    Schmidt, Franziska; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Schmidt, Franziska & Christa Larsen (2016): Beschäftigungs- und Qualifizierungsstrukturen in Hessen 2015. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2016,04), Frankfurt am Main, 27 S.

    Abstract

    "Der Report befasst sich im ersten Teil mit der Frage, wie sich die Beschäftigungs- und Qualifikationsstruktur in den hessischen Betrieben im Erhebungsjahr gestaltet und welche Entwicklungen bislang zu erkennen sind. Das sinkende Arbeitskräfteangebot wird es nötig machen, innerbetriebliche Arbeitskräftepotenziale stärker zu nutzen. Neben der zunehmenden Bedeutung der betrieblichen Weiterbildung wird erwartet, dass die Hebung der Erwerbsbeteiligung von bisher eher unterrepräsentierten Gruppen wie Frauen und Älteren relevanter wird (Hasselhorn/Rauch 2014). Inwieweit sich der Umfang der Erwerbsbeteiligung mit Teilzeitarbeit und die flexible Beschäftigung der Frauen durch Befristung verändert haben, wird im zweiten Teil dieses Reports im Kontext der Beschäftigungsstrukturen der hessischen Betriebe genauer betrachtet. Inwieweit sich der demografische Wandel in einer veränderten Altersstruktur der Beschäftigten abzeichnet und welche Veränderungen im Zeitverlauf zu beobachten sind, ist Schwerpunkt des dritten Teils des Reports." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungsdynamik in Hessen 2015: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2016)

    Schmidt, Franziska; Larsen, Christa; Nüchter, Oliver;

    Zitatform

    Schmidt, Franziska, Oliver Nüchter & Christa Larsen (2016): Beschäftigungsdynamik in Hessen 2015. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2016,02), Frankfurt am Main, 21 S.

    Abstract

    "Der zweite Report zum IAB-Betriebspanel 2015 geht zum einen der Frage nach, wie sich die Personalbewegungen in Hessen allgemein entwickelten und welchen Stand sie 2015 erreichten. Zum anderen wird genauer darauf eingegangen, wie sich Unterschiede des Ausbildungs- und/oder Weiterbildungsverhaltens auf die Beschäftigungsdynamik von Betrieben auswirkten.
    Zur Darstellung der zeitlichen Entwicklung wird, soweit vorhanden, auf Zeitreihen seit Beginn der Panelbeobachtung zurückgegriffen. Zudem werden die Auswertungen differenziert nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgrößen dargestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2015: IAB-Betriebspanel-Report Hessen (2016)

    Schmidt, Franziska; Larsen, Christa;

    Zitatform

    Schmidt, Franziska & Christa Larsen (2016): Betriebliche Weiterbildung in Hessen 2015. IAB-Betriebspanel-Report Hessen. (IAB-Betriebspanel Hessen 2016,03), Frankfurt am Main, 23 S.

    Abstract

    "Der dritte Report beschäftigte sich mit der Frage, wie sich die Weiterbildungsaktivitäten der hessischen Betriebe 2015 im Allgemeinen und in Bezug auf die Weiterbildung von einfach Beschäftigten im Speziellen darstellten und entwickelten. Insgesamt zeigte sich, dass die Weiterbildungsbereitschaft der hessischen Betriebe trotz leichter Veränderungen weiterhin auf einem vergleichsweise hohen Niveau lag. Die betriebliche Weiterbildung blieb in hessischen Betrieben ein zentrales Instrument in der Personalentwicklung. Besonders aktiv zeigten sich dabei die Betriebe aus den Dienstleistungssektoren und die Kleinbetriebe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt: Ergebnisse der zwanzigsten Welle 2015 (2016)

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen-Anhalt als jährliche mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2015 zum 20. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Sachsen-Anhalt wurde im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt erarbeitet. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe Sachsen-Anhalts bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland vorzunehmen.
    Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit (IAB) führt seit 1996 bundesweit jährlich eine Arbeitgeberbefragung durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2015 fand diese Befragung zum 20. Mal statt. Für Auswertungen in Sachsen-Anhalt liegen für das Jahr 2015 Interviews von 964 Betrieben vor. Um landespezifische Auswertungen zu ermöglichen, wurde die vom IAB finanzierte Basisstichprobe vom Ministerium für Arbeit, Soziales und Integration des Landes Sachsen-Anhalt im selben Umfang aufgestockt. Mit der Stichprobe wurden in Sachsen- Anhalt 1,7 % der Betriebe mit 7,4 % der Beschäftigten erfasst." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebspanel Berlin 2015: Ergebnisse der zwanzigsten Welle (2016)

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde im Jahr 2015 als bundesweite Befragung von Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen zum zwanzigsten Mal in Folge durchgeführt. Ziel dieses Panels ist es, repräsentative Daten über die Struktur der Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe in Berlin zu erhalten. Im vorliegenden Auswertungsbericht werden aktuelle Trends hinsichtlich der betrieblichen Nachfrage nach Arbeitskräften sowie der betrieblichen Aus- und Weiterbildungsbeteiligung als zwei wesentliche Säulen der Fachkräftesicherung präsentiert. Vor dem Hintergrund der Erkenntnis, dass gute Arbeitsbedingungen wichtige Standortfaktoren für die zukünftige Fachkräftesicherung darstellen sowie des besonderen Anliegens der Berliner Arbeitsmarktpolitik, auf gute Arbeitsbedingungen hinzuwirken, wird auch auf aktuelle Befunde zu den unterschiedlichen Formen von Beschäftigungsverhältnissen, zur Entwicklung von Löhnen und Gehältern sowie zur Tarifbindung eingegangen. In diesem Zusammenhang werden auch aktuelle Befunde zu den betrieblichen Reaktionen auf die zum 1. Januar 2015 erfolgte Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes präsentiert. Darüber hinaus werden Ergebnisse zu ausgewählten wirtschaftlichen Kennziffern vorgestellt, die für die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften eine hohe Bedeutung haben. Dazu zählen die Investitions- und Innovationsaktivitäten der Betriebe und die Umsatzentwicklung einschließlich des Exports. Die Darstellung der genannten, jährlich abgefragten Themen wird ergänzt um aktuelle Informationen zur Verbreitung von betrieblichen Maßnahmen zum Erhalt der Beschäftigungsfähigkeit älterer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Darüber hinaus stehen mit der letzten Befragungswelle aktuelle Informationen zu den Einstellungschancen von älteren Bewerbern und Bewerberinnen zur Verfügung." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern: Ergebnisse der 19. Welle 2014 (2015)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): IAB-Betriebspanel Mecklenburg-Vorpommern. Ergebnisse der 19. Welle 2014. Berlin, 89 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Mecklenburg-Vorpommern als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 zum 19. Mal durchgeführt. Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Welle 2014 Informationen zur potenziellen betrieblichen Reichweite wie auch zur Beschäftigtenreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null- Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen dazu liefert. Im aktuellen Bericht bilden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' wiederum einen Auswertungsschwerpunkt. Aufgrund zunehmender Besetzungsschwierigkeiten von Fachkräftestellen wurden in der aktuellen Befragungswelle erneut Informationen zu betrieblichen Strategien erhoben, mit denen Betriebe befürchteten Problemen bei der Deckung ihres Fachkräftebedarfs begegnen wollen. Auch das Thema 'atypische Beschäftigungsverhältnisse' (Teilzeitbeschäftigung einschließlich Mini-Jobs, befristete Beschäftigung und Leiharbeit) ist wiederum ein Schwerpunktthema. Neben Informationen zur Beschäftigungsentwicklung erfolgen Analysen ausgewählter wirtschaftlicher Kennziffern, die für die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften eine hohe Bedeutung haben. Dazu zählen die Investitions- und Innovationsbereitschaft der Betriebe, Umsatz einschließlich Export, Löhne und Gehälter, Tarifbindung sowie Produktivität." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt 2014: Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014 (2015)

    Dahms, Vera; Bennewitz, Emanuel; Putzing, Monika; Frei, Marek;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): IAB-Betriebspanel Sachsen-Anhalt 2014. Ergebnisse der neunzehnten Welle 2014. Berlin, 95 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Sachsen-Anhalt als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 zum 19. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Sachsen- Anhalt erfolgte im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe des Landes bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland vorzunehmen.
    Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 01. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen. Die vorliegenden Informationen sind belastbare Ergebnisse aller Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Sachsen-Anhalt sowie in Ost- und Westdeutschland. Sie stellen eine Null-Messung dar und geben einen Überblick, in welchen Betrieben 2014 Beschäftigte tätig waren, die Brutto-Stundenlöhne unterhalb von 8,50 EURO erhielten. Das IAB-Betriebspanel ist die einzige Datenquelle, die über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen gesicherte Informationen dazu liefert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg: Ergebnisse der neunzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg (2015)

    Dahms, Vera; Frei, Marek; Putzing, Monika; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Dahms, Vera, Marek Frei, Monika Putzing & Emanuel Bennewitz (2015): Entwicklung von Betrieben und Beschäftigung in Brandenburg. Ergebnisse der neunzehnten Welle des Betriebspanels Brandenburg. (Brandenburg, Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Forschungsberichte 39), Potsdam, 108 S.

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel wurde in Brandenburg als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene von Juli bis Oktober 2014 zum 19. Mal durchgeführt. Der Auswertungsbericht für Brandenburg erfolgte im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg. Ziel des Berichtes ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung sowie Informationen über ausgewählte wirtschaftliche Kennziffern der Betriebe des Landes bereitzustellen und entsprechende Vergleiche mit Betrieben in Ost- und Westdeutschland vorzunehmen.
    Vor dem Hintergrund des in Deutschland seit dem 1. Januar 2015 flächendeckend geltenden Mindestlohns wurden in die Befragungswelle 2014 Informationen sowohl zur potenziellen betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigtenreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen.
    Die Einbeziehung von Frauen in Führungsverantwortung ist seit langem ein breit diskutiertes Thema. Bei der Besetzung von Vorgesetztenpositionen mit Frauen in Deutschland - insbesondere auf der obersten Leitungsebene - wurden seit Inkrafttreten der freiwilligen Selbstverpflichtung der Privatwirtschaft im Jahr 2001 jedoch nur sehr kleine Fortschritte erreicht. Mit Inkrafttreten des 'Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im Öffentlichen Dienst', das Ende 2014 vom Bundeskabinett und Anfang März 2015 vom Bundestag beschlossen wurde, soll der Prozess forciert werden.
    Im aktuellen Bericht bilden darüber hinaus die Themen 'Fachkräfte', 'Ausbildung' und 'Weiterbildung' erneut einen Auswertungsschwerpunkt." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel - Fachkräftesituation und -zukunft der Betriebe in Nordrhein-Westfalen: Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung 2014 (2015)

    Frei, Marek; Dahms, Vera; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Frei, Marek, Vera Dahms & Emanuel Bennewitz (2015): IAB-Betriebspanel - Fachkräftesituation und -zukunft der Betriebe in Nordrhein-Westfalen. Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung 2014. Düsseldorf, 79 S.

    Abstract

    "Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit führt jährlich eine Befragung von Arbeitgebern durch (IAB-Betriebspanel). Im Jahr 2014 fand diese bundesweite Befragung zum 19. Mal statt. Für regionalisierte Auswertungen liegen Interviews von rund 1.500 Betrieben aus Nordrhein-Westfalen vor.
    Die Ergebnisse:
    Hohe betriebliche Einstellungsbereitschaft. Nachfrage nach Arbeitskräften auf Rekordniveau. Die Einstellungsbereitschaft der Betriebe hat sich im zurückliegenden Jahr wieder deutlich erhöht.
    Starker Gebrauch von Befristungen bei Einstellungen. Höchster Wert der letzten 15 Jahre. Größere Betriebe stellten mehrheitlich nur befristet ein.
    Aktueller Bedarf an Fachkräften konnte überwiegend gedeckt werden, Anteil unbesetzter Fachkräftestellen ist aber gestiegen.
    Fast jeder dritte Betrieb plant Besetzung von Fachkräftestellen, allerdings Mangel an qualifizierten Bewerbern befürchtet. Forcierung der betrieblichen Weiterbildungsanstrengungen, um Fachkräftemangel vorzubeugen.
    Regelungen zur Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse sind nur einer Minderheit bekannt.
    Betriebe werden nach wie vor mehrheitlich von Männern geführt. Frauenanteil an den Spitzenpositionen hat sich nicht erhöht.
    Ausbildungsbeteiligung leicht rückläufig. Anteil unbesetzter Ausbildungsplätze leicht gestiegen. Übernahmequote stabil.
    Gewinnung von ausländischen Ausbildungsplatzbewerbern spielt derzeit nur eine untergeordnete Rolle.
    Weiterbildungsquote auf Rekordhoch, aber stark selektive Weiterbildungsbeteiligung der einzelnen Beschäftigtengruppen.
    Tarifvertragssystem mit Stabilisierungstendenzen. Wieder mehr Betriebe und Beschäftigte mit tariflicher Bindung.
    Löhne und Gehälter auf Durchschnittsniveau, aber erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Wirtschaftsbereichen. Beschäftigungseffekte der Mindestlohneinführung vermutlich eher gering." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends: Ergebnisse der jährlichen Arbeitgeberbefragung: IAB-Betriebspanel Bremen. Befragungswelle 2014 (2015)

    Frei, Marek; Dahms, Vera; Bennewitz, Emanuel; Welker, Carsten;

    Abstract

    "Die Ergebnisse der 14. Befragungswelle für das Jahr 2014 liegen vor. Im vorliegenden Bericht werden Informationen zu Umfang und Struktur der regionalen Arbeitskräftenachfrage in Bremen präsentiert. Zudem legt die diesjährige Auswertung einen Schwerpunkt auf die Themen Frauen in Beschäftigung sowie Frauen in Führungspositionen. In Reaktion auf die Einführung des flächendeckenden allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns zum 1. Januar 2015 wurden Fragen sowohl zur betrieblichen Reichweite als auch zur Beschäftigungsreichweite von Mindestlöhnen aufgenommen.
    Für die Befragungswelle 2014 liegen verwertbare Interviews von bundesweit 16.000 Betrieben vor. Darunter befinden sich 859 Bremer Betriebe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends 2014 Niedersachsen: Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (2015)

    Gerlach, Knut; Meyer, Wolfgang;

    Zitatform

    (2015): Beschäftigungstrends 2014 Niedersachsen. Auswertung des IAB-Betriebspanels 2014 für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr. Hannover, 110 S.

    Abstract

    Im Jahr 2014 gingen von der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung - gemessen am niedersächsischen Bruttoinlandsprodukt - nach der letztjährigen Stagnation wieder beschäftigungssteigernde Impulse aus. Die Personalstruktur verändert sich langfristig zu Gunsten der Beschäftigten mit qualifizierten Tätigkeiten. Gut jeder zweite Betrieb erwartet im Sommer 2014 für die nächsten zwei Jahre keine personalpolitischen Probleme. Gegenüber 2012 ist dieser Anteil etwas zurückgegangen, d. h die personalpolitischen Probleme haben sich etwas verstärkt. Wie in den Vorjahren war der Arbeitsmarkt 2014 sehr fluide. Die Zahl der Einstellungen wie die der Abgänge war hoch (218 bzw. 184 Tsd.) und das hat zum höchsten Personalumschlag seit dem Jahr 2000 geführt. Die Ausbildungsbeteiligung der Betriebe ist seit Längerem verhältnismäßig konstant; knapp ein Drittel bildete 2014 aus. Die niedersächsischen Betriebe haben 2013 (dem letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr vor der Befragung) im Durchschnitt einen Umsatz von 2,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Für 2014 rechnen sie mit einer Steigerung um 1,2 Prozent. (IAB)

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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2014: Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2014 (2015)

    Kistler, Ernst; Holler, Markus; Baier, Carolin; Böhme, Stefan; Werner, Daniel; Eigenhüller, Lutz; Hoffmann, Antje;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Markus Holler (2015): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2014. Teil I: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2014. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2014,1), Stadtbergen, 81 S.

    Abstract

    "Für die Betriebe und Dienststellen mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis weist das IAB-Betriebspanel zwischen Mitte 2013 und 2014 einen Anstieg der gesamten Beschäftigtenzahl in Bayern von 151 Tausend auf 5,021 Mio. nach. Trotz der konjunkturellen Schwächephase - auf hohem Niveau - in dem Zeitraum, in dem die Interviews durchgeführt wurden, bezeichnen die Betriebe ihre wirtschaftliche Lage ähnlich positiv wie im Panel ein Jahr zuvor. Auch 2014 hat sich die langfristige Verschiebung hin zu einer höheren Qualifikation der Beschäftigten fortgesetzt. Stellenbesetzungen sind - bei steigendem Personalbedarf - schwieriger geworden. Als abstrakt wichtigste Strategien zur Sicherung des Fachkräftebedarfs benennen die befragten Betriebe zu 45 Prozent die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen und zu 44 Prozent eine forcierte Fort- und Weiterbildung. Ein verstärktes eigenes Ausbildungsengagement wird von 36 Prozent an dritter Stelle genannt, gefolgt von verbesserten Bedingungen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (30 %). Wie schon im Vorjahr liegt der Anteil ausbildender Betriebe an allen Betrieben mit 28 Prozent auf dem niedrigsten Wert seit 2001. Mit 38,7 Stunden ist die vereinbarte wöchentliche Arbeitszeit von Vollzeitbeschäftigten in Bayern nur marginal geringer als im westdeutschen Durchschnitt (38,8 Stunden). In 56 Prozent der bayerischen Betriebe und Dienststellen (Westdeutschland: 51 %) wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 Überstunden geleistet. In 32 Prozent der bayerischen Betriebe und Dienststellen gibt es im Jahr 2014 Arbeitszeitkonten - für 56 Prozent der Beschäftigten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz;
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  • Literaturhinweis

    Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2014: Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2014 (2015)

    Kistler, Ernst; Wiegel, Constantin; Baier, Carolin; Böhme, Stefan; Werner, Daniel; Eigenhüller, Lutz; Hoffmann, Antje;

    Zitatform

    Kistler, Ernst & Constantin Wiegel (2015): Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2014. Teil II: Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2014. (Beschäftigungstrends im Freistaat Bayern 2014,2), Stadtbergen, 102 S.

    Abstract

    "Dieser Bericht basiert auf Angaben aus Interviews mit Inhabern bzw. Personalverantwortlichen von 1.233 repräsentativ ausgewählten bayerischen Betrieben und Dienststellen (Erhebungszeitraum Juni bis Oktober 2014) im Rahmen der jährlichen bundesweiten Erhebungen des IAB-Betriebspanels. Mit der Auswertung dieser Daten hat das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration in Kooperation mit der Regionaldirektion Bayern der Bundesagentur für Arbeit das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie (INIFES) beauftragt. Der Bericht 2014 wird, wie in den Vorjahren, in zwei Teilen übergeben.
    Der im April vorgelegte erste Berichtsteil enthält Ergebnisse zu den Themen/Befragungsschwerpunkten Beschäftigungsentwicklung, Wirtschaftliche Lage (2013), Personalstruktur, Personalsuche, Personal-/ Fachkräftebedarf, Ausbildung, Arbeitszeit und Arbeitszeitkonten (in Kurzform sind die Ergebnisse des ersten Berichtsteils in Abschnitt 1.2 wiedergegeben). Der vorliegende zweite Berichtsteil enthält Kapitel zu den Themen:
    - Investitionen und Innovationen,
    - Personalpolitik,
    - Arbeitsbedingungen
    - Frauen in Führungspositionen
    - Weiterbildung.
    Die wichtigsten Ergebnisse dieses zweiten Berichtsteils wurden einleitend komprimiert zusammengefasst. Die einzelnen Kapitel enthalten jeweils eine detailliertere Zusammenfassung." (Textauszug, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Böhme, Stefan; Eigenhüller, Lutz;
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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2014: eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg (2015)

    Klempt, Charlotte; Klee, Günther;

    Zitatform

    Klempt, Charlotte & Günther Klee (2015): Betriebliche Fort- und Weiterbildung 2014. Eine empirische Analyse auf der Basis des IAB-Betriebspanels Baden-Württemberg. (IAW-Kurzberichte 2015,04), Tübingen, 41 S.

    Abstract

    "Die steigende Nachfrage nach Fachkräften einerseits sowie das Auseinanderklaffen der Nachfrage und des Angebots an fachlichen Qualifikationen andererseits führen insbesondere in Baden-Württemberg zunehmend zu einem Fachkräfteengpass, der sich einschlägigen Prognosen zufolge in Richtung Fachkräftemangel weiter verschärfen dürfte. Als eine wichtige Lösungsstrategie für Schwierigkeiten bei der Fachkräfterekrutierung auf dem externen Arbeitsmarkt gilt die betriebliche Weiterbildung. Weiterbildung bringt damit Vorteile für die Arbeitgeber, deren wirtschaftlicher Erfolg entscheidend vom Qualifikationsniveau der Beschäftigten und der Möglichkeit dem Fachkräftemangel vorzubeugen abhängt. Aber auch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer profitieren von Weiterbildung, die ihre beruflichen Erfolgschancen bzw. ihre Beschäftigungsfähigkeit verbessern können. Daher erscheint es sinnvoll, die Entwicklung der betrieblichen Weiterbildungsaktivität als mögliche Lösung des Fachkräfteproblems für Betriebe sowohl am aktuellen Rand als auch im Zeitvergleich näher zu beleuchten." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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