Arbeitszeit: Verlängern? Verkürzen? Flexibilisieren?
Verkürzung, Verlängerung oder Flexibilisierung der Arbeitszeit stehen immer wieder im Zentrum der Debatten. Was wünschen sich Unternehmen und Beschäftigte? Wie kann Arbeitszeitpolitik die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Sicherung vorhandener Arbeitsplätze unterstützen?
Dieses Themendossier bietet Publikationen zur Entwicklung der Arbeitszeiten in Deutschland auch im internationalen Vergleich, zur betrieblichen Gestaltung der Arbeitszeit und zu den Arbeitszeitwünschen der Beschäftigten.
Publikationen zur kontroversen Debatte um die Einführung der Vier-Tage-Woche finden Sie in unserem Themendossier Vier-Tage-Woche – Arbeitszeitmodell der Zukunft?
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf (12.07.2007)
Beschreibung
Informationen im Online-Familienhandbuch des bayerischen Staatsinstituts für Frühpädagogik. .
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Schlafprobleme bei Schichtarbeit (12.07.2007)
Beschreibung
Online-Artikel des Schlafmedizinischen Labors der Philipps-Universität Marburg.
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Beratungs- und Unterstützungsangebote für die Arbeitszeitgestaltung und die Planung von Schichtarbeit in der Produktion (01.07.2007)
Universität Oldenburg, Abt. Arbeits- und OrganisationspsychologieNachreiner, Friedhelm, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der INQABeschreibung
Der Anteil von der Normalarbeitszeit abweichender Arbeitszeitsysteme, z.B. Schichtarbeit und flexible Arbeitszeiten, nimmt auch in der Produktion immer mehr zu. Eine Beurteilung der damit verbundenen gesundheitlichen und sozialen Risiken findet sich in der betrieblichen Praxis eher selten, was einerseits an einem mangelnden Risikobewusstsein, andererseits aber auch auf das Fehlen geeigneter Bewertungshilfen zurückzuführen ist. Unter der Leitung von Prof. Dr. F. Nachreiner erarbeitet das Institut für Psychologie der Universität Oldenburg praxistaugliche Instrumente mit dem Ziel, den Wissenserwerb betrieblicher Akteure rund um das Thema Arbeitszeitgestaltung zu unterstützen und eine qualifizierte Risikobewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit, auch zum Zweck der gesetzlich geforderten Gefährdungsbeurteilung, zu erlauben. Methoden: - Sammlung und Aufbereitung der vorliegenden arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse und Empfehlungen zur Arbeitszeitgestaltung, insbesondere auch im Hinblick auf das Gefährdungspotential flexibler Arbeitszeiten;>> - Einrichtung eines spezifischen Internetportals auf der Homepage INQA-Produktion zur Bereitstellung der Erkenntnisse und Empfehlungen rund um das Thema Arbeitszeit, zum Aufbau einer Datenbank mit "Musterlösungen" sowie zum Aufbau eines Forums, das den Wissensaustausch potentieller Nutzer ermöglichen soll;>> - Entwicklung eines internetbasierten, öffentlich zugänglichen Softwaretools zur Risikobeurteilung, damit Mitarbeiter, Arbeitszeitplaner, Vertreter der Sozialpartner sowie des staatlichen Arbeitsschutzes einfach und unmittelbar eine Bewertung des Gefährdungscharakters eines konkreten Arbeitszeitsystems erhalten können.
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Versetzte Arbeitszeiten (13.06.2007)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Informationen in "Tempora - Journal für moderne Arbeitszeiten" des Zeitbüros NRW vom Mai 2007
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Flexibilisierung: Arbeitszeiten ohne Grenzen (13.06.2007)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler-Impuls 8/2007: Fünf mal acht Stunden, zum Abendbrot zuhause und am Wochenende frei - die so genannte Normalarbeitszeit wird zur Ausnahme. Schicht- und Wochenendarbeit, extrem lange und stark schwankende Arbeitszeiten breiten sich aus.
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten (01.06.2007)
Deutscher GewerkschaftsbundStockfisch, ChristinaBeschreibung
Ziel des Projektes ist es, flexible und familienbewusste Arbeitszeitmodelle zu fördern sowie bestehende Ansätze zu verbreiten und miteinander zu verbinden. Hierzu sollen die Kooperationen mit Gewerkschaften sowie die entsprechende Qualifizierung und Vernetzung von Betriebs- und Personalräten zum Themenfeld ausgebaut werden. Auch betriebliche Beratung und - neu ab 2013 - ein Coaching für Gremien der Interessenvertretungen werden angeboten .>> 2013 und 2014 werden wir uns intensiv mit dem Thema "lebensphasenorientierte Arbeitszeitgestaltung" befassen. Fünf thematische Schwerpunkte stehen dabei im Vordergrund:>> - Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Einstiegsphase/ Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an Hochschulen>> - Passende Arbeitszeiten in der Familien(gründungs)phase; vor allem die Elterngeldnutzung durch Väter und deren langfristige Effekte für Betrieb und Partnerschaft>> - Optionszeiten im Lebensverlauf sowie Gestaltung von Aus- und Wiedereinstiegen>> - Leichte Vollzeit als Möglichkeit lebensphasenorientierter Arbeitszeitgestaltung>> - Vereinbarkeit von Erwerbs- und Fürsorgearbeit und Selbstsorge im späten Erwachsenenalter.
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Archiv Betriebsvereinbarungen (06.03.2007)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Die Abteilung Mitbestimmungsförderung der Hans-Böckler-Stiftung pflegt den größten Bestand an Betriebsvereinbarungen in Deutschland. Aktuell sind in der Online-Datenbank über 10.000 Betriebs- und Dienstvereinbarungen dokumentiert, zu denen regelmäßig neue Analysen, Trendbeschreibungen und Gestaltungshilfen hinzugefügt werden. Die Auswertungen zum Thema „Arbeitszeit“ enthalten Informationen zu Bildungszeitkonten, Langzeitkonten, Teilzeitarbeit, Schichtsystemen, Rufbereitschaft, flexiblen Arbeitszeiten, Vertrauensarbeitszeit.
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Das neue Elterngeld - Umsetzung in der betrieblichen Praxis (05.03.2007)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Der Leitfaden des BMFSFJ soll Unternehmen über die neuen Regelungen des Elterngeldgesetzes informieren und ihnen helfen, sich darauf vorzubereiten (Stand: August 2008).
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Flexible Arbeitszeiten für den ärztlichen Dienst: Anforderungen, Auswirkungen, Antworten (07.02.2007)
Initiative Neue Qualität der ArbeitBeschreibung
In der Broschüre der "Initiative Neue Qualität der Arbeit - INQA" werden Herausforderungen genannt, vor denen Krankenhäuser heute stehen und die den Rahmen für Arbeitszeitneuregelungen bilden. Weiter werden die gesetzlichen und tariflichen Bestimmungen (TVöD) vorgestellt, an denen sich arbeitszeitliche Neuregelungen orientieren müssen und eine in der Praxis erprobte Muster-Vorgehensweise für eine erfolgreiche Einführung flexibler Arbeitszeitmodelle für den ärztlichen Dienst vorgestellt.
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Altersgerechte Arbeitszeitarrangements (01.02.2007)
Landesinstitut Sozialforschungsstelle DortmundGroß, Hermann Dr.Quelle: Projektinformation der sfsBeschreibung
Das o. g. Projekt steht im Kontext der kontinuierlichen Berichterstattung über die Entwicklung von Arbeits- und Betriebszeiten. Für dieses Berichterstattungssystem ist kennzeichnend, dass in jeder Untersuchung ein Kernbestand von Fragestellungen mit neuen Fragemodulen kombiniert wird. Dadurch können Kontinuitäts- und Aktualitätserfordernisse gleichermaßen berücksichtigt werden. Zum Kernbestand der Fragestellungen gehören alle Fragen zur Dauer und Flexibilität von Betriebszeiten und Arbeitszeitformen ebenso wie charakteristische Merkmale von Betrieben. Zu den neuen Fragemodulen zählen diesmal die Ermittlung der betrieblichen Altersstrukturen, von altersgerechten und alternsgerechten Arbeitszeitarrangements, von betrieblichen Strategien des Personaleinsatzes, von betrieblicher Weiterbildung und von der gesellschaftlichen beziehungsweise beschäftigungspolitischen Verantwortung der Betriebe. Methoden: Die Untersuchung der genannten Fragestellungen wird in Form einer repräsentativen Betriebsbefragung durchgeführt. Untersuchungseinheit ist dabei der Betrieb als lokale Einheit der Leistungserstellung. Für die Stichprobenkonstruktion wollen wir die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit nutzen. Diese Betriebsdatei ist das aktuellste und umfassendste Adressverzeichnis von Betrieben. Die repräsentative Betriebsbefragung wird als schriftliche Befragung mit einer Bruttostichprobe von 10.000 Betrieben aus allen Wirtschaftszweigen und allen Betriebsgrößenklassen angelegt. Nach den Erfahrungen der bislang im Rahmen dieses Berichterstattungssystems durchgeführten 5 Betriebsbefragungen (1990, 1996, 2001, 2003, 2005) können wir mit einer Nettostichprobe von rund 2.000 bis 2.500 Betrieben rechnen.
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Auswirkung der Arbeit von Jugendlichen am Abend und in den Nachtstunden (01.01.2007)
AWiS-consult, Arbeitszeit- und Organisationsberatung, PersonalentwicklungQuelle: Projektinformation der BAuABeschreibung
Bei der Überarbeitung des Jugendarbeitsschutzgesetzes steht zur Diskussion, die Arbeitszeitendauer der Jugendlichen bis auf 23.00 Uhr auszudehnen. Bislang liegen zur Frage des gesundheitlichen und sozialen Risikos durch die Arbeitszeitform für Jugendliche keine wissenschaftlichen Erkenntnisse vor. Ziel des Projekts ist es, eine umfassende internationale Literaturrecherche zur Thematik vorzunehmen. Außerdem sollen empirische Untersuchungen am Beispiel des Hotel- und Gaststättengewerbes durchgeführt werden.
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Teilzeit - Überblick, Nutzen & Hürden, Kosten, Umsetzungsschritte und Arbeitsmaterialien (04.12.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Informationen zum Thema Teilzeitarbeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.
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Flexible Jahresarbeitszeit - Überblick, Nutzen & Hürden, Kosten, Umsetzungsschritte und Arbeitsmaterialien (04.12.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Informationen zum Thema Jahresarbeitszeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.
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Elternzeit / Rückkehr - Überblick, Empfohlenes Vorgehen, Arbeitsmaterialien, Recht & Steuern (04.12.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Informationen zum Thema Elternzeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.
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Arbeitsort - Überblick, Nutzen und Hürden, Maßnahmen, Recht & Steuern (04.12.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Informationen zu mobilen Formen der Arbeit/Telearbeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.
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Arbeitszeiten: Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche (04.12.2006)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler-Impuls 18/2006 vom 15.11. zum Thema atypische Arbeitszeiten: Mehr als jeder zweite Beschäftigte in Deutschland arbeitet mittlerweile nachts, am Wochenende oder in Wechselschichten. Am stärksten betroffen sind Handel und Gastgewerbe.
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Vertrauensarbeitszeit - Nutzen & Hürden, Umsetzungsschritte (04.12.2006)
Bertelsmann StiftungBeschreibung
Informationen zum Thema Vertrauensarbeitszeit im Portal "Mittelstand und Familie" der Bertelsmann Stiftung.
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Altersteilzeit und Altersversorgung in der Metall- und Elektroindustrie (01.12.2006)
Ifo-Institut für WirtschaftsforschungHofmann, HerbertQuelle: Projektinformation des Ifo-Instituts für WirtschaftsforschungBeschreibung
Der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie hat das ifo Institut beauftragt, die Befragung zur Verbreitung der Altersteilzeit und der Altersversorgung aus dem Jahr 2003 zu wiederholen und zu aktualisieren. Angesicht der Diskussionen um die Altersicherung soll eine Zwischenbilanz bestehender Tarifverträge über altersvorsorgewirksame Leistungen (TV AVWL) sowie zur Entgeltumwandlung und des Vorsorgewerkes MetallRente gezogen werden. Mit den Erhebungsergebnissen sollen die Grundlagen für die Wahl der richtigen Maßnahmen erweitert werden.
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Online-Forum mobiles Arbeiten (OnFormA) (04.10.2006)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Mit der Verbreitung mobiler Arbeit verändert sich die Arbeitswelt gravierend. Arbeitsort und –zeit verlieren an Bedeutung. OnFormA bietet als Kompetenzplattform Unterstützung für die Gestaltung mobiler Arbeit.
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Familienorientierte Personalpolitik: Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen (07.09.2006)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Die vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag und der berufundfamilie gGmbH im Mai 2006 herausgegebene Broschüre stellt Unternehmer vor, die in ihren kleinen und mittleren Betrieben familienorientierte Leistungen für ihre Beschäftigten bieten und häufig die Vereinbarkeit von Arbeitswelt und Familie vorleben.
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