FDZ-Literatur / FDZ Literature
Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.
Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.
- FDZ Publikationen / FDZ publications
- Arbeiten und Lernen im Wandel / Working and Learning in a Changing World (ALWA)
- BA-Beschäftigtenpanel / BA Employment Panel
- Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen (WeLL)/Further Training and Lifelong Learning (WeLL
- Berufstätigenerhebung 1989 (BTE1989) / Employment survey for East Germany (DDR) 1989 (BTE1989)
- Beschäftigtenbefragung "Bonuszahlungen, Lohnzuwächse und Gerechtigkeit" - BLoG
- Betriebsbefragung IAB-IZA-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA) und DiWaBe-Beschäftigtenbefragung
- Biografiedaten dt. Sozialversicherungsträger / Biographical data of social insurances (BASiD)
- Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries - Germany verknüpft mit administrativen Daten des IAB
- Datensatz NEPS-SC1-ADIAB Neugeborene
- Datensatz NEPS-SC3-ADIAB Schüler Klasse 5
- Datensatz NEPS-SC4-ADIAB Schüler Klasse 9
- Datensatz NEPS-SC5-ADIAB Studierende
- Datensatz NEPS-SC6-ADIAB Erwachsene
- Datensatz SOEP-CMI-ADIAB
- Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen verknüpft mit administrativen Daten des IAB (GAV-ADIAB) 1975-2019
- GAW-IAB-Gründerbefragung
- German Management and Organizational Practices (GMOP) Survey
- IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten
- IAB-Beschäftigtenstichprobe / IAB Employment Sample
- IAB-Betriebs-Historik-Panel / IAB Establishment History Panel
- IAB-Betriebspanel / IAB Establishment Panel
- IAB-Datensatz BeCovid
- IAB-Datensatz HOPP
- IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB
- IAB-Querschnittsbefragung / Cross-sectional survey
- IAB-SOEP Migrationsstichprobe (IAB-SOEP MIG)
- IAB-Stellenerhebung / IAB Job Vacancy Survey
- IZA/IAB Administrativer Evaluationsdatensatz (AED und LED) / IZA Evaluation Dataset Survey
- Kundenbefragung zu Organisationsstrukturen nach SGB II / Client survey on German SGBII-Agencies
- LidA - Leben in der Arbeit
- Linked Inventor Biography Data
- Linked Personnel Panel (LPP)
- Mannheimer Unternehmenspanel (MUP) verknüpft mit Daten des IAB
- Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) / Panel Study Labour Market and Social Security
- Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED)/Sample of Integrated Employer-Employee Data
- Stichprobe der Integr. Arbeitsmarktbiografien/Sample of integrated labour market biographies (SIAB)
- Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG)
- Stichprobe des Administrative Wage and Labor Market Flow Panel (FDZ-AWFP)
- Studie Mentale Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA)
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Literaturhinweis
Linking the Mannheim Enterprise Panel (MUP) with Administrative Establishment Data of IAB – an update (2025)
Zitatform
Diegmann, André, Thorsten Doherr, Mirja Hälbig & Stefanie Wolter (2025): Linking the Mannheim Enterprise Panel (MUP) with Administrative Establishment Data of IAB – an update. (FDZ-Methodenreport 06/2025 (en)), Nürnberg, 20 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2506.en.v1
Abstract
"Dieser Bericht beschreibt die Aktualisierung des Schlüssel zwischen Betriebs- und Unternehmensidentifikatoren. Er ermöglicht die Verknüpfung von administrativen Beschäftigungsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit externen Unternehmensdaten für die Jahre 1993 bis 2022, die über einen Creditreform- oder Moody’s (ehemals Bureau van Dijk)-Identifikator verfügen. Die Zuordnung zwischen den beiden Datenquellen basiert auf einem Record-Linkage zwischen den Adressdaten des IAB und den Adressdaten des Mannheimer Unternehmenspanels (MUP) des Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Dieser Methodenbericht fasst den Prozess der Datenverknüpfung zusammen, beschreibt ausführlich die Bereinigung der Daten und Qualitäts- und Repräsentativitätsprüfungen sowie Einschränkungen der Daten. Der Schlüssel wird die Grundlage für Standarddatenprodukte bilden, die über das Forschungsdatenzentrum des IAB (FDZ) verfügbar sein wer-en. Darüber hinaus ermöglicht der vorgestellte Schlüssel die Erstellung individueller Datensätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Data product DOI: 10.5164/IAB.MUP-BHP1023.de.en.v1 -
Literaturhinweis
Smoothing the Turmoil: Harmonization of the 1988 Occupation Codes over Time (2025)
Hansch, Michelle;Zitatform
Hansch, Michelle (2025): Smoothing the Turmoil: Harmonization of the 1988 Occupation Codes over Time. (FDZ-Methodenreport 02/2025 (en)), Nürnberg, 28 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2502.en.v1
Abstract
"Dieser Bericht adressiert die Herausforderungen, die die Einführung der Klassifikation der Berufe (KldB) 2010 für eine konsistente Analyse von Erwerbsbiografien in Deutschland mit sich brachte. Das offizielle Umcodierungsschema zwischen der alten KldB 1988 und der neuen KldB 2010 ist bislang zu ungenau, was zu strukturellen Brüchen in der Entwicklung berufsspezifischer Beschäftigungsanteile führt. Diese Strukturbrüche erschweren die Forschung zu Erwerbsbiografien, da sie Ergebnisse möglicherweise verzerren und den Analysezeitraum einschränken. Zur Lösung dieser Probleme entwickle ich einen Algorithmus, der die KldB 1988 auf Basis der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) harmonisiert. Dazu werden 1988er-Berufe mit divergierenden Trends zusammengefasst und bestimmte 2010er-Berufscodes passenderen 1988er-Berufen neu zugeordnet. Der Harmonisierungsalgorithmus reduziert den Beschäftigungsanteil der 1988er-Berufe, die von starken Strukturbrüchen betroffen sind, von 34 auf etwa ein Prozent und ermöglicht eine konsistente Analyse von Erwerbsbiografien über mehr als 30 Jahre." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
AKM effects for German labour market data 1985-2023 (2025)
Zitatform
Lochner, Benjamin & Stefanie Wolter (2025): AKM effects for German labour market data 1985-2023. (FDZ-Methodenreport 03/2025), Nürnberg, 12 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2503.en.v1
Abstract
"Dieser FDZ-Methodenreport beschreibt die Schätzung und Aufbereitung der personen- und betriebsspezifischen Lohneffekte (AKM_8523_v1) und wie diese zu einigen der über das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfügbaren Datensätze zugespielt werden können. Der Report aktualisiert den Bericht von Lochner et al. 2023." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung: 6. Erhebungswelle (2025)
Zitatform
Schütz, Holger, David Höhle, Johanna Becker & Dennis Schumacher (2025): IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung. 6. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 04/2025), Nürnberg, 55 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2504.de.v1
Abstract
"Im Rahmen der Studie „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ hat das IAB das infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 6. Erhebungswelle im Jahr 2024. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Data product DOI: 10.5164/IAB.LPP1224.de.en.v1 -
Literaturhinweis
Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2023 - Welle 6 (2025)
Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;Zitatform
Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2025): Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2023 - Welle 6. (FDZ-Methodenreport 05/2025 (de)), Nürnberg, 25 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2505.de.v1
Abstract
"Bei der vorliegenden Untersuchung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die seit 2012 im Rahmen des IAB-Betriebspanels alle zwei Jahre durchgeführt wurde. Nachdem im Jahr 2022 keine Befragung im Rahmen der Untersuchung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ stattgefunden hat, wurde im Jahr 2023 die sechste Erhebungswelle durchgeführt. Die Erhebung ist als Zusatzbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels konzipiert. Mit dem IAB-Betriebspanel verfügt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) über ein repräsentatives Berichtssystem, mit dessen Hilfe die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland und deren betriebliche Bestimmungsfaktoren über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden. Das IAB-Betriebspanel stellt somit eine einzigartige Datenquelle für differenzierte, empirisch fundierte Analysen dar, und zwar sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung zur Beratung von Entscheidungsträgern in der Bundesagentur für Arbeit, in Bundes- und Länderministerien oder bei den Tarifvertragsparteien. Das IAB-Betriebspanel wird in Westdeutschland inklusive West-Berlin seit 1993 durchgeführt. In Ostdeutschland inklusive Ost-Berlin fand die Befragung erstmals im Jahr 1996 statt. Die Befragungen im Rahmen des IAB-Betriebspanels sowie der Zusatzerhebung werden von qualifizierten Interviewenden aus dem Interviewenden-Stab von Verian durchgeführt. Schwerpunkte der Befragung waren auch 2023 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 80 % der Fragen aus 2020 blieben unverändert bestehen, die restlichen 20% des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID („lpp_betnr“) mit den Daten der früheren Erhebungswellen der Zusatzerhebung und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Data product DOI: 10.5164/ IAB.LPP1224.de.en.v1 -
Literaturhinweis
Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2023 - Programming examples for Stata (2025)
Zitatform
Vom Berge, Philipp & Alexandra Schmucker (2025): Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2023 - Programming examples for Stata. (FDZ-Methodenreport 01/2025 (en)), Nürnberg, 13 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2501.en.v1
Abstract
"Der vorliegende FDZ-Methodenreport (einschließlich der Programmierbeispiele für Stata) beschreibt die Erstellung von Querschnittdaten auf Basis der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (Version 1975-2023) zu frei wählbaren Stichtagen. Zudem wird die Generierung von biografischen Merkmalen erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Linking the Mannheim Enterprise Panel (MUP) with Administrative Establishment Data of IAB (2024)
Zitatform
Diegmann, André, Thorsten Doherr, Mirja Hälbig & Stefanie Wolter (2024): Linking the Mannheim Enterprise Panel (MUP) with Administrative Establishment Data of IAB. (FDZ-Methodenreport 03/2024), Nürnberg, 20 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2403.en.v1
Abstract
"Dieser Bericht beschreibt den neuen Schlüssel zwischen Betriebs- und Unternehmensidentifikatoren. Er ermöglicht die Verknüpfung von administrativen Beschäftigungsdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) mit externen Betriebsdaten, die über einen Creditreform- oder Moody’s (ehemals Bureau van Dijk)-Identifikator verfügen. Die Zuordnung zwischen den beiden Datenquellen basiert auf einem Record-Linkage zwischen den Adressdaten des IAB und den Adressdaten des Mannheimer Unternehmenspanels (MUP) des Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). Dieser Methodenbericht fasst den Prozess der Datenverknüpfung zusammen, beschreibt ausführlich die Bereinigung der Daten und Qualitäts- und Repräsentativitäts-prüfungen sowie Einschränkungen der Daten. Der Schlüssel wird die Grundlage für Standarddatenprodukte bilden, die über das Forschungsdatenzentrum des IAB (FDZ) verfügbar sein werden. Darüber hinaus ermöglicht der vorgestellte Schlüssel die Erstellung individueller Datensätze." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Data product DOI: 10.5164/IAB.MUP-BHP1020.de.en.v1 -
Literaturhinweis
Suchen und Finden von Forschungsinformationen leichter gemacht (2024)
Zitatform
Dittgen, Martin, Lina-Jeanette Metzger & Ulrich Thomsen (2024): Suchen und Finden von Forschungsinformationen leichter gemacht. (FDZ-Methodenreport 02/2024 (de)), Nürnberg, 16 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2402.de.v1
Abstract
"In diesem Beitrag möchten wir die neu entwickelte Suchinfrastruktur vorstellen, die wir am Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) aufgebaut haben, um einen einfachen Zugang zu den Metadaten und Hintergrundinformationen der Forschungsdatenbasis zu schaffen. Die neue Suche soll auch einen Beitrag für eine mögliche Erhöhung der Forschungsproduktivität leisten. Die Infrastruktur basiert auf Elasticsearch mit einem Angular-Frontend. Mittels Flask-Microservices erweitern wir die Basisfunktionalität um word2vec-Modelle zur Förderung der Suchkreativität und Transformer-Modellen zum abstrakten Suchen, selbst über verschiedene Sprachen hinweg. Wir möchten so zeigen, wie einfach und effektiv moderne NLP-Modelle mit traditionellen Suchideen kombiniert werden können und gleichzeitig eine Blaupause für eine entsprechende Umsetzung zu liefern." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Thomsen, Ulrich; -
Literaturhinweis
Bridging Between Different BeH Industry Classifications via Imputation (2024)
Zitatform
Drechsler, Jörg & Johannes Ludsteck (2024): Bridging Between Different BeH Industry Classifications via Imputation. (FDZ-Methodenreport 04/2024 (en)), Nürnberg, 17 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2404.en.v1
Abstract
"Dieser Methodenbericht dokumentiert die Imputation für alle Versionen (WZ73, WZ93, WZ03 and WZ08) der in der BeH (Beschäftigtenhistorik des IAB) verwendeten Branchenklassifikation. Die Klassifikationen werden für die gesamten Zeiträume imputiert, in denen sie nicht erhoben werden, und sind auf Anforderung von DIM (Geschäftsbereich Daten und Informationsmanagement) als Zusatzmerkmal zur BeH erhältlich. Beachten Sie, dass sie gegenwärtig nicht in Datensätzen verfügbar sind, die vom FDZ bereitgestellt werden. Die Imputation kombiniert Extrapolation, sowie deterministische und stochastische Imputationsalgorithmen. Wir beschreiben die verschiedenen Algorithmen und diskutieren, wie die durch Imputation erzeugte Unsicherheit berücksichtigt werden kann. Die Verwendung der imputierten Klassifikationen wird in einem separaten Abschnitt erklärt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 17/2023 (Haupterhebung) (2024)
Jesske, Birgit; Schulz, Sabine; Gerber, Vincent;Zitatform
Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Vincent Gerber (2024): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 17/2023 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 05/2024 (de)), Nürnberg, 201 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2405.de.v1
Abstract
"Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Seit Welle 10 wurde auf die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments verzichtet, da die Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren. Dafür wurde aufgrund der verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 aus Syrien und dem Irak, die Haushalte seit Welle 10 auch auf Arabisch befragt. In Welle 17 wurde aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Grundgesamtheit der SGB-II-Haushalte Ukrainisch als weitere Erhebungssprache hinzugenommen, um dem seit Frühjahr 2022 verstärkten Zuzug von Flüchtlingen aus der Ukraine gerecht zu werden. Mit der Erweiterung der Erhebungssprache wird im PASS sichergestellt, dass anerkannte Flüchtlinge aus den häufigsten Herkunftsländern im Rahmen der jährlichen Auffrischungsstichproben der Grundsicherungsempfänger erreicht und dann auch im Panel weiterverfolgt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Data product DOI: 10.5164/IAB.PASS-SUF0623.de.en.v1 -
Literaturhinweis
Implementierung eines Web-basierten Datenerhebungsmodus in einem bestehenden Panel der Allgemeinbevölkerung: Eine Analyse der Selektions- & Messeffekte (2024)
Zitatform
Mühlbacher, Vanessa & Mark Trappmann (2024): Implementierung eines Web-basierten Datenerhebungsmodus in einem bestehenden Panel der Allgemeinbevölkerung: Eine Analyse der Selektions- & Messeffekte. (FDZ-Methodenreport 01/2024 (de)), Nürnberg, 74 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2401.de.v1
Abstract
"Dieser Methodenreport untersucht die Selektions- und Messeffekte des ersten Websurveys des Panels Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS). Die Modellierung der Selektionseffekte ist Grundlage für die Gewichtung des Websurveys und kann als ergänzende ausführliche Dokumentation hierzu aufgefasst werden. Die Untersuchung der Messeffekte gibt Aufschluss darüber, bei welchen Fragen womöglich nur eine eingeschränkte Vergleichbarkeit zwischen den intervieweradministrierten Modi der Haupterhebung von PASS und dem PASS-Websurvey vorliegt. Web-Befragungen werden immer beliebter. Neben den Vorteilen wie schnellere Verfügbarkeit von Daten und geringeren Kosten gibt es allerdings auch Nachteile. So können Web- Befragungen im Vergleich zu Modi mit Interviewenden oftmals weniger Menschen erreichen (geringere Responserate) und werden dabei bestimmte Gruppen (z.B. Ältere, gering Gebildete) unterrepräsentiert (Nonresponse-Bias). Befragte müssen ein gewisses Maß an Internetaffinität mitbringen und können nicht durch Interviewende zur Teilnahme motiviert werden. Oftmals wird der Web-Modus daher nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu bestehenden Modi verwendet. Dabei wird darauf abgezielt, dass sich die Selektionseffekte der verwendeten Modi gegenseitig ausgleichen. Gleichzeitig besteht ein Risiko, dass sich die unterschiedlichen Modi zu Unterschieden in der Messung führen. In diesem Methodenreport wird untersucht, welche Selektionseffekte die Einführung eines Web-Modus in einem bestehenden Panel, dem Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung (PASS), mit sich bringt. Zudem wird die Möglichkeit, vorhandenen Nonresponse-Bias mittels Gewichtung auszugleichen, geprüft. Dabei wird überprüft, ob die vergleichsweise neue Methode des Random Forests geeigneter ist als die klassisch verwendete Methode der logistischen Regression. Schließlich werden die Messfehler zwischen dem Web- Modus und den bestehenden Modi des PASS (CAPI und CATI) verglichen. Konkret wird dabei auf Item-Nonresponse, Akquieszenz, Recency sowie sozial erwünschtes Antworten eingegangen. Es zeigt sich, dass der Web-Modus Randgruppen systematisch ausschließt. Vor allem ökonomisch Schwächere, Menschen mit Migrationshintergrund sowie Personen mit niedrigem Bildungsniveau sind im Web-Survey unterrepräsentiert. Das Ausgleichen dieses Bias mittels Gewichtung funktioniert insgesamt gesehen mit der Methode der logistischen Regression besser als mit jener des Random Forests. Es können teilweise große Unterschiede bei den Messfehlern in den verschiedenen Modi gefunden werden, wobei diese nicht immer in die erwartete Richtung gehen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Studie zu Betrieben in der Covid-19-Krise (BeCovid) (2023)
Bellmann, Lutz ; Hartmann, Josef; Kleifgen, Eva ; Moritz, Michael ; Gensicke, Miriam; Künzel, Sophie; Leber, Ute; Umkehrer, Matthias; Kagerl, Christian ; Tschersich, Nikolai; König, Corinna ; Strauß, Alexandra; Gleiser, Patrick ; Stegmaier, Jens ; Koch, Theresa; Schierholz, Malte ; Hensgen, Sophie ; Roth, Duncan ; Pohlan, Laura ; Riedmann, Arnold;Zitatform
Bellmann, Lutz, Miriam Gensicke, Patrick Gleiser, Josef Hartmann, Sophie Hensgen, Christian Kagerl, Theresa Koch, Corinna König, Eva Kleifgen, Sophie Künzel, Ute Leber, Michael Moritz, Laura Pohlan, Arnold Riedmann, Duncan Roth, Malte Schierholz, Jens Stegmaier, Alexandra Strauß, Nikolai Tschersich & Matthias Umkehrer (2023): Studie zu Betrieben in der Covid-19-Krise (BeCovid). (FDZ-Methodenreport 02/2023 (de)), Nürnberg, 67 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2302.de.v1
Abstract
"Bei der Studie zu Betrieben in der Covid-19-Krise (BeCovid) handelt sich um eine telefonische Panel-Erhebung. Dabei standen Informationenüber die wirtschaftliche Lage der Betriebe sowie die Entwicklungen hinsichtlich der Liefer-, Absatz- und Beschäftigungssituation im Zentrum. Aus arbeitsmarktpolitischer Sicht interessierten insbesondere Maßnahmen, die ergriffen wurden, um die Arbeitsnachfrage flexibel an die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage anzupassen. Hier standen das Einstellungs- und Entlassungsverhalten, die Nutzung des Instruments der Kurzarbeit, das Aus- und Weiterbildungsverhalten, der Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz oder auch die Nutzung von Home-Office im Fokus der Aufmerksamkeit. Aber auch Entwicklungen bezüglich Test- und Impfstrategien der Betriebe wurden in den Blick genommen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Bellmann, Lutz ; Kleifgen, Eva ; Moritz, Michael ; Leber, Ute; Umkehrer, Matthias; Kagerl, Christian ; König, Corinna ; Stegmaier, Jens ; Koch, Theresa; Hensgen, Sophie ; Roth, Duncan ; Pohlan, Laura ; -
Literaturhinweis
Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 16/2022 (Haupterhebung) (2023)
Jesske, Birgit; Schulz, Sabine; Gerber, Vincent;Zitatform
Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Vincent Gerber (2023): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 16/2022 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2023 (de)), Nürnberg, 225 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2306.de.v1
Abstract
Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Mit der in Deutschland verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 werden seit der Erhebungswelle 10 im PASS Haushalte und Personen auf Arabisch befragt. Für die Gruppe syrischer und irakischer Haushalte wurde in einigen Wellen zudem ein Oversampling vorgenommen. Die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments wurde mit der Welle 10 eingestellt, da Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren. 753 | Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Mit der in Deutschland verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 werden seit der Erhebungswelle 10 im PASS Haushalte und Personen auf Arabisch befragt. Für die Gruppe syrischer und irakischer Haushalte wurde in einigen Wellen zudem ein Oversampling vorgenommen. Die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments wurde mit der Welle 10 eingestellt, da Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren.
Weiterführende Informationen
Data product DOI: 10.5164/IAB.PASS-SUF0622.de.en.v1 -
Literaturhinweis
Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Websurvey Haupterhebung 2022 (2023)
Jesske, Birgit; Gerber, Vincent;Zitatform
Jesske, Birgit & Vincent Gerber (2023): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Websurvey Haupterhebung 2022. (FDZ-Methodenreport 07/2023 (de)), Nürnberg, 105 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2307.de.v1
Abstract
"Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat 2006 eine Studie im Niedrigeinkommensbereich (IAB-Haushaltspanel) aufgesetzt, die eine neue Datengrundlage für die Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialsystems SGB II in privaten Haushalten in Deutschland schaffen soll. Die als Panel angelegte Studie erfasst über einen längeren Zeitraum hinweg Lebens- und Problemlagen von sowohl Leistungsempfängern als auch einer Kontrollgruppe. Befragt werden alle Personen ab 15 Jahren in ausgewählten Haushalten. In der 16. Erhebungswelle wird erstmalig der Einstieg in die selbstadministrierte Erhebung im Webmodus getestet. Mit diesem Modus ergibt sich für PASS einerseits die Option zukünftig zusätzliche Module zu erheben, die zur Kürzung des Fragebogenprogramms der jährlichen Panelerhebung beitragen könnten. Andererseits sollten die optimalen Abläufe bei der Durchführung von Webbefragungen in der PASS-Zielgruppe sowie die Erreichbarkeit und Akzeptanz der Panelteilnehmerinnen und -teilnehmer erprobt werden. Für die Haupterhebung des Websurveys erfolgte eine eigenständige Erhebung nach Abschluss der Panelhaupterhebung der PASS Welle 16. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Welle 16 der Panelhaupterhebung bildeten die Zielgruppe für den Websurvey und erhielten postalisch einen persönlichen Zugangslink zu einem kurzen Online-Fragebogen. Die Feldzeit für den Websurvey war auf vier Feldwochen von Ende Oktober bis Ende November 2022 begrenzt und sollte damit rechtzeitig abgeschlossen werden, bevor im Februar 2023 die Panelhaupterhebung für die Welle 17 im PASS startete. 753 | Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hat 2006 eine Studie im Niedrigeinkommensbereich (IAB-Haushaltspanel) aufgesetzt, die eine neue Datengrundlage für die Funktionsweise und Folgen des neuen Sozialsystems SGB II in privaten Haushalten in Deutschland schaffen soll. Die als Panel angelegte Studie erfasst über einen längeren Zeitraum hinweg Lebens- und Problemlagen von sowohl Leistungsempfängern als auch einer Kontrollgruppe. Befragt werden alle Personen ab 15 Jahren in ausgewählten Haushalten. In der 16. Erhebungswelle wird erstmalig der Einstieg in die selbstadministrierte Erhebung im Webmodus getestet. Mit diesem Modus ergibt sich für PASS einerseits die Option zukünftig zusätzliche Module zu erheben, die zur Kürzung des Fragebogenprogramms der jährlichen Panelerhebung beitragen könnten. Andererseits sollten die optimalen Abläufe bei der Durchführung von Webbefragungen in der PASS-Zielgruppe sowie die Erreichbarkeit und Akzeptanz der Panelteilnehmerinnen und -teilnehmer erprobt werden. Für die Haupterhebung des Websurveys erfolgte eine eigenständige Erhebung nach Abschluss der Panelhaupterhebung der PASS Welle 16. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Welle 16 der Panelhaupterhebung bildeten die Zielgruppe für den Websurvey und erhielten postalisch einen persönlichen Zugangslink zu einem kurzen Online-Fragebogen. Die Feldzeit für den Websurvey war auf vier Feldwochen von Ende Oktober bis Ende November 2022 begrenzt und sollte damit rechtzeitig abgeschlossen werden, bevor im Februar 2023 die Panelhaupterhebung für die Welle 17 im PASS startete." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Data product DOI: 10.5164/IAB.PASS-SUF0622.de.en.v1 -
Literaturhinweis
AKM effects for German labour market data 1985-2021 (2023)
Zitatform
Lochner, Benjamin, Stefan Seth & Stefanie Wolter (2023): AKM effects for German labour market data 1985-2021. (FDZ-Methodenreport 01/2023 (en)), Nürnberg, 13 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2301.en.v1
Abstract
"Dieser FDZ-Methodenreport beschreibt die Schätzung und Aufbereitung der personen- und betriebsspezifischen Lohneffekte (AKM_8521_v1) und wie diese zu einigen derüber das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfügbaren Datensätze zugespielt werden können. Der Report aktualisiert den Bericht von Bellmann et al. 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Telefon oder Web: Moduspräferenz und modusbedingtes Antwortverhalten in einer Beschäftigtenerhebung (2023)
Saar, Xenia; Mackeben, Jan;Zitatform
Saar, Xenia & Jan Mackeben (2023): Telefon oder Web: Moduspräferenz und modusbedingtes Antwortverhalten in einer Beschäftigtenerhebung. (FDZ-Methodenreport 04/2023 (de)), Nürnberg, 29 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2304.de.v1
Abstract
"Die vorliegende Arbeit basiert auf Ergebnissen aus der Bachelorarbeit von Xenia Saar und beschäftigt sich mit der Frage, welchen Einfluss die Erhebungsmethode auf die Selbstselektion und das Antwortverhalten der Befragten hat. Beantwortet wird diese Fragestellung anhand des Linked Personnel Panels (LPP). Die Datenerhebung erfolgte in den ersten drei Wellen telefonisch und ab der vierten Welle telefonisch und über das Internet. Der Vergleich beginnt mit einer Betrachtung der Moduspräferenz hinsichtlich soziodemografischer Faktoren der Befragten. Anschließend wird der Einfluss der Erhebungsmethoden auf die Zuspielbereitschaft analysiert. Hierbei wird auch die Auswirkung der geänderte Erhebungsweise auf die Zuspielbereitschaft geprüft. Weiterhin wird der Einfluss des Modus auf das Antwortverhalten der Befragung untersucht. Dabei werden die Unterschiede in Teilnahme- und Antwortbereitschaft, sowie in Bezug auf Indikatoren für zufälliges Antwortverhalten betrachtet. Die Befunde können zu zwei Punkten zusammengefasst werden. Zunächst unterscheiden sich telefonisch und über das Internet befragte Personen in ihrer Sozidemografie. Beispielweise weisen Personen mit niedrigerem Einkommen und diejenigen die in den letzten zehn Jahren arbeitslos gemeldet waren oder Sozialleistungen erhalten haben eine Präferenz für die Telefonbefragung auf. Zweitens beeinflusst der Modus das Antwortverhalten. So wurden im Internetmodus mehr sensible Fragen beantwortet als im Telefonmodus." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2021 - Programming examples for Stata (2023)
Zitatform
Vom Berge, Philipp & Alexandra Schmucker (2023): Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2021 - Programming examples for Stata. (FDZ-Methodenreport 03/2023 (en)), Nürnberg, 14 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2303.en.v1
Abstract
"Der vorliegende FDZ-Methodenreport (einschließlich der Programmierbeispiele für Stata) beschreibt die Erstellung von Querschnittdaten auf Basis der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (Version 1975-2021) zu frei wählbaren Stichtagen. Zudem werden die Generierung von biografischen Merkmalen und das Vorgehen, das Sonderzahlungen und die da-zugehörigen Tagesentgelte aufsummiert, erläutert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Stata do-files -
Literaturhinweis
Revision and new data quality concept due to deviant interviewer behavior in the IAB Job Vacancy Survey (2022)
Bossler, Mario ; Olbrich, Lukas ; Schwanhäuser, Silvia ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole ; Küfner, Benjamin ;Zitatform
Bossler, Mario, Nicole Gürtzgen, Alexander Kubis, Benjamin Küfner, Lukas Olbrich & Silvia Schwanhäuser (2022): Revision and new data quality concept due to deviant interviewer behavior in the IAB Job Vacancy Survey. (FDZ-Methodenreport 05/2022 (en)), Nürnberg, 19 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2205.en.v1
Abstract
"Dieser Bericht dokumentiert einen konkreten Fall von Interviewerfälschung in der IAB-Stellenerhebung, die anschließende Revision der Daten und das neue Datenqualitätskonzept. Im konkreten Fall wurden zwei Interviewer mit gefälschten Interviews im Zeitraum zwischen Q1 2020 und Q2 2021 identifiziert. Alle Interviews der fälschenden Interviewer wurden rückwirkend aus den Mikrodaten gelöscht. Die Veröffentlichungen über die aggregierte Anzahl der offenen Stellen, die 44 Tage nach Quartalsende erfolgt sind, wurden revidiert. Angesichts der aufgedeckten Fälschungen von Interviews wurden zusätzliche Maßnahmen eingeführt, um solche Fälschungen frühzeitig zu erkennen und zu verhindern. Zu diesen Maßnahmen gehören die Begrenzung der maximalen Interviewzahl pro Interviewer der Interviewer, eine verbesserte Schulung und Überwachung der Interviewer, eine intensivere Auswertung der Audiodateien und vor allem die Einführung eines paradatenbasierten Dashboards zur systematischeren und regelmäßigen Überwachung der Interviewer." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Bossler, Mario ; Olbrich, Lukas ; Schwanhäuser, Silvia ; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole ; -
Literaturhinweis
Indikator zur regionalen Berufsstruktur auf Ebene der Arbeitsagenturbezirke (2022)
Zitatform
Flohr, Matthias, Laura Menze & Paula Protsch (2022): Indikator zur regionalen Berufsstruktur auf Ebene der Arbeitsagenturbezirke. (FDZ-Methodenreport 02/2022 (de)), Nürnberg, 10 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2202.de.v1
Abstract
"Die Berufsstruktur unterscheidet sich in Deutschland stark zwischen Regionen. Mit diesem FDZ-Methodenreport stellen wir einen Indikator zur regionalen Berufsstruktur zur Nachnutzung zu Verfügung. Auf diesem Indikator basieren die Analysen von Flohr/Menze/Protsch (2020) zum Zusammenhang von jugendlichen Berufsaspirationen und der regionalen Berufsstruktur. Der Indikator gibt für das Jahr 2013 auf Ebene von Arbeitsagenturbezirken an, welcher Anteil der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten auf die einzelnen Berufsgruppen (3-Steller) der Klassifikation der Berufe 2010 (KldB 2010) entfällt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Stata do-file -
Literaturhinweis
Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 29 (2021) (2022)
Gensicke, Miriam; Künzel, Sophie; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Mielewczyk, Christina;Zitatform
Gensicke, Miriam, Nikolai Tschersich, Susanne Kohaut, Christina Mielewczyk & Sophie Künzel (2022): Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 29 (2021). (FDZ-Methodenreport 07/2022 (en)), Nürnberg, 32 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2207.en.v1
Abstract
"Die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels umfasst alle Betriebsstätten mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Stichtag 30. Juni des Vorjahres. Basis der Stichprobenziehung ist die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit. Sie enthält alle Betriebe, die im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung ihre sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an die Sozialversicherungsträger melden und eine Betriebsnummer erhalten. Zum Stichtag 30. Juni 2020 enthielt die Betriebsdatei 2.125.638 zur Grundgesamtheit gehörende Betriebe (427.588 für Ostdeutschland und 1.698.050 für Westdeutschland) mit insgesamt 33.255 Tsd. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Betriebe ohne sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – z. B. Ein-Personen-Betriebe oder Betriebe, die nur geringfügig Beschäftigte, Beamte oder Beamtinnen beschäftigen – werden vom IAB-Betriebspanel nicht erfasst. Aus diesem Grund weisen z. B. die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder deutlich mehr Personen aus als das IAB-Betriebspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
auch deutschsprachig erschienen -
Literaturhinweis
Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 29 (2021) (2022)
Gensicke, Miriam; Kohaut, Susanne; Künzel, Sophie; Tschersich, Nikolai;Zitatform
Gensicke, Miriam, Nikolai Tschersich, Susanne Kohaut & Sophie Künzel (2022): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 29 (2021). (FDZ-Methodenreport 07/2022 (de)), Nürnberg, 33 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2207.de.v1
Abstract
"Die Grundgesamtheit des IAB-Betriebspanels umfasst alle Betriebsstätten mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zum Stichtag 30. Juni des Vorjahres. Basis der Stichprobenziehung ist die Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit. Sie enthält alle Betriebe, die im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung ihre sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an die Sozialversicherungsträger melden und eine Betriebsnummer erhalten. Zum Stichtag 30. Juni 2020 enthielt die Betriebsdatei 2.125.638 zur Grundgesamtheit gehörende Betriebe (427.588 für Ostdeutschland und 1.698.050 für Westdeutschland) mit insgesamt 33.255 Tsd. sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Betriebe ohne sozialversicherungspflichtig Beschäftigte – z. B. Ein-Personen-Betriebe oder Betriebe, die nur geringfügig Beschäftigte, Beamte oder Beamtinnen beschäftigen – werden vom IAB-Betriebspanel nicht erfasst. Aus diesem Grund weisen z. B. die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen der Länder deutlich mehr Personen aus als das IAB-Betriebspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
also released in English -
Literaturhinweis
Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 15/2021 (Haupterhebung) (2022)
Jesske, Birgit; Schulz, Sabine; Gerber, Vincent;Zitatform
Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Vincent Gerber (2022): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 15/2021 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2022 (de)), Nürnberg, 163 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2206.de.v1
Abstract
"Vor dem Hintergrund der besonderen Zusammensetzung der Personen mit SGB-II-Bezug werden im PASS alle Nationalitäten berücksichtigt und auch fremdsprachige Befragungen durchgeführt. Zu Beginn waren die Erhebungssprachen auf Russisch und Türkisch begrenzt. Mit der in Deutschland verstärkten Flüchtlingszuwanderung seit 2014 werden seit der Erhebungswelle 10 im PASS Haushalte und Personen auf Arabisch befragt. Für die Gruppe syrischer und irakischer Haushalte wurde in einigen Wellen zudem ein Oversampling vorgenommen. Die gesonderte Bereitstellung eines türkischsprachigen Erhebungsinstruments wurde mit der Welle 10 eingestellt, da Befragungen in türkischer Sprache in den Haushalten nur noch in sehr wenigen Fällen notwendig waren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Update: Identifying mothers in administrative data (2022)
Zitatform
Müller, Dana, Andreas Filser & Corinna Frodermann (2022): Update: Identifying mothers in administrative data. (FDZ-Methodenreport 01/2022 (en)), Nürnberg, 13 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2201.en.v1
Abstract
"Die administrativen Daten der Bundesagentur für Arbeit bieten eine wichtige Datenbasis für die Arbeitsmarktforschung. Welche Informationen gesammelt werden, ist über die Aufgaben der Bundesagentur für Arbeit definiert. Daher sind nicht alle Informationen in den Daten enthalten, die für verschiedene Forschungsfragen relevant sind. Das betrifft zum Beispiel Informationen zu der Geburt von Kindern, die wichtig für die Analyse der Erwerbsbiografien von Frauen sein können. Nach wie vor unterbrechen insbesondere Mütter ihre Erwerbstätigkeit, um sich der Kinderbetreuung zu widmen. Diese Erwerbsunterbrechungen können unterschiedliche Effekte auf die Erwerbsbiografien von Müttern haben, wie z.B. Lohneinbußen, Karrierenachteile oder vermehrte Teilzeitbeschäftigung. Der FDZ-Methodenreport 13/2017 (Müller/Strauch 2017) zeigte eine Möglichkeit auf, familienbedingte Erwerbsunterbrechungen mit Hilfe indirekter Identifikatoren in den administrativen Daten zu ermitteln. Mit dem vorliegenden FDZ-Methodenreport wurde diese Identifikationsstrategie aktualisiert und an neue Datensatzversionen angepasst. Wir validieren unsere Identifikationsstrategie mit Hilfe offizieller Geburtsstatistiken. Der Programmcode wird als Anhang zur Verfügung gestellt und kann nach Bedarf angepasst werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
- Die Excel-Tabelle kann derzeit aufgrund des unverhältnismäßigen finanziellen Aufwandes nicht barrierefrei gestaltet werden. Die darin enthaltenen Informationen sind jedoch im entsprechenden FDZ Methodenreport zu finden. Auf Anfrage bieten wir gerne individuelle Unterstützung an.
- Stata do-file
- Ursprüngliche Version: FDZ-Methodenreports 13/2017
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Literaturhinweis
IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung: 5. Erhebungswelle (2022)
Schütz, Holger ; Becker, Johanna; Metselaar, Carolin; Schumacher, Dennis; Höhle, David; Caspers, Anne;Zitatform
Schütz, Holger, Anne Caspers, Carolin Metselaar, David Höhle, Johanna Becker & Dennis Schumacher (2022): IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung. 5. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 03/2022 (de)), Nürnberg, 61 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2203.de.v1
Abstract
"Im Rahmen der Studie „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ hat das IAB das infas – Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 5. Erhebungswelle im Jahr 2021. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2020 – Welle 5 (2022)
Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;Zitatform
Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2022): Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2020 – Welle 5. (FDZ-Methodenreport 04/2022 (de)), Nürnberg, 21S., Anhang. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2204.de.v1
Abstract
"Bei der vorliegenden Untersuchung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die seit 2012 im Rahmen des IAB-Betriebspanels alle zwei Jahre durchgeführt wurde. Im Jahr 2020 fand die fünfte Erhebungswelle statt. Die Erhebung ist als Zusatzbefragung im Rahmen des IAB-Betriebspanels konzipiert. Mit dem IAB-Betriebspanel verfügt das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) über ein repräsentatives Berichtssystem, mit dessen Hilfe die Nachfrage nach Arbeitskräften in Deutschland und deren betriebliche Bestimmungsfaktoren über einen längeren Zeitraum hinweg beobachtet werden. Das IAB-Betriebspanel stellt somit eine einzigartige Datenquelle für differenzierte, empirisch fundierte Analysen dar, und zwar sowohl für die Grundlagenforschung als auch für die angewandte Forschung zur Beratung von Entscheidungsträgern in der Bundesagentur für Arbeit, in Bundes- und Länderministerien oder bei den Tarifvertragsparteien. Das IAB-Betriebspanel wird in Westdeutschland inklusive West-Berlin seit 1993 durchgeführt. In Ostdeutschland inklusive Ost-Berlin fand die Befragung erstmals im Jahr 1996 statt. Die Befragungen im Rahmen des IAB-Betriebspanels sowie der Zusatzerhebung werden von qualifizierten Interviewern aus dem Interviewer Stab von Kantar durchgeführt. Schwerpunkte der Befragung waren auch 2020 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 90 % der Fragen aus 2080 blieben unverändert bestehen, die restlichen 10 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID („Idnum“) mit den Daten der früheren Erhebungswellen der Zusatzerhebung und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 27 (2019) (2021)
Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Baier, Elisabeth;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2021): Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 27 (2019). (FDZ-Methodenreport 01/2021 (en)), Nürnberg, 41 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2101.en.v1
Abstract
"Changes Compared to 2018: Some questions are asked not annually but every two or more years. Within the frame-work of this modular system a number of questions were removed from the questionnaire in wave 27 and others were included. Outside the modular system a number of new questions have been included. This year, these were questions about the use of robots and the training section was extended (reasons for the termination of training contracts, benefits in non-cash and cash benefits for trainees). The sample of establishments surveyed for the first time was almost completely switched to a computer-assisted survey mode. Since the end of May 2018, the EU Data Protection Regulation (GDPR) has been directly applicable in all EU member states. Against this background, in the 2018 wave, the consent of the establishments was collected at the end of the questionnaire for a renewed contact in the follow-up wave in 2019 by Kantar (Art. 6 para. 1 a, DSGVO). For this reason, the sample of panel establishments was approximately 10 percent smaller than in the 2018 survey year. This loss was offset by an increased gross input in the sample of establishments surveyed for the first time. For detailed information on the sample. For a number of questions, the coding of missing values has changed from previous years. The code "-1" now assigned means that this is not a conventional missing value, but rather response options ("cannot say (yet)", "not known") offered in the questionnaire in the event that information cannot (yet) be provided for content-related reasons. These are the questions ba06a, ba17, ba18, ba72, ba73, ba86a and ba86b." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
auch deutschsprachig erschienen -
Literaturhinweis
Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 27 (2019) (2021)
Bechmann, Sebastian; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Baier, Elisabeth; Tschersich, Nikolai;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2021): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 27 (2019). (FDZ-Methodenreport 01/2021 (de)), Nürnberg, 35 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2101.de.v1
Abstract
"Veränderungen gegenüber 2018: Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 27 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen. In diesem Jahr waren dies Fragen zum Einsatz von Robotern und Ergänzungen im Ausbildungsteil (Gründe für die Auflösung von Ausbildungsverträgen, Sach- und Geldleistungen für Auszubildende). Die Erstbefragtenstichprobe wurde nahezu vollständig auf einen computergestützten Erhebungsmodus umgestellt. Seit Ende Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundsatzverordnung (DSGVO) unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund wurde in der Welle 2018 am Ende des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erhoben, dass Kantar sie in der Folgewelle 2019 erneut kontaktieren dürfe (Art. 6 Abs. 1 a, DSGVO). Aus diesem Grund war die Stichprobe der Wiederholerbetriebe um ca. 10 Prozent kleiner als im Befragungsjahr 2018. Dieser Verlust wurde durch einen erhöhten Bruttoeinsatz bei der Stichprobe der erstbefragten Betriebe ausgeglichen. Für detaillierte Informationen zur Stichprobe. Bei einer Reihe von Fragen hat sich die Codierung der fehlenden Werte gegenüber den Vorjahren geändert. Der nun zugewiesene Code „-1“ bedeutet, dass es sich um keinen herkömmlichen fehlenden Wert handelt, sondern um Antwortoptionen („kann ich (jetzt) noch nicht sagen“, „nicht bekannt“), die im Fragebogen angeboten werden, für den Fall, dass Informationen aus inhaltlichen Gründen (noch) nicht gegeben werden können. Es handelt sich dabei um die Fragen ba06a, ba17, ba18, ba72, ba73, ba86a und ba86b." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
also released in English -
Literaturhinweis
Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 28 (2020) (2021)
Bechmann, Sebastian; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Florian, Christina;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Christina Florian (2021): Technical Report on the IAB Establishment Panel - Wave 28 (2020). (FDZ-Methodenreport 07/2021 (en)), Nürnberg, 41 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2107.en.v1
Abstract
"Veränderungen gegenüber 2019: Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 28 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen (vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 3.1). In diesem Jahr waren dies Fragen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurde die Befragung grundsätzlich telefonisch durchgeführt. Eine persönlich-mündliche Durchführung war allerdings möglich, sollte der Betrieb diesen Befragungsmodus bevorzugen. Nach der Umstellung der Erstbefragtenstichprobe in der Welle 2019 wurde 2020 die Wiederholerstichprobe auf einen computergestützten Erhebungsmodus umgestellt. Für eine detaillierte Beschreibung vgl. Kapitel 4.2. Seit Ende Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundsatzverordnung (DSGVO) unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund wurde in der Welle 2019 am Ende des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erhoben, dass Kantar sie in der Folgewelle 2020 erneut kontaktieren dürfe (Art. 6 Abs. 1 a, DSGVO). Aus diesem Grund war die Stichprobe der Wiederholerbetriebe um ca. 10 Prozent kleiner als im Befragungsjahr 2018. Dieser Verlust wurde durch einen erhöhten Bruttoeinsatz bei der Stichprobe der erstbefragten Betriebe ausgeglichen. Für detaillierte Informationen zur Stichprobe vgl. Kapitel 2 und 4.2. 2020 wurde diese Einwilligungsfrage in Absprache mit dem IAB nicht mehr erhoben. Seit der Welle 2020 wird in Absprache mit dem IAB zu Beginn des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erfragt, die im Fragebogen erhobenen Angaben zu Forschungszwecken mit im IAB vorliegenden Daten verknüpfen zu dürfen, da die Ausführungen im Datenschutzblatt zur Weitergabe und Verknüpfung der erhobenen Daten als Grundlage für die Verknüpfung nicht ausreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
auch deutschsprachig erschienen -
Literaturhinweis
Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 28 (2020) (2021)
Bechmann, Sebastian; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Tschersich, Nikolai;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth & Susanne Kohaut (2021): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel - Welle 28 (2020). (FDZ-Methodenreport 07/2021 (de)), Nürnberg, 42 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2107.de.v1
Abstract
"Veränderungen gegenüber 2019: Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 28 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen (vgl. hierzu ausführlich Abschnitt 3.1). In diesem Jahr waren dies Fragen zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wurde die Befragung grundsätzlich telefonisch durchgeführt. Eine persönlich-mündliche Durchführung war allerdings möglich, sollte der Betrieb diesen Befragungsmodus bevorzugen. Nach der Umstellung der Erstbefragtenstichprobe in der Welle 2019 wurde 2020 die Wiederholerstichprobe auf einen computergestützten Erhebungsmodus umgestellt. Für eine detaillierte Beschreibung vgl. Kapitel 4.2. Seit Ende Mai 2018 gilt die EU-Datenschutzgrundsatzverordnung (DSGVO) unmittelbar in allen EU-Mitgliedstaaten. Vor diesem Hintergrund wurde in der Welle 2019 am Ende des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erhoben, dass Kantar sie in der Folgewelle 2020 erneut kontaktieren dürfe (Art. 6 Abs. 1 a, DSGVO). Aus diesem Grund war die Stichprobe der Wiederholerbetriebe um ca. 10 Prozent kleiner als im Befragungsjahr 2018. Dieser Verlust wurde durch einen erhöhten Bruttoeinsatz bei der Stichprobe der erstbefragten Betriebe ausgeglichen. Für detaillierte Informationen zur Stichprobe vgl. Kapitel 2 und 4.2. 2020 wurde diese Einwilligungsfrage in Absprache mit dem IAB nicht mehr erhoben. Seit der Welle 2020 wird in Absprache mit dem IAB zu Beginn des Fragebogens die Einwilligung der Betriebe erfragt, die im Fragebogen erhobenen Angaben zu Forschungszwecken mit im IAB vorliegenden Daten verknüpfen zu dürfen, da die Ausführungen im Datenschutzblatt zur Weitergabe und Verknüpfung der erhobenen Daten als Grundlage für die Verknüpfung nicht ausreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
also released in English -
Literaturhinweis
Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) (2021)
Zitatform
Beste, Jonas, Lukas Olbrich & Silvia Schwanhäuser (2021): Interviewer:innenkontrolle im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS). (FDZ-Methodenreport 04/2021 (de)), Nürnberg, 11 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2104.de.v1
Abstract
"Im Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS, DOI: 10.5164/IAB.PASS-SUF0619.de.en.v2) (Trappmann et al., 2013, 2019) werden stets neue Methoden zur Qualitätssicherung entwickelt und angewendet. In diesem Bericht werden die Ergebnisse eines Projekts zu abweichendem Interviewer:innenverhalten zusammengefasst. Im Fokus der verbesserten Qualitätskontrollen stehen dabei insbesondere statistische Kontrollmethoden wie die Analyse von Zeitmarken, längsschnittliche Korrelationsanalysen sowie etablierte statistische Indikatoren. Im Rahmen dieser Analysen wurden zwei Interviewer:innen identifiziert, die zumindest nennenswerte Teile der von ihnen abgelieferten Interviews nicht regulär durchgeführt haben. Die Fälle dieser Interviewer:innen wurden aus den Daten entfernt. Insgesamt ist die Anzahl an betroffenen Interviews jedoch gering. Im PASS wurden 0,41 Prozent der Personeninterviews und 0,37 Prozent der Haushaltsinterviews entfernt. Auch die einzelnen Teilstichproben sind nur geringfügig betroffen. In zukünftigen PASS-Wellen werden diese Qualitätskontrollen standardmäßig bereits während der Feldarbeit durchgeführt." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
"Identifying Couples in Administrative Data" for the years 2001–2014 (2021)
Bächmann, Ann-Christin ; Trenkle, Simon ; Oberfichtner, Michael ; Frodermann, Corinna ; Lochner, Benjamin ;Zitatform
Bächmann, Ann-Christin, Corinna Frodermann, Benjamin Lochner, Michael Oberfichtner & Simon Trenkle (2021): "Identifying Couples in Administrative Data" for the years 2001–2014. (FDZ-Methodenreport 03/2021 (en)), Nürnberg, 24 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2103.en.v1
Abstract
"Wir wenden die von Goldschmidt et al. (2017, Journal for Labour Market Research) entwickelte Paar-Identifikation auf administrative Daten aus Deutschland für die Jahre 2001 – 2014 an. Die Identifikation baut darauf auf, dass Verheiratete den selben Nachnamen tragen und an der selben Adresse wohnen. Der finale Datensatz beinhaltet etwa 42 Millionen Paar-Jahr Beobachtungen von gemischtgeschlechtlichen Paaren mit einem absoluten Altersunterschied von weniger als 15 Jahren. Diese Beobachtungen stammen von ungefähr 8 Millionen unterschiedlichen Paaren. Die Längsschnittdimension des Datensatzes erweitert die Anwendungsmöglichkeiten im Vergleich zum ursprünglichen Querschnittsdatensatz." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Bächmann, Ann-Christin ; Trenkle, Simon ; Oberfichtner, Michael ; Frodermann, Corinna ; Lochner, Benjamin ; -
Literaturhinweis
Hirings in the IAB Job Vacancy Survey and the administrative data - an aggregate comparison (2021)
Zitatform
Gürtzgen, Nicole & Benjamin Küfner (2021): Hirings in the IAB Job Vacancy Survey and the administrative data - an aggregate comparison. (FDZ-Methodenreport 02/2021 (en)), Nürnberg, 17 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2102.en.v1
Abstract
"In diesem FDZ-Methodenbericht vergleichen wir die Zahl der Neueinstellungen, die mit der IAB-Stellenerhebung (IAB-JVS) erhoben wurden, mit der aus der Stichprobe der Integrierten Erwerbsbiografien (IEB) berechneten Zahl der Neueinstellungen. Um mögliche wichtige Unterschiede in den Messkonzepten zu identifizieren, untersuchen wir, ob Einstellungen mit bestimmten Merkmalen von den Befragten in der IAB-JVS systematisch über- oder unterberichtet werden. Da dieser Ansatz Kenntnisse über die Zusammensetzung der Einstellungen voraussetzt, ergänzen wir die Umfragedaten mit administrativen Daten, indem wir die Datensatzverknüpfung der IAB-JVS-Informationen über die zuletzt eingestellte Person nutzen. Wir dokumentieren zunächst, dass die IAB-JVS im Vergleich zu den IEB über den gesamten Beobachtungszeitraum eine systembedingt geringere Anzahl von Einstellungen aufweist. Unsere Ergebnisse deuten ferner darauf hin, dass ein großer Teil der festgestellten Diskrepanzen zwischen den IAB-JVS- und IEB-Einstellungen darauf zurückzuführen ist, dass die Befragten zu wenig Wiedereinstellungen und Einstellungen mit sehr kurze Beschäftigungsdauern berichten. Zudem legen ergänzende Ergebnisse nahe, dass fehlende Angaben auf die Frage nach Neueinstellungen für einen zusätzlichen Teil der Unterschätzung verantwortlich sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung) (2021)
Jesske, Birgit; Schulz, Sabine;Zitatform
Jesske, Birgit & Sabine Schulz (2021): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 14 - 2020 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 06/2021 (de)), Nürnberg, 153 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2106.de.v1
Abstract
"Bereits in Erhebungswelle 10 hat PASS auf die Herausforderung reagiert, dass sich die Zusammensetzung der Zielgruppe der SGB-II-Empfänger verändert hat. Ausgelöst durch die verstärkte Flüchtlingszuwanderung seit 2014 in Deutschland finden sich unter den Leistungsempfängern größere Anteile aus arabischsprachigen Herkunftsländern, die über die nächsten Jahre im PASS befragt werden sollen. Dafür wurden in Welle 10 neben dem Einsatz eines arabischen Erhebungsinstruments verschiedene Maßnahmen zur Kontaktierung und Interviewführung getroffen und weiterentwickelt, die in den Folgewellen erneut zum Einsatz kamen. Während in Welle 10 ein Oversampling für Neuzugänge ins SGB II mit syrischer und irakischer Nationalität erfolgte, sind syrische/irakische Haushalte seit Welle 11 in den Auffrischungsstichproben auch ohne diese Maßnahme ausreichend vertreten. Die Erfahrungen aus den Vorwellen haben gezeigt, dass sich Kontaktierung und Interviewführung, aber auch Bearbeitungsergebnisse in dieser Gruppe noch deutlich von der üblichen SGB-II-Stichprobe unterscheiden. Vor diesem Hintergrund werden im Methodenbericht Ergebnisse nach Stichprobengruppen getrennt ausgewiesen, so dass syrische/irakische Haushalte sowohl im Panel als auch für die Auffrischungsstichprobe immer eine eigene Gruppe innerhalb der SGB-II-Stichproben bilden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Technical report on the IAB Establishment: panel wave 26 (2018) (2020)
Bechmann, Sebastian; Bogner, Manuel; Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne; Tschersich, Nikolai; Baier, Elisabeth;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut, Elisabeth Baier & Manuel Bogner (2020): Technical report on the IAB Establishment. Panel wave 26 (2018). (FDZ-Methodenreport 02/2020 (en)), Nürnberg, 39 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2002.en.v1
Abstract
"Veränderungen gegenüber 2017
Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 26 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen. Vor dem Hintergrund der ab dem 25. Mai 2018 verbindlich geltenden DSGVO wurde der Betrieb am Ende des Interviews nach seiner Wiederbefragungsbereitschaft für die Welle 2019 gefragt. Insgesamt 10 % der Betriebe zeigten demnach keine Bereitschaft, an der Folgebefragung 2019 teilzunehmen. Diese in der Welle 2019 fehlenden Betriebe müssen durch eine gegenüber den Vorjahren größere Erstbefragtenstichprobe kompensiert werden. Grund ist die Annahme, dass die Ausschöpfungsrate in der Stichprobe der Wiederholerbetriebe nicht in dem Maße ansteigt, um die 10% der nicht erneut teilnahmebereiten Betriebe ausgleichen zu können. 2018 wurde im Rahmen eines Modusexperiments der bislang zum Einsatz gekommene Papierfragebogen um ein computergestütztes Erhebungsinstrument ergänzt. Ziel war es, die Effekte unterschiedlicher Erhebungsmodi auf die Teilnahmequote sowie auf die Datenqualität abzuschätzen und Empfehlungen für die schrittweise Weiterentwicklung des IAB-Betriebspanels abzuleiten. Zu diesem Zweck wurde ein Teil der Erstbefragtenstichprobe mit dem Papierfragebogen befragt, der andere Teil mit einem computergestützten Erhebungsinstrument." (Autorenreferat, IAB-Doku)Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne; -
Literaturhinweis
Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel: Welle 26 (2018) (2020)
Bechmann, Sebastian; Baier, Elisabeth; Ellguth, Peter; Kohaut, Susanne; Tschersich, Nikolai;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2020): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel. Welle 26 (2018). (FDZ-Methodenreport 02/2020 (de)), Nürnberg, 38 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2002.de.v1
Abstract
"Veränderungen gegenüber 2017
Einige Fragen werden nicht jährlich, sondern in einem zwei- oder mehrjährigen Turnus gestellt. Im Rahmen dieses Modulsystems wurde eine Reihe von Fragen aus dem Fragebogen der Welle 26 herausgenommen, andere wiederum aufgenommen. Außerhalb des Modulsystems wurde eine Reihe von neuen Fragen aufgenommen. Vor dem Hintergrund der ab dem 25. Mai 2018 verbindlich geltenden DSGVO wurde der Betrieb am Ende des Interviews nach seiner Wiederbefragungsbereitschaft für die Welle 2019 gefragt. Insgesamt 10 % der Betriebe zeigten demnach keine Bereitschaft, an der Folgebefragung 2019 teilzunehmen. Diese in der Welle 2019 fehlenden Betriebe müssen durch eine gegenüber den Vorjahren größere Erstbefragtenstichprobe kompensiert werden. Grund ist die Annahme, dass die Ausschöpfungsrate in der Stichprobe der Wiederholerbetriebe nicht in dem Maße ansteigt, um die 10% der nicht erneut teilnahmebereiten Betriebe ausgleichen zu können. 2018 wurde im Rahmen eines Modusexperiments der bislang zum Einsatz gekommene Papierfragebogen um ein computergestütztes Erhebungsinstrument ergänzt. Ziel war es, die Effekte unterschiedlicher Erhebungsmodi auf die Teilnahmequote sowie auf die Datenqualität abzuschätzen und Empfehlungen für die schrittweise Weiterentwicklung des IAB-Betriebspanels abzuleiten. Zu diesem Zweck wurde ein Teil der Erstbefragtenstichprobe mit dem Papierfragebogen befragt, der andere Teil mit einem computergestützten Erhebungsinstrument." (Autorenreferat, IAB-Doku)Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
auch in Englisch erschienen als: FDZ-Methodenreport, 02/2020 (en) -
Literaturhinweis
AKM effects for German labour market data (2020)
Zitatform
Bellmann, Lisa, Benjamin Lochner, Stefan Seth & Stefanie Wolter (2020): AKM effects for German labour market data. (FDZ-Methodenreport 01/2020 (en)), Nürnberg, 21 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2001.en.v1
Abstract
"Dieser FDZ-Methodenreport beschreibt die Inhalte und Struktur der personen- und betriebsspezifischen Effekte und wie diese zu einigen der über das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der Bundesagentur für Arbeit im Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) verfügbaren Datensätze zugespielt werden können. Dieser FDZ-Methodenbericht ist eine Aktualisierung von Card et al. 2015." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Mode Effects in the Fourth Wave of the Linked Personnel Panel (LPP) Employee Survey (2020)
Mackeben, Jan;Zitatform
Mackeben, Jan (2020): Mode Effects in the Fourth Wave of the Linked Personnel Panel (LPP) Employee Survey. (FDZ-Methodenreport 05/2020 (en)), 21 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2005.en.v1
Abstract
"Die Beschäftigtenbefragung des Linked Personnel Panel (LPP) wurde bis zur vierten Welle telefonisch durchgeführt. In der vierten Welle wurden die Daten entweder telefonisch oder über das Internet erhoben. Die Befragungsergebnisse eines Surveys können vom Erhebungsmodus beeinflusst sein. Solche Moduseffekte zeigen sich oftmals innerhalb von Mixed-Mode Erhebungen und beschreiben eine Variation der Antworten über die eingesetzten Erhebungsmethoden. Die Hauptursache für diese Variationen bilden Selektionseffekte – diese setzen sich aus Coverage und Non-response zusammen – und Messeffekte. Die Daten der vierten Befragungswelle veranschaulichen zwei Befunde. Zum einen zeigen sich bei einigen Variablen Brüche in der Zeitreihe. Zum anderen variieren die Antworten innerhalb der vierten Welle bei einigen Variablen über die Erhebungsmethoden. Der erste Teil dieses Reportes zeigt Ursachen für diese Moduseffekte auf und verweist auf weiterführende Literatur. Daran anschließend werden Unterschiede zwischen der vierten Erhebungswelle und den Vorwellen hinsichtlich der Stichprobenzusammensetzung und der erzielten Antworten aufgezeigt. Abschließend werden die im ersten Teil beschriebenen Ursachen für Moduseffekte anhand der Daten der vierten Welle veranschaulicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
PASS Scales and Instruments Manual (2020)
Müller, Bettina ; Gundert, Stefanie ; Teichler, Nils ; Wenzig, Claudia; Unger, Stefanie; Bähr, Sebastian ;Zitatform
Müller, Bettina, Sebastian Bähr, Stefanie Gundert, Nils Teichler, Stefanie Unger & Claudia Wenzig (2020): PASS Scales and Instruments Manual. (FDZ-Methodenreport 07/2020 (en)), Nürnberg, 111 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2007.de.v1
Abstract
"Dieses Handbuch enthält Informationen zu den Fragebogenmodulen und Skalen, die in den Wellen 1 bis 13 der PASS-Studie eingesetzt wurden. Insbesondere beschreibt es den theoretischen Hintergrund und die Entwicklung der einzelnen Module sowie den Wortlaut der Einzel- und Skalenitems. Alle Items sind in Deutsch, um den Originalwortlaut abzubilden und in Englisch, um die internationale Kommunikation zu unterstützen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung: 4. Erhebungswelle (2020)
Zitatform
Schütz, Holger, Petra Knerr, Carolin Metselaar & Dennis Schumacher (2020): IAB-Beschäftigtenbefragung - Projekt „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben“ - Personenbefragung. 4. Erhebungswelle. (FDZ-Methodenreport 04/2020 (de)), Nürnberg, 54 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2004.de.v1
Abstract
"Im Rahmen der Studie 'Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Panelstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben' hat das IAB das infas - Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH mit der Durchführung der Beschäftigtenbefragung beauftragt. Die als Panel angelegte Studie erfasst, wie sich betriebliche Personal- und Geschäftsstrategien in der unternehmerischen Entwicklung und in der beruflichen Entwicklung der Beschäftigten auswirken. Der vorliegende Bericht dokumentiert die Vorbereitung und Durchführung der 4. Erhebungswelle im Jahr 2019. Er stellt zunächst das Erhebungsdesign der Beschäftigtenbefragung vor (Kapitel 1) und beschreibt danach die Zusammensetzung der Stichprobe (Kapitel 2). Im dritten Kapitel wird das Erhebungsinstrument vorgestellt. Die Feldorganisation und -durchführung sind Gegenstand von Kapitel 4. Kapitel 5 stellt die Feld- und Ausschöpfungsergebnisse dar. Anschließend werden die Datenprüfungs- und Datenlieferungsprozesse thematisiert (Kapitel 6). Im letzten, siebten Kapitel werden die Methodik und Ergebnisse der Selektivitätsanalyse und Gewichtung referiert." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2018 - Welle 4 (2020)
Tschersich, Nikolai; Gensicke, Miriam;Zitatform
Tschersich, Nikolai & Miriam Gensicke (2020): Vertiefende Betriebsbefragung „Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg“ 2018 - Welle 4. (FDZ-Methodenreport 03/2020 (de)), Nürnberg, 65 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.2003.de.v1
Abstract
"Bei der vorliegenden Untersuchung "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg" handelt es sich um eine vertiefende Betriebsbefragung, die in den Jahren 2012, 2014, 2016 und 2018 im Rahmen des IAB-Betriebspanels durchgeführt wurde. Im Jahr 2012 wurden 1.219 Betriebe ab einer Größe von 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zu Sachverhalten, die im IAB-Betriebspanel nicht erhoben werden, ergänzend befragt. Im Jahr 2014 konnten 771 auswertbare Interviews in der Zusatzerhebung realisiert werden. Für die Erhebung im Jahr 2016 wurde neben dieser sog. Wiederholerstichprobe eine Ergänzungsstichprobe vorgesehen, um die gewünschte Fallzahl von 800 Interviews zu erreichen. Basis für die Ziehung der Ergänzungsstichprobe waren Betriebe, die 2015 ein Interview im Rahmen des IAB-Betriebspanels gaben, zur Grundgesamtheit gehören und für die keine Verweigerung der Zusatzbefragung in den Jahren 2012 und 2014 vorlag. In dieser Welle konnten insgesamt 846 auswertbare Interviews realisiert werden. Auch im Jahr 2018 wurde wieder eine Ergänzungsstichprobe vorgesehen, da eine Fallzahl von etwa 200 Interviews angestrebt werden sollte. Die Bruttostichprobe setzte sich im Jahr 2018 aus den 635 wiederbefragungsbereiten Betrieben aus der Vorwelle und einer Ergänzungsstichprobe von 400 Betrieben zusammen. Schwerpunkte der Befragung waren auch 2018 insbesondere Fragen zur Personalarbeit sowie zur Unternehmenskultur. Etwa 90 % der Fragen aus 2016 blieben unverändert bestehen, die restlichen 10 % des Fragebogens bestanden aus neuen Fragen bzw. Frageblöcken. Die hierbei erfassten Daten sind über eine ID ("Idnum") mit den Daten der Zusatzerhebung 2012, 2014 sowie 2016 und denen des IAB-Betriebspanels zu allen Zeitpunkten, an denen der Betrieb daran teilgenommen hat, verknüpfbar." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel: Welle 25 (2017) (2019)
Bechmann, Sebastian; Kohaut, Susanne; Ellguth, Peter; Baier, Elisabeth; Tschersich, Nikolai;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2019): Methoden- und Feldbericht zum IAB-Betriebspanel. Welle 25 (2017). (FDZ-Methodenreport 01/2019 (de)), Nürnberg, 32 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1901.de.v1
Abstract
Der Methodenreport zum IAB-Betriebspanel behandelt u.a.:
die Veränderungen gegenüber 2016,
Grundgesamtheit, Auswahlgesamtheit, Stichprobe,
Fragebogen und Pretest,
Fragebogenentwicklung und Modulsystem,
Studiendesign und Feldorganisation,
Interviewerschulung und -kontrolle,
Ergebnis der Feldarbeit,
Der Rücklauf im Einzelnen - Unit-Non-Response,
Datenprüfung und telefonische Nacherhebung,
Definition der Querschnittfälle und Hochrechnung,
Definition der Längsschnittfälle und Hochrechnung.Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne;Ähnliche Treffer
English version: FDZ-Methodenreport , 01/2019 (en) -
Literaturhinweis
Technical report on the IAB Establishment panel: wave 25 (2017) (2019)
Bechmann, Sebastian; Ellguth, Peter; Tschersich, Nikolai; Kohaut, Susanne; Baier, Elisabeth;Zitatform
Bechmann, Sebastian, Nikolai Tschersich, Peter Ellguth, Susanne Kohaut & Elisabeth Baier (2019): Technical report on the IAB Establishment panel. Wave 25 (2017). (FDZ-Methodenreport 01/2019 (en)), Nürnberg, 33 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1901.en.v1
Abstract
Content:
Population, Sampling Frame, Sample; Questionnaire and Pretest; Study Design and Field Organisation; Result of Field Work; the Responses in detail - Unit-Non-Response; Data Verification and Follow-Up Telephone Interview; Definition of Cross-Sectional Cases and Projection; Definition of Longitudinal Cases and Projection. (IAB)Beteiligte aus dem IAB
Kohaut, Susanne; -
Literaturhinweis
Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2017: Programming examples for Stata (2019)
Eberle, Johanna; Schmucker, Alexandra;Zitatform
Eberle, Johanna & Alexandra Schmucker (2019): Creating cross-sectional data and biographical variables with the Sample of Integrated Labour Market Biographies 1975-2017. Programming examples for Stata. (FDZ-Methodenreport 04/2019 (en)), Nürnberg, 16 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1904.en.v1
Abstract
"Der vorliegende FDZ-Methodenreport (einschließlich der Programmierbeispiele für Stata) beschreibt die Erstellung von Querschnittdaten zu frei wählbaren Stichtagen und die Generierung von biografischen Merkmalen auf Basis der Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (Version 1975-2017)." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Schmucker, Alexandra;Weiterführende Informationen
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Literaturhinweis
Zur Abgrenzung der Ausbildungs- und Erwerbsberufe des Handwerks in der KldB 2010 (2019)
Haverkamp, Katarzyna; Seibert, Holger; Wesling, Mirko;Zitatform
Haverkamp, Katarzyna, Mirko Wesling & Holger Seibert (2019): Zur Abgrenzung der Ausbildungs- und Erwerbsberufe des Handwerks in der KldB 2010. (FDZ-Methodenreport 03/2019 (de)), Nürnberg, 30 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1903.de.v1
Abstract
"Die vorliegenden arbeitsmarktpolitischen Studien mit dem Schwerpunkt Handwerk verwendeten bislang eine Abgrenzung dieses Bereichs, welche auf den älteren Berufsklassifikationen (KldB) der Bundesagentur für Arbeit (KldB 1988) und des Statistischen Bundesamts (KldB 1992) basierte. Die Einführung der neuen Berufsklassifikation (KldB 2010) erzeugte einen statistischen Strukturbruch, der eine Neukonzeption der statistischen Handwerksabgrenzung erfordert. Einen Vorschlag hierzu hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) mit der Definition der 'spezifischen Berufsaggregate' vorgelegt. Der vorliegende Methodenreport analysiert die Systematik der BA-Abgrenzung des Handwerks nach der neuen KldB 2010, nimmt eine ergänzende Zuordnung aller Berufskennziffern zu den einzelnen Konjunkturgruppen und Anlagen der Handwerksordnung vor und stellt entsprechende Auswertungsroutinen für die Daten der Bundesagentur für Arbeit und des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung bereit. Schließlich diskutiert dieser Methodenbericht auch die verwandte Frage der Abgrenzung von den anerkannten Ausbildungsberufen des Handwerks." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Seibert, Holger; -
Literaturhinweis
Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 12 - 2018 (Haupterhebung) (2019)
Jesske, Birgit; Quandt, Sylvia; Schulz, Sabine;Zitatform
Jesske, Birgit, Sabine Schulz & Sylvia Quandt (2019): Panel Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung PASS-Erhebungswelle 12 - 2018 (Haupterhebung). (FDZ-Methodenreport 05/2019 (de)), Nürnberg, 157 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1905.de.v1
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Literaturhinweis
Identification of interviewer falsification in the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany (2019)
Zitatform
Kosyakova, Yuliya, Lukas Olbrich, Joseph Sakshaug & Silvia Schwanhäuser (2019): Identification of interviewer falsification in the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany. (FDZ-Methodenreport 02/2019 (en)), Nürnberg, 33 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1902.en.v1
Abstract
"Interviewer-gestützte Befragungen sind potentiell anfällig für bewusstes Fehlverhalten durch den Interviewer. Dies stellt eine mögliche Quelle für Verzerrungen in Befragungsdaten dar. Ein Beispiel für diese Art von Verhalten ist die Fälschung von Interviews durch den Interviewer. Werden solche Fälle nicht identifiziert, kann sich dies negativ auf die Datenqualität auswirken. Daher ist die Entwicklung und Anwendung von Methoden zur Identifikation von Fälschungen wichtig, um qualitativ hochwertige Daten zu gewährleisten. Bisher wurden derartige Methoden meist unter Verwendung von simulierten oder experimentellen Daten anstelle von tatsächlich gefälschten Daten evaluiert. In diesem Bericht wird das Potential statistischer Identifikationsmethoden anhand der Daten der IAB-BAMF-SOEP Befragung Geflüchteter untersucht, für welche ein Fall von Interviewfälschungen durch das Befragungsinstitut aufgedeckt wurde." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Beteiligte aus dem IAB
Kosyakova, Yuliya ; Olbrich, Lukas ; Schwanhäuser, Silvia ; Sakshaug, Joseph ; -
Literaturhinweis
A simple algorithm to link "last hires" from the Job Vacancy Survey to administrative records (2019)
Zitatform
Lochner, Benjamin (2019): A simple algorithm to link "last hires" from the Job Vacancy Survey to administrative records. (FDZ-Methodenreport 06/2019 (en)), Nürnberg, 16 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1906.en.v1
Abstract
"Die IAB Stellenerhebung befragt Betriebe in Deutschland unter anderem zu ihrem letzten Fall einer Neueinstellung. In den Daten existiert dabei keine Möglichkeit, die Informationen zu der eingestellten Person, über deren Neueinstellung berichtet wurde, mit den administrativen Daten des IAB direkt zu verknüpfen. Dieser Bericht beschreibt einen Algorithmus, der versucht diese Lücke zu füllen. Er benutzt dazu beobachtbare Charakteristika der eingestellten Beschäftigten. Durch eine Vielzahl von Plausibilitätsprüfungen soll eine hohe Verknüpfungsqualität gewährleistet werden. Durch den Algorithmus ist eine Verknüpfung von ca. 70 Prozent der Neueinstellungen möglich, die grundsätzlich als verknüpfbar gelten. Für diese Fälle ist eine Identifizierung der in der IAB Stellenerhebung erfassten Neueinstellungen in den Integrierten Erwerbsbiographien des IAB möglich." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
Orbis-ADIAB: From record linkage key to research dataset: Combining commercial company data with administrative employer-employee data (2018)
Zitatform
Antoni, Manfred, Katharina Koller, Marie-Christine Laible & Florian Zimmermann (2018): Orbis-ADIAB: From record linkage key to research dataset. Combining commercial company data with administrative employer-employee data. (FDZ-Methodenreport 04/2018 (en)), Nürnberg, 29 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1804.en.v1
Abstract
"Wir beschreiben den Prozess der Erstellung eines Forschungsdatensatzes aus einer Korrespondenz-Tabelle zwischen Unternehmen und ihren Betrieben. Diese Korrespondenz-Tabelle erlaubt eine Verknüpfung kommerzieller Unternehmensdaten von Bureau van Dijk (BvD) mit administrativen Arbeitsmarktdaten des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Um die Forschungspotentiale beider Datenquellen zu verbinden, wurden unabhängige Einheiten, d.h. Unternehmen der Datenbasis Orbis von BvD, mit den zugehörigen abhängigen Einheiten verknüpft, d.h. mit Betrieben des Betriebs-Historik-Panels (BHP). Die wesentlichen Herausforderungen der Erstellung des Forschungsdatensatzes aus dem Record-Linkage-Schlüssel werden beschrieben. Des Weiteren präsentieren wir Repräsentativitätsanalysen, die die Selektivität des resultierenden verknüpften Datensatzes untersuchen. Dieser neue Forschungsdatensatz enthält Längsschnittinformationen über die Unternehmen, den dazugehörigen Betrieben und allen Beschäftigen in diesen Betrieben. Momentan befinden sich die Daten in einer internen Testphase und stehen der Wissenschaftsgemeinschaft noch nicht zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
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Literaturhinweis
On omitted variables, proxies and unobserved effects in analysis of administrative labour market data (2018)
Zitatform
Du, Shihan, Pia Homrighausen & Ralf A. Wilke (2018): On omitted variables, proxies and unobserved effects in analysis of administrative labour market data. (FDZ-Methodenreport 06/2018 (en)), Nürnberg, 38 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1806.en.v1
Abstract
"Empirical research addresses omitted variable bias in regression analysis by means of various approaches. We present a framework that nests some of them and put it to German linked administrative labour market data. We find evidence for sizable omitted variable bias in a wage regression, while a labour market transition model appears to be less affected. Additional survey variables contribute only to the wage model, while the use of work history variables and panel models lead to changes in coefficients in the two models. Overall, unobserved effects panel data models with a restricted regressor set are found to control for more information than cross sectional analysis with an extended variable set." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))
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Literaturhinweis
Providing a consistent measure of further training for the IAB Establishment Panel (2018)
Zitatform
Hinz, Tina & Jens Stegmaier (2018): Providing a consistent measure of further training for the IAB Establishment Panel. (FDZ-Methodenreport 02/2018 (en)), Nürnberg, 17 S. DOI:10.5164/IAB.FDZM.1802.en.v1
Abstract
"Im IAB Betriebspanel können Betriebe entweder die Anzahl der weitergebildeten Beschäftigten oder die Anzahl der Weiterbildungskurse angeben. Letzteres tun etwa 18 % der befragten Betriebe. Da sich diese Betriebe in verschiedenen Merkmalen von den übrigen Betrieben unterscheiden, kann der Ausschluss dieser Betriebe zu verzerrten Ergebnissen führen. Dieser FDZ-Methodenreport stellt einen leicht umsetzbaren und effektiven Ansatz (zurückgehend auf Düll und Bellmann 1998) vor, mit dessen Hilfe die Angaben zur Anzahl der Weiterbildungskurse in Angaben zur Zahl der weitergebildeten Beschäftigten umgerechnet werden können. Wir diskutieren Möglichkeiten und Grenzen des Ansatzes und stellen ein Stata do-file zur Umrechnung zur Verfügung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Weiterführende Informationen
Stata do-file
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- FDZ Publikationen / FDZ publications
- Arbeiten und Lernen im Wandel / Working and Learning in a Changing World (ALWA)
- BA-Beschäftigtenpanel / BA Employment Panel
- Berufliche Weiterbildung und lebenslanges Lernen (WeLL)/Further Training and Lifelong Learning (WeLL
- Berufstätigenerhebung 1989 (BTE1989) / Employment survey for East Germany (DDR) 1989 (BTE1989)
- Beschäftigtenbefragung "Bonuszahlungen, Lohnzuwächse und Gerechtigkeit" - BLoG
- Betriebsbefragung IAB-IZA-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA) und DiWaBe-Beschäftigtenbefragung
- Biografiedaten dt. Sozialversicherungsträger / Biographical data of social insurances (BASiD)
- Children of Immigrants Longitudinal Survey in Four European Countries - Germany verknüpft mit administrativen Daten des IAB
- Datensatz NEPS-SC1-ADIAB Neugeborene
- Datensatz NEPS-SC3-ADIAB Schüler Klasse 5
- Datensatz NEPS-SC4-ADIAB Schüler Klasse 9
- Datensatz NEPS-SC5-ADIAB Studierende
- Datensatz NEPS-SC6-ADIAB Erwachsene
- Datensatz SOEP-CMI-ADIAB
- Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen verknüpft mit administrativen Daten des IAB (GAV-ADIAB) 1975-2019
- GAW-IAB-Gründerbefragung
- German Management and Organizational Practices (GMOP) Survey
- IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten
- IAB-Beschäftigtenstichprobe / IAB Employment Sample
- IAB-Betriebs-Historik-Panel / IAB Establishment History Panel
- IAB-Betriebspanel / IAB Establishment Panel
- IAB-Datensatz BeCovid
- IAB-Datensatz HOPP
- IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB
- IAB-Querschnittsbefragung / Cross-sectional survey
- IAB-SOEP Migrationsstichprobe (IAB-SOEP MIG)
- IAB-Stellenerhebung / IAB Job Vacancy Survey
- IZA/IAB Administrativer Evaluationsdatensatz (AED und LED) / IZA Evaluation Dataset Survey
- Kundenbefragung zu Organisationsstrukturen nach SGB II / Client survey on German SGBII-Agencies
- LidA - Leben in der Arbeit
- Linked Inventor Biography Data
- Linked Personnel Panel (LPP)
- Mannheimer Unternehmenspanel (MUP) verknüpft mit Daten des IAB
- Panel Arbeitsmarkt und soziale Sicherung (PASS) / Panel Study Labour Market and Social Security
- Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED)/Sample of Integrated Employer-Employee Data
- Stichprobe der Integr. Arbeitsmarktbiografien/Sample of integrated labour market biographies (SIAB)
- Stichprobe der Integrierten Grundsicherungsbiografien (SIG)
- Stichprobe des Administrative Wage and Labor Market Flow Panel (FDZ-AWFP)
- Studie Mentale Gesundheit bei der Arbeit (S-MGA)
