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Dossier

FDZ-Literatur / FDZ Literature

Die FDZ-Literaturdatenbank umfasst neben Datensatzbeschreibungen und Methodenberichten die zahlreichen Forschungsarbeiten, die auf Basis der am FDZ angebotenen Daten entstanden sind. Hier finden Sie aktuell laufende Projekte von FDZ-Nutzenden.
Darüber hinaus stehen die Literaturdatenbank zum IAB-Betriebspanel sowie die Literaturdatenbank zum PASS zur Verfügung.

Apart from dataset descriptions and methodology reports, the FDZ literature database contains numerous research papers written on the basis of the data provided by the FDZ. Here you can find currently ungoing research projects of FDZ users.
In addition, literature databases on the IAB Establishment Panel and the Panel Study Labour Market and Social Security (PASS) are available for research.

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    Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland (BASiD) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Biografiedaten ausgewählter Sozialversicherungsträger in Deutschland (BASiD) sind eine 1%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Versicherten der Deutschen Rentenversicherung Bund, angelegt nach der Versichertenkontenstichprobe (VSKT) 2007. Die VSKT besteht aus der Gesamtheit der Personen, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal einen der folgenden Erwerbsstatus aufweisen: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (erfasst ab 1951), Geringfügige Beschäftigung (erfasst ab 1999), Selbstständigkeit bei freiwilliger Versicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung, Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III (erfasst ab 1951) oder SGB II (erfasst ab 2005). Die aus der VSKT stammenden Versichertenkonten werden in den IEB ermittelt und mit der VSKT zusammengeführt, so dass zusätzlich Informationen zu den Personen erfasst werden, wenn diese Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als arbeitsuchend gemeldet (erfasst ab 2000) waren oder eine (geplante) Teilnahme an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme (erfasst ab 2000) stattgefunden hat.

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    Betriebs-Historik-Panel (BHP) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Das Betriebs-Historik-Panel (BHP) setzt sich aus Querschnittsdatensätzen ab dem Jahr 1975 für Westdeutschland und ab 1992 für Ostdeutschland zusammen. Jeder Querschnitt umfasst alle Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der Beschäftigten-Historik (BeH) erfasst sind. Von 1975 bis 1998 sind das alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ab 1999 zählen zu diesen Betrieben auch solche, die zwar keine sozialversicherungspflichtigen aber zumindest einen geringfügigen Beschäftigten aufweisen. Die einzelnen Querschnittsdatensätze können zu einem Panel verbunden werden.

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    Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB) kombinieren die Interviews des IAB-Betriebspanels mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit. Letztere umfassen einerseits die administrativen Betriebsinformationen aus dem Betriebs-Historik-Panel (BHP) und andererseits die Erwerbsbiographien der in den interviewten Betrieben beschäftigten Personen. Die LIAB Daten ermöglichen somit eine simultane Analyse der Angebots- und Nachfrageseite des Arbeitsmarktes.

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    IZA/IAB Administrativer Evaluationsdatensatz (AED) und IZA/IAB Linked Evaluation Dataset 1993-2010 (LED) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    IZA/IAB Administrativer Evaluationsdatensatz (AED) und IZA/IAB Linked Evaluation Dataset 1993-2010 (LED) entstanden im Rahmen eines Forschungsvorhabens zur Evaluation von Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn und wurden in Zusammenarbeit mit dem IAB für externe Nutzerinnen und Nutzer aufbereitet und dokumentiert.

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    Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Stichprobe Integrierter Employer-Employee Daten (SIEED) ist eine 1,5 % Stichprobe aller Betriebe des gesamtdeutschen Raumes, die zur Jahresmitte (Stichtag: 30.6.) in der Beschäftigten-Historik (BeH) erfasst sind. Von 1975 bis 1998 sind das alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. Ab 1999 zählen zu diesen Betrieben auch solche, die zwar keine sozialversicherungspflichtigen aber zumindest einen geringfügigen Beschäftigten aufweisen. Für diese Betriebe werden die gesamten Erwerbshistorien der in diesen Betrieben beschäftigten Personen über den gesamten Zeitraum zur Verfügung gestellt, wobei nur Beschäftigungsmeldungen berücksichtigt werden. Für diese Personen lassen sich Erwerbsbiographien somit auch bei Betriebswechseln tagesgenau verfolgen. Zusätzlich umfasst der Datensatz die administrativen Betriebsinformationen aus dem Betriebs-Historik-Panel (BHP) für alle enthaltenen Betriebe.

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    Befragungsdaten der SOEP-Core-, IAB-SOEP Migrationsstichprobe, IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten und SOEP-Innovationssample verknüpft mit administrativen Daten des IAB (SOEP-CMI-ADIAB) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Das Datenprodukt SOEP-CMI-ADIAB wird gemeinsam vom Sozio-oekonomischen Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) angeboten. SOEP-CMI-ADIAB setzt sich zusammen aus in Interviews erhobenen Informationen von Befragten des SOEP und deren Personendaten aus den administrativen Daten des IAB, sofern die Befragten ihre Zustimmung zur Verknüpfung der Daten erteilt haben und in den Daten des IAB identifiziert werden konnten. Die Befragungsdaten in SOEP-CMI-ADIAB umfassen die Daten der SOEP-Core – einschließlich der IAB-SOEP Migrationsstichprobe und der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten – bis einschließlich Welle 38 (SOEPv38.1eu einschließlich Erhebungsjahr 2021) sowie das SOEP-Innovationssample (einschließlich der Erhebung 2021).

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    Arbeiten und Lernen im Wandel (ALWA), ALWA Literacy und Numeracy Daten (ALWA-LiNu) und ALWA verknüpft mit administrativen Daten des IAB (ALWA-ADIAB) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    „Arbeiten und Lernen im Wandel“, kurz ALWA, ist ein Datensatz, der im Rahmen des Projektes „Qualifikationen, Kompetenzen und Erwerbsverläufe“ am Forschungsbereich „Bildung und Erwerbsverläufe“ (FB E1) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, erhoben worden ist. Die ALWA-Daten enthalten detaillierte Informationen über die Bildungs- und Erwerbsverläufe, die Wohnort-, Partner- und Kindergeschichte von mehr als 10.400 Personen und erlauben Längsschnittanalysen insbesondere zum Schul- und Ausbildungsverhalten, zum Erwerbsverlauf sowie zu Prozessen der Familienbildung und der regionalen Mobilität.

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    Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Betriebsbefragung IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0 (BIZA) ist eine repräsentative Arbeitgeberbefragung zum Einsatz von Digitalisierungs- und Automatisierungstechnologien in deutschen Betrieben. Die Erhebung von 2.032 Produktions- und Dienstleistungsbetrieben fand zwischen März und Mai 2016 statt.

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    lidA – leben in der Arbeit (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    "lidA - leben in der Arbeit. Kohortenstudie zu Gesundheit und Älterwerden in der Arbeit" war eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung – als Kooperationsprojekt zwischen dem Institut für Sicherheitstechnik der Bergischen Universität Wuppertal, dem Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, dem Institut für Geschichte, Theorie und Ethik der Medizin an der Universität Ulm, dem infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH, dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin als assoziiertem Partner – geförderte Panelstudie in zwei Wellen zur Untersuchung verschiedenster Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit. Die Stichprobenziehung für die Befragung erfolgte aus Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit (BA). In einem zwei-stufigen Sampling Prozess wurden Personen zufällig ausgewählt, die zum 31.12.2009 sozialversicherungspflichtig beschäftigt waren (einschl. geringfügig Beschäftigter) und 1959 und 1965 geboren sind. Dabei wurden in der ersten Welle 2011 bundesweit 6.585 Personen aus dieser Stichprobe persönlich (CAPI Computer-Assisted-Personal-Interview) befragt. 2014 konnten 4.244 dieser Personen erneut befragt werden.
    Die Daten enthalten Informationen zur Erwerbssituation und dem aktuellen Arbeitsverhältnis, zu Arbeitsbelastungen, zu beruflichen Gratifikationskrisen, zu subjektiven Gesundheitsindikatoren, zum sozio-ökonomischen Hintergrund und zum Haushaltskontext und erlauben Längsschnittanalysen.

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    Berufstätigenerhebung 1989 (BTE1989) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Berufstätigenerhebung 1989 (BTE1989) ist die letzte regionalisierte statistische Erhebung der Erwerbstätigkeit in der DDR vor der Wiedervereinigung. Die Berufstätigenerhebung vom 30.September 1989 (BTE1989) bildet Umfang und Struktur der Erwerbstätigkeit in der DDR nach Geschlecht und Alter, regional und wirtschaftsfachlich weitgehend vollständig und detailliert ab. Damit bildet sie als „Nullmessung“ vor dem weitreichenden Transformationsprozess in Folge der deutschen Wiedervereinigung 1990 die wichtigste erwerbsstatistische Grundlage zur Beschreibung der Ausgangssituation und zur Messung der darauf folgenden Veränderungen der Beschäftigungsstrukturen.

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    IAB-Stellenerhebung (IAB-SE) und IAB-SE-Befragungsdaten verknüpft mit den administrativen Daten des IAB (IABSE-ADIAB) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die IAB-Stellenerhebung (IAB-SE) ist eine quartalsweise durchgeführte Betriebsbefragung, die repräsentativ das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot in Deutschland abbildet. Sie ermittelt die Gesamtzahl aller offenen Stellen am Arbeitsmarkt, einschließlich jener Stellen, die nicht der Bundesagentur für Arbeit (BA) gemeldet werden. Darüber hinaus bietet sie Informationen über abgebrochene Suchvorgänge und die betrieblichen Einschätzungen aktueller arbeitsmarktpolitischer Entwicklungen.

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    German Management and Organizational Practices (GMOP) Survey (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    GMOP ist ein Betriebsdatensatz zu Managementpraktiken und wirtschaftlichen Erfolg. Er entstand im Rahmen des Kooperationsprojekts “Management Practices, Organizational Behavior and Firm Performance in Germany”, welches gemeinsam vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), dem Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) und dem Institut für angewandte Sozialwissenschaft (infas) durchgeführt wurde. Das Projekt wurde von der Leibniz-Gemeinschaft finanziert. Die Befragung wurde einmalig 2014/2015 durchgeführt. Der Datensatz bezieht sich auf die Jahre 2008 und 2013 und enthält Informationen von 1.927 Betrieben.

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    Erfinderbiografiedaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB (INV-BIO ADIAB) (07.05.2025)

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    LSS 2005 – Querschnittsbefragung „Lebenssituation und Soziale Sicherung 2005“ (LSS 2005) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Querschnittsbefragung „Lebenssituation und Soziale Sicherung 2005“ (LSS 2005) wurde zwischen November 2005 und März 2006 vom Institut für Angewandte Sozialwissenschaft GmbH (infas) im Auftrag des IAB durchgeführt. Hierzu wurden 20.832 Personen befragt, die von der Hartz IV-Reform betroffen waren. Zu diesem Personenkreis zählen: Arbeitslosenhilfe- bzw. Sozialhilfeempfänger im erwerbsfähigen Alter (15-64 Jahre), die im Dezember 2004 arbeitslos bzw. arbeitsuchend gemeldet waren (1. Teilstichprobe), sowie erwerbsfähige hilfebedürftige Personen im Alter von 15-64 Jahren, die im Januar 2005 arbeitslos bzw. arbeitsuchend gemeldet waren und Arbeitslosengeld II (ALG II) nach SGB II bezogen haben (2. Teilstichprobe). Auf Grund der Datenlage zum Ziehungszeitpunkt (Januar 2005) – noch nicht abgeschlossene Anbindung der Systeme der sog. optierenden Kommunen an das Datennetzwerk der BA – wurde zuerst die erste Teilstichprobe auf Basis der Daten der Arbeitsgemeinschaften und zu einem etwas späteren Zeitpunkt die zweite Teilstichprobe mit den Kunden der optierenden Kommunen durchgeführt. Da die Zielgruppe der IAB Querschnittsbefragung als hilfebedürftige Erwerbsfähige im Alter von 15 bis unter 65 Jahren definiert ist, befinden sich in der Grundgesamtheit der Untersuchung auch Minderjährige. Für diese gesondert zu behandelnde Zielgruppe wurde der Fragebogen modifiziert.
    Die LSS 2005 zeichnet sich dadurch aus, dass hiermit der einzige Datensatz vorliegt, der Auswertungen der betroffenen Personenkreise unmittelbar nach der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe mit Einführung des SGB II ermöglicht. Über die Querschnittsbefragung hinaus beinhaltet die Erhebung einen retrospektiven Längsschnitt.

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    Erhebungsdaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) verknüpft mit administrativen Daten des IAB (NEPS-ADIAB) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die im Rahmen des Projekts „NEPS-ADIAB“ entstehenden Datenprodukte, bisher NEPS-SC1-ADIAB, NEPS-SC3-ADIAB, NEPS-SC4-ADIAB, NEPS-SC5-ADIAB und NEPS-SC6-ADIAB, werden gemeinsam angeboten vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg, und dem Leibniz-Institut für Bildungsverläufe (LIfBi), Bamberg. Die NEPS-ADIAB-Datenprodukte setzen sich zusammen aus den Befragungs- und Testdaten der jeweiligen Startkohorte, bisher betrifft dies die Startkohorte 1 „Bildung von Anfang an“, die Startkohorte 3 „Wege durch die Sekundarstufe I - Bildungswege von Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 5“, die Startkohorte 4 „Schule und Ausbildung - Bildung von Schülerinnen und Schülern ab Klassenstufe 9“, die Startkohorte 5 „Hochschulstudium und Übergang in den Beruf“ und die Erwachsenen-Startkohorte 6 „Bildung im Erwachsenenalter und lebenslanges Lernen“ des Nationalen Bildungspanels (NEPS) sowie den administrativen Daten des IAB. Allgemein zielt die NEPS-Studie darauf ab, Bildungsverläufe in verschiedenen Kontexten sowie die Entwicklung von Kompetenzen über den individuellen Lebensverlauf hinweg zu untersuchen. Dafür werden Daten zur Kompetenzentwicklung, zu Bildungsprozessen und Bildungsentscheidungen sowie zu Bildungsrenditen erhoben. Darüber hinaus verfügt das NEPS über ein breites Fragenspektrum, das insbesondere zahlreiche biografische und soziodemografische Merkmale beinhaltet. Mithilfe von NEPS-ADIAB-Produkten können beispielsweise Forschungsfragen untersucht werden, für die sehr genaue Einkommensdaten im Lebensverlauf erforderlich sind. Weiterhin ist durch die Anreicherung der NEPS-Daten eine Erweiterung des Beobachtungszeitraums verbunden, da die administrativen Daten des IAB bis 1975 zurückreichen.

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    Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Stichprobe der Integrierten Arbeitsmarktbiografien (SIAB) ist eine 2%-Stichprobe aus der Grundgesamtheit der Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Die IEB ermöglichen es, den Erwerbsverlauf einer Person tagesgenau nachzuvollziehen. Sie bestehen aus der Gesamtheit der Personen, die im Beobachtungszeitraum mindestens einmal einen der folgenden Erwerbsstatus aufweisen: Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung (erfasst ab 1975), geringfügige Beschäftigung (erfasst ab 1999), Bezug von Leistungen nach dem Rechtskreis SGB III (erfasst ab 1975) oder SGB II (erfasst ab 2005), bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) als arbeitsuchend gemeldet (erfasst ab 2000) oder (geplante) Teilnahme an arbeitsmarktpolitischer Maßnahme (erfasst ab 2000). Diese aus unterschiedlichen Datenquellen stammenden Informationen werden in den IEB zusammengeführt.

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    Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen verknüpft mit administrativen Daten des IAB (GAV-ADIAB) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Integrierten Erwerbsbiographien (IEB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) ermöglichen es, den Erwerbsverlauf einer Person tagesgenau nachzuvollziehen. Sie umfassen, unter anderem, sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Westdeutschland ab 1975. Allerdings existieren vollständige Daten für Ostdeutschland erst ab 1992, was eine Analyse von den Effekten der Wiedervereinigung auf individuelle Arbeitsmarktverläufe mit diesen Daten erheblich erschwert. Der GAV-ADIAB schließt diese Lücke teilweise, indem er Daten zu Personen mit Beschäftigung in der DDR im Jahr 1989 aus dem Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen (GAV) mit ihren Daten aus den IEB verknüpft. Außerdem enthält er die IEB Daten einer Vergleichsgruppe von Personen, die im Jahr 1989 in Westdeutschland beschäftigt waren. Somit ermöglicht der GAV-ADIAB beispielsweise die Analyse von Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, beruflicher Mobilität und regionaler Mobilität im Zuge der Wiedervereinigung. Allerdings ist er, aufgrund der Beschränkung der Stichprobe auf Personen mit Beschäftigung im Jahr 1989, nicht gut dafür geeignet, Unterschiede zwischen den Arbeitsmärkten in Ost- und Westdeutschland in jüngerer Zeit zu untersuchen.

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    IAB-Betriebspanel (IAB-BP) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Das IAB-Betriebspanel (IAB-BP) ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.

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    Hochfrequentes Online Personen Panel (IAB-HOPP) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Das Hochfrequente Online Personen Panel (IAB-HOPP) entstand innerhalb der Studie „Leben und Erwerbstätigkeit in Zeiten von Corona“. Ziel der Studie war es, Veränderungen des Sozial- und Arbeitslebens im Zuge der COVID-19-Pandemie zu evaluieren. Dafür wurden Personen zunächst monatlich, später zwei-monatlich bzw. mit größeren Abständen online befragt. Die Brutto-Stichprobe wurde aus den Integrierten Erwerbsbiografien gezogen und umfasst Personen, die in 2018 erwerbstätig, arbeitslos oder arbeitssuchend gemeldet waren und das 18. Lebensjahr vollendet hatten. Neben einem festen Merkmalskanon über alle Befragungswellen hinweg wurden verschiedene Themenschwerpunkte in die einzelnen Erhebungswellen integriert. Die Studie umfasst insgesamt neun Befragungswellen für den Zeitraum von Mai 2020 bis Juni 2022. Mit Hilfe des IAB-HOPP können zentrale Forschungsfragen z.B. zur Entwicklung von Beschäftigungsverhältnissen, soziale und finanzielle Absicherung, Arbeitszeiten, Homeoffice und Kinderbetreuung untersucht werden.

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    Kundenbefragung zur Analyse von Organisationsformen im SGB II 2007/08 (§6c SGB II) (07.05.2025)

    IAB-FDZ

    Beschreibung

    Die Kundenbefragung zur Analyse von Organisationsformen im SGB II 2007/08 und die Auswahl der Träger-Informationen aus den weiteren Erhebungen des §6c-Forschungsverbundes wurde durchgeführt vom ZEW – Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Mannheim, IAQ – Institut für Arbeit und Qualifikation, Universität Duisburg-Essen, und TNS Emnid, Bielefeld. Das SEW – Schweizerisches Institut für Empirische Wirtschaftsforschung fungierte als Berater. Insgesamt wurden Daten zu 24.422 Personen erhoben, die in drei verschiedenen Datensätzen zur Verfügung stehen: Panel: Für 12.727 Teilnehmer liegen Paneldaten für zwei Befragungszeitpunkte vor. Querschnitt 2007: In einem weiteren Datensatz stehen 20.422 Fälle als Querschnitt der 2ten Befragungswelle zur Verfügung (12.727 Panelteilnehmer plus 7.695 „Auffrischer“ aus der Grundgesamtheit). Neuzugänge 2007: In einem dritten Datensatz sind 4.000 „Neuzugänge von SGB II – Leistungsbeziehern im Herbst 2007“ enthalten, die für einen Vergleich mit der Zugangskohorte des Paneldatensatzes genutzt werden können. Neben diesen Haupterhebungen sind zusätzlich Merkmale aus weiteren vom Forschungsverbund durchgeführten quantitativen und qualitativen Erhebungen bei den Trägern sowie amtliche Regionalstatistiken und prozessproduzierte Erwerbsbiografien der Befragungsteilnehmenden enthalten. Die Befragung ist für die 154 ausgewählten SGB II-Träger repräsentativ.

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