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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Weitere Berichte zum IAB-Betriebspanel"
  • Literaturhinweis

    Befragung zu Industrie- und Wirtschaftsspionage in Deutschland: Neun Prozent der Betriebe werden ausgespäht (2025)

    Glitz, Albrecht ; Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Glitz, Albrecht, Susanne Kohaut & Iris Möller (2025): Befragung zu Industrie- und Wirtschaftsspionage in Deutschland: Neun Prozent der Betriebe werden ausgespäht. (IAB-Kurzbericht 02/2025 (de)), Nürnberg, 7 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2502

    Abstract

    "Industrie- und Wirtschaftsspionage, also das Ausspähen von Betriebsinformationen durch andere Unternehmen oder durch Nachrichtendienste, sind nicht zu vernachlässigende Probleme, die zu wirtschaftlichen Belastungen führen können – sowohl für die betroffenen Betriebe, als auch für die Gesamtwirtschaft. Nun liegen hierzu erstmals repräsentative Befragungsdaten aus dem IAB-Betriebspanel 2023 für Deutschland vor. Sie zeigen, dass in den vergangenen fünf Jahren 9 Prozent aller Betriebe in Deutschland Opfer eines Spionageangriffs wurden. Rund 12 Prozent der Betriebe über alle Wirtschaftszweige und Größenklassen hinweg berichten über mindestens einen Verdachtsfall oder einen Angriff auf ihren Betrieb." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

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  • Literaturhinweis

    Industrial relations and firm-level innovation. A comparative analysis of establishment data in Germany and Italy (2024)

    Anzolin, Guendalina; Benassi, Chiara ; Cetrulo, Armanda ;

    Zitatform

    Anzolin, Guendalina, Chiara Benassi & Armanda Cetrulo (2024): Industrial relations and firm-level innovation. A comparative analysis of establishment data in Germany and Italy. (LEM working paper series / Laboratory of Economics and Management 2024,12), Pisa, 36 S.

    Abstract

    "A large body of research has investigated the impact of industrial relations on workplace innovation. Econometric research based on U.S. data suggests that unions are detrimental to innovation, while evidence from Europe is more mixed. This points to the importance of ‘contextualized’ theorizing about the effects of industrial relations on firm-level innovation. Such an approach is common in qualitative research but is infrequently seen in quantitative studies. To address this gap, our article investigates the link between industrial relations and innovation at the firm level using establishment-level surveys from Germany (IAB establishment data) and Italy (INAPP-RIL establishment data). Our findings point to significant cross-country differences in how industrial relations institutions, including workplace representation and firm/sectoral agreements, can influence firm-level innovation. This cross-country variation underscores that similar institutions may serve different functions depending on the specificities of the national context." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    IAB-Betriebspanel (IAB-BP) 1993-2023 (2024)

    Bellmann, Lisa ; Gensicke, Miriam; Schwengler, Barbara; Möller, Iris ; Kohaut, Susanne; Umkehrer, Matthias; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Bellmann, Lisa, Miriam Gensicke, Susanne Kohaut, Iris Möller, Barbara Schwengler, Nikolai Tschersich & Matthias Umkehrer (2024): IAB-Betriebspanel (IAB-BP) 1993-2023. (FDZ-Datenreport 10/2024 (de)), Nürnberg, 27 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2410.de.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt das IAB-Betriebspanel (IAB-BP) 1993-2023. Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    IAB Establishment Panel (IAB-BP) 1993-2023 (2024)

    Bellmann, Lisa ; Gensicke, Miriam; Schwengler, Barbara; Möller, Iris ; Kohaut, Susanne; Umkehrer, Matthias; Tschersich, Nikolai;

    Zitatform

    Bellmann, Lisa, Miriam Gensicke, Susanne Kohaut, Iris Möller, Barbara Schwengler, Nikolai Tschersich & Matthias Umkehrer (2024): IAB Establishment Panel (IAB-BP) 1993-2023. (FDZ-Datenreport 10/2024 (en)), Nürnberg, 27 S. DOI:10.5164/IAB.FDZD.2410.en.v1

    Abstract

    "Dieser Datenreport beschreibt das IAB-Betriebspanel (IAB-BP) 1993-2023. Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    75 Jahre Tarifvertragsgesetz: Sind Branchentarife ein Auslaufmodell? (2024)

    Hohendanner, Christian ; Kohaut, Susanne;

    Zitatform

    Hohendanner, Christian & Susanne Kohaut (2024): 75 Jahre Tarifvertragsgesetz: Sind Branchentarife ein Auslaufmodell? In: IAB-Forum H. 22.04.2024. DOI:10.48720/IAB.FOO.20240422.01

    Abstract

    "Tarifgebundene und mitbestimmte Betriebe zahlen in der Regel überdurchschnittlich gut. Allerdings haben sowohl Tarifbindung als auch betriebliche Mitbestimmung in Deutschland in den letzten Jahrzehnten erheblich an Bedeutung verloren. Mittlerweile arbeiten lediglich 42 Prozent der Beschäftigten in Betrieben mit Branchentarifvertrag, weitere 8 Prozent in Betrieben mit Haustarifvertrag. Nur noch 41 Prozent der Beschäftigten werden durch Betriebs- oder Personalräte vertreten. Gleichwohl könnte der schärfere Wettbewerb um Arbeitskräfte eine Trendwende begünstigen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Hohendanner, Christian ; Kohaut, Susanne;
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  • Literaturhinweis

    Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2023: Hohe Preise bei Energie, Rohstoffen und Vorleistungen belasten Betriebe (2024)

    Leber, Ute; Oberfichtner, Michael ; Schwengler, Barbara;

    Zitatform

    Leber, Ute, Michael Oberfichtner & Barbara Schwengler (2024): Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2023: Hohe Preise bei Energie, Rohstoffen und Vorleistungen belasten Betriebe. (IAB-Kurzbericht 11/2024), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2411

    Abstract

    "Das hohe Preisniveau bei Energie, Rohstoffen und Vorleistungen beeinflusst die deutsche Wirtschaft zum Teil erheblich. Die aktuellen Daten des IAB-Betriebspanels 2023 geben Aufschluss darüber, wie viele und welche Betriebe hiervon negativ betroffen sind. Das Autorenteam untersucht, wie sich in diesen und anderen, nicht negativ durch die Krise betroffenen Betrieben das Geschäftsvolumen und die Beschäftigung im vergangenen Geschäftsjahr entwickelt haben und wie sich die Erwartungen der Betriebe für das laufende Jahr darstellen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Überarbeitung des Fragenkatalogs im IAB-Betriebspanel auf Basis der publizistischen Nutzungshäufigkeit einzelner Fragen (2024)

    Möller, Iris ; Voll, Maximilian; Bellmann, Lisa ;

    Zitatform

    Möller, Iris, Lisa Bellmann & Maximilian Voll (2024): Die Überarbeitung des Fragenkatalogs im IAB-Betriebspanel auf Basis der publizistischen Nutzungshäufigkeit einzelner Fragen. (IAB-Forschungsbericht 23/2024), Nürnberg, 33 S. DOI:10.48720/IAB.FB.2423

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel ist eine jährlich stattfindende Betriebserhebung, die bereits seit über 30 Jahren existiert. Sie ist als Längsschnittuntersuchung angelegt, so dass möglichst dieselben Betriebe befragt werden. In einer Längsschnitterhebung ist die Stabilität des Fragenbogens von großer Bedeutung. Trotzdem ist eine Überprüfung des Fragenkatalogs von Zeit zu Zeit notwendig, um neue und aktuelle Themen im Fragebogen abbilden zu können, ohne die Befragungslast für die befragten Betriebe immer weiter zu erhöhen. Im vorliegenden Forschungsbericht wird daher der bisherige Fragenkatalog einer kritischen Überprüfung unterzogen. Hierfür ist es notwendig zu wissen, wie häufig die Fragen des IAB-Betriebspanels in Publikationen für Politik, Verwaltung und Wissenschaft genutzt werden. Zu diesem Zweck wurden 192 Publikationen, die im „Themendossier IAB-Betriebspanel“ für den Zeitraum von Januar 2020 bis August 2023 gelistet sind, zugrunde gelegt und die darin verwendeten Variablen erfasst und nach ihrer Häufigkeit ausgezählt. Neben einer Reihe von Variablen, die sehr häufig verwendet werden (beispielsweise zur Tarifbindung oder zur betrieblichen Förderung von Weiterbildungsmassnahmen), gibt es Variablen, die sehr selten oder nie verwendet werden. Bei Variablen, die zehn Mal oder seltener in den Publikationen verwendet wurden, wurde zunächst überprüft, ob sie aus inhaltlichen Gründen im Fragebogen unverzichtbar sind. Dies wäre beispielsweise der Fall, wenn sie eine survey-methodologische Funktion im Fragebogen haben, zum Beispiel eine Filterfunktion. Auf dieser Basis wurde entschieden, welche dieser Variablen aus dem Fragebogenprogramm gestrichen werden. Im Ergebnis konnten 16 (Unter-)Fragen aus dem Fragenkatalog gestrichen werden. So zählt etwa die Fragen nach einer Kapital-, Gewinn- oder Erfolgsbeteiligung am Unternehmen künftig nicht mehr zum Standardfragenprogramm. Eine Frage wurden aktualisiert, drei neue Fragen ins Modulsystem aufgenommen. So werden beispielsweise der zeitliche Umfang von Mobilarbeit oder die Betroffenheit vom gesetzlichen Mindestlohn nunmehr regelmäßig abgefragt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Iris ; Bellmann, Lisa ;
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  • Literaturhinweis

    Mit dem Betriebspanel ist es wie mit einem guten Wein – je länger gereift, desto besser die Qualität (2023)

    Kaltwasser, Lena;

    Zitatform

    Kaltwasser, Lena (2023): Mit dem Betriebspanel ist es wie mit einem guten Wein – je länger gereift, desto besser die Qualität. In: IAB-Forum H. 24.07.23 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20230724.01

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel, eine jährliche, vom IAB durchgeführte Arbeitgeberbefragung, ist eine zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage und zur Beschäftigung in Deutschland – mittlerweile seit 30 Jahren. Das Panel wird in Westdeutschland seit 1993 durchgeführt, drei Jahre später kamen auch die ostdeutschen Bundesländer hinzu. Anlässlich dieses Jubiläums richtete das IAB am 20. und 21. Juni 2023 eine Festveranstaltung aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Führungspositionen in Deutschland 2022: Frauen bleiben nach wie vor unterrepräsentiert (2023)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;

    Zitatform

    Kohaut, Susanne & Iris Möller (2023): Führungspositionen in Deutschland 2022: Frauen bleiben nach wie vor unterrepräsentiert. (IAB-Kurzbericht 22/2023), Nürnberg, 8 S. DOI:10.48720/IAB.KB.2322

    Abstract

    "In der Betriebsbefragung IAB-Betriebspanel wird in regelmäßigen Abständen die Zahl von Führungskräften auf der obersten und – soweit vorhanden – der zweiten Führungsebene sowie die Zahl der Frauen und Männer in Führungspositionen erhoben. Auf den Führungsetagen der privatwirtschaftlichen Betriebe bleiben Frauen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert, trotz verschiedener Gesetzesinitiativen der letzten Jahre. Der Anteil von Frauen auf der ersten Führungsebene ist unverändert niedrig; ihr Anteil auf der zweiten Führungsebene hat sich seit 2016 nicht mehr erhöht. Im Vergleich zu 2014 bieten inzwischen mehr Betriebe die Möglichkeit, Führungspositionen mit reduzierter Arbeitszeit auszuüben." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris ;
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  • Literaturhinweis

    Nonresponse trends in establishment panel surveys: findings from the 2001–2017 IAB establishment panel (2023)

    König, Corinna ; Sakshaug, Joseph ;

    Zitatform

    König, Corinna & Joseph Sakshaug (2023): Nonresponse trends in establishment panel surveys: findings from the 2001–2017 IAB establishment panel. In: Journal for labour market research, Jg. 57, 2023-07-06. DOI:10.1186/s12651-023-00349-4

    Abstract

    "Many household panel surveys have experienced decreasing response rates and increasing risk of nonresponse bias in recent decades, but trends in response rates and nonresponse bias in business or establishment panel surveys are largely understudied. This article examines both panel response rates and nonresponse bias in one of the largest and longest-running establishment panels, the IAB Establishment Panel. Response rate trends are reported over a 17-year period for each annual cohort and rich administrative data are used to evaluate changes in nonresponse bias and test hypotheses regarding short-term and long-term panel participation. The findings show that while cumulative panel response rates have declined over time, wave-to-wave reinterview rates have remained largely stable. Reinterview nonresponse bias has also remained stable, while cumulative nonresponse bias has consistently increased within all cohorts. Larger establishments and those that experienced an interviewer change or did not answer all survey questions (item nonresponse) in a previous wave were less likely to continue participating in the panel. These findings and their practical implications are discussed in conclusion." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer-Verlag) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Corinna ; Sakshaug, Joseph ;
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  • Literaturhinweis

    Micro Data on Robots from the IAB Establishment Panel (2023)

    Plümpe, Verena; Stegmaier, Jens ;

    Zitatform

    Plümpe, Verena & Jens Stegmaier (2023): Micro Data on Robots from the IAB Establishment Panel. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 243, H. 3-4, S. 397-413., 2022-08-01. DOI:10.1515/jbnst-2022-0045

    Abstract

    "Micro-data on robots have been very sparse in Germany so far. Consequently, a dedicated section has been introduced in the IAB Establishment Panel 2019 that includes questions on the number and type of robots used. This article describes the background and development of the survey questions, provides information on the quality of the data, possible checks and steps of data preparation. The resulting data is aggregated on industry level and compared with the frequently used robot data by the International Federation of Robotics (IFR) which contains robot supplier information on aggregate robot stocks and deliveries." (Author's abstract, IAB-Doku, © De Gruyter) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens ;
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  • Literaturhinweis

    Ob Finanzkrise oder Coronakrise: Betriebe liefern Antworten, was bei der Krisenbewältigung hilft (Video) (2023)

    Wallheinke, Anna; Cujai, Nicole; Winters, Jutta; Bellmann, Lutz ; Bellmann, Lisa ; Upward, Richard ;

    Zitatform

    Wallheinke, Anna & Jutta Winters; Nicole Cujai, Lutz Bellmann, Lisa Bellmann & Richard Upward (sonst. bet. Pers.) (2023): Ob Finanzkrise oder Coronakrise: Betriebe liefern Antworten, was bei der Krisenbewältigung hilft (Video). In: IAB-Forum H. 14.12.2023 Nürnberg. DOI:10.48720/IAB.FOO.20231214.01

    Abstract

    "Das IAB-Betriebspanel liefert wichtige Erkenntnisse, wie Maßnahmen zur Bekämpfung einer Krise wirken. Während der Finanzkrise 2009 und auch während der Coronakrise 2020 waren diese Informationen für Politik und Forschung besonders wichtig. Professor Lutz Bellmann (IAB/FAU), Professor Richard Upward (University of Nottingham), Dr. Lisa Bellmann (IAB) und Dr. Nicole Cujai (BA) erklären im Video, welche Daten das Betriebspanel in Krisenzeiten erhebt und warum sie so relevant sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Later one knows better: the over-reporting of short-time work in firm surveys (2022)

    Kagerl, Christian ; Schierholz, Malte ; Fitzenberger, Bernd ;

    Zitatform

    Kagerl, Christian, Malte Schierholz & Bernd Fitzenberger (2022): Later one knows better: the over-reporting of short-time work in firm surveys. In: Journal for labour market research, Jg. 56, 2022-05-13. DOI:10.1186/s12651-022-00312-9

    Abstract

    "Short-time work (STW) in Germany allows for a lot of flexibility in actual usage. Ex ante, firms notify the Employment Agency about the total number of employees eligible, and, up to the total granted, firms can flexibly choose how many employees actually use STW. In firm-level surveys, which provide timely information on STW in Germany, over-reporting of the number of employees on STW is prevalent. This study explores reasons for STW over-reporting based on a high-frequency and low-cost survey initiated during the Covid-19-pandemic (BeCovid) and a low-frequency and high-cost long-running survey (BP). Merging administrative records on actual use of STW, firms that use STW prove more likely to participate in the BeCovid survey. Multi-establishment firms over-report STW because they tend to report STW for all subfirms. The BP uses more interview time and confirms the over-reporting of STW use in the survey month, while - crucially - the over-reporting drops sharply with a few months of retrospection." (Author's abstract, IAB-Doku, © Springer) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Kagerl, Christian ; Fitzenberger, Bernd ;
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  • Literaturhinweis

    Kontinuität und Veränderung des IAB-Betriebspanels (2014)

    Bellmann, Lutz ;

    Zitatform

    Bellmann, Lutz (2014): Kontinuität und Veränderung des IAB-Betriebspanels. In: Journal for labour market research, Jg. 47, H. 1-2, S. 5-26., 2013-07-16. DOI:10.1007/s12651-013-0139-9

    Abstract

    "Der Erfolg des IAB-Betriebspanels lässt sich zum einen auf den für Panelanalysen erforderlichen hohen Rücklauf und die exzellente Datenqualität sowie die Möglichkeit der Nutzung der Betriebsdatei der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) als Ziehungsgrundlage für die Stichprobe und den damit vorgenommenen Aufbau von Linked-Employer-Employee-Datensätzen zurückführen. Ebenso wichtig ist die dynamische Entwicklung des Fragebogens und die Berücksichtigung neuer Fragen im IAB-Betriebspanel. Dies sind vor allem die Themenbereiche (1) betriebliche Flexibilität, (2) Fachkräftebedarf, betriebliche Aus- und Weiterbildung, (3) Innovationen sowie technischer und organisatorischer Wandel, (4) industrielle Beziehungen sowie (5) die Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/2009 auf den Arbeitsmarkt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz ;
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  • Literaturhinweis

    Teilnahmeverweigerungen in Betriebsbefragungen: eine Analyse anhand des IAB-Betriebspanels 2009 (2014)

    Janik, Florian;

    Zitatform

    Janik, Florian (2014): Teilnahmeverweigerungen in Betriebsbefragungen. Eine Analyse anhand des IAB-Betriebspanels 2009. In: Jahrbücher für Nationalökonomie und Statistik, Jg. 234, H. 4, S. 474-489., 2013-10-03. DOI:10.1515/jbnst-2014-0403

    Abstract

    "Im Fokus des Beitrags steht die Untersuchung der Teilnahmeverweigerung bei erstbefragten Betrieben im IAB-Betriebspanel. Dazu wird zunächst ein theoretischer Rahmen dargelegt, der die Teilnahmeentscheidung an Betriebsbefragungen erklären kann. Die empirischen Ergebnisse bestätigen diesen Rahmen im Wesentlichen: Wenn der Interviewte befugt ist, die gewünschten Auskünfte zu geben und die notwendigen Informationen mit einem vertretbaren Aufwand zu recherchieren sind, wird die Teilnahme seltener verweigert. Beides ist mit zunehmender Größe und Komplexität der Betriebe seltener der Fall und entsprechend unwahrscheinlicher wird die Teilnahme. Auch zeigt sich, dass erfahrene, professionelle Interviewer erfolgreicher bei der Rekrutierung von Betrieben sind." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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    The IAB Establishment Panel (2011)

    Abstract

    "The IAB Establishment Panel is an annual survey of 16,000 establishments in Germany that employ at least one worker who pays social security contributions. The survey, which is run by the Institute for Employment Research (IAB), was launched in western Germany in 1993 and extended to eastern Germany in 1996. It provides representative data and information on various aspects of employment such as employment development, personnel structures, wages, vocational training, working time and industrial relations. Data are made available to researchers via remote access or on-site to those visiting the Federal Employment Agency's Research Data Centre at IAB." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Disclosure control in business data: experiences with multiply imputed synthetic datasets for the German IAB Establishment Survey (2009)

    Drechsler, Jörg ;

    Zitatform

    Drechsler, Jörg (2009): Disclosure control in business data. Experiences with multiply imputed synthetic datasets for the German IAB Establishment Survey. In: Europäische Kommission (Hrsg.) (2009): Proceedings of the Eurostat Conference on New Techniques and Technologies for Statistics (NTTS), 2009, Brussels, S. 1-10.

    Abstract

    "Generating synthetic datasets based on the ideas of multiple imputation is an innovative method for statistical disclosure control. The basic idea is to replace the values for some confidential variables X with several draws from the posterior predictive distribution of X given some non confidential variables Y. Since the synthetic values are based on models for the joint distribution of the data, many dependencies between the variables are preserved in the released data. Furthermore, the method can be applied to discrete and continuous variables and constraints like non negativity can be incorporated directly at the modelling stage. Especially for business surveys, where usual disclosure control methods like swapping or micro-aggregation would have to be applied on a very high level because of the skewness of the data, the approach yields very promising results. The German Institute for Employment Research (IAB) is developing synthetic datasets for one of its establishment surveys, the IAB Establishment Panel. An actual release of a scientific use file based on synthetic datasets for the last wave of the Panel is planned for 2009. In this paper we discuss the challenges of implementing this approach for a large survey and give preliminary results on the applicability of these ideas for real world datasets." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Drechsler, Jörg ;

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  • Literaturhinweis

    The IAB establishment panel: from sample to survey to projection (2008)

    Fischer, Gabriele ; Schmucker, Alexandra; Müller, Dana ; Janik, Florian;

    Zitatform

    Fischer, Gabriele, Florian Janik, Dana Müller & Alexandra Schmucker (2008): The IAB establishment panel. From sample to survey to projection. (FDZ-Methodenreport 01/2008 (en)), Nürnberg, 38 S.

    Abstract

    "The IAB Establishment Panel is an annual survey of establishments and is unique in Germany, as it represents all industries and establishment sizes nationwide and can also be analysed on a longitudinal basis. The design of the IAB Establishment Panel was developed in the early 1990s and subjected to a wide range of tests. This process also involved parallel development activities taking place on the Hannover Firm Panel, which were carried out on behalf of the "Forschungsstelle Firmenpanel" at the University of Hanover (Gerlach et al.: 1998) and the Institute for Applied Economic Research in Tübingen (IAW). The survey began in West Germany in 1993, with the aim of building up a representative information system for continuous analysis of labour demand. It has been carried out in East Germany since 1996, making it a nationwide survey. The IAB Establishment Panel is conceived as a longitudinal survey, i.e. a large majority of the same establishments are interviewed every year. Consequently, it enables both analysis of developments across time through comparison of cross-sectional data on different points in time, and also longitudinal studies of individual establishments. Now in the IAB Establishment Panel approx. 16,000 establishments are surveyed on a large number of employment policy-related subjects, including employment development, business policy and business development, investment activities, innovations in the establishment, public funding, personnel structure, vocational training and apprenticeships, new and exiting personnel, recruitment, wages and salaries, working times in the establishment, further training and general data on the establishment. The survey also includes varying focal topics every year. With the exception of Hamburg, all the German federal states (Bundesländer) currently contribute regional extension samples to the IAB Establishment Panel. This firstly enables evaluations on the federal state level, and secondly results in a total range of samples that significantly widens the evaluation options on the nationwide level. The IAB Establishment Panel contains high data quality, achieved by means of the high-quality sample, the high exploitation level and the sophisticated process of data monitoring and error correction. The survey is carried out by TNS Infratest Sozialforschung GmbH on behalf of the IAB. A general introduction to the IAB Establishment Panel is contained in German in Bellmann (2002) or in English in Kölling (2000). The IAB Establishment Panel is based on a complex study design, which also presents challenges for users of the dataset. This paper provides an overview of the methodology of the IAB Establishment Panel. It goes into detail on the design of the samples and survey, the weighting process, and data access at the Research Data Centre (FDZ) of the Federal Employment Agency (BA) at the Institute for Employment Research (IAB). The most important points are presented at the beginning of each chapter. It is intended for users of the IAB Establishment Panel, firstly as a collection of methodological aspects of the IAB Establishment Panel, and secondly to make it easier for first-time users in particular to start using the data. This paper is also aimed at users of the IAB Linked-Employer-Employee Dataset (LIAB1), in which the IAB Establishment Panel is an important component." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra; Müller, Dana ;
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  • Literaturhinweis

    Improvements and future challenges for the research infrastructure in the field: firm level data (2008)

    Wagner, Joachim ;

    Zitatform

    Wagner, Joachim (2008): Improvements and future challenges for the research infrastructure in the field. Firm level data. (University of Lüneburg Working paper series in economics 88), Lüneburg, 19 S.

    Abstract

    "This paper discusses issues related to the use of confidential firm level data in Germany. It starts by defining firm level data (in section 1) and reminding us what they are good for (in section 2), who produces firm level data in Germany, and how researchers can access these data today (in section 3). In section 4, new and ongoing developments are discussed that are leading to new products - new types of firm level data that will enhance the research potential available to researchers considerably in the near future. Section 5 concludes with a wish-list." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

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  • Literaturhinweis

    Betriebsforschung: von Arbeitgeberbefragungen zum IAB-Betriebspanel (2007)

    Kühl, Jürgen;

    Zitatform

    Kühl, Jürgen (2007): Betriebsforschung. Von Arbeitgeberbefragungen zum IAB-Betriebspanel. In: C. Brinkmann, W. Karr, J. Kühl, G. Peters & F. Stooß (2007): 40 Jahre IAB. Ein Rückblick auf Forschung und Politikberatung (IAB-Bibliothek, 307), S. 263-299.

    Abstract

    "Der Beitrag zeichnet die wichtigsten Arbeitgeberbefragungen seit 1970 nach, die die gesamtwirtschaftlichen und sektoralen Analysen der Nachfrageseite des Beschäftigungssystems ergänzen und vervollständigen. Daraus ergibt sich eine immense Heterogenität, Flexibilität und Optionsvielfalt der Arbeitsnachfrage. Das Befragungssystem zu Auswirkungen technischer Änderungen auf Arbeitskräfte wird als innovativ und als den Erkenntnisinteressen der IAB-Gründungsväter entsprechend dargestellt, die fehlende Fortsetzung aber bedauert. Die Fortentwicklung von spezifischen Arbeitgeberbefragungen zum IAB-Betriebspanel wird als konsequent herausgestellt, weil nur der Akteur Betrieb als Gesamtheit die wichtigsten Bestimmungsgründe, Erwartungen und Entscheidungskalküle kennt, die über die Nachfrage nach Beschäftigten befinden. Da das IAB-Betriebspanel seit 1993 im Westen und 1996 im Osten unter Beteiligung fast aller Länder und eines Forschungsinstitutes mit jährlich rd. 80 Prozent Rücklauf funktioniert, wird es als innovative Grundlage der Betriebsforschung angesehen. Die Verknüpfung von IAB-Betriebspanel mit der Beschäftigtendatei der BA ermöglicht verbundene Analysen von Betrieben und Belegschaften und deren Entwicklungsdeterminanten. Die öffentliche Nutzungsmöglichkeit des Datensystems hat die betriebs- und beschäftigungsorientierte Forschung zu bislang nicht möglichen Untersuchungen befähigt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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