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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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im Aspekt "Länderberichte Rheinland-Pfalz"
  • Literaturhinweis

    Die Tarifbindung und das Arbeitszeitmanagement der rheinland-pfälzischen Betriebe im Jahr 2023 (2025)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2025): Die Tarifbindung und das Arbeitszeitmanagement der rheinland-pfälzischen Betriebe im Jahr 2023. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels), Mainz, 6 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief informiert für das Jahr 2023 über die Tarifbindung und das Arbeitszeitmanagement der rheinland-pfälzischen Betriebe. Dabei wird zunächst auf die betriebliche Tarifbindung und deren Beschäftigtenreichweite eingegangen. Zudem werden die durchschnittliche Wochenarbeitszeit, die Notwendigkeit von Überstunden und deren Ausgleich sowie die Verbreitung von Arbeitszeitkonten berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass hinsichtlich der betrieblichen Tarifbindung über die Jahre ein Rückgang zu verzeichnen ist. Nichtsdestotrotz war im Jahr 2023 noch immer gut die Hälfte aller Beschäftigten in Rheinland-Pfalz in tarifvertraglich gebundenen Betrieben tätig. Auch für die durchschnittliche Wochenarbeitszeit ist über die letzten Jahre ein Rückgang festzustellen. Weiterhin ist die Erbringung von Überstunden ebenso wie deren Ausgleich mittels eines Freizeitausgleichs oder einer Vergütung weit verbreitet. Darüber hinaus gab es in beinahe zwei Fünfteln der Betriebe Regelungen zu Arbeitszeitkonten, welche dann für fast alle Beschäftigten zur Anwendung kamen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Ergebnisse zur Verbreitung atypischer Beschäftigung in Rheinland-Pfalz (2025)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2025): Neue Ergebnisse zur Verbreitung atypischer Beschäftigung in Rheinland-Pfalz. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels), Mainz, 9 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief zeigt auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels die Entwicklungen im Bereich der atypischen Beschäftigung seit dem Jahr 2014. Dabei wird aufgezeigt wie viele Betriebe die verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung nutzten und wie viele Personen in solchen Beschäftigungsverhältnissen standen. Zusätzlich wird auch auf Geschlechterunterschiede im Bereich der atypischen Beschäftigung eingegangen. Die Ergebnisse des IAB-Betriebspanels zeigen, dass sich die Anteile der Betriebe, welche auf die verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung zurückgriffen, als auch die Anteile der Beschäftigten in diesen Beschäftigungsformen im Verlauf der letzten 10 Jahre als weitgehend konstant erweisen. Eine Ausnahme bildet die Beschäftigung im Midi-Job-Bereich. Hier kann in den letzten Jahren aufgrund der angehobenen Verdienstobergrenzen eine Zunahme beobachtet werden. Im Jahr 2023 wurde diese Beschäftigungsform erstmals von mehr Betrieben genutzt als die geringfügige Beschäftigung. Und auch der Anteil der Beschäftigten im Midi-Job-Bereich übertraf erstmalig den Anteil der geringfügig Beschäftigten. Ebenso ist zu erwähnen, dass atypische Beschäftigungsverhältnisse unter Frauen verbreiteter sind als unter Männern. Wenngleich seit 2014 der Frauenanteil unter den Beschäftigten in den verschiedenen atypischen Beschäftigungsformen abgenommen hat, waren dennoch im Jahr 2023 von allen Beschäftigten in Teilzeit, im Midi-Job-Bereich oder in befristeten Arbeitsverhältnissen drei Viertel Frauen und nur ein Viertel Männer." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Wirtschaftliche Folgen unbesetzter Fachkräftestellen für rheinland-pfälzische Betriebe (2025)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2025): Wirtschaftliche Folgen unbesetzter Fachkräftestellen für rheinland-pfälzische Betriebe. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 04/2025), Mainz, 9 S.

    Abstract

    "Einige Betriebe sind bei der Besetzung ihrer Fachkräftestellen erfolgreicher als andere. Inwieweit unbesetzte Fachkräftestellen einen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg der Betriebe haben, untersucht dieser Steckbrief. Es wird gezeigt, dass insbesondere die Arbeitsproduktivität je Beschäftigten, die Investitionsquote sowie die Erwartungshaltung zur Entwicklung des erwirtschafteten Geschäftsvolumens bei solchen Betrieben erkennbar niedrig ausfällt, die größere Probleme bei der Besetzung der angebotenen Fachkräftestellen haben. Zusätzlich zu diesen drei wirtschaftlichen Kennziffern werden auch die Anteile der Betriebe, die im letzten Geschäftsjahr einen Gewinn erwirtschafteten, der wahrgenommene Wirtschaftsdruck sowie die Bewertung der Ertragslage des zurückliegenden Geschäftsjahres im Zusammenspiel mit der Besetzung von Fachkräftestellen in der Analyse betrachtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Aktivitäten zur Fachkräftesicherung und Weiterbildung rheinland-pfälzischer Betriebe im Jahr 2023 (2025)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2025): Aktivitäten zur Fachkräftesicherung und Weiterbildung rheinland-pfälzischer Betriebe im Jahr 2023. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels), Mainz, 6 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief beleuchtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels die Bedeutung verschiedenster Strategien der Fachkräftesicherung und vertieft zudem das Weiterbildungsgeschehen als eine Säule der Fachkräftesicherung. Die Daten des IAB-Betriebspanels legen dabei nahe, dass der Weiterbildungsbedarf eng mit dem Vorliegen von Investitionen verknüpft ist. Entsprechend wird in diesem Steckbrief auch das Investitionsgeschehen in Rheinland-Pfalz berücksichtigt. Es wird gezeigt, dass sich von allen möglichen Strategien für die Betriebe vier als zentral zur Sicherung des Fachkräftebedarfs abgrenzen. Dabei handelt es sich um die Schaffung von attraktiven Arbeitsbedingungen die Weiterbildung von Beschäftigten, die längerfristige Personalentwicklung sowie die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ebenso belegen die Ergebnisse, dass sich das Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz nach der Corona-Pandemie weitgehend normalisiert hat. Mit Blick auf das Investitionsgeschehen kann festgehalten werden, dass sich das Land Rheinland-Pfalz auf einem zu Westdeutschland vergleichbaren Niveau befindet. Allerdings muss auch erwähnt werden, dass die betriebliche Investitionsbereitschaft auf ein niedriges Niveau zurückgegangen ist. Dies gilt für das Land Rheinland-Pfalz gleichermaßen wie für Westdeutschland." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Fachkräftebedarf rheinland-pfälzischer Betriebe im Jahr 2024 (2025)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2025): Der Fachkräftebedarf rheinland-pfälzischer Betriebe im Jahr 2024. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 02/2025), Mainz, 6 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief beleuchtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels den Fachkräftebedarf der rheinland-pfälzischen Betriebe im Jahr 2024. Es wird gezeigt, wie viele Betriebe einen Bedarf an qualifizierten und hochqualifizierten Fachkräften hatten. Und dies zu drei Zeitpunkten: im Verlauf des ersten Halbjahres 2024, zum Zeitpunkt der Befragung im Jahr 2024 sowie in den kommenden zwei Jahren. Beinahe zwei Fünftel der Betriebe hatte im Verlauf des ersten Halbjahres einen Fachkräftebedarf. Gemessen über die Zahl der vakanten Fachkräftestellen, bestätigte zum Befragungszeitpunkt ein Viertel der Betriebe einen aktuellen Fachkräftebedarf. Dabei stellt sich heraus, dass vorwiegend qualifizierte, beruflich ausgebildete Fachkräfte nachgefragt werden. Für den antizipierten Fachkräftebedarf in den nächsten zwei Jahren, planten viele Betriebe mit einer unveränderten Zahl beschäftigter Fachkräfte. Werden Veränderungen vorausgesehen, dann zielen diese erkennbar häufiger auf einen steigenden als auf einen sinkenden Fachkräftebedarf ab. Aber auch die Nachbesetzung freiwerdender Fachkräftestellen stellt für fast zwei Fünftel der Betriebe in den nächsten zwei Jahren ein Personalthema dar." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz: Ausbildungshemmnisse und Unterstützungsangebote der Betrieb (2025)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2025): Betriebliche Ausbildung in Rheinland-Pfalz. Ausbildungshemmnisse und Unterstützungsangebote der Betrieb. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels), Mainz, 8 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief beleuchtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels das betriebliche Ausbildungsgeschehen 2023 in Rheinland-Pfalz und vertieft somit eine weitere Säule der Fachkräftesicherung. Es zeigt sich, dass immer mehr Ausbildungsplätze unbesetzt bleiben. Denn mit dem Anstieg der Zahl der angebotenen Ausbildungsplätze in den letzten Jahren stieg zeitgleich auch der Anteil der nicht besetzten Ausbildungsplätze deutlich. Ein Problem, mit welchem insbesondere kleinere Betriebe und die Betriebe des Baugewerbes zu kämpfen haben. Die Daten des IAB-Betriebspanels legen dabei nahe, dass dieses Problem vorrangig durch einen Mangel an Bewerberinnen und Bewerbern verursacht wird. Häufig spielt hier, so die Einschätzung der rheinland-pfälzischen Betriebe, die Attraktivität des Ausbildungsberufes selbst eine große Rolle. Daran scheinen auch betriebliche Unterstützungsangebote für Auszubildende wenig zu ändern. Trotz der weiten Verbreitung solcher Unterstützungsangebote unter den ausbildungsberechtigten Betrieben in Rheinland-Pfalz nimmt der Anteil unbesetzter Stellen stetig zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Fachkräftebedarf rheinland-pfälzischer Betriebe im Jahr 2023 (2025)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2025): Der Fachkräftebedarf rheinland-pfälzischer Betriebe im Jahr 2023. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels), Mainz, 7 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief beleuchtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels den Fachkräftebedarf der rheinland-pfälzischen Betriebe im Jahr 2023. Es wird gezeigt, wie viele Betriebe einen Fachkräftebedarf hatten und wie viele dieser Betriebe ihren eigenen Fachkräftebedarf nicht decken konnten. Eine besondere Rolle wird dabei auch die Nichtbesetzungsquote der angebotenen Fachkräftestellen spielen. Ebenso wird das Ausmaß vakanter Stellen für Fachkräfte zum Befragungszeitpunkt beleuchtet. Auch wenn sich im Vergleich zum Vorjahr die Situation leicht entspannt hat, konnte dennoch im Durchschnitt über die rheinland-pfälzischen Betriebe beinahe die Hälfte aller angebotenen Fachkräftestellen nicht besetzt werden. Hervorzuheben sind dabei die zum Teil deutlichen Unterschiede in den Erfolgen bei der Besetzung der angebotenen Fachkräftestellen, welche unter Berücksichtigung des Wirtschaftsbereiches, der Altersstruktur oder auch der Beschäftigtenzahl der Betriebe ersichtlich werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Personal- und Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz im Jahr 2022 (2023)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2023): Personal- und Fachkräftebedarf in Rheinland-Pfalz im Jahr 2022. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 01/2023), Mainz, 7 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief beleuchtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels den Personal- und Fachkräftebedarf der rheinland-pfälzischen Betriebe. Dabei wird insbesondere auf die Fachkräfteproblematik eingegangen. Zudem werden Einblicke in den betrieblichen Bedarf an Fachkräften und in die Nichtbesetzungsquote der angebotenen Fachkräftestellen gewährt. Ebenso wird das Ausmaß vakanter Stellen für Fachkräfte zum Befragungszeitpunkt beleuchtet. Besonders hervorzuheben ist die Verschärfung der Fachkräfteproblematik. Innerhalb der vergangenen 10 Jahre hat sich die Nichtbesetzungsquote der angebotenen Fachkräftestellen beinahe verdoppelt. Dies hatte zur Folge, dass im Jahr 2022 im Durchschnitt über die rheinlandpfälzischen Betriebe mehr als die Hälfte aller angebotenen Fachkräftestellen unbesetzt blieb. Dies gilt für die Gesamtheit aller Betriebe ebenso wie für die verschiedenen Betriebsgrößenklassen und für die betrachteten Wirtschaftsbereiche." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Informationen zum Arbeitszeitmanagement und zur Tarifbindung in den rheinland-pfälzischen Betrieben im Jahr 2022 (2023)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2023): Informationen zum Arbeitszeitmanagement und zur Tarifbindung in den rheinland-pfälzischen Betrieben im Jahr 2022. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 05/2023), Mainz, 8 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief informiert für das Jahr 2022 zum Arbeitszeitmanagement und zur Tarifbindung in den rheinland-pfälzischen Betrieben. Dabei wird zunächst insbesondere auf Regelungen und Vereinbarungen zur Erbringung der Arbeitszeit und zu Arbeitszeitkonten sowie auf den finanziellen bzw. zeitlichen Ausgleich erbrachter Überstunden eingegangen. Zudem wird die betriebliche Tarifbindung und deren Beschäftigtenreichweite berücksichtigt. Die Ergebnisse zeigen, dass es in fast allen Betrieben üblich war, geleistete Überstunden mittels eines Freizeitausgleichs oder einer Vergütung zu kompensieren. Darüber hinaus waren Möglichkeiten zur Mobilarbeit, Regelungen zu Vertrauensarbeitszeiten und zu Arbeitszeitkonten unter den Betrieben in Rheinland-Pfalz vergleichsweise weit verbreitet. Hinsichtlich der betrieblichen Tarifbindung ist über die Jahre ein Rückgang zu verzeichnen. Nichtsdestotrotz war im Jahr 2022 noch immer die Hälfte aller Beschäftigten in Rheinland-Pfalz in tarifvertraglich gebundenen Betrieben tätig. Bei einem weiteren Fünftel orientierte sich der Betrieb an tarifvertraglichen Regelungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Erkenntnisse zum Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz (2023)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2023): Neue Erkenntnisse zum Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 02/2023), Mainz, 8 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief betrachtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels den Stand des betrieblichen Weiterbildungsgeschehens im Jahr 2022. Auch wird auf den Weiterbildungsbedarf eingegangen, der sich durch die Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien bzw. durch die Nutzung digital gestützter Herstellungs- und Fertigungsverfahren ergibt. Als zentrales Ergebnis der Betriebsbefragungen kann festgehalten werden, dass sich das Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz nach der Corona-Pandemie zunehmend normalisiert. Sowohl der Anteil der Betriebe, welche die Weiterbildung ihrer Beschäftigten förderten als auch der Anteil der weitergebildeten Personen haben sich wieder deutlich erhöht. Weiterhin hat sich herausgestellt, dass Frauen und Beschäftigte zur Verrichtung hochqualifizierter Tätigkeiten unter den weitergebildeten Personen überdurchschnittlich häufig vertreten sind. Die Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationstechnologien bzw. digital gestützter Herstellungs- und Fertigungsverfahren spielt in vielen rheinland-pfälzischen Betrieben eine Rolle. Oftmals verknüpften die Betriebe damit auch einen gesteigerten Weiterbildungsbedarf. Allerdings, so das durch die Betriebe vermittelte Bild, bestehen nur in wenigen Fällen Bedenken bezüglich der Deckung dieser Weiterbildungsbedarfe." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine für die Betriebe in Rheinland-Pfalz (2023)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2023): Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine für die Betriebe in Rheinland-Pfalz. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 03/2023), Mainz, 6 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief geht auf die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine für die Betriebe in Rheinland-Pfalz ein. Die wichtigste Erkenntnis, die in diesem Zusammenhang hervorzuheben ist, besteht in der weitreichenden Betroffenheit der Betriebe: Beinahe die Hälfte aller rheinland-pfälzischen Betriebe war im Jahr 2022 wirtschaftlich negativ von dem Ukraine-Krieg betroffen. Dies gilt insbesondere für exportorientierte Betriebe und solche, die in einem wirtschaftlich stark kompetitiven Umfeld agieren. Die Betriebe waren am stärksten durch die höheren Kosten für Energie und Treibstoffe sowie für Vorleistungen oder Rohstoffe belastet. Zudem wurde ein Blick auf die Arbeitsmarktintegration geflüchteter Personen aus der Ukraine geworfen. Der Anteil der Betriebe, die Beschäftigungsanfragen seitens geflüchteter Personen aus der Ukraine erhalten hatten und der Anteil der Betriebe, die Geflüchteten Beschäftigungsmöglichkeiten geboten haben, nahm mit der Betriebsgröße zu." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Verbreitung atypischer Beschäftigung seit dem Jahr 2013 in Rheinland-Pfalz (2023)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2023): Die Verbreitung atypischer Beschäftigung seit dem Jahr 2013 in Rheinland-Pfalz. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 04/2023), Mainz, 8 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief zeigt auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels die Verbreitung atypischer Beschäftigung in den Betrieben und unter den Beschäftigten seit dem Jahr 2013 in RheinlandPfalz auf. Zusätzlich wird für verschiedene Formen atypischer Beschäftigungsverhältnisse auf Geschlechterunterschiede eingegangen. Im Verlauf der letzten 10 Jahre erweisen sich dabei die Anteile der Betriebe, welche auf die verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung zurückgriffen, als auch die Anteile der Beschäftigten, die in diesen Beschäftigungstypen angestellt waren, als vergleichsweise konstant. Eine Ausnahme bildet die Beschäftigung im Midi-Job-Bereich. Hier kann in den letzten beiden Jahren aufgrund der angehobenen Verdienstobergrenze eine deutliche Zunahme beobachtet werden. Dennoch fällt deren Stellenwert weit hinter dem der Beschäftigung in Teilzeit zurück. Im Durchschnitt über die letzten 10 Jahre war ein Drittel aller Beschäftigten in Rheinland-Pfalz auf Teilzeitbasis angestellt. Ebenso ist zu erwähnen, dass atypische Beschäftigungsverhältnisse unter Frauen verbreiteter sind als unter Männern. Wenngleich seit 2013 der Frauenanteil unter den Beschäftigten in den verschiedenen atypischen Beschäftigungstypen abgenommen hat, waren dennoch im Jahr 2022 zwei Drittel aller beschäftigten Frauen und nur ein Viertel aller beschäftigten Männer entweder in Teilzeit, im Midi-Job-Bereich oder befristet angestellt." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Arbeitszeiten, finanzielle Anreize und Tarifverträge in Rheinland-Pfalz im Jahr 2021 (2022)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2022): Arbeitszeiten, finanzielle Anreize und Tarifverträge in Rheinland-Pfalz im Jahr 2021. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 05/2022), Mainz, 7 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief hat die Untersuchung von Aspekten der Arbeitszeitbedingungen, der Setzung von finanziellen Anreizen für Beschäftigte und der betrieblichen Tarifbindung in Rheinland-Pfalz zum Gegenstand. Die Ergebnisse zeigen, dass die Wirtschafts- und Betriebsgrößenstruktur in Rheinland-Pfalz hierauf einen wichtigen Einfluss ausüben. So kam es einerseits im Geschäftsjahr 2020 in solchen Betrieben überdurchschnittlich häufig zu Überstunden, die durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie entweder besonders stark gefordert waren oder von diesen nur wenig beeinflusst wurden. Andererseits steigt mit der Betriebsgröße der Anteil der Betriebe, welche für ihre Beschäftigten finanzielle Anreize wie etwa Gewinn- und Erfolgsbeteiligungen setzen. Ein vergleichbarer Einfluss der Betriebsgröße zeigt sich auch bei der betrieblichen Tarifbindung und dem Anteil der Beschäftigten, die von Tarifverträgen profitieren können." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Verbreitung atypischer Beschäftigungsformen in Rheinland-Pfalz im Jahr 2021 (2022)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2022): Die Verbreitung atypischer Beschäftigungsformen in Rheinland-Pfalz im Jahr 2021. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 04/2022), Mainz, 8 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief beleuchtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels die Verbreitung atypischer Beschäftigung in den Betrieben und unter den Beschäftigten in Rheinland-Pfalz. Auch werden für die verschiedenen Formen atypischer Beschäftigung die Frauenanteile aufgezeigt. Beim Vergleich mit dem Jahr 2019 sticht insbesondere der bis 2021 deutlich gestiegene Stellenwert der Beschäftigung im Midi-Job-Bereich hervor. Diese Entwicklung zeigt sich in allen betrachteten Betriebsgrößenklassen und Wirtschaftsbereichen. Im Gegensatz dazu hat die Befristung von Beschäftigungsverhältnissen seit 2019 an Bedeutung verloren. Für die Beschäftigung in Teilzeit, auf Geringfügigkeitsbasis und in Leiharbeitsverhältnissen sind die Veränderungen als vergleichsweise gering zu bewerten. Nichtsdestotrotz waren es auch im Jahr 2021 die Beschäftigung in Teilzeit und auf Geringfügigkeitsbasis, welche den bedeutendsten Anteil der atypischen Beschäftigung definierten. Zudem ist hervorzuheben, dass im Jahr 2021 beinahe die Hälfte aller Beschäftigten in Rheinland-Pfalz in einem atypischen Beschäftigungsverhältnis angestellt war." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Gesundheits- und Sozialwesen des Landes Rheinland-Pfalz (2022)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2022): Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Gesundheits- und Sozialwesen des Landes Rheinland-Pfalz. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 02/2022), Mainz, 9 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief zeigt, welche Auswirkungen die Corona-Pandemie in den letzten zwei Jahren auf das rheinland-pfälzische Gesundheits- und Sozialwesen hatte. Unter den wichtigsten Veränderungen sticht neben einer erkennbaren Verschiebung in der Betriebsgrößenklassenstruktur des Gesundheits- und Sozialwesens insbesondere der gestiegene Personalbedarf hervor. Besonders deutlich wird das vornehmlich von Frauen getragene Beschäftigungswachstum, welches im Gegensatz zu einem allgemeinen Beschäftigungsrückgang in Rheinland-Pfalz steht. Auch schlägt sich der erhöhte Personalbedarf in veränderten Anteilen von Betrieben mit Personaleinstellungen und Personalabgängen sowie in einem im Gesundheits- und Sozialwesen höheren Anteil an Betrieben mit offenem Personalbedarf zum Befragungszeitpunkt nieder. Weitere positive Ergebnisse sind zudem bei der Qualifikationsstruktur der Beschäftigten und der Nichtbesetzungsquote der angebotenen Stellen für (hoch-) qualifizierte Beschäftigte zu identifizieren. Im Vergleich zur Qualifikationsstruktur des Jahres 2019 waren 2021 im Gesundheits- und Sozialwesen mehr (hoch-)qualifizierte Personen tätig. Und im Vergleich zur Nichtbesetzungsquote über alle rheinland-pfälzischen Betriebe hinweg, war diese im Gesundheits- und Sozialwesen niedriger. Wenngleich für das Gesundheits- und Sozialwesen auch negative Entwicklungen, etwa bei der Befristungsquote oder der Aus- und Weiterbildungsbereitschaft, festzustellen sind, überwiegen die positiven Entwicklungen." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Fort- und Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz (2022)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2022): Der Einfluss der Corona-Pandemie auf das Fort- und Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 03/2022), Mainz, 9 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief betrachtet auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels, welche Einflüsse die Corona-Pandemie in den letzten zwei Jahren auf das Fort- und Weiterbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz hatte. Unter den wichtigsten Veränderungen ist neben dem deutlich verringerten Anteil an Betrieben, welche die Fort- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten förderten, auch die deutlich gesunkene Weiterbildungsquote hervorzuheben. Diese Entwicklung zeigt sich in allen betrachteten Betriebsgrößenklassen, Wirtschaftsbereichen und Beschäftigtengruppen. Unverändert ist bei der Weiterbildung der Beschäftigten dagegen die starke Fokussierung auf die Beschäftigtengruppe zur Verrichtung (hoch-)qualifizierter Tätigkeiten geblieben. Zudem wurde im Jahr 2021 die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen nach wie vor meist als Arbeitszeit angerechnet und die Finanzierung der Weiterbildungsmaßnahmen von den Betrieben übernommen. Unter den verschiedenen digitalisierten Weiterbildungsformaten, welche gerade in der Beschäftigung im Homeoffice eine wichtige Rolle spielen, kamen Webinare, virtuelle Seminarräume und digitalisierter Schulungsunterlagen am häufigsten zum Einsatz. Zudem zeichnen sich für die Betriebe digitale Weiterbildungsformate durch ihre hohe Kosteneffizienz und ihre breite Anwendbarkeit aus." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Neue Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe in Rheinland-Pfalz (2022)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2022): Neue Erkenntnisse zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Betriebe in Rheinland-Pfalz. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 01/2022), Mainz, 7 S.

    Abstract

    "Im direkten Vergleich zum Jahr 2020 hat sich der Anteil der durch die Corona-Pandemie negativ betroffenen Betriebe verringert. Dennoch war auch im Jahr 2021 ein erheblicher Teil aller rheinland-pfälzischen Betriebe negativ von der Corona-Pandemie betroffen. Dies gilt besonders für Kleinstbetriebe und im Speziellen für Betriebe des Hotel- und Gastronomiegewerbes. Eng mit der Corona-Pandemie verknüpft ist eine verstärkte Nutzung der Mobilarbeit. Fast ein Drittel der rheinland-pfälzischen Betriebe ermöglichte 2021 Mobilarbeit und fast ein Fünftel der Beschäftigten konnten Mobilarbeit nutzen. Knapp die Hälfte der Betriebe, die zum Befragungszeitpunkt Mobilarbeit anboten, wollten das aktuelle Niveau nach der Corona-Pandemie unverändert beibehalten und etwa ein Drittel wollte den Umfang noch erweitern. Einen signifikanten und zugleich positiven Beitrag hat die Corona-Pandemie auf die Verbreitung des Einsatzes digitaler Weiterbildungsformate geleistet. Aber auch das Ausbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz wurde durch die Corona-Pandemie beeinflusst. Dennoch wichen nur wenige der ausbildungsberechtigten Betriebe von ihrer ursprünglichen Planung ab und veränderten aufgrund der Corona-Pandemie ihr für das Ausbildungsjahr 2021/2022 vorgesehene Ausbildungsplatzangebot. Gleiches gilt für die Zahl der eingegangenen Bewerbungen. Im Vergleich zu der Zeit vor der Corona-Pandemie stellten anteilig die meisten Betriebe keine Änderung in der Bewerberzahl fest." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Das Hotel- und Gastronomiegewerbe in Rheinland-Pfalz: Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2020 (2021)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2021): Das Hotel- und Gastronomiegewerbe in Rheinland-Pfalz. Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2020. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 02/2021), Mainz, 6 S.

    Abstract

    "Das Hotel- und Gastronomiegewerbe in der Corona-Pandemie Der Tourismus und geschäftliche Reisetätigkeiten stellen die wichtigsten Standbeine des Hotel- und Gastronomiegewerbes dar. Schutzmaßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, wie Kontakt- und Reisebeschränkungen, haben sich daher im Besonderen auf das Hotel- und Gastronomiegewerbe ausgewirkt und temporär dessen Wirtschaftsgrundlage eingeschränkt. Da noch immer Ausnahmebestimmungen in Kraft sind, kann aktuell nicht abgeschätzt werden, wie stark sich diese Einschränkungen auf das Hotel- und Gastronomiegewerbe als Ganzes auswirken werden. Dennoch ist es möglich ein erstes Schlaglicht auf die Konstitution des Hotel- und Gastronomiegewerbes nach dem ersten bundesweiten Lockdown im Frühjahr 2020 zu werfen. Hierfür wird dieser Steckbrief auf die Ergebnisse der jüngsten Befragungswelle des IABBetriebspanels aus dem Jahr 2020 zurückgreifen. Der vorliegende Steckbrief stellt Informationen zum Hotel- und Gastronomiegewerbe in Rheinland-Pfalz zur Verfügung, die zunächst die Betriebs- und Beschäftigungsstruktur betrachten. Da das Hotel- und Gastronomiegewerbe tendenziell stärker als andere Wirtschaftsbereiche von den Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen ist, lohnt darüber hinaus ein Blick auf die jüngsten Personalentwicklungen. Zudem werden konkrete Folgen für das Hotel- und Gastronomiegewerbe benannt. Dies erfolgt unter Rückgriff auf den für das IAB-Betriebspanel speziell entwickelten Fragenkatalog zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Ausbildungsaktivität der Betriebe in Rheinland-Pfalz: Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2020 (2021)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2021): Die Ausbildungsaktivität der Betriebe in Rheinland-Pfalz. Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2020. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 04/2021), Mainz, 7 S.

    Abstract

    "Die Berufsausbildung als Mittel zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit Das deutsche Berufsausbildungssystem beruht im Wesentlichen auf einem dualen Ansatz. In diesem System sind neben den Berufsschulen die Ausbildungsbetriebe als zentrale Träger zur Vermittlung der beruflichen Fertigkeiten und Kenntnisse anzusehen. Dabei soll im Idealfall die Ausbildung der Fachkräfte von morgen auch die Wettbewerbsfähigkeit des Ausbildungsbetriebes sicherstellen. Dies erfordert einerseits ein entsprechendes Engagement der Betriebe, eine Berufsausbildung zu ermöglichen und ist andererseits von ausreichend geeigneten Bewerbern zur Besetzung der angebotenen Berufsausbildungsplätze abhängig. Vor diesem Hintergrund beleuchtet dieser Steckbrief das betriebliche Ausbildungsgeschehen in Rheinland-Pfalz. Im ersten Abschnitt wird die Ausbildungsaktivität der ausbildungsberechtigten Betriebe betrachtet. Zudem wird die Zahl der rheinland-pfälzischen Auszubildenden und die Ausbildungsquote aufgezeigt. Der zweite Abschnitt gibt Aufschluss über das Angebot an Ausbildungsplätzen und deren Besetzung. Zuletzt werden die erfolgreichen Ausbildungsabschlüsse und die Übernahmebereitschaft der rheinland-pfälzischen Betriebe näher betrachtet. Die Datengrundlage des Steckbriefes bilden Auswertungen der jüngsten Befragungswelle des IAB-Betriebspanels aus dem Jahr 2020" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Die Tariftreue der Betriebe in Rheinland-Pfalz: Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2020 (2021)

    Scheile, York W.; Bennewitz, Emanuel;

    Zitatform

    Scheile, York W. & Emanuel Bennewitz (2021): Die Tariftreue der Betriebe in Rheinland-Pfalz. Erkenntnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2020. (Steckbriefe des IAB-Betriebspanels 03/2021), Mainz, 6 S.

    Abstract

    "Dieser Steckbrief gibt einen Überblick über die Tarifbindung der rheinland-pfälzischen Betriebe. Im ersten Abschnitt wird der Umfang der betrieblichen Tarifbindung und die Beschäftigungsreichweite dieser Tarifbindung aufgezeigt. In einem Teil der Betriebe gilt zwar kein Tarifvertrag, allerdings werden bestehende Branchentarifverträge als Orientierungsgrundlage genutzt. Inwiefern sich diese Betriebe unter anderem in Bezug auf die Löhne und Gehälter oder auf die Wochenarbeitszeit an Tarifverträgen orientieren, ist Gegenstand des zweiten Abschnitts. Die Datengrundlage dieses Steckbriefes bilden die Ergebnisse der im Jahr 2020 durchgeführten Befragungen zum IAB-Betriebspanel." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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