IAB-Betriebspanel
Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.
Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.
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Länderberichte, Methoden- und Datenreporte
- IAB-BP Datensatzbeschreibung / dataset descriptions
- IAB-BP Methodenliteratur / methodology reports
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Länderberichte
- Länderberichte Baden-Württemberg
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- Länderberichte Bremen
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- Länderberichte Mecklenburg-Vorpommern
- Länderberichte Niedersachsen
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- Länderberichte Rheinland-Pfalz
- Länderberichte Saarland
- Länderberichte Sachsen
- Länderberichte Sachsen-Anhalt
- Länderberichte Schleswig-Holstein
- Länderberichte Thüringen
- Weitere Berichte zum IAB-Betriebspanel
- Betriebliche Beschäftigungsentwicklung
- Betriebliche Aus- und Weiterbildung
- Betriebliche Produktivität und Investitionen
- Betriebliche Organisation und Personalpolitik
- Betriebliche Lohnpolitik und industrielle Beziehungen
- Arbeitsmarktpolitik
- Branchen- und Regionalanalysen
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IAB-Projekt
Betriebliche Kenntnis von AsAflex (31.12.2023 - 30.05.2024)
Leber, Ute; Schwengler, Barbara;Projektbeschreibung
Mit dem Förderinstrument "Assistierte Ausbildung flexibel (AsAflex)" unterstützen die Arbeitsagenturen die betriebliche Berufsausbildung und tragen durch eine vertiefte Betreuung und Förderung von Auszubildenden zur Sicherung des Ausbildungserfolgs bei. Bislang wird dieses Programm allerdings nur wenig in Anspruch genommen. Ein möglicher Grund hierfür kann in der geringen Bekanntheit des Instruments liegen. Vor diesem Hintergrund untersucht das Projekt auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels, wie viele und welche Betriebe das Förderinstrument AsAflex kennen.
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IAB-Projekt
Frauen in Führungspositionen und Mentoringprogramme (14.01.2019 - 14.01.2036)
Möller, Iris; Kohaut, Susanne;Projektbeschreibung
Obwohl Frauen genauso gut ausgebildet sind wie Männer, erreichen sie im Management nicht den Anteil Management, der ihrem Anteil an der Belegschaft entspricht. Es liegt auf der Hand, dass die Politik gefordert ist, mit entsprechenden Maßnahmen den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen zu unterstützen. Dieses Papier befasst sich mit der Frage, ob die Einführung und Existenz von speziellen Förderprogrammen für Frauen die Wahrscheinlichkeit, eine Führungsposition zu erreichen, beeinflussen. In der Social Role und Erwartungshaltungstheorie wird argumentiert, warum es für Frauen schwierig ist, in Führungspositionen aufzusteigen. Auf organisationaler Ebene wird im Rahmen des "Homophilie-Prinzips" argumentiert, dass Ähnlichkeit bei der Besetzung von Führungspositionen eine wesentliche Rolle spielt, was eine Erklärung für das Fortbestehen männlicher Führungspositionen ist. Daraus folgt, dass Frauen besondere Möglichkeiten brauchen, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Mentoring-Programme könnten eine Möglichkeit sein, Frauen in ihrer Karriere zu unterstützen. In multivariaten Analysen werden Probit-Modelle geschätzt, um den Einfluss von Förderprogrammen auf die Wahrscheinlichkeit, eine Führungsposition zu erreichen, zu modellieren. Die Schätzungen basieren auf einem Linked-Employer-Employee-Datensatz von fast 142.000 Frauen die in 3.240 Betrieben beschäftigt sind. Der Datensatz deckt den Zeitraum von 2008 bis 2014 und erlaubt die Kontrolle für individuelle und firmenspezifische Variablen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einführung frauenfreundlicher Maßnahmen die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine Führungsposition zu erreichen, während das Vorhandensein solcher Programme keine einen Einfluss hat.
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