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Dossier

IAB-Betriebspanel

Das IAB-Betriebspanel ist eine jährliche repräsentative Arbeitgeberbefragung zu betrieblichen Determinanten der Beschäftigung. Die Erhebung wird seit 1993 in Westdeutschland und seit 1996 auch in Ostdeutschland durchgeführt. Sie stellt die zentrale Quelle für Analysen zur Arbeitskräftenachfrage auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland dar.
In diesem Themendossier finden Sie die Daten- und Methodendokumentationen sowie die mit den Daten des IAB-Betriebspanels erstellte Forschungsliteratur. Im Filter „Autorenschaft“ können Sie auf IAB-(Mit-)Autorenschaft eingrenzen.

Das IAB-Betriebspanel ist auch Basis des IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatzes (LIAB), in dem die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit den zugehörigen Betriebs- und Personendaten aus den Prozessen der Bundesagentur für Arbeit verknüpft sind. Veröffentlichungen zum LIAB finden sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt IAB-Linked-Employer-Employee-Datensatz (LIAB) / Linked Employer-Employee Data from the IAB.
Beim Linked Personnel Panel (LPP) sind die Betriebsdaten aus dem IAB-Betriebspanel mit Befragungsdaten von Personalverantwortlichen und Beschäftigten verknüpft. Veröffentlichungen zum LPP finden Sie im Themendossier „FDZ Literatur / FDZ Literature“ unter dem Aspekt “Linked Personnel Panel (LPP)“.

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  • IAB-Projekt

    Fortschreibung der Indikatoren aus dem IAB-Betriebspanel für den BIBB-Datenreport (31.10.2025 - 30.08.2026)

    Möller, Iris; Leber, Ute;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt liefert Indikatoren zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung aus dem IAB-Betriebspanel für den BIBB-Datenreport sowie den Berufsbildungsbericht zu.

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Iris; Leber, Ute;
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  • IAB-Projekt

    Entwicklung der Produktivität in Deutschland (31.05.2025 - 30.12.2027)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Die Entwicklung der Produktivität in Deutschland in den letzten 10 Jahren legt nahe, dass zusätzliche Determinanten eine bedeutende Rolle spielen. Diese Einflussfaktoren wie der Fachkräftemangel, Energiepreise und die Auslandsabhängigkeit können im Rahmen des IAB-Betriebspanels analysiert werden. Vorgesehen dafür sind multivariate Panelanalysen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Weiterbildung - Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel (30.04.2025 - 30.12.2026)

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;

    Projektbeschreibung

    In dem Projekt werden die Daten des IAB-Betriebspanels zur betrieblichen Weiterbildung ausgewertet. Dabei interessieren vor allem die Entwicklung und Strukturen des Weiterbildungsangebots der Betriebe sowie der Weiterbildungsbeteiligung der Beschäftigten, wobei diese auch nach Qualifikation und Geschlecht analysiert wird.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;
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  • IAB-Projekt

    Kompromisse bei Neueinstellungen (18.03.2025 - 30.12.2025)

    Schwengler, Barbara; Grau, Katrin; Leber, Ute;

    Projektbeschreibung

    Der Beitrag untersucht inwieweit Neueinstellungen von Fachkräften mit Kompromissen einhergehen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Schwengler, Barbara; Grau, Katrin; Leber, Ute;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Ausbildung - Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2024 (31.01.2025 - 30.12.2025)

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;

    Projektbeschreibung

    Im Projekt werden die Daten des IAB-Betriebspanels 2024 zur betrieblichen Ausbildung ausgewertet. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Berücksichtigung von Jugendlichen ohne Schulabschluss sowie auf den Gründen für die Nichtbeteiligung an Ausbildung.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;
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  • IAB-Projekt

    Aktuelle Entwicklungen in der betrieblichen Ausbildung (20.05.2024 - 30.12.2024)

    Schwengler, Barbara; Leber, Ute; Fitzenberger PhD, Bernd;

    Projektbeschreibung

    Auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels 2023 untersuchen wir, wie sich verschiedene Kenngrößen der betrieblichen Ausbildung (Anteil ausbildungsberechtigter Betriebe, Anteil ausbildender Betriebe, Übernahmequote) aktuell entwickelt haben und wie sie sich in einzelnen Branchen und Größenklassen darstellen. Ein besonderes Augenmerk richten wir zudem auf die Nichtbesetzung von Ausbildungsplätzen und präsentieren Befunde zu den Gründen der Nichtbesetzung sowie zu betrieblichen Strategien zur Erhöhung der Attraktivität der Ausbildung.

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  • IAB-Projekt

    Beschäftigungserwartungen (24.03.2024 - 24.03.2027)

    Lochner, Benjamin;

    Projektbeschreibung

    In vielen makroökonomischen Modellen bilden per Annahme die Akteure rationale Erwartungen. Gibt es empirische Evidenz für diese Annahme im Bezug auf das Einstellungs- und Entlassungsverhalten von Betrieben? Von welchen Faktoren hängen ihre Erwartungen ab? Diese Fragen sollen mit Hilfe des IAB Betriebspanels beantwortet werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Lochner, Benjamin;
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  • IAB-Projekt

    Wirtschaftliche Lage und Beschäftigung - Aktuelle Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel 2023 (12.03.2024 - 11.03.2025)

    Oberfichtner, Michael;

    Projektbeschreibung

    Das anhaltend hohe Preisniveau und Knappheiten bei Energie, Rohstoffen und Vorleistungen beeinflussen die deutsche Wirtschaft zum Teil erheblich. Den Ergebnissen des aktuellen IAB-Betriebspanels zufolge sind mehr als sechs von zehn Betrieben in Deutschland nach eigenen Angaben negativ hiervon betroffen. Besonders hoch ist der Anteil dabei im Produzierenden Gewerbe sowie im Gastgewerbe. Wie aber haben sich in diesen und anderen, nicht negativ durch die Krise betroffenen Betrieben das Geschäftsvolumen und die Beschäftigung im vergangenen Geschäftsjahr entwickelt? Und wie stellen sich ihre Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr dar? Der Kurzbericht gibt einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse aus der aktuellen Welle des IAB-Betriebspanels 2023 zur Krisenbetroffenheit, zur wirtschaftlichen Lage und Beschäftigungsentwicklung. Dabei werden die Befunde differenziert nach Branchen, Größenklassen und Region (Ost – West) dargestellt und Veränderungen gegenüber den Vorjahren betrachtet.

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  • IAB-Projekt

    Auswertung der Paradaten des IAB-Betriebspanels - laufend (31.12.2023 - 30.12.2033)

    Bellmann, Lisa; Volkert, Marieke;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt werden die Paradaten ausgewertet, die im Zusammenhang mit dem IAB-Betriebspanel erhoben werden.

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  • IAB-Projekt

    Entwicklung und Strukturen der betrieblichen Ausbildungsaktivitäten (31.12.2023 - 30.12.2024)

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt untersucht auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels die Entwicklung und die Strukturen der betrieblichen Ausbildungsaktivitäten. Von besonderer Bedeutung sind sind dabei betriebliche Probleme bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen sowie der Umgang hiermit.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Kenntnis von AsAflex (31.12.2023 - 30.05.2024)

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;

    Projektbeschreibung

    Mit dem Förderinstrument "Assistierte Ausbildung flexibel (AsAflex)" unterstützen die Arbeitsagenturen die betriebliche Berufsausbildung und tragen durch eine vertiefte Betreuung und Förderung von Auszubildenden zur Sicherung des Ausbildungserfolgs bei. Bislang wird dieses Programm allerdings nur wenig in Anspruch genommen. Ein möglicher Grund hierfür kann in der geringen Bekanntheit des Instruments liegen. Vor diesem Hintergrund untersucht das Projekt auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels, wie viele und welche Betriebe das Förderinstrument AsAflex kennen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;
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  • IAB-Projekt

    Befragung zu Industrie- und Wirtschaftsspionage in Deutschland: Neun Prozent der Betriebe werden ausgespäht (15.10.2023 - 14.03.2025)

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris;

    Projektbeschreibung

    folgt

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Möller, Iris;
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  • IAB-Projekt

    Der Rückgang der Verbreitung der Betriebsräte (31.07.2023 - 30.12.2027)

    Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Dieses Papier analysiert den Rückgang von Betriebsräten in Deutschland im Zeitraum 2007-2022. Anhand repräsentativer Paneldaten zeigen wir, dass der Anteil der Betriebe mit Betriebsrat in der Privatwirtschaft deutlich zurückgegangen ist, nicht aber im öffentlichen Sektor. Wir legen erste Belege dafür vor, dass die Unternehmensdynamik (d.h. Zu- und Abgänge von Betrieben) ein Faktor für den Rückgang zu sein scheint. Multivariate Analysen zeigen, dass drei Variablen eine wichtige Rolle spielen für die Erklärung der Existenz bzw. die Auflösung von Betriebsräten. Diese sind die abnehmende Verbreitung von Tarifverträgen, die wachsende Bedeutung alternativer Formen der Arbeitnehmervertretung und ob der Betrieb eigentümergeführt ist oder nicht.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • IAB-Projekt

    Fortschreibung der Indikatoren aus dem IAB-Betriebspanel für den BIBB-Datenreport und den Berufsbildungsbericht des BMBF (14.07.2023 - 30.12.2024)

    Nimczik, Jan; Leber, Ute;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt liefert Indikatoren zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung aus dem IAB-Betriebspanel für den BIBB-Datenreport sowie den Berufsbildungsbericht zu.

    Beteiligte aus dem IAB

    Nimczik, Jan; Leber, Ute;
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  • IAB-Projekt

    Machbarkeitsstudie Weiterentwicklung IAB Betriebsbefragungen (30.06.2023 - 30.12.2025)

    Oberfichtner, Michael; Kubis, Alexander; Gürtzgen, Nicole; Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Das übergeordnete Ziel der Machbarkeitsstudie besteht darin, ein Konzept zu entwickeln, welches untersucht, inwieweit sich Teile der bestehenden Betriebsbefragungen zusammenführen lassen. Ebenso soll geprüft werden, wie hochfrequente Elemente in die Erhebungen integriert werden können.

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  • IAB-Projekt

    Fortführung des IAB-Betriebspanels - Erhebungsjahre 2024-2029 (30.06.2023 - 29.06.2030)

    Oberfichtner, Michael; Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel ist eine seit 1993 jährlich wiederholte Panelbefragung von Betriebseinheiten. Seit 1996 enthält der Datensatz auch Betriebe aus den neuen Bundesländern und Ost-Berlin. Grundgesamtheit der repräsentativen Stichprobe sind alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Die Ziehung der Zufallsstichprobe erfolgte auf Grundlage einer Betriebsdatei, die aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit generiert wurde, über 20 Branchen (bis 1999: 16 Branchen, ab 2005: 17 Branchen) und 10 Betriebsgrößenklassen. Das Sample enthält derzeit fast 16.000 Fälle (rund 10.000 für Westdeutschland und fast 6000 für Ostdeutschland). Bislang wird die Feldarbeit in persönlichen Interviews bei den Betrieben von Kantar Deutschland GmbH durchgeführt. Die Erstellung des Fragebogens und die Organisation der Datenerhebung erfolgt in Zusammenarbeit mit Länderministerien und weiteren Forschungsinstituten. Erhoben werden mit dieser Befragung Niveau, Struktur und kurz- bis mittelfristige Beschäftigungserwartungen, wirtschaftliche Determinanten wie Umsatz, Erträge, Investitionen, Löhne, technischer Stand, Innovationen und organisatorische Änderungen, Arbeitszeitmuster, Entkoppelung von Betriebszeiten, Arbeitszeitflexibilitäten, Aus- und Weiterbildung, offene Stellen und Arbeitskräftenachfrage über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen. Hinzu kommen jährlich wechselnde Themenschwerpunkte. Dieses Projekt soll für die Erhebungsjahre 2024 bis 2029 fortgeführt werden und soll zu diesem Zweck neu ausgeschrieben werden.

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  • IAB-Projekt

    Ergebnisbericht zum IAB-Betriebspanel 2023 - Aktuelle Ergebnisse zu ausgewählten Themen (31.12.2022 - 30.12.2024)

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;

    Projektbeschreibung

    Im Ergebnisbericht zum IAB-Betriebspanel werden ausgewählte Themen der Befragung 2023 dargestellt. Im Mittelpunkt stehen die Strukturen und Entwicklung des betrieblichen Fachkräftebedarfs, der Beschäftigung sowie der Aus- und Weiterbildung. Zudem werden wirtschaftliche Kennzahlen und Innovationsaktivitäten der Betriebe betrachtet. Von Bedeutung sind schließlich auch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs sowie der Energiekrise.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Schwengler, Barbara;
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  • IAB-Projekt

    IAB Betriebspanel Dashboard (31.05.2022 - 30.12.2033)

    Hensgen, Sophie Katharina;

    Projektbeschreibung

    Paradaten sind in den letzten Jahren als Instrument zur Beurteilung des Interviewer Verhaltens, zur Kontrolle der Fragebogenfunktionalität und zur Überwachung der Feldphase immer beliebter geworden. Die meisten dieser Überwachungs- und Qualitätskontrollen liegen jedoch unter der Kontrolle des beauftragten Umfrageinstituts und außerhalb der Kontrolle der Forscher oder Studiensponsoren. Um während der Feldphase mehr Transparenz zu schaffen und den Forschern und Studiensponsoren die Möglichkeit zu geben, die Arbeit des Erhebungsinstituts zu überwachen, eigene Qualitätskontrollen durchzuführen und eine aktivere Rolle im Datenerhebungsprozess zu spielen, ist die Verwendung von forscherorientierten Dashboards eine sinnvolle Option. Wir haben ein Dashboard für das IAB-Betriebspanel mit Hilfe von Shiny Dashboards in der Software R erstellt. Innerhalb dieses Dashboards ist es möglich, die aktuelle Feldphase zu überwachen und eine Reihe verschiedener Indikatoren zur Überwachung der Interviewer Leistung zu verwenden, um potenzielle Probleme zu identifizieren, wie z. B. nicht funktionierende Fragen im Fragebogen oder verdächtig kurze Interview-/Bildschirmzeiten. In unserer Präsentation werden wir eine Auswahl von Indikatoren und Diagrammen vorstellen, die zur Analyse der Feldphase verwendet wurden, sowie Fallstudien, die zeigen, wo diese Indikatoren potenzielle Probleme bei der Datenerhebung aufzeigten, und andere nützliche Aspekte von Shiny Dashboards sowie die bei der Entwicklung des Dashboards gemachten Erfahrungen.

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  • IAB-Projekt

    Methodische Dauerbegleitung IAB-Betriebspanel (31.12.2021 - 30.12.2022)

    Volkert, Marieke;

    Projektbeschreibung

    Methodische Dauerbegleitung IAB-Betriebspanel

    Beteiligte aus dem IAB

    Volkert, Marieke;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Weiterbildung - Expertise für das BIBB im Rahmen der Nationalen Weiterbildungsstrategie (23.08.2020 - 30.12.2021)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt stellt auf Basis des IAB-Betriebspanels verschiedene Indikatoren zu den Strukturen und der Entwicklung der Weiterbildung zur Verfügung.
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Analyse von Nonresponse im Quer- und Längsschnitt im IAB Betriebspanel 2001-2017 (31.12.2019 - 30.07.2023)

    König, Corinna; Sakshaug, Joseph;

    Projektbeschreibung

    In dem Projekt werden die persönlich-mündlich kontaktierten Betriebe im Betriebspanel von 2001-2017 hinsichtlich des Nonresponse Bias untersucht.

    Beteiligte aus dem IAB

    König, Corinna; Sakshaug, Joseph;
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  • IAB-Projekt

    Produktivitäts- und Beschäftigungseffekte des betrieblichen Einsatzes von Robotern (30.11.2019 - 30.12.2026)

    Stegmaier, Jens;

    Projektbeschreibung

    Die Fortschritte im Bereich der Automatisierung und Robotik befeuern seit einige Zeit eine Diskussion zur Zukunft der Arbeit bzw. Arbeit 4.0. Auf der einen Seite entstehen durch Robotik große Chancen auf Produktivitätsgewinne, die das Wohlstandsniveau Deutschlands trotz zunehmender Arbeitskräfteknappheit langfristig sichern. Auf der anderen Seite kann eine in zu hoher Geschwindigkeit erfolgende Automatisierung zu Beschäftigungsverlusten und Arbeitslosigkeit führen (vgl. z.B. Acemoglu & Restrepo 2017). Die Ergebnisse, die bislang zu Produktivitäts- und Beschäftigungseffekten vorliegen basieren auf Roboter-Statistiken, die nur auf Branchenebene vorliegen. Daher wird in der Forschung gefordert, Daten auf der Betriebsebene zu erheben (Seamans & Raj 2018). Im IAB-Betriebspanel werden derzeit Informationen zur Zahl der eingesetzten Roboter in deutschen Betrieben erhoben. Die entstehenden Daten stellen die erste, repräsentative Mikrodatenbasis für Forschungszwecke zum Einsatz von Robotern auf der betrieblichen Ebene dar. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht zunächst in der Validierung der erhobenen Daten und der Analyse der Verbreitung bzw. der Determinanten des Einsatzes von Robotern. In einem weiteren Schritt sollen Produktivitätseffekte von Robotern auf der betrieblichen Ebene untersucht werden. Schließlich wird sich ein weiterer Schritt mit Lohn- und Beschäftigungsfolgen für die Beschäftigten auseinandersetzen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens;
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  • IAB-Projekt

    "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg - fünfte Befragungswelle" (14.10.2019 - 13.10.2022)

    Grunau, Philipp; Wolter, Stefanie;

    Projektbeschreibung

    Mit voranschreitendem demografischen Wandel, individualisierten Lebensläufen und steigender Zahl hochspezialisierter Berufsbilder hängt die Innovationsfähigkeit von Unternehmen entscheidend von ihrer Fähigkeit ab qualifizierte Fachkräfte zu akquirieren, weiterzubilden und im Betrieb zu halten. Erstmals sollen deshalb für Deutschland Paneldaten in Betrieben des IAB-Betriebspanels zu Personalmanagement und Unternehmenskultur erhoben werden. In den ersten 4 Wellen wurden bereits Betriebe einerseits und Beschäftigte dieser Betriebe andererseits zu Personalarbeit und Arbeitsqualität befragt. Die fünfte Welle knüpft an dieses Projekt an und erweitert die Datengrundlage. Die Befragungsdaten sollen bei Einwilligung mit den administrativen Daten des IAB zusammengespielt werden und bieten so einen einmaligen Forschungsdatensatz. Das Projekt soll eine Vielzahl an personalökonomischen Fragestellungen beantworten. Die erhobenen Daten stehen über das FDZ zur Nutzung durch die Forschung zur Verfügung.

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  • IAB-Projekt

    Mindestlohneffekte nach Arbeitsmarktkonzentration (08.10.2019 - 30.12.2027)

    Popp, Martin; Popp, Martin;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt werden die Lohn- und Beschäftigungseffekte der Branchenmindestlöhne in Deutschland untersucht. Die Effekte werden dabei getrennt nach dem Ausmaß der zugrundliegenden Arbeitsmarktkonzentration ausgewiesen, um die Implikationen der Monopson-Theorie zu untersuchen. Die Schätzungen basieren auf der Beschäftigtenhistorik (BeH) sowie dem IAB-Betriebspanel.

    Beteiligte aus dem IAB

    Popp, Martin; Popp, Martin;
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  • IAB-Projekt

    IAB-Betriebspanel: Stichprobenziehung und Gewichtung (31.05.2019 - 29.06.2022)

    Zins, Stefan;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel wird regelmäßig durch Auffrischungsstichproben ergänzt.
    Momentan werden die Auffrischungsstichproben mithilfe einer eigens entwickelten Software gezogen, die in der Sprache perl geschrieben ist. Um größere Transparenz zu schaffen sowie die Wartung und Anpassung der Software zur Stichprobenziehung zu vereinfachen, sollen die notwendigen Routinen in die Programmiersprache R übersetzt werden. Aufgrund der relativ hohen Verbreitung von R unter Nachwuchswissenschaftlern und dem vergleichsweise niedrigen Lernaufwand zum Verständnis der Sprache, soll so eine zukunftsträchtige Lösung für die Ziehung der Auffrischungsstichproben des IAB-Betriebspanel implementiert werden.
    Des Weiteren soll auch das Stichprobendesign der Auffrischungsstichproben optimiert werden. Das Design der Auffrischungsstichprobe beinhaltet eine Schichtung nach Industriezweig und Betriebsgröße. Ziel ist, es die Allokation des Stichprobenumfangs auf die Schichten hinsichtlich der Qualität zentraler Statistiken, die mithilfe der Betriebspaneldaten erstellt werden, zu verbessern. In diesem Zusammenhang soll auch die Gewichtungsstrategie des Betriebspanels hinsichtlich ihrer methodischen Eignung und Praktikabilität geprüft und, falls nötig, angepasst werden. In der Summe sollen die beschrieben Maßnahmen helfen, die Qualität von Statistiken basierend auf dem Betriebspanel durch eine robuste und tragfähige Methodik weiterhin sicherzustellen sowie zu verbessern.

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  • IAB-Projekt

    Betriebsräte und Stellenbesetzungsdauern (30.05.2019 - 30.12.2026)

    Gürtzgen, Nicole; Bossler, Mario; Kovalenko, Tim;

    Projektbeschreibung

    Gegenstand dieses Projektes ist der Zusammenhang zwischen betrieblicher Mitbestimmung und der Dauer von Stellenbesetzungsprozessen. Betriebsräte verfügen bei Neueinstellungen über weitgehende Mitbestimmungsrechte. Dies betrifft etwa die Festlegung von Ausschreibungsmodalitäten, die Zustimmung bei personellen Einzelmaßnahmen sowie in großen Betrieben die Festlegung von Auswahlkriterien. Auf Basis der IAB-Stellenerhebung untersuchen wir, ob und in welchem Ausmaß die Existenz von Betriebsräten mit zeitlichen Friktionen im Besetzungsprozess einhergeht. Hierbei ist vorgesehen, zwischen Friktionen bei der Dauer der Personalsuche, also der Zeit vom Beginn der Suche bis zur Entscheidung für einen Kandidaten, und der zeitlichen Verzögerung zwischen der Entscheidung für einen Kandidaten und dem tatsächlichen Arbeitsbeginn zu unterscheiden. Zur Untersuchung der o.g. Fragen kommen Verweildauermodelle zum Einsatz. Für die Politikberatung sollen Schlussfolgerungen darüber abgeleitet werden, welche Rolle Institutionen der betrieblichen Mitbestimmung für Friktionen im Einstellungsprozess sowie für das Ausmaß friktioneller Arbeitslosigkeit einnehmen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Gürtzgen, Nicole; Bossler, Mario; Kovalenko, Tim;
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  • IAB-Projekt

    Frauen in Führungspositionen und Mentoringprogramme (14.01.2019 - 14.01.2036)

    Möller, Iris; Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Obwohl Frauen genauso gut ausgebildet sind wie Männer, erreichen sie im Management nicht den Anteil Management, der ihrem Anteil an der Belegschaft entspricht. Es liegt auf der Hand, dass die Politik gefordert ist, mit entsprechenden Maßnahmen den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen zu unterstützen. Dieses Papier befasst sich mit der Frage, ob die Einführung und Existenz von speziellen Förderprogrammen für Frauen die Wahrscheinlichkeit, eine Führungsposition zu erreichen, beeinflussen. In der Social Role und Erwartungshaltungstheorie wird argumentiert, warum es für Frauen schwierig ist, in Führungspositionen aufzusteigen. Auf organisationaler Ebene wird im Rahmen des "Homophilie-Prinzips" argumentiert, dass Ähnlichkeit bei der Besetzung von Führungspositionen eine wesentliche Rolle spielt, was eine Erklärung für das Fortbestehen männlicher Führungspositionen ist. Daraus folgt, dass Frauen besondere Möglichkeiten brauchen, um ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Mentoring-Programme könnten eine Möglichkeit sein, Frauen in ihrer Karriere zu unterstützen. In multivariaten Analysen werden Probit-Modelle geschätzt, um den Einfluss von Förderprogrammen auf die Wahrscheinlichkeit, eine Führungsposition zu erreichen, zu modellieren. Die Schätzungen basieren auf einem Linked-Employer-Employee-Datensatz von fast 142.000 Frauen die in 3.240 Betrieben beschäftigt sind. Der Datensatz deckt den Zeitraum von 2008 bis 2014 und erlaubt die Kontrolle für individuelle und firmenspezifische Variablen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einführung frauenfreundlicher Maßnahmen die Wahrscheinlichkeit erhöht, eine Führungsposition zu erreichen, während das Vorhandensein solcher Programme keine einen Einfluss hat.

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Iris; Kohaut, Susanne;
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  • IAB-Projekt

    Fortführung des IAB-Betriebspanels - Erhebungsjahre 2020-2023 (28.08.2018 - 29.06.2024)

    Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel ist eine seit 1993 jährlich wiederholte Panelbefragung von Betriebseinheiten. Seit 1996 enthält der Datensatz auch Betriebe aus den neuen Bundesländern und Ost-Berlin. Grundgesamtheit der repräsentativen Stichprobe sind alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten.

    Die Ziehung der Zufallsstichprobe erfolgte auf Grundlage einer Betriebsdatei, die aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit generiert wurde, über 20 Branchen (bis 1999: 16 Branchen, ab 2005: 17 Branchen) und 10 Betriebsgrößenklassen. Das Sample enthält derzeit fast 16.000 Fälle (rund 10.000 für Westdeutschland und fast 6000 für Ostdeutschland).

    Bislang wird die Feldarbeit in persönlichen Interviews bei den Betrieben von Kantar Deutschland GmbH durchgeführt. Die Erstellung des Fragebogens und die Organisation der Datenerhebung erfolgt in Zusammenarbeit mit Länderministerien und weiteren Forschungsinstituten.

    Erhoben werden mit dieser Befragung Niveau, Struktur und kurz- bis mittelfristige Beschäftigungserwartungen, wirtschaftliche Determinanten wie Umsatz, Erträge, Investitionen, Löhne, technischer Stand, Innovationen und organisatorische Änderungen, Arbeitszeitmuster, Entkoppelung von Betriebszeiten, Arbeitszeitflexibilitäten, Aus- und Weiterbildung, offene Stellen und Arbeitskräftenachfrage über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen. Hinzu kommen jährlich wechselnde Themenschwerpunkte.
     

    Dieses Projekt soll für die Erhebungsjahre 2020 bis 2023 fortgeführt werden und soll zu diesem Zweck neu ausgeschrieben werden.

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  • IAB-Projekt

    Paradaten-Betriebspanel (31.07.2018 - 30.12.2026)

    Volkert, Marieke; Sakshaug, Joseph;

    Projektbeschreibung

    Neben der Analyse von Erhebungsdaten kann die Güte eines Erhebungsinstruments durch das Erfassen und die Auswertung von Paradaten bewertet werden. Unter Paradaten versteht man Informationen, die im Zuge des Feldprozesses neben den Befragungsdaten anfallen, z.B. Kontaktierungsversuche aber auch das Nutzerverhalten der Befragten mit einer Befragungssoftware. Dementsprechend können daraus wichtige Schlüsse in Bezug auf die Datenqualität abgeleitet werden, z.B. ob bestimmte Erhebungsinstrumente nachjustiert werden müssen oder sich der Befragungsmodus für eine bestimmte Zielpopulation als ungeeignet heraus stellt.

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  • IAB-Projekt

    Umstellung des IAB-Betriebspanels auf computergestützte Datenerfassung: Modus-Experiment (31.12.2017 - 30.12.2019)

    Volkert, Marieke; Sakshaug, Joseph;

    Projektbeschreibung

    Bisher wurden die Daten des IAB-Betriebspanels mittels Papierfragebogen erfasst, der in der Regel mit der Unterstützung durch Interviewer ausgefüllt wurde. Ab 2019 soll die Datenerfassung des IAB-Betriebspanels teilweise auf eine computergestützte Erfassung umgestellt werden. Wie sich eine computergestützte Erfassung auf die Teilnahmebereitschaft auswirkt, soll 2018 durch ein Experiment mit neu zu befragenden Betrieben ermittelt werden.

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  • IAB-Projekt

    Paper 2 Web in Business to Business Surveys (B2B-web surveys) (19.11.2017 - 18.11.2018)

    Kreuter, Frauke;

    Projektbeschreibung

    Betriebsbefragungen werden in Deutschland, und auch am IAB, häufig mit Hilfe von Face to Face Befragungen durchgeführt. Das Betriebspanel nutzt diese Technik bereits seit Jahren. Allerdings gibt es Problem in der Beantwortung der Fragebogen, die sich durch ein Computer gestütztes Verfahren beseitigen lassen könnten. Zum Beispiel eine optimale Filterführung, der pre-load von Informationen aus vergangenen Jahren, Konsistenzprüfungen etc. Moderne Surveys nutzen deshalb Computer-gestützte Verfahren, zum Beispiel CAPI Surveys. Herkömmliche Software ist allerdings für Betriebsbefragungen ungeeignet. In Betrieben kann oftmals nicht schon eine Person den gesamten Fragenbogen ausfüllen. Auskunftspersonen wollen sich oftmals a) vorab einen Überblick verschaffen um zu wissen, welche Informationen sie einholen müssen und b) wollen den Fragebogen an andere weiter geben. Im Idealfall wird deshalb ein Papierfragebogen so programmiert, dass er die gleiche positive Funktionalität hat wie ein Online Survey, ohne die positive Qualitäten des Papierbogens zu verlieren.

     

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  • IAB-Projekt

    "Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg - vierte Befragungswelle" (31.10.2017 - 30.10.2020)

    Wolter, Stefanie; Grunau, Philipp;

    Projektbeschreibung

    Mit voranschreitendem demografischen Wandel, individualisierten Lebensläufen und steigender Zahl hochspezialisierter Berufsbilder hängt die Innovationsfähigkeit von Unternehmen entscheidend von ihrer Fähigkeit ab qualifizierte Fachkräfte zu akquirieren, weiterzubilden und im Betrieb zu halten. Erstmals sollen deshalb für Deutschland Paneldaten in Betrieben des IAB-Betriebspanels zu Personalmanagement und Unternehmenskultur erhoben werden. In den ersten 3 Wellen wurden bereits Betriebe einerseits und Beschäftigte dieser Betriebe andererseits zu Personalarbeit und Arbeitsqualität befragt. Die vierte Welle knüpft an dieses Projekt an und erweitert die Datengrundlage. Die Befragungsdaten sollen bei Einwilligung mit den administrativen Daten des IAB zusammengespielt werden und bieten so einen einmaligen Forschungsdatensatz. Das Projekt soll eine Vielzahl an personalökonomischen Fragestellungen beantworten. Die erhobenen Daten stehen über das FDZ zur Nutzung durch die Forschung zur Verfügung.

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  • IAB-Projekt

    Substitutions- und Skaleneffekte der Arbeitsnachfrage (03.09.2017 - 30.12.2027)

    Popp, Martin; Popp, Martin;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt untersucht die Auswirkungen von Lohnänderungen auf die Arbeitsnachfrage in deutschen Betrieben. Besonderes Augenmerk liegt auf der Unterscheidung zwischen Substitutions- und Skaleneffekten. Die Elastizitäten für einzelne Bildungs- und Tätigkeitsgruppen werden herangezogen, um die Bedeutung von Arbeitsangebotsschocks für die Beschäftigungsentwicklung im verarbeitenden Gewerbe zwischen 1993 und 2016 zu bestimmen. Die Schätzungen basieren auf den administrativen IAB-Beschäftigungsdaten (BeH) sowie dem IAB-Betriebspanel.

    Beteiligte aus dem IAB

    Popp, Martin; Popp, Martin;
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  • IAB-Projekt

    Arbeitsnachfrage in friktionellen Märkten (03.09.2017 - 08.11.2021)

    Popp, Martin; Popp, Martin;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt untersucht die Auswirkungen von Lohnänderungen auf die Arbeitsnachfrage in deutschen Betrieben. Hierzu werden Panelschätzungen in struktureller und reduzierter Form auf Basis unterschiedlicher Lohnvariablen (Arbeitskosten, Mindestlöhne etc.) vorgenommen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem Einfluss von Friktionen im Arbeitsmarkt, wie z.B. der Konzentration von Betrieben oder Arbeitsmarktanspannung. Die Schätzungen basieren auf den administrativen IAB-Beschäftigungsdaten (BeH, BHP) sowie dem IAB-Betriebspanel.

    Beteiligte aus dem IAB

    Popp, Martin; Bellmann, Lutz; Popp, Martin;
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  • IAB-Projekt

    Workshop "The potential of LEE-data in regional research (06.07.2017 - 06.07.2017)

    Brixy, Udo;

    Projektbeschreibung

    Mit den „Linked Employer Employee“ Datensätzen auf der Grundlage des IAB-ZEW Gründungspanels und des IAB Betriebspanels verfügt das IAB über zwei Datensätze die auch im internationalen Vergleich von herausragender Qualität sind. Diese Daten erlauben besonders detaillierte Analysen der Nachfrageseite des Arbeitsmarktes und aufgrund des Panelcharakters der Daten, auch der zeitlichen Entwicklung der Einstellung von Beschäftigten. Diese Möglichkeiten werden durch international vergleichende Studien ganz erheblich gesteigert. Ziel des Workshops ist es, Kooperationen aufzubauen bzw. bestehende Zusammenarbeiten zu stärken.

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo;
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  • IAB-Projekt

    Machbarkeitsstudie Betriebsrätebefragung - Befragung von Betriebs- und Personalräten im IAB-Betriebspanel (30.06.2017 - 30.07.2019)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Der Forschungsbereich D1 plant die Integration einer Betriebs- und Personalrätebefragung in das IAB-Betriebspanel und das Linked-Personal-Panel ab 2019.
    In dem Projekt soll die Machbarkeit einer solchen Einbeziehung von Betriebs- bzw. Personalratsgremien in den im IAB-Betriebspanel befragten Betrieben (Geschäftsleitungen) geprüft werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Do German Works Councils Slow Down or Foster the Implementation of Digitalization Technologies? - First Evidence from the IAB-Establishment Panel (01.05.2017 - 30.12.2017)

    Matthes, Britta; Bellmann, Lutz; Genz, Sabrina;

    Projektbeschreibung

    Das vielfältige Angebot von modernen Automatisierungs- und Digitalisierungstechnologien stellt Betriebe vor die Herausforderung diese in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Deutsche Betriebe weisen eine große Heterogenität in Bezug auf die Beschäftigung mit Digitalisierungstechnologien auf. In diesem Forschungsvorhaben soll untersucht werden, ob das Vorhandensein von Betriebsräten dazu beitragen kann die unterschiedliche Intensität der Befassung mit Digitalisierung und Automatisierung in Betrieben in Deutschland zu erklären. Grundlage für diese Untersuchung ist Arbeitgeberbefragung 2016 des IAB-Betriebspanels. Theoretische Vorüberlegungen lassen zwei gegensätzliche Wirkungsmechanismen erwarten. Zum einen werden Betriebsräte ihre Mitbestimmungsrechte nutzen, um Arbeitsplätze der existierenden Belegschaft zu sichern, was ein potentielles Hindernis für die Einführung von Digitalisierungstechniken darstellen könnte. Zum anderen streben Betriebsräte ein langfristiges Fortbestehen der Betriebe an, weshalb sie die Integration modernster Technologien vorantreiben könnten.

    Beteiligte aus dem IAB

    Matthes, Britta; Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Auswirkungen des Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen (31.03.2017 - 30.03.2018)

    Bossler, Mario;

    Projektbeschreibung

    Im Rahmen des Projekts werden quantitative Analysen von Auswirkungen des Mindestlohns auf Betriebe und Unternehmen in Deutschland durchgeführt. Die Untersuchungseinheit sind dabei Betriebsstätten gemäß der Betriebsdatei der Bundesagentur für Arbeit. Die Untersuchungsinhalte betreffen (1.) die betriebliche Arbeitsnachfrage, (2.) die Entwicklung von Praktikantenstellen, (3.) betriebliche Investitionen in Sach- und Humankapital, (4.) produktivitäts- und profitabilitätsrelevante Charakteristika, (5.) Betriebsschließungen und (6.) Heterogenitäten der Effekte in grenznahen Regionen. Als hauptsächliche Datenquelle wird das IAB-Betriebspanel der Jahre 2015 und 2016 verwendet, wobei in vertiefenden Analysen zur Arbeitsnachfrage auch die IAB-QUEST-Befragung herangezogen wird und in den Analysen zu Betriebsschließungen und den Effekten in Grenznahen Regionen das Org-File des IAB-Betriebspanels Verwendung findet. Im Zuge der Analysen wird stets bestrebt über deskriptive Ergebnisse hinaus den kausalen Einfluss des Mindestlohns zu schätzen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bossler, Mario;
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  • IAB-Projekt

    Aufstockungsstichprobe des IAB-Betriebspanels Nordrhein-Westfalen 2017 (06.03.2017 - 29.06.2018)

    Schwengler, Barbara; Sieglen, Georg;

    Projektbeschreibung

    Die regionale Aufstockungsstichprobe im Land Nordrhein-Westfalen ergänzt die Basisstichprobe des IAB-Betriebspanels und ermöglicht so eine länderspezifische Auswertung. Das IAB finanziert in Nordrhein-Westfalen zunächst die gesamte Aufstockungsstichprobe und erhält nachträglich ungefähr die Hälfte der Kosten durch das Ministerium im Rahmen eines Drittmittelvertrages erstattet.

    Beteiligte aus dem IAB

    Schwengler, Barbara; Sieglen, Georg;
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  • IAB-Projekt

    Chancen- und Entgeltgleichheit in Betrieben mit weniger als 200 Beschäftigten (28.02.2017 - 14.07.2017)

    Frodermann, Corinna;

    Projektbeschreibung

    Hintergrund des Projektes ist die in Deutschland nach wie vor bestehende Lohnlücke zwischen Frauen und Männern. Zwar ist ein großer Teil des sogenannten Gender Pay Gaps dadurch zu erklären, dass Frauen häufiger in Teilzeit erwerbstätig sind, eher ihre Erwerbstätigkeit aufgrund familiärer Umstände unterbrechen und seltener in gut bezahlten Führungspositionen bzw. den Hochlohnbranchen der Industrie beschäftigt sind. Doch selbst bei identischer Qualifikation und Tätigkeit verdienen Frauen auf den gleichen Positionen wie Männer durchschnittlich immer noch weniger.

    Um das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ stärker voranzubringen, soll 2017 ein Gesetz zur Förderung der Transparenz von Entgeltstrukturen in Kraft treten. Es sieht unter anderem vor, dass Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Firmen mit mehr als 200 Beschäftigten von ihren Arbeitgebern Auskunft darüber verlangen können, wie viel Geld ihre Kolleginnen und Kollegen in vergleichbaren Positionen verdienen.

    Ziel des Projektes, das im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt wird, ist die Untersuchung der Entgelt- und Chancengleichheit von Frauen und Männern. Dabei soll ein Vergleich hergestellt werden zwischen kleinen Betrieben, für die das Gesetz nicht gelten wird, und großen Betrieben. Von Interesse sind insbesondere die Höhe des Gender Pay Gaps in kleinen Betrieben, die von Betrieben eingesetzten Entgeltregelungen und Arbeitsbewertungsverfahren und die eventuell bestehenden Unterschiede nach Branchen oder dem Vorhandensein von Betriebsräten sowie die Rolle von Unternehmenswerten in Bezug auf Frauenförderung und Chancengleichheit.

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  • IAB-Projekt

    Aufbereitung und Ergänzung der neusten Welle des IAB-Betriebspanel (31.12.2016 - laufend)

    Umkehrer, Matthias; Schmucker, Alexandra; Wolter, Stefanie;

    Projektbeschreibung

    Aufbereitung und Ergänzung der neusten Welle des IAB-Betriebspanel

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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Beschäftigung und Aus- und Weiterbildung von Flüchtlingen (31.07.2016 - 30.08.2019)

    Leber, Ute; Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Auf Basis von Daten des IAB-Betriebspanels werden betriebliche Aus- und Weiterbildungsaktivitäten für Flüchtlinge untersucht. Zudem wird der Frage nachgegangen, welche Betriebe Geflüchtete beschäftigen bzw. welche Gründe dafür verantwortlich sind, dass keine Geflüchteten beschäftigt werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    On-the-job training and exporting behavior of firms (29.02.2016 - 27.02.2017)

    Stepanok, Ignat; Capuano, Stella;

    Projektbeschreibung

    Berechnungen vom IAB Betriebspanel zeigen eine starke Korrelation zwischen betriebliche Weiterbildung und Aktivität im Außenhandel von Unternehmen. In diesem Projekt wird diese Korrelation ausführlich untersucht. Mit der Hilfe von Instrumentalen Variablen und propensity score matching wollen wir potenzielle Kausalität zwischen die beiden Variablen finden.
    Weitere betriebliche Merkmale und Ihre Beziehung zu Außenhandel werden potenziell in nächsten Schritten auch analysiert.
    Für diese Studie wird das IAB Betriebspanel mit UN Comtrade bilaterale Außenhandelsdaten kombiniert um die instrumentale Variablen zu konstruieren.

    Beteiligte aus dem IAB

    Stepanok, Ignat;
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  • IAB-Projekt

    Mindestlohn: Längsschnittstudie für sächsische Betriebe (31.12.2015 - 29.06.2016)

    Bellmann, Lutz; Bossler, Mario;

    Projektbeschreibung

    Das IAB und das Sächsische Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWAV) führen das Kooperationsprojekt „Mindestlohn: Längsschnittstudie für sächsische Betriebe“ durch. In dem Projekt soll die zum 01.01.2015 erfolgte Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns in Deutschland, von der die Betriebe im Freistaat Sachsen stärker als in anderen Bundesländern betroffen sind, mit den Daten des IAB-Betriebspanels 2014 und 2015 untersucht werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Bossler, Mario; Dummert, Sandra;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Berufsausbildung und Weiterbildung in Deutschland - Fortschreibung (15.11.2015 - 14.03.2016)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Im Rahmen des Projekts wird das Bildungsverhalten deutscher Betriebe im Zeitverlauf untersucht. Neben betrieblichen Weiterbildungsaktivitäten wird das Ausbildungsverhalten der Betriebe seit dem Jahr 2000 bis zum aktuellen Rand analysiert.

    Beteiligte aus dem IAB

    Leber, Ute; Dummert, Sandra; Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Experimentelle Validierung von Betriebsbefragungen (30.09.2014 - 30.12.2017)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Weiterentwicklung des IAB-Betriebspanels

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Bossler, Mario;
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  • IAB-Projekt

    Determinanten der Beschäftigungsdynamik in Betrieben mit Produkten und Dienstleistungen im Umweltschutz (31.08.2014 - 14.12.2016)

    Janser, Markus; Blien, Uwe;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt analysiert die Beschäftigungsdynamik in Betrieben, die Waren und Dienstleistungen für den Umweltschutz (engl.: Environmental Goods and Services - EnvGS) produzieren.

    Die grundlegenden Fragen, die in dem Projekt bearbeitet werden, lauten: 
    - Gibt es einen unterschiedlichen Grad der Beschäftigungsdynamik in EnvGS-Betrieben im Vergleich zu Betrieben, die nicht in diesem Segment tätig sind?
    - Wenn dem so ist, in welchem Umfang bestehen diese Unterschiede?
    - Entwickeln sich die Unterschiede im Laufe der Zeit weiter?
    - Welche Rolle spielt hierbei der Fachkräftebedarf und das Fachkräfteangebot? 

    Die Untersuchung basiert auf projektspezifischen Linked Employer-Employee Daten des IAB (LIAB). Diese LIAB-Daten bieten eine Verbindung von Befragungsergebnissen des IAB Betriebspanels mit den Daten aus administrativen Quellen des Betriebs-Historik-Panels sowie der Beschäftigten-Historik (BEH). In dem Betriebspanel, einer repräsentativen Umfrage, wurden im Jahr 1999, 2005 und 2012 EnvGS-spezifische Fragen gestellt.. Anhand dieser Daten sind wir in der Lage, einzigartige Informationen über die Dynamik der Beschäftigung in deutschen EnvGS-Betrieben zu geben.

    Beteiligte aus dem IAB

    Janser, Markus; Blien, Uwe;
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  • IAB-Projekt

    Der Einfluss von intraindustriellen Spillover-Effekten und der Beschäftigtendiversität auf das Exportverhalten deutscher Betriebe (31.03.2014 - 30.12.2016)

    Brunow, Stephan;

    Projektbeschreibung

    In der ökonomischen Theorie werden relevante Determinanten des Exportumfangs einzelner Firmen beschrieben. Ein Ansatz von Melitz arbeitet insbesondere Produktivitätsunterschiede zwischen Firmen als zentralen Faktor heraus. In der Gegenwart von Agglomerationsexternalitäten können Firmen von einer höheren Produktivität profitieren. Es können steigende Skalenerträge auf Betriebsebene entstehen, welche durch die räumliche Nähe zu Wettbewerbern sowie vor- und nachgelagerten Industrien aber auch zu den Nachfragern entsteht. Ein weiterer Grund sind sogenannte Wissensspillover und andere positive Externalitäten, die in aller Regel räumlich begrenzt auftreten. In einer solch stimulierenden Umgebung ist es wahrscheinlich, dass Firmen geneigter sind, zu exportieren. Aus diesen Überlegungen leitet sich die Forschungsfrage ab: Exportieren deutsche Betriebe relativ mehr, wenn sie in einem intra-industriellen Cluster oder in einer Anhäufung verschiedener Industrien gelegen sind? Damit betrachtet das Projekt explizit sogenannte Marschall-Arrow-Romer-Externalitäten und Urbanisationsexternalitäten und deren möglichen Effekt auf das betriebliche Exportverhalten.

    Dazu verwenden wir das IAB Betriebspanel und verknüpfen es mit der IAB Beschäftigtenstatistik. Beide Datenquellen ermöglichen eine Betrachtung einer Reihe von theoriegeleiteten Faktoren, welche die Produktivitätsunterschiede, die Beschäftigtendiversität und das regionale Umfeld beschreiben. Anhand verschiedener Schätzverfahren sollen die Daten analysiert werden, wobei insbesondere auch die betriebliche Heterogenität berücksichtigt werden soll.

     

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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Qualifikationsbedarfsdeckung im Fachkräftebereich wachsender Beschäftigungsfelder (29.02.2012 - 30.12.2012)

    Hartung, Silke;

    Projektbeschreibung

    Der Suche nach geeigneten Fachkräften kommt aufgrund der demographischen Entwicklung wie auch der bereits existierenden Fachkräfteengpässe eine steigende Bedeutung zu. Nicht allein aufgrund der ökonomischen Bedeutung stehen dabei Betrieben in dynamisch wach-senden Beschäftigungsfeldern im Fokus der Analyse von Rekrutierungsstrategien. Welche Strategien der Personalbe-darfsdeckung in wachsenden wie auch nicht wachsenden Beschäftigungsbereichen zum Einsatz kommen, kann mit den Daten des IAB-Betriebspanels veranschaulicht werden. Die Auswertungen werden mit den Ergebnissen der BIBB-PEREK-Studie zusammengeführt.

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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Qualifikationsbedarfsdeckung im Fachkräftebereich wachsender Beschäftigungsbereiche (29.02.2012 - 30.12.2012)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Der Suche nach geeigneten Fachkräften kommt aufgrund der demographischen Entwicklung wie auch der bereits existierenden Fachkräfteengpässe eine steigende Bedeutung zu. Nicht allein aufgrund der ökonomischen Bedeutung stehen dabei Betrieben in dynamisch wach-senden Beschäftigungsfeldern im Fokus der Analyse von Rekrutierungsstrategien. Welche Strategien der Personalbe-darfsdeckung in wachsenden wie auch nicht wachsenden Beschäftigungsbereichen zum Einsatz kommen, kann mit den Daten des IAB-Betriebspanels veranschaulicht werden. Die Auswertungen werden mit den Ergebnissen der BIBB-PEREK-Studie zusammengeführt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Grunau, Philipp;
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  • IAB-Projekt

    Arbeitsqualität und wirtschaftlicher Erfolg: Längsschnittstudie zu Entwicklungsverläufen in deutschen Betrieben (31.01.2012 - 29.11.2017)

    Bender, Stefan; Wolter, Stefanie; Grunau, Philipp; Wolter, Stefanie; Müller, Dana;

    Projektbeschreibung

    Mit voranschreitendem demografischen Wandel, individualisierten Lebensläufen und steigender Zahl hochspezialisierter Berufsbilder hängt die Innovationsfähigkeit von Unternehmen entscheidend von ihrer Fähigkeit ab qualifizierte Fachkräfte zu akquirieren, weiterzubilden und im Betrieb zu halten. Erstmals sollen deshalb für Deutschland Paneldaten in Betrieben des IAB-Betriebspanels zu Personalmanagement und Unternehmenskultur erhoben werden. In 3 Wellen werden etwa Betriebe einerseits und Beschäftigte dieser Betriebe andererseits zu Arbeitsplatzqualität befragt. Die Befragungsdaten sollen bei Einwilligung mit den administrativen Daten des IAB zusammengespielt werden und bieten so einen einmaligen Forschungsdatensatz. Mit Hilfe dieses Datensatzes sollen Fragen zu Zusammenhängen von Personalmaßnahmen, Arbeitsqualität und Betriebserfolg beantwortet werden. Damit knüpft das Projekt an die internationale Forschung zu Unternehmenskultur an. 

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  • IAB-Projekt

    Umstellung der Erhebungsmethode der Betriebsbefragung "IAB-Betriebspanel" (01.01.2012 - 30.12.2016)

    Kohaut, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Ziel dieser Machbarkeitsstudie ist es festzustellen, ob durch eine Umstellung der Erhebungsmethodik des IAB-Betriebspanels auf einen computergestützten Modus (CAPI/CAWI) langfristig möglich und sinnvoll ist. Zudem sollen Möglichkeiten der Kostenersparnis geprüft werden.  In einer zweiten Phase geht es um zusätzliche Schulungen der Interviewer und eine Anpassung und Optimierung von Erhebungsinstrument und inhaltlicher Gestaltung von Fragen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Iris; Kohaut, Susanne;
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  • IAB-Projekt

    WeLL-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB (31.10.2011 - 30.12.2014)

    Schmucker, Alexandra;

    Projektbeschreibung

    Im Rahmen des Projekts „WeLL-ADIAB“ (WeLL-Befragungsdaten verknüpft mit administrativen Daten des IAB) wird ein einzigartiger Linked-Employer-Employee-Datensatz mit dem inhaltlichen Schwerpunkt auf Weiterbildung erstellt, der Analysen zu den Determinanten und Auswirkungen der Weiterbildung in Deutschland ermöglicht. Die WeLL-ADIAB-Daten bestehen aus Befragungsdaten von Beschäftigten, die mit Informationen aus der Befragung ihrer Arbeitgeber und administrativen Daten zu ihren Erwerbsbiografien und den Betriebshistoriken verknüpft werden können. Die Befragung der Beschäftigten wurde im Rahmen des Projekts „Berufliche Weiterbildung als Bestandteil Lebenslangen Lernens“ (WeLL) durchgeführt und ist als jährliche Panelerhebung mit vier Wellen von 2007 bis 2010 konzipiert. Die Befragungsdaten der Arbeitgeber werden aus dem IAB-Betriebspanel entnommen, die administrativen Daten stammen aus den Verwaltungsprozessen der BA, der kommunalen Träger der Grundsicherung für erwerbsfähige Hilfebedürftige und aus den Meldeverfahren der Sozialversicherung.

    Beteiligte aus dem IAB

    Schmucker, Alexandra;
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  • IAB-Projekt

    Diversität und Erfolg von Organisationen (DFG) (31.12.2010 - 30.12.2015)

    Niebuhr, Annekatrin;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt analysiert die Effekte von Diversität auf die Performanz von Organisationen. Die zentralen Untersuchungseinheiten der Studie sind Organisationen. Bisherige Studien untersuchen überwiegend Arbeitsgruppen bzw. selektiv ausgewählte, oft hoch qualifizierte Teams wie Forschungs- und Entwicklungsabteilungen oder Aufsichtsräte. Die Studie verwendet ein multidimensionales Konzept von Diversität, wobei die organisationsdemographischen Merkmale sowohl einzeln als auch in Interaktion miteinander betrachtet werden, sodass Mechanismen kumulierender Vor- oder Nachteile aufgedeckt werden können. Die Auswirkungen der Diversität werden anhand verschiedener Performanz-Indikatoren analysiert. Die theoretischen Grundlagen des Projekts knüpfen an bei den Ansätzen der Diversitätsforschung, ressourcentheoretischen Ansätzen der Organisationssoziologie sowie bei Überlegungen aus der Populationsökologie. Für die empirischen Analysen werden wir die Linked Employer-Employee Daten des IAB (LIAB) sowie Daten zur Struktur des regionalen Umfeldes nutzen. Der LIAB-Datensatz setzt sich zusammen aus den Betriebsdaten des IAB Betriebspanels und individuellen Informationen über Beschäftigte aus den Prozessdaten der Bundesagentur für Arbeit (BA). Mit Hilfe dieser Paneldaten lässt sich zudem das Problem der Endogenität (d. h. der Wirkungsrichtung des kausalen Einflusses) behandeln.

    Beteiligte aus dem IAB

    Stöckmann, Andrea; Niebuhr, Annekatrin;
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  • IAB-Projekt

    Analysen des aktuellen Arbeitskräftebedarfs in Deutschland (31.12.2010 - 30.12.2014)

    Warning, Anja; Dietz, Martin; Kubis, Alexander; Leber, Ute;

    Projektbeschreibung

    Aufgabe des Instituts für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) im Rahmen des Forschungsvorhabens ist der Aufbau eines dauerhaften, regelmäßigen und differenzierten Monitorings der gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftenachfrage in Deutschland am aktuellen Rand. Eine Differenzierung findet nach Berufen, Qualifikationsstufen, Branchen, Unternehmensgrößen und Regionen statt. Die Analyse ist fortlaufend und wird in drei aufeinander aufbauenden Phasen ablaufen. Die Ergebnisse sind jährlich in einem schriftlichen Bericht dem BMAS vorzulegen. Grundlage der Analysen sind die IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots und das IAB-Betriebspanel. Auf Basis des IAB-Betriebspanels wird – neben den kontinuierlich analysierten Indikatoren – in jedem der Berichte eine tiefergehende Analyse zu den Treibern und Hintergründen des Arbeitskräftebedarfs der Arbeitsnachfrage mit einem thematischen Schwerpunkt vorgelegt.

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  • IAB-Projekt

    Experiment zu Filterfragen in Surveys (24.08.2010 - 30.07.2015)

    Kreuter, Frauke; Eckman, Stephanie;

    Projektbeschreibung

    In vielen Erhebungen gibt es so genannte Filterfragen, um eine bestimmte Gruppe von Befragten zu identifizieren, die daraufhin in die Befragung ein- bzw. von der Befragung ausgeschlossen werden. Solche Filterfragen werden entweder zu Beginn einer Erhebung gestellt (screener) oder im Verlauf des Interviews (z.B. alle Personen oder Betriebe, die auf eine bestimmte Frage mit „ja“ antworten). Diese Gruppe von Befragten erhält dann z.T. umfangreiche Zusatzfragen, während für die andere Gruppe die nächste Filterfrage ansteht. Befragte und Interviewer könnten im Lauf des Interviews bzw. über die Wellen von Wiederholungsbefragungen hinweg lernen, dass durch eine unrichtige Beantwortung der Filterfrage viel Aufwand und Zeit gespart werden können. Messfehler auf zentralen Merkmalen würden somit im Laufe der Befragung zunehmen. In einer Studie sollen Strategien zur Vermeidung dieses Effekts erprobt werden. Für die Filterfragen zu Beginn und im Verlauf des Interviews werden verschieden Strategien verglichen mit denen die Fragen den präsentiert werden. Gleichzeitig wird dieses Projekt experimentell den Erhebungsmodus und die Interviewerentlohnung manipulieren um Effekte durch die Interviewer zu untersuchen und in Zukunft ausschliessen zu können.  Für diese Studie werden modifizierte Fragebögen von IAB-Befragungen wie PASS, Betriebspanel oder offene Stellenerhebung verwendet, so dass die Ergebnisse direkt auf diese Studien übertragbar sind. Durch Verknüpfung der Erhebung mit den Prozessdaten der Bundesagentur kann untersucht werden, ob diese Alternativen dazu führen, dass signifikant mehr wahrheitsgemäße Antworten gegeben werden. Das Ergebnis dieses Experiments wird für alle Befragungen am IAB von Relevanz sein.
     

    Beteiligte aus dem IAB

    Fausel, Gudrun;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Berufsausbildung und Weiterbildung in Deutschland (31.10.2009 - 29.04.2010)

    Stegmaier, Jens;

    Projektbeschreibung

    Anlass des Projekts ist die Kooperation zwischen dem Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), hier dem Bereich FB D1, im Rahmen von Analysen zur betrieblichen Aus- und Weiterbildung. Die Zusammenarbeit findet regelmäßig statt und hat zum Ziel dem BIBB eine ausdifferenzierte Indikatorik zu den Themenbereichen der Aus- und Weiterbildung, teilweise mit wechselnden Schwerpunkten, zur Verfügung zu stellen und auf Basis der Daten des IAB-Betriebspanels fortzuschreiben. Die Ergebnisse finden u.a. Eingang in den Datenreport des Berufsbildungsberichts.

    Beteiligte aus dem IAB

    Stegmaier, Jens;
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  • IAB-Projekt

    IAB-Betriebspanel Hessen 2007 (31.12.2007 - 30.12.2008)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Keine Projektbeschreibung verfügbar!

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    IAB-Betriebspanel Hessen 2006 (31.12.2006 - 30.12.2007)

    Kirchhof, Kai;

    Projektbeschreibung

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    Beteiligte aus dem IAB

    Burkert, Carola;
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  • IAB-Projekt

    Wirtschaftsstatistische Paneldaten und faktische Anonymisierung (FAWE) (31.12.2005 - 29.06.2009)

    Bender, Stefan;

    Projektbeschreibung

    Momentan sind Betriebsdaten des IAB für die Wissenschaft über das FDZ der BA im IAB mittels Gastrechnen oder Datenfernverarbeitung zugänglich. In diesem Projekt wird daher die Anonymisierbarkeit von Paneldaten zur Erstellung von Scientific-Use-Files untersucht. Die Bereiche KEM, FDZ und FB 6 arbeiten hier eng zusammen, um das IAB-Betriebspanel und den LIAB bei erfolgreichem Projektabschluss als Scientific Use Files der Wissenschaft zur Verfügung zu stellen. Das Projekt wird mit dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung und den Statistischen Ämtern des Bundes und der Länder durchgeführt. Finanziert wird das Projekt durch das BMBF.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Drechsler, Jörg;
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  • IAB-Projekt

    Auswirkungen der Einrichtung von Arbeitsgelegenheiten nach SGB II auf Betriebe und Branchen (30.04.2005 - 30.12.2012)

    Bellmann, Lutz; Promberger, Markus;

    Projektbeschreibung

    Das Arbeitspaket 5b der SGBII-Forschung des IAB befasst sich mit den Auswirkungen der Einrichtung von Arbeitsgelegenheiten mit Mehraufwandsentschädigung (Ein-Euro-Jobs) auf direkt und mittelbar betroffene Einrichtungen, Betriebe und Branchen, sowohl im öffentlichen, im Non Profit- als auch im privaten Sektor. Es soll die intendierten und nichtintendierten Effekte dieser geförderten Arbeitsform auf der organisationalen Ebene erfassen und analysieren. Wird reguläre Arbeit verdrängt? Geraten privatwirtschaftliche Mitbewerber unter Druck? Lassen sich die gesetzlichen Grundsätze der Handhabung in der Praxis durchhalten? Verändern Ein-Euro-Jobs die Strukturen des geförderten Arbeitsmarkts? Wenn ja, wie? Das Projekt stützt sich dabei auf zwei komplementäre Forschungsansätze: Zum einen geht es um die Identifikation der empirisch vorfindlichen Ausprägungen des Zustandekommens, des Einsatzes und der Kontexte von Zusatzjobs sowie des Formenspektrums ihrer intendierten und nichtintendierten Auswirkungen in beteiligten und mittelbar betroffenen Wirtschaftseinheiten mittels qualitativer Organisations- und Betriebsfallstudien, zum anderen darauf aufbauend um die repräsentative Erfassung von Verbreitung, Kontexten und Effekten der Zusatzjobs mittels des IAB-Betriebspanels.

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  • IAB-Projekt

    Lohn- und Beschäftigungswirkungen von betrieblichen Reorganisationsprozessen (11.07.2004 - 30.12.2009)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Betrieblichen Reorganisationsprozessen wie dem Abbau von Hierarchieebenen, Gruppenarbeit, Job Rotation, Weiterbildung, Anreizentlohnung und flexiblen Arbeitszeiten werden neben Produktivitätseffekten auch Auswirkungen auf die Arbeitsnachfrage zugeschrieben. Die aus diesem Wandel der betrieblichen Organisationsstruktur resultierenden und in ihrer Richtung empirisch zu bestimmenden Lohn- und Beschäftigungseffekte sind für die Erwerbstätigen verschiedener Qualifikationsstufen zu differenzieren. Dabei kann auch die Hypothese eines "skill-bias" des organisatorischen Wandels untersucht werden, die bislang in einem angemessenen theoretischen und empirischen Rahmen nicht zu beantworten war. Dieses Forschungsdefizit ist maßgeblich auf die fehlende Verfügbarkeit von Datensätzen zurückzuführen, die sowohl Angaben zu den genannten betrieblichen Reorganisationsprozessen und die diese durchführenden Betrieben als auch zur Entlohnung und Beschäftigung von Erwerbstätigen unterschiedlicher Qualifikationsgruppen enthalten.
    Die mit dem von der DFG im Rahmen des Schwerpunktprogrammes "Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten" finanzierten Projekt "Lohn- und Beschäftigungswirkungen von betrieblichen Reorganisationsprozessen" verfolgte Analyse der Bestimmungsgründe betrieblicher Reorganisationsprozesse und deren Wirkung als Einzelmaßnahmen, aber auch in Ihrem Zusammenwirken auf die Beschäftigung und Entlohnung von Erwerbstätigen mit unterschiedlichen Qualifikationsstufen fußt in ihrem empirischen Teil daher auf einem Datensatz, der Betriebs- und Beschäftigtendaten miteinander verknüpft. Die zu verwendenden Personendaten stammen dabei aus der Beschäftigtenstatistik (Historikdatei) der Bundesagentur für Arbeit, die mit dem IAB-Betriebspanel über den Zeitraum von 1993 bis 2001 verknüpft werden. Das sich daraus ergebende linked-employer-employee-Panel bietet dann eine viel versprechende Basis zur Beantwortung der dem Projekt zu Grunde liegenden Forschungsfragen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Möller, Iris; Leber, Ute;
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  • IAB-Projekt

    Produktivitätsschätzungen mit dem IAB-Betriebspanel unter mehrfacher Ergänzung fehlender Daten (30.06.2004 - 30.12.2005)

    Rässler, Susanne;

    Projektbeschreibung

    Im IAB-Betriebspanel gehen bei multivariaten Analysen über mehrere Variablen und mehrere Jahre hinweg bis zu 40% der Informationen, d.h. Einheiten verloren, da die durch Antwortverweigerung erzeugten Löcher typischerweise zur Eliminierung solcher Einheiten führen. Insbesondere beim Einsatz von komplizierteren ökonometrischen Modellen wird zur Analyse Software verwendet, die auf vollständig beobachteten Variablen aufbaut. Der Verlust der Information durch Verwendung nur der vollständig beobachteten Variablen setzt allerdings die Annahme eines völlig zufälligen Datenausfalls voraus, welche prinzipiell als unrealistisch betrachtet wird. Gilt diese Annahme nicht, sind die Analysen in der Regel verzerrt und insbesondere die statistischen Tests erreichen nicht ihr vorgegebenes Signifikanzniveau.

    In diesem Projekt sollen Produktivitätsunterschiede zwischen ost- und westdeutschen Firmen unter Berücksichtigung der Panelstruktur untersucht werden. Soll Produktivität konsistent mit der mikroökonomischen Theorie optimalen Verhaltens geschätzt werden, so bieten sich ökonometrische Frontierfunktionen an.

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  • IAB-Projekt

    Konzeption und Durchführung eines Dokumentationskonzepts für die Linked-Employer-Employee-Daten des IAB. (31.05.2004 - 14.08.2006)

    Alda, Holger;

    Projektbeschreibung

    Die Linked-Employer-Employee-Daten des IAB, LIAB, werden unter datenschutzrechtlich vorgegebenen Rahmenbedingungen auch externen Forschern zugänglich gemacht. Es existiert nur wenig erläuternde Literatur zum Aufbau der Personendatenbanken und der Verknüpfung mit den Daten des IAB-Betriebspanels, sodass die Forschungsaktivität auch neuen IAB-Mitarbeitern den Einstieg in die LIAB-Daten erleichtert.

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  • IAB-Projekt

    Konzeption und Durchführung des Aufbaus einer LIAB-Personendatendatenbank (31.05.2004 - 30.11.2004)

    Kohlmann, Annette;

    Projektbeschreibung

    Bereitstellung eines LIAB-Auszuges für die externe Wissenschaft

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  • IAB-Projekt

    Neukonzeption des Codebuchs 1993-2003 IAB-Betriebspanel (31.05.2004 - 30.07.2005)

    Müller, Dana;

    Projektbeschreibung

    Neukonzeption des bisherigen Codebuchs als Arbeitshilfe für externe Nutzer.

    Beteiligte aus dem IAB

    Theune, Dagmar; Müller, Dana;
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  • IAB-Projekt

    Verbesserung des Zugangs der Wissenschaft zu Mikrodaten der Bundesanstalt für Arbeit - Pilotprojekt zum Aufbau und zur Erprobung eines Forschungsdatenzentrums bei der BA (31.03.2004 - 29.11.2006)

    Bender, Stefan;

    Projektbeschreibung

    Das Ziel des Projekts besteht in der Gewährung und Erleichterung des Zugangs zu den Daten der BA und des IAB für die externe wissenschaftliche Forschung über den Arbeitsmarkt. Die zentralen Aufgaben des Projekts konzentrieren sich auf die Entwicklung transparenter und standardisierter Zugangsregelungen unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen, die Durchführung von Datenaufbereitungen, -aktualisierungen und prüfungen, die genaue und umfassende Dokumentation der bereitgestellten Daten unter Berücksichtigung datensicherheitsrechtlicher Aspekte, die individuelle Beratung zu Datenzugang, Datenhandling, Analysemöglichkeiten sowie Reichweite und Gültigkeit der Daten. Die Bearbeitung von Anfragen externer Forscher und Forscherinnen erfolgt nach dem Prinzip der Gleichbehandlung. Die Bereitstellung der Daten erfolgt sukzessive. 2004/2005 betreute das FDZ Anfragen zum IAB-Betriebspanel (Datenfernverarbeitung), zu den IAB-Beschäftigtenstichproben (Scientific Use Files), zum BA-Beschäftigtenpanel (Scientific Use File), zur Integrierten Erwerbsbiographie (Gastaufenthalt) und dem Zugang für Externe (Gastaufenthalt) zu den Linked-Employer-Employee-Daten des IAB (LIAB) vor.
    Das FDZ bietet Informationen zu den von ihm betreuten Daten im Internet unter http://fdz.iab.de an und veranstaltet in regelmäßigen Abständen Workshops und Nutzerkonferenzen zu den Daten, sowie internationale Fachtagungen.

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  • IAB-Projekt

    Organisationskapital (30.09.2003 - 29.12.2009)

    Ludewig, Oliver;

    Projektbeschreibung

    Organisationskapital lässt sich als das aus unternehmensspezifischen Geschäfts- und Managementpraktiken stammende wirtschaftliche Potenzial über einen längeren Zeitraum aus einer gegebenen Ausstattung mit Sach-, Finanz-, Human- und Sozialkapital einen spezifischen Wettbewerbsvorteil zu ziehen verstehen. Organization capital is [ ] an agglomeration of technologies business practices, processes and designs, [...] that enable some firms to consistently extract out of a given level of resources a higher level of product and [/or] at lower cost than other firms. [...] (Lev, Baruch/Radhakrishnan, Suresh 2003, S. 5). Gemein mit anderen Kapitaltypen hat Organisationskapital, dass sein Aufbau Investitionen verlangt, die sich über die Zeit amortisieren sollen. Anders als andere Kapitalarten ist es jedoch untrennbar mit der Organisation verbunden und daher idiosynkratisch, infungibel und intangibel.


    Aus diesen Charakteristika, insbesondere der Idiosynkrasie des Organisationskapitals, resultieren beim Versuch, die ökonomische Bedeutung des Organisationskapitals zu messen,  erhebliche Schwierigkeiten. Wie können organisationsspezifische Größen erfasst werden? Wie kann der Erfolg eines idiosynkratischen Einsatzes und Ausgestaltung von Managementpraktiken quantifiziert werden?


    In diesem Projekt soll die Zeitstruktur der zur Verfügung stehenden Paneldaten (IAB-Betriebspanel) genutzt werden, um den idiosynkratischen Erfolgsbeitrag eines jeden Betriebs mittels fixed-effect- bzw. DVLS-Schätzern zu messen. Dabei wird der Einfluss möglicher nicht organisatorischer Faktoren und der einfache Faktoreinsatz Arbeit und Kapital kontrolliert und so der Beitrag des Organisierens isoliert (vgl. auch Lev/Radhakrishnan 2003). Die so bestimmten Beiträge des Organisierens der prinzipiell allen gleichermaßen zur Verfügung stehender Ressourcen können dann auf ihre Determinanten, wie z.B. verschiedene Personalpraktiken oder das Innovationsverhalten, also auf die Frage, durch welche Organisationspraktiken sich Organisationskapital aufbauen lässt, näher untersucht werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Ludewig, Oliver;
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  • IAB-Projekt

    Beschäftigungseffekte durch Gründungen: Analysen zur Qualität und Persistenz der geschaffenen Arbeitsplätze (30.09.2003 - 29.09.2005)

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt verfolgt zwei Ziele. Erstens soll es Aufschluß über die Herkunft von Beschäftigten geben, die in jungen Betrieben arbeiten. Zweitens soll Aufschluss über die Qualität der durch Gründungen geschaffenen Arbeitsplätze gewonnen werden.
    Dazu werden Daten einer jährlich stattfindenen Betriebsbefragung des IAB, bei der jedes Jahr die gleichen Betriebe befragt werden (IAB-Betriebspanel) und der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit, die Angaben über die Beschäftigten in den jeweiligen Betrieben enthält, miteinander verknüpft (linked employer-employee-Datensatz). Analysiert wird eine Stichprobe aus Gründungen, die 1997 erstmals im Rahmen des IAB-Betriebspanels befragt wurden. Mit der Befragungswelle 2001 werden die noch an der Befragung teilnehmenden Gründungen fünf Jahre existiert haben.
    Im Zusammenhang mit der Frage nach der Herkunft der Beschäftigten junger Betriebe interessiert, ob und wenn ja, wo die Mitarbeiter dieser Betriebe zuvor gearbeitet haben. Es ist bekannt, dass es innerhalb des Sektors junger Betriebe einen erheblichen Stellenumschlag gibt. Stellen fallen fort, weil die Betriebe stillgelegt werden oder nach kurzer Expansion wieder schrumpfen. Zudem gibt es Hinweise, dass auch bei weiter bestehenden Arbeitsplätzen, die Dauer der Beschäftigungsverhältnisse kürzer ist als in älteren (und größeren) Betrieben. Hier soll geklärt werden, wie hoch die Anteile derjenigen sind, die auch zuvor in jungen und kleinen Betrieben gearbeitet haben.
    Durch die Gleichsetzung von einem Beschäftigungsverhältnis mit einem Arbeitsplatz können Aussagen über die Qualität der durch Gründungen geschaffen Arbeitsplätze getroffen werden. Dabei wird die Qualität durch folgende Dimensionen opperationalisiert:
    - Dauerhaftigkeit des Arbeitsplatzes,
    - Entlohnung,
    - Qualifikation,
    - Tatsache, ob der Betriebe der Tarifbindung unterliegt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne; Brixy, Udo;
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  • IAB-Projekt

    Berufsausbildung und Ausbildungsstellen in Deutschland und Zukunftsfähigkeit des dualen Ausbildungssystems (30.06.2003 - 30.08.2006)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung
    1. Teilprojekt: Berufsausbildung und Ausbildungsstellen
    Im Rahmen des Projektes mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung wird jährlich ein Forschungsbericht "Das Ausbildungsverhalten deutscher Betriebe" erstellt, in dem die Daten des IAB-Betriebspanels seit 1995 für den Berufsbildungsbericht ausgewertet werden. Dazu gehören neben der Ausbildungsbeteiligung der Betriebe die Besetzung von Ausbildungsplätzen in deutschen Betrieben und die Übernahmeaktivitäten von Ausbildungsabsolventen in ein Beschäftigungsverhältnis im Ausbildungsbetrieb, differenziert nach alten und neuen Bundesländern. Die jeweiligen Befragungsschwerpunkte der Wellen des IAB-Betriebspanels erlauben es darüber hinaus, Ausbildungsaktivitäten der Betriebe nach diesen Schwerpunktsetzungen differenziert darzustellen.
    Abschlussberichte zum Ausbildungsverhalten deutscher Betriebe 2001, 2002 und 2003
    2. Teilprojekt: Zukunftsfähigkeit des dualen Ausbildungssystems
    Innerhalb dieses Teilprojektes in 2004 liegt der Fokus auf dem Zusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Situation der Betriebe und ihren Ausbildungsaktivitäten.
    Abschlussbericht: Ausbildungsverhalten und wirtschaftliche Lage der Betriebe 2003
    3. Teilprojekt: Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung (2003, 2004)
    Im Bundesinstitut für Berufsbildung wird im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ein "Kommunikations- und Informationssystem Berufliche Bildung für Expertinnen und Experten" (KIBB) errichtet. Ziel dieses Projekts ist der Aufbau eines Systems, das die fachgerechte und fundierte Beantwortung von spezifischen Expertenanfragen (vorwiegend und anfänglich aus dem BMBF) rund um das Thema Berufsbildung gewährleistet. KIBB kann im Rahmen der Anfragen zeitnah auf relevante Wissensbestände und Auswertungen des IAB zugreifen bzw. Sonderauswertungen aus vorhandenen Datenquellen veranlassen.
    Die Teilprojekte werden jährlich in einem Kostenplan und einer Kooperationsvereinbarung zusammengefaßt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Arbeitszeitstrukturen in Deutschland (30.04.2001 - 30.04.2002)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Die Arbeitszeitgestaltung ist ein wesentliches Merkmal der Arbeitsorganisation und hat eine besondere Bedeutung für den Schutz der Mitarbeiter. Dabei steht die Gestaltung der Arbeitszeit immer im Schnittpunkt betrieblicher und mitarbeiterbezogener Interessen. Es liegen nur wenige statistisch fundierte Analysen darüber vor, wie die Verteilung von Arbeitszeitmustern in Deutschland aussieht. Auf der Basis der beim Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit vorliegenden Daten aus dem Betriebspanel des Jahres 1999 soll eine Bestandsaufnahme zum Einsatz betrieblicher Arbeitszeitmuster vorgenommen werden. In Zusammenhang mit der für die Jahre 1996 und 1997 für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin durchgeführten Analysen des Betriebspanels zu betrieblichen Arbeitszeitmustern lassen sich Trends ablesen, die insbesondere für die Bereiche eher gesundheitlich beeinträchtigender Arbeitszeitformen, wie der Schichtarbeit, Aufschluss über Gestaltungsnotwendigkeiten geben können.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Begleitforschung zum Sonderprogramm zur Erprobung von Modellansätzen zur Förderung der Beschäftigung von Geringqualifizierten und Langzeitarbeitslosen (Mainzer Modell, Modell der Saar-Gemeinschaftsinitiative) (31.12.2000 - 30.07.2004)

    Brinkmann, Christian; Wiedemann, Eberhard;

    Projektbeschreibung

    Das Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung hat den Zuschlag zur Evaluierung dieses arbeitsmarktpolitischen Sonderprogramms der Bundesregierung unter der Bezeichnung CAST (Chancen und Anreize zur Aufnahme sozialversicherungspflichtiger Tätigkeiten) einem Forschungsverbund erteilt.

    Im Rahmen von CAST wurden seit Mitte 2000 zunächst in zehn ausgewählten Arbeitsamtsbezirken neu aufgenommene Beschäftigungsverhältnisse gefördert. Dabei wurden zwei unterschiedliche Fördermodelle in einem ost- und westdeutschen Bundesland erprobt:

    - Das so genannte Mainzer Modell, das auf die rheinland-pfälzische Landesregierung zurückgeht, wurde zunächst in Rheinland-Pfalz (AÄ Koblenz, Mayen, Montabaur, Neuwied) und in Brandenburg (AÄ Eberswalde, Neuruppin) umgesetzt.

    - Das zwischenzeitlich ausgelaufene Modell der Saar-Gemeinschaftsinitiative (SGI) wurde im gesamten Saarland (AÄ Saarbrücken; Saarlouis, Neunkirchen) und in Sachsen (AÄ Chemnitz, Zwickau) erprobt.

    Die Förderung erfolgt jeweils für maximal 36 Monate. Im Rahmen des SGI-Modells wurden Arbeitgebern bei zusätzlicher Einstellung in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung mit einem Lohn bis 9,20 EURO pro Stunde Zuschüsse zu den Sozialversicherungsbeiträgen gezahlt. In gleicher Höhe wurden Qualifizierungsfonds gespeist, aus denen Qualifizierungsmaßnahmen für die betreffenden Beschäftigten finanziert werden. Zum 28. Februar 2002 wurde das SGI-Modell eingestellt. Das Mainzer Modell bietet Geringverdienenden - insbesondere Eltern - durch Zuschüsse zu den Sozialversicherungsbeiträgen und / oder Kindergeldzuschläge Anreize, eine sozialversicherungspflichtige Arbeit anzunehmen.

    Das Mainzer Modell wurde zwischenzeitlich in leicht modifizierter Form auf das ganze Bundesgebiet ausgedehnt und mit Einführung der Mini- und Midi-Jobs zum 31. März 2003 eingestellt.

    Die Begleitforschung geht der zentralen Frage nach, ob und inwieweit die Förderung zu zusätzlicher Beschäftigung führt (Nutzung IAB-Betriebspanel), in welchen Beschäftigungsfeldern dies gelingt, welche Personengruppen hiervon profitieren und ob die neu geschaffenen Beschäftigungsverhältnisse Bestand haben. Es wird geprüft, ob mit den Leistungen die so genannte "Arbeitslosen- bzw. Sozialhilfefalle" überwunden werden kann. Auch sollen Empfehlungen für eine zukünftige Ausgestaltung ähnlicher Instrumente erarbeitet werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Krug, Gerhard;
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  • IAB-Projekt

    Bertriebliche Berufsbildung in Deutschland 1999 (30.09.2000 - 31.12.2000)

    Projektbeschreibung

    Auswertungen des IAB- Betriebspanels 1999 zum betrieblichen Ausbildungsverhalten und der Intensität der betrieblichen Ausbildungsbeteiligung in Form einer Zulieferung zum Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 2000.

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  • IAB-Projekt

    Die Anonymisierung von Betriebsdaten (31.12.1999 - 30.12.2004)

    Projektbeschreibung

    Der Zugang zu den Betriebsdaten des IAB-Betriebspanels für externe Wissenschaftler wird seit langem gefordert. Die unveränderte Datenweitergabe ist aufgrund der strengen Datenschutzbestimmungen des Sozialgesetzbuches nicht möglich. Weitergegeben werden kann allenfalls ein faktisch anonymisierter Datensatz. Faktische Anonymität bedeutet, daß zu den Einzelangaben nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft nachträglich der Betriebsbezug hergestellt werden kann, d.h. eine Reidentifikation möglich ist.
    Erste Forschungsergebnisse deuten darauf hin, daß eine faktische Anonymisierung des IAB-Betriebspanels grundsätzlich möglich erscheint. Ziel des Vorhabens ist es, ein Konzept zur Anonymisierung zu entwickeln und umzusetzen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kohaut, Susanne;
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  • IAB-Projekt

    Einzelbetriebliche Erfolgskontrolle für regionale Fördermaßnahmen (Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur) (28.02.1998 - 31.12.2001)

    Bellmann, Lutz; Koller, Martin;

    Projektbeschreibung

    1. Die Weiterentwicklung wissenschaftlich und fachlich belastbarer und politisch vermittelbarer Kontrollrnechanismen für die Erfolgskontrolle bei der Förderung der gewerblichen Wirtschaft aus der Gemeinschaftsaufgabe äVerbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" GA ist Ziel des Gutachtens "Einzelbetriebliche Erfolgskontrolle". Derzeit wird in diesem Auftragsgutachten (von Bund und Ländern) ein Ansatz erarbeitet, bei dem die Angaben aus der Bewilligungsstatistik mit Dateien zur Beschäftigtenstatistik abgeglichen werden. Außerdem werden, z.T. durch aufwendige Call-Aktionen, auch externe Adressen- und Telephonregister genutzt. Bei erfolgreicher Identifikation (Matching) können schließlich in den speziell entwickelten Datenbanken eindeutige betriebliche Verlaufsangaben gewonnen werden, z.B. zu Umfang und Struktur des Beschäftigungsvolumens oder zur Struktur und Entwicklung der Löhne, Lohnsummen oder Sozialversicherungsbeiträgen (fiskalischer Refinanzierungsaspekt). Damit sind erfolgreiche und weniger erfolgreiche Förderfälle unterscheidbar. Die Bewertung muss im regionalen Kontext erfolgen, d.h. nicht nur im Hinblick auf Branchen und Betriebgrößenklassen, sondern vor allem im Vergleich von Fördergebiet und nicht Fördergebiet, von geförderten und nicht geförderten Betrieben und im Vergleich von unterschiedlich prosperierendem Umfeld in den Regionen. Die Ergebnisse werden in anonymisierter Form aufbereitet. Gleichwohl wird damit die Basis für ein künftiges gleitendes Monitoring zum einzelbetrieblichen Fördererfolg gelegt. Empirisch ist die Identifizierung der Betriebe dennoch mit erheblichem Aufwand verbunden; nach gegenwärtigem Stand konnten in der Datenbank der BA bislang etwa die Hälfte der GA- geförderten Betriebe zweifelsfrei wiedergefunden werden. 2. Außerdem wurden mit dem IAB-Betriebspanel (einer Erhebung bei 8.000 Betrieben) detaillierte Fragen zu betriebswirtschaftlichen Kenngrößen gestellt (z.B. Umsatz, Investition, Geschäftserwartung, Innovation, Kräftebedarf etc.). Trotz des relativ großen Panel-Umfangs ist die Zahl der dabei getroffenen geförderten Betriebe verhältnismäßig klein. Repräsentative Angaben zu solch komplexen Fragen erfordern ein eigenes Förderpanel. Die wichtigsten Ergebnisse der deskriptiven Analyse: Bei den GA-geförderten Betrieben in Westdeutschland konnte rund jeder zweite seine Beschäftigung erhöhen. Bei den nicht geförderten Betrieben war der Anteil derjenigen mit positiver Beschäftigungsentwicklung jeweils vergleichsweise geringer. Auch die Beschäftigungserwartungen waren bei geförderten Betrieben etwas optimistischer. Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten liegt in GA-geförderten Betrieben mit 99 % weitaus höher als in allen Betrieben. GA-Betriebe sind mit durchschnittlich 155 (Ost) bzw. 171 (West) Beschäftigten deutlich größer als nicht geförderte Betriebe (19 bzw. 40 Beschäftigte). Zu berücksichtigen ist, dass hier jeweils die Mediane angegeben sind. Die Investitionen pro Beschäftigten sind um das Sechsfache (West) bzw. das Fünfzehnfache (Ost) höher als bei nicht geförderten Betrieben. Die Investitionsplanungen bzw. Erwartungen zwischen westdeutschen geförderten und nicht geförderten Betrieben gleichen sich an; die Planungen ostdeutscher GA-Betriebe sind im Vergleich zu nicht geförderten Betrieben wesentlich höher. Insgesamt ist der Anteil derjenigen Unternehmen, die eine Zunahme ihrer Investitionstätigkeit planen, in beiden Teilen Deutschlands bei den GA-Betrieben größer als bei den nicht geförderten Betrieben. Die Entwicklung von Umsatz, Geschäftsvolumen und Bruttolohn- und Gehaltssumme verlief in GA-Betrieben (Ost und West) besser als in nicht geförderten Betrieben. Rund jeder zweiter GA-Betrieb verzeichnete bei diesen Kennzahlen Zunahmen, während dies bei den nicht geförderten Betrieben nur 41 % (West) bzw. 34 % (Ost) waren.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Schwengler, Barbara;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Beschäftigungsentwicklung (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel erfasst - ergänzend zur amtlichen Statistik - die aktuelle und zukünftige Personalentwicklung in den Betrieben nach Branchen, Betriebsgrößen und Regionen. Die Beschäftigung entwickelt sich in Abhängigkeit von Umsatz, betrieblicher Ertragslage, Investitionstätigkeit, Lohnentwicklung sowie von der arbeitsorganisatorischen und technischen Entwicklung.
    Über das Gründungsdatum von Betrieben lassen sich Gründungen identifizieren und deren Entwicklungen sowie ihre Wirkungen für die Beschäftigung analysieren. Die Betriebsbefragung gibt Auskunft über die Beschäftigungsentwicklung befristet Beschäftigter, überlassener Arbeitnehmer, freier Mitarbeiter mit Dienst- und Werkverträgen und geringfügig Beschäftigter.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Produktivitäts- und Innovationsforschung (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel enthält jährliche Angaben über das Geschäftsvolumen und die erwartete Geschäftsentwicklung eines Betriebes. In regelmäßigen Abständen wurden darüber hinaus Informationen über die in einem Betrieb in den vorangegangenen beiden Jahren durchgeführten Innovationen erhoben. Mit dieser Datengrundlage können somit Panelanalysen zum Zusammenhang von betrieblicher Produktivität, Innovationstätigkeit (Produkt- und Prozessinnovationen) und Beschäftigung durchgeführt werden. Im Rahmen der Produktivitätsanalysen ist es möglich, Erklärungen für unterschiedliche Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland zu finden. Getrennte Analysen sind nach Branchen, Betriebsgrößen, Beschäftigungsgruppen und Regionen möglich.

     


     

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Möller, Iris;
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  • IAB-Projekt

    Branchenanalysen (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Mit den Daten des IAB-Betriebspanels werden differenzierte Analysen  verschiedener Aspekte der betrieblichen Geschäfts- und Personalpolitik für Betriebe unterschiedlicher Branchen (z.B. Metall- und Elektrogewerbe, Chemische Industrie) durchgeführt.

    Im Auftrag der und in Zusammenarbeit mit den Tarifpartnern werden Sonderauswertungen des IAB-Betriebspanels für Betriebe des Metall- und Elektrogewerbes im Auftrag der Otto-Brenner-Stiftung durchgeführt. Dies sind Analysen längerfristiger Trends in Bezug auf die Beschäftigungsentwicklung, Verschiebungen der Qualifikationsstruktur der Beschäftigten, Entwicklung der Aus- und Weiterbildungsaktivitäten und der arbeitgeberseitigen Einschätzung der Ertragslage.

     

    Chemische Industrie

    In der Chemischen Industrie wurde in Anlehnung an das IAB-Betriebspanel eine Arbeitgeberbefragung in den Mitgliedsbetrieben des Bundesarbeitgeberverbands Chemie (BAVC) durchgeführt und im IAB ausgewertet. Hier ging es um eine Vorausschau auf Entwicklungstrends und zukünftige Beschäftigungsperspektiven in der chemischen Industrie. Die Ergebnisse wurden den Auftraggebern übergeben und in gemeinsam getragenen Publikationen (Branchenanalyse Chemische Industrie) veröffentlicht.

     

    Gesundheitswesen

    Neben den bisherigen Auswertungen speziell für die Betriebe des Gesundheitswesens wird im Jahr 2002 in Anlehnung an das IAB-Betriebspanel eine vom Gesundheitsministerium angeregte Zusatzbefragung in Pflegeeinrichtungen durchgeführt. Ziel dieser schriftlichen Befragung bei über 2700 Betrieben des Gesundheits- und Sozialwesens war es, die Erfahrungen der Betriebe in diesem Sektor mit der Stellenbesetzung und Qualifizierung von Mitarbeitern zu erfassen. Dabei wurde u.a. ermittelt, wie viele Arbeitskräfte durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen gebunden werden und welche Spielräume und Fördermöglichkeiten sich hierdurch ergeben.

     

    Dienstleistungen

    Bei der Analyse im Dienstleistungssektor steht die Ausbildungsbeteiligung der unternehmensnahen Dienstleistungen im Mittelpunkt. Dieser seit Mitte der neunziger Jahre wachsende Sektor klagte um die Jahrtausendwende über einen Fachkräftemangel, der  kurzfristig über Hochschulabbrecher bzw. Abiturienten ohne weitere berufliche Abschlüsse befriedigt werden konnte. Langfristig erwies sich diese Strategie jedoch aufgrund der hohen Fluktuation als nicht tragfähig. Deshalb, wie auch aufgrund der neu geschaffenen Dienstleistungsberufe, gewinnt die traditionelle Berufsausbildung eine stetig größere Bedeutung.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Leber, Ute;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Aus- und Weiterbildung (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Der betriebliche Qualifikationsbedarf bestimmt sich unter anderem durch eigene Anstrengungen in der Aus- und Weiterbildung. Diese unterscheiden sich nach Branchen und Betriebsgrößen.

    Aus den Angaben der Betriebe lassen sich Ausbildungs- und Ausbildungsbetriebsquoten sowie die Untersuchung der Gründe für die Nicht-Beteiligung der Betriebe an der betrieblichen Berufsausbildung ermitteln. Die Untersuchung gibt Auskünfte über die künftige Entwicklung der Ausbildung und über die Übernahme von Ausbildungsabsolventen.

    Zudem stellt das IAB-Betriebspanel Informationen zum betrieblichen Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen, die qualifikations- und geschlechtsspezifischen Weiterbildungsbeteiligungen und die Formen und Gründe der Weiterbildung zur Verfügung. Analysen beschäftigen sich mit den Determinanten und den Effekten der Weiterbildung.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Schwengler, Barbara; Leber, Ute;
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  • IAB-Projekt

    Tarifbindung, betriebliche Interessenvertretung und monetäre Anreizsysteme (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Betriebliche Strukturen von Beschäftigung, Arbeitszeit und Entlohnung werden erheblich von Tarifbindung, von betrieblichen Interessenvertretungen und von monetären Anreizsystemen beeinflusst.

     

    Tarifbindung der Betriebe

    Dazu werden die Betriebe über ihre Bindung an Flächen- und Firmentarifverträge befragt. Analysen lassen dann die Bindung an Flächen- und Firmentarifverträge sowie die Zu- und Abgänge in die Tarifbindung nach Wirtschaftszweigen und Betriebsgrößen erkennen. In Verbindung mit betrieblichen Kenngrößen können die Bestimmungsgründe für die Tarifbindung von Betrieben ermittelt werden.

     

    Betriebsräte und betriebliche Personalpolitik

    Die Verbreitung von Betriebs- und Personalräten und die Bestimmungsgründe für ihre Existenz werden im IAB-Betriebspanel erfasst. Damit ist die Identifikation sogenannter Vertretungslücken möglich. Dort existieren zwar Tarifverträge zu Fragen des Lohnes, der Arbeitszeit oder der Arbeitsbedingungen, jedoch keine Betriebs- bzw. Personalräte, die an der betrieblichen Umsetzung entsprechender Gestaltungsspielräume mitwirken können.

     

    Es ist möglich, den Einfluss von Betriebs- und Personalräten auf verschiedene Felder der betrieblichen Beschäftigungs- bzw. Personalpolitik im Spannungsfeld externer und interner Flexibilisierungsmaßnahmen darzustellen. Mit Hilfe komplexer Analysemethoden werden die Gründe und Kontextfaktoren für erkennbare Unterschiede zwischen Betrieben mit betrieblicher Interessenvertretung und solchen ohne unter Berücksichtigung weiterer betrieblicher Kenngrößen herausgearbeitet.

     

    Monetäre Anreizsysteme in Betrieben

    Monetären Anreizsystemen werden Einflüsse auf die Arbeitsproduktivität zugeschrieben. Mit den Daten des IAB-Betriebspanels können Aussagen über die Verbreitung von Gewinn- und Kapitalbeteiligungsmodellen in Deutschland für alle Branchen gemacht werden. Darüber hinaus sind Analysen über den Einfluss auf den betrieblichen Erfolg möglich.

     

    Analyse der betrieblichen Lohnunterschiede

    Die betrieblichen Lohnunterschiede lassen sich nach Wirtschaftszweigen, Betriebsgrößen, Personalstruktur (Qualifikation, Geschlecht u.a.), Rechtsform, Region darstellen und mit betriebswirtschaftlichen Faktoren verknüpfen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Möller, Iris; Kohaut, Susanne;
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  • IAB-Projekt

    Das IAB-Betriebspanel (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz; Oberfichtner, Michael;

    Projektbeschreibung

    Das IAB-Betriebspanel ist eine seit 1993 jährlich wiederholte Panelbefragung von Betriebseinheiten. Seit 1996 enthält der Datensatz auch Betriebe aus den neuen Bundesländern und Ost-Berlin. Grundgesamtheit der repräsentativen Stichprobe sind alle Betriebe mit mindestens einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten. Die Ziehung der Zufallsstichprobe erfolgte auf Grundlage einer Betriebsdatei, die aus der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit generiert wurde, über 20 Branchen (bis 1999: 16 Branchen, ab 2005: 17 Branchen) und 10 Betriebsgrößenklassen. Das Sample enthält derzeit fast 16.000 Fälle (rund 10.000 für Westdeutschland und fast 6000 für Ostdeutschland). Die Feldarbeit wird in persönlichen Interviews bei den Betrieben von TNS Infratest Sozialforschung durchgeführt. Die Erstellung des Fragebogens und die Organisation der Datenerhebung erfolgt in Zusammenarbeit mit Länderministerien, SÖSTRA-Berlin und weiteren Forschungsinstituten. Erhoben werden mit dieser Befragung Niveau, Struktur und kurz- bis mittelfristige Beschäftigungserwartungen, wirtschaftliche Determinanten wie Umsatz, Erträge, Investitionen, Löhne, technischer Stand, Innovationen und organisatorische Änderungen, Arbeitszeitmuster, Entkoppelung von Betriebszeiten, Arbeitszeitflexibilitäten, Aus- und Weiterbildung, offene Stellen und Arbeitskräftenachfrage über alle Branchen und Betriebsgrößenklassen. Hinzu kommen jährlich wechselnde Themenschwerpunkte.

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  • IAB-Projekt

    Linked-Employer-Employee Panel (30.06.1997 - 29.11.2017)

    Bellmann, Lutz; Bender, Stefan;

    Projektbeschreibung

    Im IAB wird ein Linked Employer-Employee-Datensatz durch die Zusammenführung der Daten des IAB-Betriebspanels und der Beschäftigtenstatistik der Bundesanstalt für Arbeit erzeugt. Die Besonderheit dieses Datensatzes besteht in der Kombination von Informationen über Individuen und Angaben zu den Betrieben, in denen diese Personen arbeiten. Dies ermöglicht eine Reihe von neuen Analysen zur Interaktion von Betrieben und Beschäftigten. Beispielsweise können Erwerbsverläufe direkt im Kontext betrieblicher Variablen analysiert werden. Von diesem Datensatz erwartet die Wissenschaft auch erhebliche Fortschritte auf den Forschungsgebieten der Lohnstruktur- und Humankapitaltheorie.

    Bei diesem Linked Employer-Employee-Datensatz gelten selbstverständlich die selben strengen Datenschutzbestimmungen des IAB-Betriebspanels und die Datenschutzbestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes und des SGBIII. Weder aus den Daten noch aus den Ergebnissen sind Rückschlüsse auf den befragten Betrieb oder auf die Beschäftigten möglich.

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz;
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  • IAB-Projekt

    Betriebliche Flexibilität (30.06.1997 - laufend)

    Bellmann, Lutz;

    Projektbeschreibung

    Die im IAB-Betriebspanel erfasste Ausdifferenzierung von Arbeitszeitformen ermöglicht es, über die betriebliche Flexibilität Aussagen zu machen. Dies wären beispielsweise der Einsatz von Überstunden, Schichtarbeit, Entkoppelung von Arbeits- und Betriebszeiten, Wochenendarbeit und auch von Arbeitszeitkonten.
    Zusätzlich kann mit dem IAB-Betriebspanel der Einfluss verschiedener betrieblicher Faktoren auf die Inanspruchnahme von unterschiedlichen Arbeitszeitformen getestet und begutachtet werden. Differenzierte Auswertungen nach Betriebsgröße und Branchenzugehörigkeit in Bezug auf die Verbreitung von Schichtarbeit sind möglich. Die betriebliche Arbeitszeitstruktur kann sowohl auf der Betriebsebene als auch auf der Ebene der Beschäftigten analysiert werden. Analysen über die Flexibilisierung durch die Gestaltung der Beschäftigtenstruktur sind möglich, weil das IAB-Betriebspanel Informationen über die Entwicklung geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse, Teilzeitarbeit, Leiharbeit und befristete Beschäftigung liefert. Es lässt sich beispielsweise darstellen, welche Beschäftigtengruppen von bestimmten Arbeitszeitformen am häufigsten betroffen sind.
    Das IAB-Betriebspanel bietet die Möglichkeit, neben Querschnittsanalysen auch Längsschnittanalysen zur Untersuchung des innerbetrieblichen Strukturwandels einzusetzen. Auf diese Art und Weise lässt sich z.B. die Nutzung von Schichtarbeit oder auch die Entwicklung der Beschäftigtenstruktur in den gleichen Betrieben über mehrere Jahre hinweg untersuchen.>>
    Betriebliche Reorganisationsmaßnahmen:
    Die betriebliche Flexibilität kann durch Reorganisationsmaßnahmen erhöht werden. Hierzu lassen sich die Auswirkungen innovativer Maßnahmen der Arbeitsorganisation wie Gruppenarbeit, Dezentralisierungsstrategien (Hierarchieabbau), Neugestaltung der Beschaffungs- und Vertriebswege oder umweltbezogene Maßnahmen mit ihren Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation untersuchen. Die Analysen umfassen einerseits die Bestimmungsgründe der Reorganisation und andererseits die Folgewirkung auf die betriebliche Entwicklung.

     

    Beteiligte aus dem IAB

    Bellmann, Lutz; Möller, Iris;
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  • IAB-Projekt

    Dynamik der sektoralen und regionalen Entwicklungen der Betriebe Ostdeutschlands (31.12.1991 - 31.12.1998)

    Brixy, Udo;

    Projektbeschreibung

    Aufgabe dieses Projekts ist die Beschreibung und Erklärung der regionalen und sektoralen Dynamik der ostdeutschen Betriebe seit der Vereinigung. Dabei wird zum einen auf Daten der vorletzten Berufstätigenerhebung 1989 und zum anderen auf die seit 1.1.1991 eingeführte Beschäftigtenstatistik zurückgegriffen, sowie auf Daten aus der Betriebspanel-Erhebung des IAB.

    Beteiligte aus dem IAB

    Brixy, Udo;
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