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Dossier

Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf

Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.

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im Aspekt "Ausbildung, Rehabilitationsmaßnahmen"
  • IAB-Projekt

    Berufliche Rehabilitation - Übergang der Leistungsverantwortung (28.02.2025 - 30.12.2029)

    Rauch, Angela; Reims, Nancy;

    Projektbeschreibung

    Mit dem 01.01.2025 wurde der neue rechtskreisübergreifende Kundenprozess Reha SGB II eingeführt. Im Zuge dessen ist auch die finanzielle Zuständigkeit für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) an die Agentur für Arbeit übergegangen. In der Online-Jobcenter-Befragung Bürgergeld (OnJoB) wurden Fragen hierzu aufgenommen, die Erfahrungen mit dem Wechsel, aber auch Einschätzungen zum Arbeitsaufwand beinhalten. In den Jahren 2027/2028 werden zudem die Übergangsprozesse mit Hilfe der LTA-Reha-Prozessdaten analysiert.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela; Reims, Nancy;
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  • IAB-Projekt

    Die berufliche Rehabilitation am Scheideweg? Eine gemischt-methodische & trägerübergreifende Betrachtung zum Strukturwandel in der beruflichen Reha (31.12.2024 - 30.12.2027)

    Reims, Nancy;

    Projektbeschreibung

    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) stellen eine wichtige sozialpolitische Komponente zur Sicherung der beruflichen und sozialen Teilhabe dar. Angesichts des Strukturwandels der Arbeit, der Sogwirkung des Arbeitsmarktes und neuen gesundheitlichen Belastungen gerät die berufliche Rehabilitation unter Druck. Einerseits steigt deren Bedeutung, da gesundheitliche Belastungen in der Arbeit zunehmen und aufgrund des demografischen Wandels mit mehr Arbeitnehmer*innen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu rechnen ist, andererseits sinken die Zugänge in LTA. Dies wirft u. a. Fragen nach der Bedeutung dieser Leistungen für den Personenkreis auf, die aufgrund einer längerfristigen gesundheitlichen Beeinträchtigung, ein Anrecht auf sozialpolitischen Leistungen haben. Das interdisziplinäre Projekt stellt die zentrale Frage, aufgrund welcher Bedingungen ein Anspruch auf LTA nicht zur Aufnahme einer entsprechenden Qualifizierung führt und untersucht, welche Faktoren den beobachteten Rückgang von LTA bedingen. Es scheint potenziell unterversorgte Personengruppen zu geben, für die es derzeit keine adäquaten sozial- bzw. arbeitsmarktpolitischen Instrumente gibt, die ein gesundheitliches Risiko in der Erwerbsarbeit abfedern bzw. eine berufliche Neuorientierung ermöglichen. 1) Wir entwickeln daher ein prognostisches Modell, um bisher unterversorgte Personen zielgenau über LTA zu informieren zu können. Dieser Risiko-Index-LTA wird auf Basis von Prozessdaten der Deutschen Rentenversicherung (DRV) sowie der Bundesagentur für Arbeit (BA) erstellt. 2) Das Projekt untersucht mittels eines Mixed-Methods-Ansatzes und einer trägerübergreifenden Herangehensweise, ob LTA-Angebote zeitgemäß sind und die Bedarfe bspw. a) einer veränderten demografischen Bevölkerung sowie einer erhöhten Erwerbsbeteiligung von Frauen, b) einer Sogwirkung des Arbeitsmarktes und c) veränderte Erwartungshaltungen an die Sozialpolitik ausreichend berücksichtigen. Die Motive einer Nicht-Inanspruchnahme von sozialpolitischen Leistungen, wie den LTA, werden qualitativ exploriert.

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy; Hiesinger, Karolin;
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  • IAB-Projekt

    Vorstellungen von Erfolg und Zusammenarbeit in der beruflichen Rehabilitation (31.05.2024 - 30.12.2026)

    Reims, Nancy; Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Hintergrund: Praktiker der beruflichen Rehabilitation wenden eine Vielzahl von Ansätzen an, um Menschen mit Behinderungen in der beruflichen Rehabilitation zu fördern; dies erfordert eine starke Kooperation zwischen Klient und Beratung. In der Praxis findet jedoch in der Regel kein expliziter Austausch zwischen Klienten und Fachkräften darüber statt, wie sie Erfolg für sich definieren. Empirische Studien zeigen eine Heterogenität der Ziele von Rehabilitand*innen und Praktikern (Leistungsträger und -erbringer). Diese reichen von der (Wieder-)Eingliederung in eine wettbewerbsfähige Beschäftigung bis hin zur Verbesserung der allgemeinen Lebensqualität. Die Diskrepanz zwischen den Zielen der Beteiligten kann zu unterschiedlichen Einschätzungen des Reha-Erfolgs und damit zu Problemen bei der Zusammenarbeit führen. Ziel: Diese Studie untersucht, wie Reha-Erfolg von Leistungserbringern und -trägern narrativ gerahmt wird, und zeigt die divergierenden Zielsetzungen innerhalb dieser Gruppen, die auf unterschiedliche Rollenwahrnehmungen hindeuten. Sie stellt die von Rehabilitand*innen geäußerten Erfolgsnarrative gegenüber und untersucht die Konflikte, die sich aus den Annahmen über das Maßnahmeziel ergeben. Methoden: Die Studie nutzt die narrative Analyse von Interviews mit drei wichtigen Stakeholder-Gruppen in der beruflichen Reha: Rehabilitand*innen (85 Interviews), Leistungserbringer (31 Interviews), und Reha-Fachpersonal in Jobcentern und Arbeitsagenturen. Ergebnisse: Die Analyse zeigt erhebliche Unterschiede im Verständnis von Erfolg, selbst innerhalb der Stakeholder-Gruppen. Während die Rehabilitand*innen das primäre Ziel der (Wieder-)Eingliederung in wettbewerbsfähiger Arbeitsumgebung verfolgen, betonen sie auch weitergehende Ziele wie Selbstvertrauen zu gewinnen oder das allgemeine Wohlbefinden zu erreichen und zu erhalten. Das Verständnis von Erfolg variiert je nachdem, wie die Praktiker ihre eigene Rolle interpretieren: Die Erzählungen von Dienstleistern spiegeln weitgehend ganzheitliche Erfolgskonzepte wider, die von den spezifischen Interventionszielen geprägt sind. Im Gegensatz dazu neigt das Fachpersonal beim Leistungsträger dazu, ökonomischen Erfolgsnarrativen zu folgen, die sich auf die Integration in den Vollzeitarbeitsmarkt zu möglichst geringen Kosten. Schlussfolgerung: Eine erhöhte Sensibilität für die potenzielle Heterogenität der Ziele in Reha-Situationen ist eine zentrale Chance, den Erfolg von beruflicher Reha durch starke Kooperation zu steigern. Unterschiedliche Reha-Ziele sind nicht notwendigerweise inkommensurabel: 'Weichere' Ziele, die sich auf eine Verbesserung der Lebensqualität konzentrieren, können nicht nur als wertvoll angesehen werden, sondern auch als Wege zur Stabilisierung und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und umgekehrt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy; Rauch, Angela; Wagner, Ellen;
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  • IAB-Projekt

    Junge Menschen mit Beeinträchtigungen am Übergang Schule-Beruf und ihre Alternativen zur beruflichen Rehabilitation (31.12.2023 - 30.12.2027)

    Reims, Nancy; Wicht, Leonie;

    Projektbeschreibung

    Die berufliche Rehabilitation und die entsprechenden Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen (LTA) am Arbeitsleben sind ein wichtiges sozialpolitisches Instrument, um die Inklusion von Menschen mit Behinderungen zu fördern. Die Bundesagentur für Arbeit ist in diesem Zusammenhang vor allem für junge Menschen verantwortlich, die Schwierigkeiten am Übergang Schule-Beruf haben. Sie werden bei der Findung beruflicher Ausbildung in verschiedenen Kontexten unterstützt. Seit 2009 ist allerdings ein Rückgang im Zugang zu LTA zu verzeichnen, der noch einmal durch die Corona-Pandemie befeuert wurde. Im Rahmen des vorliegenden Projekts interessieren wir uns für die Gründe für diesen Rückgang. 1. Diese Gründe können im demografischen Wandel zu finden sein, da es immer weniger Schulabsolvent*innen gibt. 2. Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt mag sich darüber hinaus zugunsten von jungen Menschen mit Behinderungen so verändert haben, sodass sie auch ohne LTA eine Ausbildung oder Beschäftigung erhalten können. Alternativ könnten junge Personen aber auch mehrfach inaktiv sein. 3. Ein weiterer Grund könnte in der Erreichbarkeit von potentiellen Rehabilitand*innen durch die Berufs- und Reha-Beratung liegen, da immer mehr junge Personen mit Behinderungen inklusiv beschult werden. Dies mag sich darüber hinaus während der Pandemie verschärft haben. Unsere Zielgruppe sind junge Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die 2009 bis 2020 eine allgemein bildende Schule verlassen haben. Wir fokussieren auf Personen ohne Schulabschluss bzw. mit Hauptschulabschluss, da sie etwa 75 Prozent der Rehabilitand*innen ausmachen. Um die Personen und ihre Schulhistorie in den Daten zu identifizieren, betrachten wir nur Personen, die Kontakt zur allgemeinen oder rehaspezifischen Berufsberatung hatten. Die Datengrundlage dafür sind die Integrierten Erwerbsbiografien (IEB), kombiniert mit den Berufsberatungsdaten der BA sowie die LTA-RehaPro-Daten (Reims et al. 2018). So können Erwerbsbiografien von Personen mit und ohne Antrag auf LTA nach Schulende verglichen werden. Wir betrachten die Erwerbsverläufe nach Ende der Schule nach 2,5 Jahre und vergleichen dabei jeweils die Schulabgangskohorten miteinander. Ein competing risk modell kann Aufschluss darüber geben, wie wahrscheinlich der Übergang in eine Ausbildung oder in NEET ist und wie er sich über die Kohorten verändert.

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy; Wicht, Leonie;
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  • IAB-Projekt

    Bedingungen für gelingende Verläufe und Erwerbseintritte von berufserfahrenen Menschen mit psychischen Erkrankungen (31.01.2023 - 30.12.2028)

    Reims, Nancy; Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Im Kontext beruflicher Rehabilitation nehmen zu großen Teilen Menschen mit psychischen Erkrankungen an Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben (LTA) teil. Im Vergleich zu Personen mit anderen Einschränkungen zeigt diese Gruppe seltener einen Übergang in Erwerbstätigkeit nach Ende der Rehabilitation. Auch die Beschäftigungsnachhaltigkeit ist vergleichsweise geringer. Ziel des Projekts ist es, Gelingensbedingungen für einen erfolgreichen Rehabilitationsverlauf und Erwerbsübergang zu identifizieren. Vornehmlich sollen qualitative Interviews mit Geförderten mit psychischen Erkrankungen der beruflichen Wiedereingliederung herangezogen werden. Darüber hinaus sind auch Expert*inneninterviews bei Leistungserbringern beruflicher Rehabilitation, bei Agenturen für Arbeit sowie bei Jobcentern Gegenstand der Untersuchung. Zudem erfolgen quantitative Analysen zu Reha- und Erwerbsverläufen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy; Rauch, Angela;
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  • IAB-Projekt

    Special Need School Students and their Transition to the Labour Market (31.12.2021 - 30.12.2024)

    Sandner, Malte;

    Projektbeschreibung

    In Deutschland werden Schüler und Schülerinnen mit einem Förderbedarf traditionell in speziellen Sonder- oder Förderschulen unterrichtet. Auch wenn in den letzten Jahrzehnten inklusive Ansätze der Beschulung populärer wurden, besuchen immer noch 50% der Schüler und Schülerinnen, die einen Förderbedarf aufweisen, eine Förderschule. Der Übergang in den Arbeitsmarkt ist für Schüler und Schülerinnen, die eine Förderschule besucht haben, wesentlich schwieriger als für Schüler und Schülerinnen von einer Regelschule. Förderschüler beginnen seltener eine Ausbildung und sind in den ersten fünf Jahren nach Verlassen der Schule seltener erwerbstätig oder in einer Ausbildung. Es wurde bisher kaum untersucht, ob dieses schlechte Abschneiden am Arbeitsmarkt kausal auf den Förderschulbesuch zurückzuführen ist oder ob Jugendliche mit Förderbedarf, die inklusiv an Regelschulen unterrichtet werden, ähnlich oder vielleicht sogar schlechter am Arbeitsmarkt abschneiden. Deshalb soll dieses Projekt anhand der integrierten Erwerbsbiografien (IEB) den kausalen Effekt eines Förderschulbesuchs auf den Übergang in die Erwerbstätigkeit untersuchen. Hierfür soll die starke zeitliche und räumliche Variation von Förderschulangeboten als Instrument für einen Individuellen Förderschulbesuch genutzt werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Heß, Pascal; Sandner, Malte;
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  • IAB-Projekt

    Neuauflage des LTA-Rehaprozessdatenpanels und dessen Analyse (30.11.2020 - 30.12.2028)

    Rauch, Angela; Reims, Nancy;

    Projektbeschreibung

    Behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen haben das Recht auf gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation, die im Rahmen des SGB III und des SGB II angeboten werden, sollen der dauerhaften Integration in das Arbeitsleben dienen und damit die soziale und berufliche Teilhabe ermöglichen. Das Projekt zur Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben (LTA) untersucht ebendiese Maßnahmen im Hinblick auf folgende Ziele der Leistungen: - Nachhaltige Integration in Erwerbsarbeit - Erhalt und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit - Förderung der sozialen Teilhabe Im Rahmen des Vorgängerprojekts Rehaprozessdatenpanel wurde eine Datenbasis geschaffen, um u.a. den ersten Aspekt der nachhaltigen Integration in Erwerbsarbeit zu untersuchen. Diese Datenbasis wurde im Projekt LTA fortgeschrieben.

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  • IAB-Projekt

    Welche Auswirkungen hat Corona auf die berufliche Rehabilitation und die Arbeitsmarktchancen beruflicher Rehabilitand*innen? (31.03.2020 - 30.12.2024)

    Reims, Nancy; Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Der Arbeitsmarkt in Deutschland war bisher sehr aufnahmefähig. Dies kam auch Teilnehmenden an beruflicher Rehabilitation zugute. Personen mit Rehabilitationsstatus sind nicht per se von chronischen Erkrankungen betroffen ebenso wie eine Behinderung nichts über die Erwerbsfähigkeit des Einzelnen aussagt. Dennoch dürfte der Anteil der Rehabilitand*innen, der der Risikogruppe von Covid-19 zugerechnet werden kann, größer sein als bei der Gesamtbevölkerung. So kann es sein, dass diejenigen Rehabilitand*innen mit chronischen Erkrankungen länger als die restliche Bevölkerung von möglichen Ausgangseinschränkungen betroffen sind - und damit auch von Qualifizierungsbeschränkungen. Aus diesem Grund werden sie sehr wahrscheinlich auch stärker und länger von den Auswirkungen der vermutlich auf Covid-19 folgenden Arbeitsmarktkrise betroffen sein. Auch die Leistungserbringer rehabilitationsspezifischer Maßnahmen wird dies betreffen. Dies kann sich auf die Durchführung der beruflichen Rehabilitation auswirken (Maßnahmezuweisung in Qualifizierungsmaßnahmen, Wiedereinstieg in die Qualifizierung, Durchführung von betrieblichen Praktika etc.) sowie auf die Integration in den Arbeitsmarkt nach Abschluss der Maßnahme, aber auch auf den Verbleib im Arbeitsmarkt nach erfolgreicher Integration. In einem ersten Schritt sind kontrastive Experteninterviews (telefonisch, qualitativ, Leitfadengestützt) bei Leistungserbringern und anderen relevanten Akteuren (z.B. Jobcenter/Agenturen; BAR; BMAS u.a.) geplant, die zum Ziel haben, die aktuelle Lage in der beruflichen Rehabilitation abzubilden. In einem zweiten Schritt sind Auswertungen mithilfe des LTA-Reha-Prozessdatenpanels geplant, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitsmarktchancen von Rehabilitand*innen zu untersuchen sowie auf den Rehabilitationsprozess.

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy; Rauch, Angela;
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  • IAB-Projekt

    Menschen in beruflicher Rehabilitation. Erfahrungen mit der beruflichen Rehabilitation, Kooperation mit relevanten Akteuren und Integration in den Arbeitsmarkt. (31.12.2019 - 30.12.2021)

    Rauch, Angela; Reims, Nancy;

    Projektbeschreibung

    Menschen mit Behinderung und von Behinderung bedrohte Menschen haben das Recht auf gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation, die im Rahmen des SGB III und des SGB II angeboten werden, sollen der dauerhaften Integration in das Arbeitsleben dienen und damit die soziale und berufliche Teilhabe ermöglichen. Fokus des Projektes sind die krankheitsbezogenen und rehabilitationsbezogenen Erlebnisse der Rehabilitanden und deren Einschätzung ihrer weiteren Zukunftsaussichten. Des Weiteren sind dabei die Perspektiven der Leistungserbringer für qualifizierende Maßnahmen, der Betriebe und des Kostenträgers Bundesagentur für Arbeit von Interesse. Die Untersuchung beschäftigt sich dabei insbesondere mit der Rehabilitation von psychisch erkrankten Personen. Datengrundlagen sind eine in den Jahren 2016/2017 qualitativ durchgeführte Studie zu beruflichen Rehabilitanden, eine in den Jahren 2018/2019 qualitativ und quantitativ durchgeführte Studie zu Leistungserbringern sowie das Reha-Prozessdatenpanel (LTA-RehaPro).

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela; Reims, Nancy; Nivorozhkin, Anton;
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  • IAB-Projekt

    Leistungserbringer beruflicher Rehabilitation: aktuelle Herausforderungen, Kooperation mit Betrieben und Kostenträgern und unterschiedliche Bewertungen von Erfolg (31.12.2019 - 30.12.2028)

    Reims, Nancy; Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Die qualifizierenden Leistungen beruflicher Rehabilitation werden von Leistungserbringern durchgeführt. Ziel ist es, Rehabilitanden und Rehabilitandinnen in den ersten Arbeitsmarkt (wieder) einzugliedern. Dabei werden Leistungserbringer von Kostenträgern beruflicher Rehabilitation beauftragt und stehen in Kooperation mit unterschiedlichen Betrieben. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit zwischen unterschiedlichen Akteuren stehen die Leistungserbringer vor unterschiedlichen Herausforderungen. Sie sind von besonderem Interesse für dieses Projekt. Darüber hinaus untersuchen wir auch die Qualität der Zusammenarbeit zwischen Leistungserbringern und Kostenträgern sowie Betrieben. Im Zusammenhang mit der Zusammenarbeit mit dem Kostenträger ist dabei auch die jeweilige Einschätzung zum Maßnahmeerfolg relevant. Neben der Sicht der Leistungserbringer und Kostenträger steht auch die Erfolgswahrnehmung der Rehabilitanden und Rehabilitandinnen im Mittelpunkt der Analyse. Datengrundlage ist eine in den Jahren 2018/2019 qualitativ und quantitativ durchgeführte Studie zu Leistungserbringern des IAB sowie eine in den Jahren 2016/2017 qualitativ durchgeführte Studie zu beruflichen Rehabilitanden. Beide Studien wurden durch das BMAS beauftragt.  

    Beteiligte aus dem IAB

    Reims, Nancy; Rauch, Angela; Nivorozhkin, Anton;
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  • IAB-Projekt

    Perspektive der Leistungserbringer - Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben (30.09.2016 - 30.10.2019)

    Rauch, Angela; Tophoven, Silke; Reims, Nancy;

    Projektbeschreibung

    Menschen mit Behinderung und von Behinderung bedrohte Menschen haben das Recht auf gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation, die im Rahmen des SGB III und des SGB II angeboten werden, sollen der dauerhaften Integration in das Arbeitsleben dienen und damit die soziale und berufliche Teilhabe ermöglichen. Das Projekt zur Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben (LTA) untersucht ebendiese Maßnahmen.

    In Teilmodul 4 dieses Projekts stehen nun die Leistungserbringer im Vordergrund.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela; Reims, Nancy; Nivorozhkin, Anton;
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  • IAB-Projekt

    Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben (31.12.2013 - 29.11.2017)

    Tisch, Anita; Reims, Nancy; Tophoven, Silke;

    Projektbeschreibung

    Behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen haben das Recht auf gesellschaftliche und berufliche Teilhabe. Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation, die im Rahmen des SGB III und des SGB II angeboten werden, sollen der dauerhaften Integration in das Arbeitsleben dienen und damit die soziale und berufliche Teilhabe ermöglichen. Das Projekt zur Evaluation von Leistungen zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben (LTA) untersucht ebendiese Maßnahmen im Hinblick auf folgende Ziele der Leistungen:

    - Nachhaltige Integration in Erwerbsarbeit

    - Erhalt und Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit

    - Förderung der sozialen Teilhabe

    Im Rahmen des Vorgängerprojekts Rehaprozessdatenpanel wurde eine Datenbasis geschaffen, um u.a. den ersten Aspekt der nachhaltigen Integration in Erwerbsarbeit zu untersuchen. Diese Datenbasis wurde im Projekt LTA fortgeschriebenn. Um das gesellschaftliche Integrations- und Teilhabeerleben von Rehabilitanden näher zu beleuchten, wurden im Rahmen des Projektes zusätzlich qualitative Interviews mit Betroffenen geführt. Hierbei soll auch den verschiedenen Dimensionen von Beschäftigungsfähigkeit nähere Beachtung geschenkt werden.

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  • IAB-Projekt

    Panel "Berufliche Rehabilitation" (30.11.2009 - 29.11.2011)

    Rauch, Angela; Thomsen, Johannes Ulrich;

    Projektbeschreibung

    Leistungen zur Teilhabe von Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben sind bisher in der Bundesrepublik Deutschland bezüglich ihrer Wirksamkeit nur fragmentarisch, kaum je wirkungsanalytisch erforscht. Dieses Grundlagenprojekt dient der Schließung der Lücke. Ziel ist der Aufbau und die Pflege eines Prozessdatenpanels von Rehabilitanden der Bundesagentur für Arbeit. Dabei wird geklärt, ob die Daten reichhaltig und ausreichend für Wirkungsanalysen sind. Dies beinhaltet die Prüfung, ob für die Beantwortung wirkungsanalytischer Fragestellungen in ausreichendem Maße Teilnehmer und Kontrollgruppen vorhanden sind, sowie einem Konzept zur weiteren Evaluierung der Teilhabeleistungen im Rahmen beruflicher Rehabilitation.

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  • IAB-Projekt

    Machbarkeitsstudie "Behindertenstudie" (30.06.2009 - 29.06.2010)

    Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Um dem bisher unbefriedigenden Forschungstand zur Teilhabe am Arbeitsleben von Menschen mit Behinderung abzuhelfen und Kenntnisse über ihre Erwerbsbeteiligung (differenziert nach Art der Behinderung) zu erlangen, hat die Zentrale der BA das IAB um eine Machbarkeitsstudie gebeten. Erwartet werden detaillierte Ausführungen zum Stand der Forschung sowie Erkenntnisse darüber, ob und wo Statistiken / Datensätze in der Bundesrepublik Deutschland vorliegen, die repräsentative Aussagen über die Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderung nach Art der Behinderung zulassen. Weiter soll geklärt werden, ob und wie diese Daten für Sekundäranalysen zur Verfügung stehen, auswertbar sind und / oder als Ziehungsgrundlage für mögliche Erhebungen dienen können. Darauf aufbauend soll der Vorschlag für ein Forschungsdesign entwickelt werden, das möglichst repräsentative Analysen zur Erwerbsbeteiligung von Menschen mit Behinderungen erlaubt. Ferner sind datenschutzrechtliche Fragen zu klären. Die Studie wird von Prof. Dr. Schnell, Universität Duisburg, durchgeführt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela;
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  • IAB-Projekt

    Implementationsanalyse zu Struktur- und Prozessänderungen in der beruflichen Rehabilitation im Rahmen der Einführung des SGB II (30.11.2005 - 30.12.2008)

    Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Im Rahmen eines qualitativen Forschungsprojektes (wird durch externen Auftragnehmer durchgeführt) sollen die Konsequenzen des Inkrafttretens des SGB II und den daraus folgenden Auswirkungen auf die Förderpraxis im Rahmen der beruflichen Rehabilitation untersucht werden. In dem Rehabilitationsprozess kann es an verschiedenen Stellen zu Brüchen kommen. Diese sollen auf praxisrelevanten und miteinander verschränkten Ebenen untersucht werden. So interessieren die innerbehördlichen formellen Entscheidungswege und expliziten Handlungsvorschriften sowie handlungsrelevante implizite Weisungen auf der informellen Ebene. Aber auch die interbehördlichen Abläufe stellen einen wesentlichen Gesichtspunkt dar, da im Zuge des Inkrafttretens des SGB II eine neue und essentielle Schnittstelle für den Ablauf des Rehabilitations-Prozesses und für sein Gelingen geschaffen wurde. Betrachtet werden sollen auch die Auswirkungen, die sich innerhalb der SBG III Förderung ergeben.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela;
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  • IAB-Projekt

    Evaluation beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen im Rahmen der Wiedereingliederung (31.10.2005 - 30.12.2016)

    Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt soll Strukturinformationen zu beruflicher Rehabilitation im Rahmen der Wiedereingliederung liefern. Es beschäftigt sich mit Maßnahmezuweisung, Maßnahmeverlauf sowie dem Erwerbsverlauf nach Ende der Rehabilitation. Dabei werden Wirkungen auf der individuellen Ebene wie auch Förderstrukturen und -erfolge analysiert. Dabei werden die Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation sowohl für SGB II, als auch SGB III Empfänger gemeinsam evaluiert. Dabei wird durchgängig nach der Zuordnung der Rehabilitanden zu den Regelkreisen differenziert, um mögliche Veränderungen im Bereich der beruflichen Rehabilitation, die mit der Einführung des SGB II aufgetreten sind, transparent zu machen. Basis dieser quantitativen Analysen sind die prozessproduzierten Daten der Bundesagentur für Arbeit. Ergänzt werden diese durch eine Befragung von Rehabilitanden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela; Reims, Nancy;
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  • IAB-Projekt

    Evaluation beruflicher Rehabilitationsmaßnahmen im Rahmen der Ersteingliederung (31.10.2005 - 30.12.2016)

    Rauch, Angela; Dornette, Johanna;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt soll Strukturinformationen zu beruflicher Rehabilitation im Rahmen der Ersteingliederung liefern.

    Es beschäftigt sich mit Maßnahmezuweisung, Maßnahmeverlauf sowie dem Erwerbsverlauf nach Ende der Rehabilitation. Dabei werden Wirkungen auf der individuellen Ebene sowie Förderstrukturen und erfolge analysiert. Dabei werden die Maßnahmen für Jugendliche und junge Erwachsene sowohl für SGB II, als auch SGB III Empfänger gemeinsam evaluiert. Basis dieser quantitativen Analysen sind die prozessproduzierten Daten der Bundesagentur für Arbeit. Ergänzt werden diese durch eine Befragung von Rehabilitanden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela; Reims, Nancy; Theuer, Stefan;
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  • IAB-Projekt

    Verbleib sowie berufliche und soziale Integration jugendlicher Rehabilitanden nach der beruflichen Erstausbildung (31.12.1993 - 31.12.1995)

    Projektbeschreibung

    Die Berufsausbildung jugendlicher Rehabilitanden erfolgt überwiegend (in mehr als 60% der Fälle) als betriebliche Ausbildung. Über den Verbleib dieser Rehabilitanden sind keine Informationen verfügbar, da von diesen weder eine Versicherungsnummer vorhanden bzw. bekannt ist, noch eine Abgangsmeldung vorliegt. Daher wurden im vorliegenden Projekt der Verbleib von behinderten jungen Menschen sowie deren berufliche und soziale Integration mittels schriftlicher Befragungen untersucht. Für die Datenerhebung wurde ein populationsgerechter Fragebogen entwickelt und im Pretest geprüft. Bei der Konstruktion des Fragebogens konnte in günstiger Weise auf bereits vorliegende methodische Erfahrungen, insbesondere von Berufsbildungswerken, zurückgegriffen werden.
    Bei den Ergebnissen der Untersuchung zum weiteren Werdegang der Rehabilitanden nach der Berufsausbildung wird zwischen " Verbleib " einerseits sowie beruflicher und sozialer "Integration " andererseits unterscheiden.
    Im vorliegenden Falle der Ersteingliederung jugendlicher Rehabilitanden enthalten die Ergebnisse zum Verbleib (entsprechend dem üblichen Begriffsverständnis) zunächst lediglich Informationen darüber, wo und wie diese nach der Berufsausbildung "untergekommen" sind. So läßt sich z.B. zeigen, daß zum Zeitpunkt der Erhebung (zweites Halbjahr 1994) rd. drei Viertel (76 %) der Rehabilitanden in Arbeit waren, knapp ein Viertel (24
    %) nicht erwerbstätig und von diesen etwa die Hälfte arbeitslos war. Auf dieser Aussagenebene wird eine Reihe von Ergebnissen zu unterschiedlichen Fragerichtungen mitgeteilt.
    Derartige Verbleibsinformationen lassen aber erst im Kontext wesentlicher Umstände und Bedingungen, die als Einflußfaktoren (unterschiedlich nach Art und Ausmaß) gefaßt wurden, i.S. einer (Vor-)Orientierung erste Aussagen zum "Integrationserfolg" zu. Das heißt: Sehr viel informativer als bspw. Aussagen zum Anteil von Personen, welche Arbeit hatten, war die Differenzierung dieses Personenanteils nach solchen möglichen Einflußfaktoren, wie z.B. "Art der Stellenfindung", "Dauer bis zur ersten Arbeitsaufnahmen", "Wirtschaftsbereiche der Erwerbstätigkeit", "Größe des Betriebes", "Wechsel des Arbeitgebers", "Arbeitslosigkeit nach Abschluß der Berufsausbildung" u.a., weil hierdurch vergleichende Beurteilungen und Bewertungen vorgenommen werden konnten. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn ("designgerechte") Vergleichs- oder gar Kontrollgruppen aus Gründen mangelnder Verfügbarkeit methodisch nicht zu gewährleisten sind.
    Im Unerschied zum Verbleib geht es bei der "Integration " um die Einbindung von Menschen in die "Struktur bestimmter Systeme" (Arbeitssysteme, Sozialsysteme), die nur an Hand operationalisierter (Integrations)Kriterien beurteilt werden kann. In diesem Sinne handelt es sich bei der beruflichen Integration nicht einfach um die Ausübung einer Erwerbs- bzw. Berufstätigkeit schlechthin, sondern um die Eingliederung in berufliche Tätigkeiten in der Weise, daß - auch entsprechend den Vorstellungen des Gesetzgebers (AFG) - unter anderem "Eignung", speziell bisher erworbene Fähigkeiten, und "Neigung" der betreffenden Personen berücksichtigt werden. Ähnlich sind bei der sozialen Integration v.a. Kriterien zur Einbindung in soziale Netze, zur . Akzeptanz, Anerkennung, Bestätigung usw. in Betracht zu ziehen.

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  • IAB-Projekt

    Untersuchungen zur beruflichen Qualifizierung bei Rehabilitanden (31.12.1977 - 31.12.2002)

    Rauch, Angela;

    Projektbeschreibung

    Fortsetzung der erstmals 1975 als Totalerhebung durchgeführten Untersuchung über den Verlauf und Erfolg der beruflichen Umschulung bei Rehabilitanden in modifizierter Form.

    Beteiligte aus dem IAB

    Rauch, Angela;
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