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Dossier

Fluchtmigrantinnen und -migranten – Bildung und Arbeitsmarkt

Auf der Flucht vor Krieg und politischer Verfolgung verlassen viele Menschen ihr Heimatland und suchen Schutz und neue Perspektiven in Deutschland und beantragen Asyl. Die Beteiligung am Arbeitsmarkt wird häufig als Schlüssel für die gesellschaftliche Integration der Fluchtmigrantinnen und -migranten gesehen. Welche Qualifikationen bringen die Menschen mit, welche arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen sind hilfreich? Wie gehen die einzelnen Bundesländer damit um, welche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft und die Sozialsysteme sind zu erwarten, wie sieht die Situation in anderen Ländern aus?
Dieses Themendossier stellt wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema zusammen und ermöglicht den Zugang zu weiterführenden Informationen sowie zu Positionen der politischen Akteure.
Literatur zur besonderen Situation der Geflüchteten aus der Ukraine finden Sie im Themendossier Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Fluchtmigration in Deutschland

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im Aspekt "IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten - Publikationen und Projekte"
  • IAB-Projekt

    Berufliche Anerkennung von Flüchtlingen: Auswirkungen auf Arbeitsmarktergebnisse, Geldsendungen und Lebenszufriedenheit (01.05.2025 - 01.05.2034)

    Collischon, Matthias;

    Projektbeschreibung

    Wir schätzen die Effekte von Beruflicher Anerkennung auf verschiedene Outcomes für Geflüchtete.

    Beteiligte aus dem IAB

    Collischon, Matthias;
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  • IAB-Projekt

    10 Jahre seit der Fluchtmigration von 2015 (02.03.2025 - 30.12.2029)

    Jaschke, Philipp; Kosyakova, Yuliya; Brücker, Herbert;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt wird der Fortschritt der Arbeitsmarktintegration der Geflüchteten, die in den Jahren um 2015 nach Deutschland gekommen sind, entlang verschiedener Zieldimensionen untersucht.

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  • IAB-Projekt

    Unequal trajectories: Spatial dynamics in refugees multidimensional integration (31.12.2024 - 29.09.2027)

    Jaschke, Philipp; Kosyakova, Yuliya;

    Projektbeschreibung

    Geflüchtete sind in vielen ost-, wie westdeutschen Städten in sozial benachteiligte Gebiete zugewandert, die, zumindest in Westdeutschland, darüber hinaus oft bereits einen hohen Migrantenanteil aufwiesen (Helbig and Jähnen 2019; Weber 2022; Wiedner and Schaeffer 2022). In der Stadtsoziologie werden gerade solche Stadtteile mit einem hohen Migrantenanteil als Ankunftsquartiere oder Arrival cities charakterisiert, die aufgrund der vorhandenen migrantischen Infrastruktur und innerethnischen Netzwerke gute Integrationsbedingungen bieten sollen (Hans et al. 2019). Auf der anderen Seite können diese Quartiere aufgrund ihrer sozialen Problemlagen auch als Integrationshemmnis gesehen werden, weil sie aufgrund ihrer ungünstigen sozialen Zusammensetzung ungünstigere Entwicklungsbedingungen bieten (Hanhörster and Wessendorf 2020). Wegen den widerstrebenden theoretischen Perspektiven streben wir an, die kleinräumigen Bedingungsfaktoren der Integration von Geflüchteten zu untersuchen.Im vorliegenden Vorhaben wollen wir die Rolle kleinräumiger Merkmale innerhalb der deutschen Städte auf die Integration von Geflüchteten untersuchen. Hierbei wollen wir zum einen die Fluchtzuwanderung der Jahre 2014 bis 2016 in den Blick nehmen und deren mittel- und langfristige Integration messen, als auch die kurzfristige Integration von Flüchtlingen aus der Ukraine 2022. Für das Vorhaben können wir zum einen auf eine Reihe kleinräumiger Datenquellen zurückgreifen, die bisher in der Forschung selten genutzt worden sind. Hierzu gehört die Innerstädtische Raumbeobachtung (IRB) des BBSR, die auf Ebene kleinräumiger Gebiete seit 2005 Informationen zu Ausländeranteilen (auch nach Nationalität), Armut und Wanderungsbewegungen in den größten deutschen Städten zur Verfügung stellt. Diese Daten werden ergänzt durch Daten, die die Antragssteller aus weiteren Großstädten gesammelt haben (siehe Helbig und Jähnen 2019). Des Weiteren liegen den Antragsstellern kleinräumige Daten zu migrantischen Infrastrukturen in Deutschland vor (Wiedner et al. 2022), die einerseits als Mediator zwischen Sozialstruktur (Ausländeranteil) und Integration von Geflüchteten, andererseits auch als unabhängiger Kausalfaktor gesehen werden können. Diese Daten sollen mit Indivdualpaneldaten zu Geflüchteten der Jahre 2014 bis 2016 verknüpft werden. Hierzu gehören die Studie Refugees in the German Educational System (ReGes), der IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany und die georeferenzierten Daten der integrierten Erwerbsbiografien (IEB) des IAB. Der Fokus auf die Arbeitsmarktintegration ist besonders relevant, weil die Geflüchteten der Jahre 2014 bis 2016 immer noch (Stand 2022) zu über 30 Prozent arbeitslos sind und zu 50 Prozent Leistungen aus dem SGB II beziehen.

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  • IAB-Projekt

    Sekundärmigration, soziale Netzwerke und Persönlichkeitsmerkmale von Geflüchteten (30.06.2024 - 30.12.2029)

    Jaschke, Philipp;

    Projektbeschreibung

    In dem Projekt wird untersucht, wie die Sekundärmigration von Geflüchteten nach ihrer Ankunft in Deutschland von am durch die Behörden zugewiesenen Wohnort vorhandenen sozialen Netzwerken und Persönlichkeitsmerkmalen der Geflüchteten abhängt. Außerdem werden Auswirkungen von Mobilitätsentscheidung auf die Arbeitsmarktintegration untersucht.

    Beteiligte aus dem IAB

    Jaschke, Philipp;
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  • IAB-Projekt

    Bericht zur Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten der Jahre 2013 bis 2019 mit der IAB-BAMF-SOEP Befragung 2022 (16.11.2023 - 30.12.2026)

    Jaschke, Philipp; Kosyakova, Yuliya; Brücker, Herbert;

    Projektbeschreibung

    In diesem Projekt soll mittels der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten des Befragungsjahres 2022 der Fortschritt der Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, die in den Jahren 2013 bis 2019 nach Deutschland gekommen sind, analysiert werden.

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  • IAB-Projekt

    Humankapitalinvestitionen von Geflüchteten unter extremer Unsicherheit (30.06.2023 - 30.12.2025)

    Gatskova, Kseniia; Schwanhäuser, Silvia; Kosyakova, Yuliya; Latner, Jonathan; Koch, Maria Theresa;

    Projektbeschreibung

    Das Forschungsvorhaben gliedert sich in drei Teile:Erstens wird untersucht, wie sich die besonderen Bedingungen des Kriegs in der Ukraine und der institutionellen und rechtlichen Voraussetzungen für Flucht und Aufnahme in den Mitgliedsstaaten der EU und Deutschland auf die Selektivität der Flucht- und Rückkehrmigration und damit auf die Selektivität der Geflüchteten auswirken. Dabei sollen neue Erkenntnisse über die (i) die Selektivität der Fluchtmigration aus der Ukraine in Hinblick auf demografische, sozio-ökonomische und Persönlichkeitsmerkmale, (ii) über den Zusammenhang zwischen dem Kriegsverlauf in der Ukraine sowie der damit verbundenen Ungewissheit einerseits und die Selektivität der Geflüchteten anderseits, und (iii) die Determinanten der Selektivität der Rückkehrmigration gewonnen werden. Dabei werden Vergleiche mit anderen Gruppen von Geflüchteten und Migrant*innen angestrebt, um die Wirkungen unterschiedlicher Kontextbedingungen zu analysieren. Zweitens wird die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aus der Ukraine untersucht mit einem besonderen Schwerpunkt auf (i) den Folgen der Ungewissheit über den Kriegsausgang und über die damit verbundenen Bleibeperspektiven auf aufnahmelandspezifische Humankapitalinvestitionen und die Arbeitsmarktintegration, (ii) den geschlechterspezifischen Arbeitsmarktverläufen aus einer dynamischen Perspektive und (iii) den Wirkungen der spezifischen institutionellen Rahmenbedingungen für Geflüchtete aus der Ukraine im Vergleich zu anderen Geflüchteten- und Migrant*innengruppen auf Integration und Teilhabe. Die Untersuchungen sollen vergleichend mit anderen Geflüchteten- und Migrant*innengruppen durchgeführt werden, um Erkenntnisse über den möglichen Einfluss von Kontextfaktoren zu gewinnen.Drittens wird gemeinsam mit den Partnern vom SOEP das Ziel verfolgt, eine längsschnittliche Datengrundlage für die Forschung zur Fluchtmigration und der ökonomischen und sozialen Eingliederung von Geflüchteten aus der Ukraine zu entwickeln. Auch wenn der größere Teil der Arbeiten an der Datengrundlage auf Arbeitspaket 1 (Antrag Zinn und Liebig) entfällt, so verfolgen die Antragsteller das Ziel durch (i) die Beteiligung an der Entwicklung der Erhebungsinstrumente, (ii) die Qualitätssicherung der Befragungsdaten, (iii) die Verknüpfung der Befragungsdaten mit den IEB Daten des IAB sowie (iv) die komplementäre Weiterentwicklung der Befragung anderer Geflüchteter im Rahmen der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten, einen Beitrag zum Aufbau einer exzellenten Dateninfrastruktur für die Forschung zur Fluchtmigration zu leisten.

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  • IAB-Projekt

    Gender employment gaps of Syrian refugees in Germany, Turkey, and Lebanon (29.05.2023 - 30.12.2026)

    Gundacker, Lidwina; Ehab, May;

    Projektbeschreibung

    The number and intensity of conflicts in the last decade has caused an all-time high in the number of individuals seeking humanitarian protection abroad. Prominently, the war in Syria forced more than 5 million men, women and children to leave their homes and seek refuge in neighboring countries (i.e. Lebanon, Turkey, and Jordan), but also in European countries such as Germany. Receiving societies face the challenge of incorporating refugees into their society and their labor markets in particular. Women and men globally seek refuge in similar terms. Yet, women are more likely to travel with their families rather than alone and to provide most of the unpaid carework, leaving them in less favorable positions to participate economically. On the receiving labor markets, refugee women additionally face the overall disadvantages related to their immigration status and to forced migration in particular. As a result, refugee women are less likely than their male counterparts to be in paid work and receive lower average wages. With a growing refugee population worldwide and the growing challenges to provide substantiate living standards for them, it is essential to understand the mechanisms explaining these gaps. Most literature, however, focuses on the employment gaps of immigrants vs natives or compares different immigrant groups. Little is known on the specifics of the refugee gender gap on receiving labor markets. Kosyakova et al. (2023) are the first to decompose the refugee gender gap in Germany and relate the large gap to a lower resource endowment of refugee women. Namely, men are usually more mobile and more flexible than refugee women because they are typically not in charge of carework and household chores. They furthermore arrive with a higher educational attainment on average and have more opportunities to invest in human and social capital after arrival. Importantly, the human capital refugee women typically carry requires more post-migration human capital investment: they are more likely to have work experience in language-intensive or knowledge-intensive jobs (e.g. in teaching) which require country-specific knowledge and skills as well as and advanced host country language proficiency. This means that their resources yield less returns and are more costly to transfer. A final major disadvantage is worse average health outcomes among refugee women. In addition to individual determinants, the receiving contexts largely shape employment outcomes. Economic conditions, labor market characteristics, social support structures, as well as immigration and integration policies are major factors in refugees' post-migration activities. This project therefore extends the analysis of refugees' gendered employment patterns to Lebanon, Turkey, and Germany, based on the TRANSMIT Surveys of Syrian nationals and their Neighbors in Turkey and Lebanon combined with the IAB-BAMF-SOEP Survey of Refugees in Germany. This cross-country comparison design allows us to assess the heterogeneous mechanisms that shape these gender gaps in the various receiving labor markets while taking into account individual factors.

    Beteiligte aus dem IAB

    Gundacker, Lidwina; Ehab, May;
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  • IAB-Projekt

    Geflüchtete aus der Ukraine in Deutschland: Eine Längsschnittstudie im Rahmen der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten (31.12.2022 - 30.07.2026)

    Brücker, Herbert; Kosyakova, Yuliya; Gatskova, Kseniia; Schwanhäuser, Silvia;

    Projektbeschreibung

    Das Forschungsvorhaben gliedert sich in drei Teile:Erstens wird untersucht, wie sich die besonderen Bedingungen des Kriegs in der Ukraine und der institutionellen und rechtlichen Voraussetzungen für Flucht und Aufnahme in den Mitgliedsstaaten der EU und Deutschland auf die Selektivität der Flucht- und Rückkehrmigration und damit auf die Selektivität der Geflüchteten auswirken. Dabei sollen neue Erkenntnisse über die (i) die Selektivität der Fluchtmigration aus der Ukraine in Hinblick auf demografische, sozio-ökonomische und Persönlichkeitsmerkmale, (ii) über den Zusammenhang zwischen dem Kriegsverlauf in der Ukraine sowie der damit verbundenen Ungewissheit einerseits und die Selektivität der Geflüchteten anderseits, und (iii) die Determinanten der Selektivität der Rückkehrmigration gewonnen werden. Dabei werden Vergleiche mit anderen Gruppen von Geflüchteten und Migrant*innen angestrebt, um die Wirkungen unterschiedlicher Kontextbedingungen zu analysieren. Zweitens wird die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten aus der Ukraine untersucht mit einem besonderen Schwerpunkt auf (i) den Folgen der Ungewissheit über den Kriegsausgang und über die damit verbundenen Bleibeperspektiven auf aufnahmelandspezifische Humankapitalinvestitionen und die Arbeitsmarktintegration, (ii) den geschlechterspezifischen Arbeitsmarktverläufen aus einer dynamischen Perspektive und (iii) den Wirkungen der spezifischen institutionellen Rahmenbedingungen für Geflüchtete aus der Ukraine im Vergleich zu anderen Geflüchteten- und Migrant*innengruppen auf Integration und Teilhabe. Die Untersuchungen sollen vergleichend mit anderen Geflüchteten- und Migrant*innengruppen durchgeführt werden, um Erkenntnisse über den möglichen Einfluss von Kontextfaktoren zu gewinnen.Drittens wird gemeinsam mit den Partnern vom SOEP das Ziel verfolgt, eine längsschnittliche Datengrundlage für die Forschung zur Fluchtmigration und der ökonomischen und sozialen Eingliederung von Geflüchteten aus der Ukraine zu entwickeln. Auch wenn der größere Teil der Arbeiten an der Datengrundlage auf Arbeitspaket 1 (Antrag Zinn und Liebig) entfällt, so verfolgen die Antragsteller das Ziel durch (i) die Beteiligung an der Entwicklung der Erhebungsinstrumente, (ii) die Qualitätssicherung der Befragungsdaten, (iii) die Verknüpfung der Befragungsdaten mit den IEB Daten des IAB sowie (iv) die komplementäre Weiterentwicklung der Befragung anderer Geflüchteter im Rahmen der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten, einen Beitrag zum Aufbau einer exzellenten Dateninfrastruktur für die Forschung zur Fluchtmigration zu leisten.

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  • IAB-Projekt

    IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten 2022-2024 (31.12.2021 - 30.12.2025)

    Kosyakova, Yuliya; Brücker, Herbert; Schwanhäuser, Silvia;

    Projektbeschreibung

    Die IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem IAB, dem SOEP am DIW Berlin und dem Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ). Sie enthält Informationen von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern über ihre sozio-ökonomischen Eigenschaften, ihre Bildung, ihre Migrationsmotive und -wege, ihre Lebensumstände früher und heute und ihre Werte und Einstellungen. Die erste Welle wurde 2016 erhoben und enthält 4.816 erwachsene Geflüchtete, die seit 2013 in Deutschland angekommen sind. In den Jahren 2021-2024 beteiligt sich das BMAS über die SGB-II Forschung an der Finanzierung. Die Stichprobe wurde aus dem Ausländerzentralregister (AZR) gezogen und ist repräsentativ für die Asylbewerber, die zwischen 1.1.2013 und 31.1.2016 eingereist sind und bis spätestens Ende Juni 2016 ihren Asylantrag gestellt haben. Asylbewerber mit höherer Bleibewahrscheinlichkeit zum Zeitpunkt der Stichprobenziehung wurden aufgrund des längsschnittlichen Designs überdurchschnittlich berücksichtigt (z.B. Afghanen, Iraker und Syrer). Zusätzlich wurden Frauen und Personen über 30 Jahren überrepräsentiert. Mit entsprechender Gewichtung können dennoch repräsentative Ergebnisse erzielt werden.  

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  • IAB-Projekt

    IAB-BAMF-SOEP Geflüchtetenbefragung 2021-2024 (31.12.2020 - 30.12.2024)

    Brücker, Herbert; Kosyakova, Yuliya; Schwanhäuser, Silvia;

    Projektbeschreibung

    Die IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem IAB, dem SOEP am DIW Berlin und dem Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ). Sie enthält Informationen von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern über ihre sozio-ökonomischen Eigenschaften, ihre Bildung, ihre Migrationsmotive und -wege, ihre Lebensumstände früher und heute und ihre Werte und Einstellungen. Die erste Welle wurde 2016 erhoben und enthält 4.816 erwachsene Geflüchtete, die seit 2013 in Deutschland angekommen sind.

    In den Jahren 2021-2024 beteiligt sich das BMAS über die SGB-II Forschung an der Finanzierung.

    Die Stichprobe wurde aus dem Ausländerzentralregister (AZR) gezogen und ist repräsentativ für die Asylbewerber, die zwischen 1.1.2013 und 31.1.2016 eingereist sind und bis spätestens Ende Juni 2016 ihren Asylantrag gestellt haben. Asylbewerber mit höherer Bleibewahrscheinlichkeit zum Zeitpunkt der Stichprobenziehung wurden aufgrund des längsschnittlichen Designs überdurchschnittlich berücksichtigt (z.B. Afghanen, Iraker und Syrer). Zusätzlich wurden Frauen und Personen über 30 Jahren überrepräsentiert. Mit entsprechender Gewichtung können dennoch repräsentative Ergebnisse erzielt werden.
     

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  • IAB-Projekt

    Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Frauen (B1-1) (31.12.2020 - 30.12.2024)

    Gundacker, Lidwina; Kosyakova, Yuliya;

    Projektbeschreibung

    Geflüchtete stehen in der Arbeitsmarktintegration durch institutionelle Hürden und fehlende Mög-lichkeiten, sich auf den Zuzug vorzubereiten, vor höheren Barrieren als andere Zuzugsgruppen. Geflüchtete Frauen sind dabei in zweifacher Hinsicht benachteiligt, aufgrund des Geflüchteten-status und aufgrund des Geschlechts. Bisherige Beobachtungen zeigen, dass die Erwerbstätigen-quote geflüchteter Frauen nur die Hälfte des Niveaus der geflüchteten Männer erreicht. So waren fünf Jahre nach Zuzug unter den erwerbsfähigen Befragten der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten nur 27 Prozent der Frauen im Vergleich zu 61 Prozent der Männer erwerbstätig. Die-ses Projekt untersucht die Hintergründe der unterschiedlichen Integrationspfade von geflüchte-ten Männern und Frauen. Im Fokus steht dabei die Frage, welche Rolle der Zuzugskontext (erstzu-gewandert, gemeinsam mit Partner zugewandert, später nachgezogen) sowie die Familienkons-tellation für die benachteiligte Situation der Frauen spielt. Das Projekt stützt sich dabei auf die Datengrundlage der IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten.

    Beteiligte aus dem IAB

    Gundacker, Lidwina; Kosyakova, Yuliya;
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  • IAB-Projekt

    Lokale xenophobe Einstellungen und die Integration von Geflüchteten (31.12.2020 - 30.12.2030)

    Jaschke, Philipp;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt untersucht die Rolle der Aufnahmegesellschaft bei der Integration von Geflüchteten in Arbeitsmarkt und Gesellschaft. Wir konstruieren einen multidimensionalen Index, der die Einstellung der lokalen Bevölkerung gegenüber Zugewanderten am durch die Behörden zugewiesenen Wohnort misst. Hierdurch können Verzerrungen in den Ergebnissen durch mögliche regionale Selbstselektion der Geflüchteten vermieden werden. Als Indikatoren für die Integration der Geflüchteten werden verschiedene Messgrößen aus der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten herangezogen.

    Beteiligte aus dem IAB

    Jaschke, Philipp;
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  • IAB-Projekt

    TRANSMIT (Transnational Perspectives on Migration and Integration) (30.06.2020 - 30.12.2024)

    Gundacker, Lidwina; Brücker, Herbert;

    Projektbeschreibung

    Das Projekt 3356 wird mit neuen Schwerpunkten fortgeführt. Das Teilprojekt TRANSMIT hat zum Ziel, den Einfluss der komplexen, internationalen Verflechtungen und Wirkungsbeziehungen von Migrationsentscheidungen, Migrationsprozessen und Integrationsdynamiken - zusammengefasst als transnationale Netzwerke zu erforschen, indem es eine langfristig orientierte und integrierte Dateninfrastruktur aufbaut, die Daten in Ursprungs-, Transit- und Zielländern sammelt und systematisch verknüpft. Ergänzend werden bestehende Daten wie die IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten in Deutschland für die Hy-pothesenbildung und -überprüfung herangezogen und eine Vergleichbarkeit relevanter Indikatoren sichergestellt. Die im TRANSMIT Projekt erhobenen Daten umfassen sowohl (potenzielle) Migrant*innen als auch die nicht-migrantische Bevölkerung in Herkunfts- und Transitländern sowie in Deutschland und ermöglichen so umfassende Querschnitts- sowie Längsschnittanalysen hinsichtlich der Wechselwirkung von Migration und Integration. Die Datenerhebungen in Deutschland und entlang unterschiedlicher Migrationsrouten umfassen sowohl repräsentative Befragungen, psychologische Instrumente als auch erprobte qualitative Methoden. Auf dieser Grundlage können individuelle und familiäre Hintergründe, Erfahrungen, und insbesondere (transnationale) Netzwerke im Zeitverlauf verfolgt und systematisch mit Migrationsentscheidungen, -prozessen und Integrationsdynamiken in Bezug gesetzt werden.

    Beteiligte aus dem IAB

    Gundacker, Lidwina; Brücker, Herbert;
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  • IAB-Projekt

    Federal law regional practice: Do local contexts drive chances for protection of recently arrived asylum-seekers in Germany? (05.01.2020 - 30.12.2020)

    Gundacker, Lidwina; Kosyakova, Yuliya;

    Projektbeschreibung

    In this project we investigate whether and how local contexts affect the protection chances of asylum-seekers who recently arrived to Germany. To this end, we employ the IAB-BAMF-SOEP-Survey of Refugees in Germany. The survey enables us to draw representative inference on the refugees which arrived from 2013 to the beginning of 2016 in Germany, i.e. it covers Germany’s recent surge in refugee migration. To the best of our knowledge, this is the first analysis to systematically investigate how regional factors affect the outcome of asylum recognition processes while controlling for individual characteristics of the asylum seeker and the human rights situation in her country of origin. Asylum decision-making in Germany is based on federal law but implemented in a decentral fashion, thereby opening the scope for extra-legal reasoning by the local decision-maker. Describing the asylum process in Germany as a principal-agent problem, we test whether the odds for a positive asylum decision in Germany are determined by the local context. In particular, we assess the effect of prevailing political preferences in the region as well as the effect of regional economic conditions regarding the “integratability” of the asylum-seeker on her protection chances across Germany. We furthermore expect these extra-legal factors to increase in importance when regional administrative capacities shrink. While a certain variation in asylum policy outcomes is an essential feature of the political system of federal Germany, a regional variation in the asylum decision outcomes is problematic once it is of systematic nature: it disadvantages certain groups systematically and raises concerns regarding Germany’s self-conception as a state bound to the principle of equality before the law.

    Beteiligte aus dem IAB

    Gundacker, Lidwina; Kosyakova, Yuliya;
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  • IAB-Projekt

    Analysen mit dem Schwerpunkt auf die Teilhabe von Geflüchteten am Arbeitsmarkt (GeFam Teil 2) (30.06.2019 - 30.12.2022)

    Brücker, Herbert; Jaschke, Philipp;

    Projektbeschreibung

    Das gemeinsame Projekt GeFam (Gefüchtete Familien) von IAB und DIW beinhaltet vier Teilprojekte, wobei das IAB am Teilprojekt D: "Analysen mit dem Schwerpunkt auf die Teilhabe von Geflüchteten am Arbeitsmarkt" teilnimmt. Es wird ein Datenreport erstellt, der deskriptive Befunde zur Lebenslage Geflüchteter enthält. Dabei sollen die verschiedenen Lebensbereiche von Bildung und Qualifikation, Wohnformen, Sprache, Bleibeabsichten, Arbeitsmarktbeteiligung oder Gesundheit untersucht werden. Des Weiteren werden Veröffentlichungen mit Analysen zur Auswirkung der Wohnsitzauflage von Geflüchteten und der Sprachkenntnisse auf die Arbeitsmarktintegration erstellt.

    Beteiligte aus dem IAB

    Brücker, Herbert; Jaschke, Philipp;
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  • IAB-Projekt

    Refugees' intra-household decision making over children and housework (19.05.2019 - 30.12.2021)

    Kosyakova, Yuliya;

    Projektbeschreibung

    The goal of this project is to uncover factors explaining intra-household decision making over children and housework in the population of refugees in Germany. Germany faced a large influx of refugees in the last three years with the refugee population that contains a large number of families, with women and children. Most of the refugees flee from countries that are characterized my more traditional family roles although the refugee population contains different subgroups, some of which do not differ in values and attitudes towards women with respect to native population (see Brucker et al. 2019). Refugees often flee in groups: according to the IAB-BAMF-SOEP survey of refugees (IAB, 2019), between 2013 and 2016, around 47 percent of refugees came with family, and around 9 percent came with friends. Therefore, kinship and friends may form a basis for socialization for many refugees, especially in the early period of their stay. The project ‘Intra-household decision making over children and housework in the population of refugees in Germany’ has two objectives. First of all, it aims to investigate the role of state financial support and state benefits for refugee women in affecting the decision making in the households. In other words, it asks whether policies empowering female refugees by offering them direct financial help could be beneficial for their say in the decision making and their well-being. Second, it looks at the association between the characteristics of male and female kinship and immediate networks of friends and family, and intra-household dynamics in the households of refugees. Given the relevance of the meso-level for various family outcomes, investigating its importance in household bargaining processes for the population of German refugees, who might extensively rely on family networks, is a fruitful area for investigation.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya;
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  • IAB-Projekt

    Asylum-to-Work transition: typical trajectories of refugees in Germany (30.04.2019 - 29.12.2026)

    Kosyakova, Yuliya; Gundacker, Lidwina;

    Projektbeschreibung

    Since 2015, more than 3 million people have sought humanitarian refuge in Germany. Although the country has traditionally been a country of immigration, the integration of refugees has posed a challenge to its society and policy-makers. Given the disadvantageous position of refugees in terms of resources and legal status, the first years after arrival may shape their social and economic participation in the long run. Yet, only scarce empirical evidence exists on the early biographical trajectories of refugees in Germany. Based on the first representative survey of refugees in Germany, the IAB-BAMF-SOEP survey with more than 7,000 respondents, this paper seeks to shed light on the trajectories of refugees in the first years after their arrival. We apply sequence analysis and cluster typical trajectories of different refugee groups in Germany. As main events, we consider posing an asylum application, receiving the asylum result, picking up education, starting a job and having a baby. How many individuals in fact follow the “ideal” path starting with the asylum process, followed by education and, ultimately, labor market participation? Which groups deviate most from this pattern? The obtained groups of typical post-migration biographies will provide the basis for future inferential analyses on the effects of the early trajectories on latter integration. At the same time, the main drivers of recurring structures in the sequences (such as legal security, human capital or the family context) can be explored.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya; Gundacker, Lidwina;
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  • IAB-Projekt

    Die Bedeutung ehrenamtlichen Engagements für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten (31.12.2018 - 30.07.2020)

    Jaschke, Philipp;

    Projektbeschreibung

    Als im Jahre 2015 fast 1 Million Asylsuchende nach Deutschland einreisten, wurde der Begriff "Willkommenskultur" geprägt. Zur damaligen Zeit wurden Soforthilfe als auch mittelfristige Maßnahmen, wie Sprachunterricht oder Unterstützung bei Behördengängen, vor allem durch freiwillige Helfer erbracht. Jüngere Studien haben gezeigt, dass diese Gruppe von Unterstützern in überwiegendem Maße aus erstmalig ehrenamtlich tätigen Menschen bestand. Ziel des Projekts ist es, das Ausmaß des freiwilligen Engagements der lokalen Bevölkerung sowie seine Bedeutung für die Integration von Flüchtlingen quantitativ zu untersuchen. Für die Analyse wird ein innovativer Ansatz zur Erhebung von Makrodaten zu ehrenamtlichen Engagement auf regionaler Ebene zusammen mit aktuellen Mikrodaten aus der IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten verwendet. Die Ergebnisse werden im Vergleich zu vorhandenen Erkenntnisse aus Mentoringprogrammen für Geflüchtete diskutiert.

    Beteiligte aus dem IAB

    Jaschke, Philipp;
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  • IAB-Projekt

    IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten (31.12.2018 - 30.12.2021)

    Kosyakova, Yuliya; Brücker, Herbert;

    Projektbeschreibung

    Die IAB-BAMF-SOEP Befragung von Geflüchteten ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem IAB, dem SOEP am DIW Berlin und dem Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ). Sie enthält Informationen von Asylbewerberinnen und Asylbewerbern über ihre sozio-ökonomischen Eigenschaften, ihre Bildung, ihre Migrationsmotive und -wege, ihre Lebensumstände früher und heute und ihre Werte und Einstellungen. Die erste Welle wurde 2016 erhoben und enthält 4.816 erwachsene Geflüchtete, die seit 2013 in Deutschland angekommen sind.
    Die Stichprobe wurde aus dem Ausländerzentralregister (AZR) gezogen und ist repräsentativ für die Asylbewerber, die zwischen 1.1.2013 und 31.1.2016 eingereist sind und bis spätestens Ende Juni 2016 ihren Asylantrag gestellt haben. Asylbewerber mit höherer Bleibewahrscheinlichkeit zum Zeitpunkt der Stichprobenziehung wurden aufgrund des längsschnittlichen Designs überdurchschnittlich berücksichtigt (z.B. Afghanen, Iraker und Syrer). Zusätzlich wurden Frauen und Personen über 30 Jahren überrepräsentiert. Mit entsprechender Gewichtung können dennoch repräsentative Ergebnisse erzielt werden.
    Projekt 3530 is Nachfolgeprojekt von 1783 für weitere drei Jahre. Im Rahmen des Projekts wird eine repräsentative Panelbefragung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Deutschland durchgeführt. Dadurch werden erstmals umfassende Befragungsdaten über die soziale Situation dieser Bevölkerungsgruppen gewonnen und für die Arbeitsmarktpolitik und Forschung nutzbar gemacht.
     

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  • IAB-Projekt

    Auswirkungen der Asylverfahren auf die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten (11.06.2017 - 30.12.2018)

    Brenzel, Hanna; Kosyakova, Yuliya;

    Projektbeschreibung

    Die Länge des Asylverfahrens und der Aufenthaltsstatus können einen erheblichen Einfluss auf die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten haben. Zwar wurde das Arbeitsverbot während des Asylverfahrens innerhalb der letzten Jahre stufenweise von 12 auf 3 Monate verkürzt und in großen Teilen Deutschlands eine temporäre Aussetzung der Vorrangprüfung vorgenommen. Dennoch sind eine Zustimmung der Ausländerbehörden und eine Vergleichbarkeitsprüfung durch die Bundesagentur für Arbeit in Abhängigkeit während der laufenden Asylverfahren notwendig. Darüber hinaus ist die Rechtssicherheit über den Aufenthaltsstatus während der Asylverfahren sehr viel geringer als nach einem erfolgreichen Abschluss. Zusätzlich kann die Länge der Asylverfahren sich nicht nur während der Asylverfahren, sondern durch Entwertung des Humankapitals und die Verringerung der Arbeitsaspirationen und sozialpsychologische Faktoren auch langfristig negativ auf die Arbeitsmarktintegration auswirken. Indirekte Effekte auf den Übergang in die erste Erwerbstätigkeit können ebenfalls durch geringere Humankapitalinvestitionen auftreten. Auf Basis der neuen IAB-BAMF-SOEP-Befragung von Geflüchteten untersuchen wir daher den Zusammen-hang zwischen dem Asylverfahrensstatus auf die Arbeitsmarktintegration und Bildungsinvestition von Geflüchteten unter Berücksichtigung rechtlicher und institutioneller Änderungen. Von dem Ergebnis dieser Untersuchungen sind wichtige Erkenntnisse für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten zu erwarten, aus den sich zugleich Schlussfolgerungen für die Asyl- und Integrationspolitik ergeben.

    Beteiligte aus dem IAB

    Kosyakova, Yuliya;
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