Ältere im Betrieb
Die zunehmende Alterung und die abnehmende Zahl der Erwerbspersonen sowie die Anhebung des Rentenalters bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die Betriebe. Es ist eine alter(n)ssensible Personalpolitik gefordert, die sich der verändernden Altersstruktur im Betrieb stellt. Die Infoplattform bietet zum Thema Ältere im Betrieb Literaturhinweise, Volltexte und Informationen über Forschungsprojekte. Es werden die Positionen der Politik, der Verbände und Betriebe sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema deutlich.
In dieser Infoplattform sind erstmals alle Literaturhinweise - neben der Themeneinordnung - dem Punkt "wissenschaftliche Literatur" oder "politik-/praxisbezogene Literatur" zugeordnet. "Wissenschaftliche Literatur" beinhaltet Veröffentlichungen in SSCI-Journals, referierten Zeitschriften, wissenschaftlichen Veröffentlichungsreihen und Discussion Papers. "Politik/Praxis" bezieht sich auf die aktuelle politische Diskussion bzw. auf betriebs-praktische Hinweise zum Thema Ältere im Betrieb.
- Wissenschaft / Politik und Praxis
- Ergebnisse aus dem IAB
- Arbeitsmarktsituation Älterer
- Auswirkungen des demografischen Wandels
- betriebliche Personalpraxis vs. alter(n)ssensible Personalpolitik
- Berufsausstieg und Übergang in Rente
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Fachkräftesicherung? Nur mit guten Arbeitsbedingungen! (14.11.2024)
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)Beschreibung
Ergebnisse des DGB-Index Gute Arbeit 2024
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Rente: Nur jeder Zehnte schafft's bis 65 (26.01.2010)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Gerade mal jeder zehnte neue Rentner war ohne größere Unterbrechungen bis 65 in seinem Beruf tätig. (Böckler-Impuls 1/2010)
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Vorruhestand: Sparpotenzial von bis zu 4 Milliarden Euro (07.01.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Der vorzeitige Ausstieg aus dem Erwerbsleben kommt die Steuer- und Beitragszahler teuer zu stehen. Sie müssen für die Altersteilzeit, das verlängerte Arbeitslosengeld für über 55-Jährige und die auslaufende Sonderregelung für Arbeitslose ab 58 Jahren insgesamt 6,7 Milliarden Euro im Jahr aufbringen. Wenn auf die Förderung verzichtet würde, ließe sich viel Geld einsparen. (iw-Pressemitteilung vom 7.1.2009)
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Aufschub des Rentenalters - Mindert der spätere Ausstieg der Älteren die Einstiegschancen der Jüngeren? (12.10.2007)
Beschreibung
Die Entscheidung, die »Regelaltersgrenze« von derzeit 65 auf 67 Jahre anzuheben, hat erneut der Debatte Auftrieb verschafft, wie der Übergang von der Erwerbsphase in den Ruhestand sinnvoll zu gestalten ist. Sind die betroffenen Altersjahrgänge noch leistungsfähig genug, um weiter berufstätig zu sein? Wie schätzen Arbeitgeber die Einsatzmöglichkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein? Gibt es genügend Arbeitsplätze, um eine erweiterte Zahl von älteren Erwerbstätigen aufzunehmen? Mindert der spätere Ausstieg der Älteren die Einstiegschancen der Jüngeren? (Artikel von Diether Döring und Lioba Trabert in "Forschung Frankfurt" 2007, Heft 2)
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Renteneintritt und Alterssicherung (12.09.2007)
Zentrum für Demografischen WandelBeschreibung
Website des Zentrums für demografischen Wandel zum Thema Renteneintritt und Alterssicherung.
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Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Arbeitnehmer und ihre Auswirkungen auf die Sicherung im Alter (01.09.2005)
Institut Arbeit und TechnikKnuth, Matthias, Dr.Quelle: Projektinformation beim IAQBeschreibung
Bei der Bewältigung der Herausforderungen des demographischen Wandels durch die Gesetzliche Rentenversicherung stehen prinzipiell drei Stellgrößen zur Verfügung: (1) Senkung des Rentenniveaus, (2) Erhöhung der Beitragssätze oder der Zuflüsse aus Steuern und (3) Verlängerung der Lebensarbeitszeit und damit der Beitragszeiten sowie die damit verbundene Kürzung der Rentenlaufzeit. Im Mittelpunkt des Vorhabens stehen die Bedingungen für eine erhöhte und verlängerte Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und darauf bezogene sozialpolitische, arbeitsmarktpolitische und personalwirtschaftliche Interventionsmöglichkeiten. Diese Perspektive schließt Formen privater Vorsorge ein, die die Gesetzliche Rentenversicherung ergänzen und die ja i. d. R: ebenfalls aus laufendem Erwerbseinkommen finanziert werden müssen. Die groben Trends von Bevölkerungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung sowie Beitrags- und Leistungsentwicklung in den Zweigen der Altersvorsorge wurden in zahlreichen Studien untersucht. Doch die Bedingungen und vor allem die Wechselwirkungen zwischen unterschiedlichen Einflussfaktoren, die einen verlängerten Verbleib im Erwerbsleben und einen späteren Rentenbeginn möglich und wahrscheinlich machen, sind zu wenig bekannt, um daraus konsistente politische Strategien ableiten zu können. Es fehlt vor allem eine über Partialanalysen hinausgehende empirisch fundierte Gesamtbetrachtung.>> Projektinformation: http://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/bass.shtml Methoden: Dafür werden wir den teilweise durchaus entwickelten Wissensstand zusammenführen sowie bestehende Wissenslücken durch originäre sekundärstatistische Analysen schließen, die wir in vier Themenfelder strukturieren:>> Themenfeld 1: Institutioneller Rahmen und Entwicklung der Anwartschaften. Im ersten Themenfeld werden die institutionellen Anreizstrukturen für Erwerbstätigkeit im Alter bzw. den Eintritt in den Ruhestand untersucht. Dabei werden sowohl Anreize für Beschäftigte als auch für
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2. Alterssurvey: Erwerbsbeteiligung und Übergang in den Ruhestand (04.08.2005)
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBeschreibung
Die Untersuchung vermittelt umfangreiche und repräsentative Daten über das Altern und das Altsein in Deutschland. Aufbauend auf die Studie aus den Jahren 1996 und 2002 macht die Untersuchung langfristige Entwicklungen deutlich, beleuchtet die Ressourcen der älteren Generation und zeigt ihre Potenziale auf. Die Studie zeigt unter anderem, dass sich die Deutschen darauf einstellen, länger zu arbeiten und später in Rente zu gehen.
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