Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland
Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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Fachkräfteinitiative NRW (10.07.2013)
Gesellschaft für innovative BeschäftigungsförderungBeschreibung
Portal, in dem die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung zur Unterstützung der landesweiten Initiative zur Fachkräftesicherung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Materialien zusammengestellt hat, z.B. Daten zur Beschäftigungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung, demografischen Entwicklung und zur Bildungslage in den 16 Arbeitsmarktregionen Nordrhein-Westfalens.
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Datenkarte 2012: Sachsen-Anhalt (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Rheinland-Pfalz (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Mecklenburg-Vorpommern (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Bremen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Berlin (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Saarland (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Bayern (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Hamburg (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Thüringen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Sachsen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Brandenburg (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Hessen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Niedersachsen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Nordrhein-Westfalen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Schleswig-Holstein (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Baden-Württemberg (18.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Sächsische Absolventenstudie (01.05.2008)
Technische Universität Dresden, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für MikrosoziologieLenz, Karl, Prof. Dr.Quelle: ProjekthomepageBeschreibung
In der Studie werden alle Absolventinnen und Absolventen sächsischer Fachhochschulen und Universitäten im Geschäftsbereich des SMWK der Prüfungsjahrgänge 2006 und 2007 ein bis drei Jahre nach ihrem Studienabschluss befragt. Dabei werden sowohl Absolventinnen und Absolventen von Diplom- und Magisterstudiengängen einbezogen, als auch Absolventinnen und Absolventen von Bachelor- und Masterstudiengängen und Fächern mit Staatsexamen.>> Der Fragebogen der Sächsischen Absolventenstudie wird u.a. folgende Aspekte beinhalten:>> - Berufseinmündung und Berufsverlauf für die ersten drei Jahre nach Studienabschluss>> - Aktuelle berufliche Situation>> - Kompetenzbewertung>> - Rückblickende Bewertung des Studiums durch die Absolvent/innen>> - Weiterbildungsmaßnahmen>> - Geographische Mobilität >> - Zukunftsorientierung. Methoden: Die Befragung wird mit standardisierten Fragebögen durchgeführt.
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Erwerbstätigkeit in Baden-Württemberg (30.05.2006)
Statistisches Landesamt Baden-WürttembergBeschreibung
Startseite der Landes- und Regionaldaten zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.
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Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg: geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse in ausgewählten Regionen (01.07.2005)
Universität Mannheim, Institut für MittelstandsforschungLeicht, René, Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
Ein in der ESF-Förderung vielfach dokumentiertes Defizit bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming (GeM) ist der Mangel an aussagekräftigen geschlechterdifferenzierenden Daten zur Struktur und Beschaffenheit des Arbeitsmarktes. Das ifm Mannheim beabsichtigt, mit der Durchführung geschlechterdifferenzierender Arbeitsmarktanalysen die Umsetzung von GeM in einzelnen Regionen Baden-Württembergs zu unterstützen. Da Maßnahmen der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung vielfach in der Zuständigkeit lokaler Akteure liegen, müssen auch in den Regionen die Strukturen und Wirkungen geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung a) erkannt, b) bewertet und c) konzeptionell angegangen werden. Die von der EU-Kommission geforderte Sicherstellung von nach Geschlecht aufgeschlüsselten Statistiken ist jedoch nur ein erster Schritt. Ein zweiter muss darin bestehen, diese Daten einer gendersensiblen Analyse zu unterziehen. Der Nutzen dieser Analysen ist nicht nur in der Geschlechterperspektive zu suchen, sondern liegt gleichzeitig darin, dass sie ganz generell profunde Entscheidungsgrundlagen für die Ausrichtung regionaler wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen bieten. Methoden: Das Projekt soll die ESF-Arbeitskreise in den baden-württembergischen Regionen bei der Umsetzung von GeM unterstützen, insbesondere durch: exemplarische Arbeitsmarktanalysen in ausgewählten Regionen Baden-Württembergs, unter systematischer Berücksichtigung der geschlechterspezifischen Strukturen und die Unterstützung bei der Entwicklung konzeptioneller Maßnahmen. Der Kranz an Daten soll sich im wesentlichen aus amtlichen und halbamtlichen Statistiken (Statistisches Landesamt, Kommunen, Kammern, Arbeitsagenturen) rekrutieren. Eine Analyse der Ausgangslage erfordert die Erfassung der 1. soziodemographischen Merkmale der Bevölkerung und der Erwerbspersonen einer Region, wie Geschlechterverteilung, Alter, Qualifikation, Nationalität, 2. der betrieblichen Strukturmerkmale als Kontextvariablen, 3. der Be
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