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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Arbeitsmarktentwicklung insgesamt"
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    Regionale Mobilität (15.09.2020)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Hier finden Sie auch Hinweise zu den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Pendlerinnen und Pendler. Die Statistik wird jährlich von der BA erstellt.

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    Nordrhein-Westfalen: Osten tief im Westen (28.06.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 18 vom 3. Mai 2012: Während einige Regionen boomen, sieht es in anderen fast aus wie im Osten nach der Wende – allen voran im Ruhrgebiet. Dort bewegen sich die Arbeitslosenzahlen auf Rekordniveau.

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    Arbeitsmarktentwicklung: Regionale Unterschiede (18.07.2011)

    Wirtschaftsdienst

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    Beitrag von Alkis Henri Otto im Wirtschaftsdienst, Jg. 91 (2011), H. 7, S. 499-500

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    SDCbase'89 - Das Wissensportal über die gesellschaftliche Entwicklung nach dem Systemumbruch 1989 (20.01.2009)

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    Informatinen über Projekte zum Wandel des Arbeitsmarktes in Ostdeutschland

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    Modellvorhaben "Demografischer Wandel - Region schafft Zukunft" - Lebensqualität und Wirtschaftsperspektiven im ländlichen Raum vorausschauend sichern (23.06.2008)

    Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung

    Beschreibung

    Mit dem Modellvorhaben hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) von 2007 bis Ende 2011 Städte und Gemeinden darin unterstützt, den Wandel aktiv zu gestalten. Auf der Internetseite werden die Ergebnisse vorgestellt.

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    Arbeitsmarktreport für Nordrhein-Westfalen (07.08.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

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    Die Statistiken des vierteljährlich erscheinenden Reports beziehen die 16 Arbeitsmarktregionen des Landes mit ein und geben insbesondere Auskunft über die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, über die offenen Stellen und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den verschiedenen Regionen Nordrhein-Westfalens.

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    Arbeitsmarktanalyse zum Ausmaß des Niedriglohnsektors in Niedersachsen (01.06.2007)

    Institut für Regionalforschung an der Universität Göttingen
    Hochmuth, Elke, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IfR

    Beschreibung

    Der Niedriglohnsektor nimmt seit Jahren bundesweit immer größere Ausmaße an. Eine schon in den 1980er Jahren anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, die ökonomischen Verwerfungen des Wiedervereinigungsprozesses, Arbeitsmarktreformen wie die ab 2003 betriebene Politik der Beschäftigungsausweitung im Bereich der staatlich subventionierten Mini- und Midi-Jobs oder die Verabschiedung des SGB II, die Einschränkung sozialstaatlicher Leistungen und die Destabilisierung der industriellen Beziehungen - all dies trug seinen Teil dazu bei, dass sich die Beschäftigungsstruktur radikal verändert hat und das gesamte Lohnspektrum aus den Fugen geraten ist.>> Ziel der angestrebten Arbeitsmarktanalyse ist es, das Phänomen der Niedriglöhne in Deutschland am Beispiel des Bundeslandes Niedersachsen möglichst umfassend zu beleuchten. Dazu werden in einem ersten Schritt das Ausmaß und die Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland und in Niedersachsen bestimmt, wobei sich die Analyse auch den Ursachen und den Folgen dieser Entwicklung widmen wird. Im anschließenden zweiten Schritt werden vier Branchenanalysen vorgenommen. Indem die Situation in vier niedersächsischen "Niedriglohnbranchen" transparent gemacht wird, lassen sich vertiefende Einblicke in die Bedingungen gewinnen, unter denen Niedriglohnbeschäftigung gedeihen kann.

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    Lage am Arbeitsmarkt in Thüringen (05.10.2006)

    Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Arbeit

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    Die Website des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Technologie und Arbeit enthält Links zu Arbeitsmarktberichten und -statistiken.

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    Arbeitsmarkt in Sachsen (25.09.2006)

    Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

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    Die Website des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit enthält Links zu aktuellen Analysen und Statistiken zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsentwicklung in Sachsen.

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    Forschungsdokumentation FORS (26.07.2006)

    Fraunhofer-Informationszentrum Raum und Bau

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    Die Datenbank FORS des Fraunhofer-Informationszentrums Raum und Bau weist Forschungsprojekte der Bereiche Raumordnung, Städtebau, Wohnungswesen sowie verwandter Fachgebiete (darunter auch regionale Arbeitsmärkte) nach.

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    Arbeitsmarktdaten für Berlin-Brandenburg (13.07.2006)

    Deutscher Gewerkschaftsbund

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    Website des DBG-Bezirks Berlin-Brandenburg mit zahlreichen Links.

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    Regionalmonitoring Niedersachsen (07.06.2006)

    Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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    Um eine zusammenfassende Übersicht über die regionalen Entwicklungstendenzen und die strukturellen Probleme der ländlichen Räume und der niedersächsischen Regionen zu bekommen und diese beobachten und analysieren zu können, hat das Niedersächsische Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ein Regionalmonitoring Niedersachsen entwickeln lassen. Auf der Web-Site werden die bisher erschienenen Regionalreports vorgestellt.

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    Das Portal der Metropolregion Rhein-Neckar (06.06.2006)

    Metropolregion Rhein-Neckar

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    Web-Site mit vielfältigen Informationen und Links, u.a. zum Arbeitsmarkt in der Region.

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    Arbeitsmarkt im Überblick (16.05.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Hier finden Sie aktuelle Daten der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsentwicklung in Deutschland, die teilweise nach Regionen desaggregiert sind.

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    Forschungsbereich "Regionale Arbeitsmärkte" des IAB (16.05.2006)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Informationen über die Aufgaben des Forschungsbereichs.

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    Daten zur aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung (28.02.2006)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

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    Das IAB stellt hier monatlich aktualisiert Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ost- und Westdeutschland, Übersichten und Schaubilder sowie Links zu weiterführenden Informationen zur Verfügung.

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    Der ostdeutsche Arbeitsmarkt: Wohlfahrtsstaatsreform und die Herausforderung der Transformation (01.01.2006)

    Institut für Weltwirtschaft
    Snower, Dennis J., Prof.
    Quelle: Projektinformation beim IfW

    Beschreibung

    Dieses Projekt untersucht, wie sich das Phänomen der "fürsorglichen Hand, die lähmt" in der ehemaligen DDR entfaltet hat. Aufgrund dieses Phänomens kann Ostdeutschland als eine besonders wichtige Fallstudie von Transformationsfallen dienen, aus der sich die Hauptschwächen vieler europäischer Wohlfahrtssysteme ableiten lassen. Dieses Projekt analysiert die Schwächen und erstellt Reformvorschläge.>> Der ostdeutsche Arbeitsmarkt hat sich seit der Wiedervereinigung enttäuschend entwickelt, insbesondere hinsichtlich der Beschäftigungsrate. Andere osteuropäische Länder, die gleichzeitig die Transformation von der Planwirtschaft zur Marktwirtschaft durchliefen, haben diesbezüglich die Transformation wesentlich besser bewältigt. Auf den ersten Blick erscheint dieser Gegensatz schwer erklärbar. Schließlich erregten die Ostdeutschen zunächst einmal den Neid ihrer neukapitalistischen Nachbarländer. Denn sie erhielten gut funktionierende Rechts- und Wohlfahrtssysteme, massive Infrastrukturinvestitionen und einen geordneten Privatisierungsprozess - alles finanziert durch einen massiven Transferfluss aus Westdeutschland, der nicht abzuebben scheint. Niemals zuvor hat eine Region so viel Unterstützung bei der Transformation zu einem kapitalistischen System erhalten. Höchstwahrscheinlich wird nie wieder eine Region diese Transformation mit einem solch großen silbernen Löffel im Mund durchlaufen. Was ist schief gelaufen?>> Die Antwort ist - so wird das Projekt argumentieren -, dass der ostdeutsche Arbeitsmarkt gerade deshalb gelähmt geblieben ist, weil Ostdeutschland eben so viel Unterstützung erhalten hat. Kinder, die mit einem silbernen Löffel im Mund geboren werden, haben es schwer, autarke Erwachsene zu werden. Wird eine problemlose Transformation zum freien Markt gewünscht, stellt sich heraus, dass die Silberlöffelmethode eher hinderlich statt förderlich ist. Veröffentlichungen: Merkl, C., Snower, D. (2008). East German Unemployment: The Myth of the Irrelevant Labor M

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    Arbeitsmarkt-Monitoring (01.06.2004)

    Institut Arbeit und Technik
    Erlinghagen, Marcel, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim IAT

    Beschreibung

    Die öffentliche Diskussion über den Arbeitsmarkt wird nach wie vor von monatlichen Bestandsgrößen und Quoten von Arbeitslosen beherrscht. Ein Verständnis des Bewegungszusammenhangs auf dem Arbeitsmarkt und ein frühzeitiges Erkennen von Trendwenden werden dadurch eher verhindert. Abgesehen von einer Abnahme der Arbeitslosenquoten, die durch eine Vielfalt von Einflussfaktoren einschließlich Änderungen der statistischen Definitionen zu Stande kommen können, gibt es auch keinen anerkannten Erfolgsmaßstab für die Wirksamkeit von Arbeitsmarktreformen. Übergeordnetes Ziel des Projektes war es daher, neues Grundlagenwissen zur Dynamik des deutschen Arbeitsmarktes zu gewinnen.>> Innerhalb des Projektes wurden drei inhaltliche Schwerpunkte bearbeitet:>> (1) Die Analysen des im Jahr 2003 beendeten Projektes "Restrukturierung des Arbeitsmarktes" wurden fortgesetzt und aktualisiert. Insgesamt liefern die Resultate keinen Beleg für eine (zunehmende) Erstarrung des westdeutschen Arbeitsmarktes. Hinsichtlich der Frage, ob eher eine reflexiv-moderne Diskontinuität von Erwerbsverläufen oder aber eine Zunahme des mit dem individuellen Arbeitnehmer untrennbar verknüpften Wissens hinter den komplexen Entwicklungen steckt, ist jedoch keine eindeutige Antwort möglich. Die Destabilisierung von Beschäftigungsverhältnissen und insbesondere die im Zeitverlauf generell zunehmende Beschleunigung von Betriebswechseln sind Indizien, die eher für einen Bedeutungszuwachs von "Arbeitskraftunternehmern" sprechen. Jedoch ist zu berücksichtigen, dass zumindest die Destabilisierung von Beschäftigung insgesamt kein kontinuierlicher Zeittrend ist, sondern die individuellen Arbeitsmarktakteure zu unterschiedlichen Zeiten mal mehr, mal weniger von der Beschleunigung betroffen gewesen sind. Ferner weisen insbesondere Ungelernte und Akademiker eine erhöhte Mobilität auf - aus unterschiedlichen Gründen und mit unterschiedlichen Folgen. Während qualifizierte Beschäftigte vermehrte Betriebswechselchance

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    Arbeitsmarktentwicklung in Sachsen (01.01.2003)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Thum, Marcel, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Die Beobachtung des sächsischen Arbeitsmarktes vor dem Hintergrund der spezifischen Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland gehört zu den Schwerpunkten der Forschungsarbeit der Niederlassung. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Probleme der Arbeitslosigkeit und die Wirksamkeit von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen gelegt. Ziele der Untersuchungen sollen neben der Analyse der amtlichen Arbeitsmarktstatistik das Aufstellen von Prognosen zur zukünftigen Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in Sachsen sein. Veröffentlichungen: Grundig, Beate ; Schirwitz, Beate ; Vogt, Gerit (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen und Ostdeutschland 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2007__1__3-14.pdf ; Grundig, Beate ; Schirwitz, Beate ; Vogt, Gerit (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2006__1__03-14.pdf ; Berlemann, Michael ; Grundig, Beate ; Schirwitz, Beate ; Vogt, Gerit (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen und Ostdeutschland 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 12, H. 4, S. 2-10, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb__04__05__3__10.pdf ; Berlemann, M. ; Grundig, B. ; Vogt, G. (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Sachsen und Ostdeutschland 2004/2005, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 12, H. 1, S. 3-13, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2005__1__03-13.pdf ; Grundig, B. ; Lenecke, P. (2004): Akademiker auf dem Arbeitsmarkt immer noch am besten aufgestellt. in: ifo Dresden berichtet, Jg. 11, H. 4, S. 36-40, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb__2004__4__36-40.pdf ; Grundig, B. ; Pohl, C. (2004): Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Arbeitsmarkt in Sachsen - Analyse und Gegenstrategien. in: ifo Dresden berichtet, Jg. 11, H. 3, S. 5-17, ht

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    Tendenzen und Perspektiven der Regionalentwicklung im ehemaligen Grenzgebiet BRD/ DDR (01.11.2002)

    Institut für Regionalforschung an der Universität Göttingen
    Bruch-Krumbein, Waltraud, Dr.
    Quelle: Projektinformation des IfR

    Beschreibung

    Ziel der Untersuchung ist zum einen die Analyse der demographischen, der ökonomischen und der Arbeitsmarktentwicklung im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet seit 1995 anhand vier sich gegenüberliegender Landkreise in Niedersachsen und dem angrenzenden Sachsen-Anhalt. Die statistische Auswertung soll durch einige Expertengespräche zu eher qualitativen Aspekten (insbesondere mögliche landkreis-/landesgrenzenüberschreitende Verflechtungen) ergänzt werden. Aus dieser Analyse heraus sollen zum anderen sinnvolle Fragestellungen erarbeitet und in einen Rohentwurf für einen weitergehenden Forschungsantrag gegossen werden.>> Die Studie zeigt in einem ersten Schritt auf, dass es bisher vergleichsweise wenige Untersuchungen zur Entwicklung im ehemaligen innerdeutschen Grenzgebiet gibt, und dass, obwohl die emotionsgeladene Diskussion so mancher Fehlinterpretation Tür und Tor öffnet und eine Versachlichung hier wertvolle Dienste leisten könnte. Deshalb sollten in dieser Studie in einem ersten Schritt die benachbarten "Grenzkreise" Gifhorn, Helmstedt, Stadt Wolfsburg, Ohrekreis und Altmarkkreis Salzwedel untersucht werden. Ziel war eine Bestandsaufnahme zur Entwicklung und derzeitigen Situation der o.g. Grenzkreise im Hinblick auf Fragenkomplexe wie die Position der ehemaligen Grenzregion im Vergleich zur Bundesentwicklung, die Entstehung bundesländerübergreifender Wirtschafts- und Arbeitsmarktregionen, wechselseitige Pendlerverflechtungen, Ansatzpunkte regionalwirtschaftlicher Integration und ggf. Ansatzpunkte für weitergehende Kooperationen zwischen den Nachbarkreisen. Als Ergebnis der Bestandsaufnahme bleibt festzuhalten, dass weder das westdeutsche noch das ostdeutsche ehemalige Grenzgebiet regionalpolitisch über einen Kamm zu scheren sind. Die einzelnen Teilräume sind in ihrer Struktur, in ihren Potenzialen und ihren Engpässen sehr heterogen. Große Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung im Untersuchungsraum spielen dabei die beiden nahe gelegenen Zentren Wol

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    Ausbau des Systems zur Konjunktur- und Mittelfristprognose für Sachsen und die neuen Bundesländer insgesamt (01.01.2001)

    ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung Dresden
    Berlemann, Michael
    Quelle: Projektinformation beim ifo-Institut

    Beschreibung

    Aufbauend auf den Ergebnissen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder wird mit dem System das Bruttoinlandsprodukt und die Beschäftigung in den neuen Ländern und in Sachsen berechnet. Die sektorale Entwicklung der Arbeitsproduktivität fungiert als Kontrollgröße. Die Schätzungen auf sektoraler Ebene basieren auf Frühindikatoren, Plan- und Erwartungsdaten, sowie auf makroökonomischen Verknüpfungen mit volkswirtschaftliche Aggregaten. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird darin liegen, die Basis für die Prognose der Dienstleistungszweige auszubauen. Veröffentlichungen: B. Grundig, B. Schirwitz und G. Vogt (2008): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008", in: ifo Dresden berichtet, 15, 01, S. 3-12 ; G. Vogt (2008): Ein Beschäftigungsbarometer für die sächsische Wirtschaft", in: ifo Dresden berichtet 15, 01, S. 41-43 ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 4, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_4_03_14.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_1_3-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 4, S. 3-16, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_4_3-16.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_1_03-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in

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    Empirische Untersuchungen auf der Basis des IAB-Betriebspanels für Baden-Württemberg (ab Welle 2000) (01.07.2000)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Klee, Günther
    Quelle: Projektinformation des IAW

    Beschreibung

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Baden-Württemberg, einer alljährlichen repräsentativen Wiederholungsbefragung von rd. 1.200 Arbeitgebern im Land, die unter der Bezeichnung "Beschäftigungstrends" im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit durch die TNS Infratest Sozialforschung GmbH durchgeführt wird, gehört inzwischen zum "Standardrepertoire" der empirischen Forschungstätigkeit am IAW.>> Themen 2011:>> Einstellungsverhalten und Beschäftigungsentwicklung baden-württembergischer Betriebe nach der Krise (Klee, Behringer, Bohachova)>> Befristete Verträge und Arbeitsplatzdynamik: Empirische Evidenz für Baden-Württemberg (Bohachova, Boockmann, Dengler)>> Betriebliche Weiterbildung (Klee, Behringer, Bohachova)>> Die Ergebnisse der Untersuchungen werden sukzessive und themenzentriert - wie bereits in den Jahren zuvor - in der Reihe "IAW-Kurzberichte" veröffentlicht und können von dort (ab der Welle 2002) im PDF-Format herunter geladen werden. Bezugszeitraum: A 2000 Methoden: Untersuchungsdesign: Panel Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, face to face. Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 1.200; Baden-Württemberger Betriebe; Auswahlverfahren: geschichtet). Feldarbeit durch ein kommerzielles Umfrageinstitut. Datenbestand: Abgabe nein

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    Beschäftigungs- und Arbeitsmarktsentwicklung in Schleswig-Holstein (01.01.2000)

    Universität Kiel, Institut für Regionalforschung
    Bröcker, Johannes, Prof. Dr.

    Beschreibung

    Ein Statistischer Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein wurde bislang jährlich als Beitrag aus dem Institut für Regionalforschung publiziert. Er befasst sich vor allem mit der Beschäftigungsentwicklung in Schleswig-Holstein und in seinen Regionen im Vergleich mit dem Bundesgebiet (West), ergänzt um ausgewählte Befunde zur Arbeitslosigkeit. Im Vordergrund stehen die Befunde des jeweils abgelaufenen Jahres bzw. die Entwicklung in den letzten 5 bis 10 Jahren sowie eine Prognose von Beschäftigung und Arbeitsmarktbilanz für das laufende und darauf folgende Jahr.>> Bis 2004 wurden die Arbeiten zum jährlichen Statistischen Arbeitsmarktbericht vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein finanziell unterstützt, zum Teil wurden die Jahresberichte auch als Drucksachen dem Schleswig-Holsteinischen Landtag vorgelegt.>> Im Rahmen des Statistischen Berichts basieren die Befunde auf amtlichen statistischen Daten, insbesondere aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder, der Erwerbstätigenrechnung der Länder und der Beschäftigungsstatistik, sowie aus eigenen Berechnungen und Schätzungen einschließlich einer kurzfristigen Prognose des Instituts für Regionalforschung.>> Der Statistische Bericht für das Jahr 2003 wurde dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr zur Jahresmitte 2004 vorgelegt, Datenstand war der Juni 2004. Ergänzt um ausgewählte Aktualisierungen (Datenstand Dezember 2004) wurde der Bericht als Beitrag aus dem Institut Ende 2004 publiziert. Veröffentlichungen: Hayo Herrmann, Marie-Catherine Riekhof, Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein 2003. In: J. Bröcker (Hrsg.), Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel, Nr. 38, Kiel 2004 ; Christian Fischer, Emanuel Gedeon, Hayo Herrmann und Barbara Stoschek: Arbeitsmarktbericht für Schleswig-Holstein 2002, in: Beiträge aus dem Institut für Regionalforschung der Universität Kiel, Nr. 37, Kiel 2004, http://doku.iab.de/externe/2

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    Arbeitsmarkt-Monitor Sachsen-Anhalt (01.01.1993)

    isw Institut für Strukturpolitik und Wirtschaftsförderung gemeinnützige Gesellschaft mbH
    Wagner, Gerald
    Quelle: Projektinformation des isw

    Beschreibung

    Repräsentative Befragung von ca. 0,5 Prozent der Einwohner Sachsen-Anhalts zu Erwerbstätigkeit, sozialer Lage und aktuellen beschäftigungspolitischen Themen. Seit 1993 jährliche Erhebungen im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Frauen, Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt. Im Ergebnis werden umfangreiches Tabellenmaterial und zu ausgewählten Themen vertiefende Auswertungen zur Verfügung gestellt.

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    Hessischer Monitor Arbeitsmarkt und Migration (HeMonA)

    Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
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