Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland
Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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- Methoden und Daten
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Arbeitsmarktentwicklung
- Arbeitsmarktentwicklung insgesamt
- Beschäftigungsentwicklung, Arbeitsvolumen
- Arbeitskräftebedarf, offene Stellen
- Arbeitskräftemangel
- Freisetzungen, Arbeitsplatzabbau
- Erwerbsbeteiligung, Erwerbsverhalten
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regio pro - Regionale Beschäftigungs- und Berufsprognosen (01.01.2007)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturKnobel, ClaudiaQuelle: Projektinformation beim IWAKBeschreibung
Das Ziel des Projektes ist die flächendeckende Einführung eines Frühinformationssystems auf dem regionalen Arbeitsmarkt. So sollen frühzeitig mittelfristige Qualifikations- und Beschäftigungsentwicklungen in Hessen vorhersagt werden.>> Ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für Unternehmen ist das Angebot von Fachkräften in einer Region. Fachkräfte müssen sowohl ausreichend vorhanden als auch mit den von den Unternehmen nachgefragten Qualifikationen ausgestattet sein. Damit ausreichend Fachkräfte mit den gewünschten Qualifikationen bereitgestellt werden können, muss eine entsprechend effektive Aus- und Weiterbildungspolitik durch die Region betrieben werden. Sie muss vor allem auch vorausschauend entwickelt werden, so dass frühzeitig klar ist, welche Fachkräfte von den Unternehmen in Zukunft benötigt werden. Deshalb sind Informationen notwendig, die frühzeitig die zukünftige Entwicklung auf dem regionalen Arbeitsmarkt zeigen.>> Für alle 26 Kreise und Kommunen, die drei hessischen Regierungsbezirke Darmstadt, Gießen und Kassel sowie für Hessen insgesamt werden die Qualifikations- und Berufsprognosen angefertigt.
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Beschäftigung und Qualifikation Rhein/Main 2003/2004: Sonderauswertung für das Handwerk (24.07.2006)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturBeschreibung
Iwak-Report Nr. 03/2004: In dem Report werden eine Beschäftigungsprognose für das Handwerk, sowie eine Einschätzung der Standortfaktoren in der Region Rhein/Main aus Sicht der Handwerksbetriebe dargestellt.
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Prognose der Entwicklung der Erwerbstätigkeit in den Arbeitsmarktregionen der Bundesrepublik 2004 bis 2010 (01.01.2005)
Technische Universität Dortmund, Fachgebiet Volkswirtschaftslehre insbesondere RaumwirtschaftspolitikBade, Franz-Josef, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der TU DortmundBeschreibung
Das Projekt wurde für die Bund-Länder-Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" durchgeführt, deren Ziel eine Angleichung der wirtschaftlichen Lebensbedingungen in den Regionen der Bundesrepublik ist. Zur Abgrenzung der Fördergebiete, in denen die - zwischen Bund und Ländern abgestimmten - Maßnahmen der regionalen Strukturpolitik angewendet werden dürfen, ist die prognostizierte Entwicklung der Zahl der Arbeitsplätze einer von insgesamt vier Indikatoren, mit denen der Arbeitsmarkt einer Region abgebildet wird. Bezugszeitraum: A 2004 |99|; E 2010 |99|; Methoden: Das Projekt baut sowohl vom Inhalt als auch von der Methode her auf den früheren Beschäftigungsprognosen auf. Grundlage sind regionale Zeitreihenanalysen von 1976 bis 2004, deren Schätzfunktionen bis 2010 durch detaillierte Regionalstudien und Plausibilitätskontrollen geprüft und angepasst wurden. Zudem wurde eine Ex-post-Kontrolle der alten Prognosen 2004 und 2007 für den Zeitraum 1997 bis 2004 durchgeführt.
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Ausbau des Systems zur Konjunktur- und Mittelfristprognose für Sachsen und die neuen Bundesländer insgesamt (01.01.2001)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung DresdenBerlemann, MichaelQuelle: Projektinformation beim ifo-InstitutBeschreibung
Aufbauend auf den Ergebnissen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung der Länder wird mit dem System das Bruttoinlandsprodukt und die Beschäftigung in den neuen Ländern und in Sachsen berechnet. Die sektorale Entwicklung der Arbeitsproduktivität fungiert als Kontrollgröße. Die Schätzungen auf sektoraler Ebene basieren auf Frühindikatoren, Plan- und Erwartungsdaten, sowie auf makroökonomischen Verknüpfungen mit volkswirtschaftliche Aggregaten. Ein Schwerpunkt der Arbeit wird darin liegen, die Basis für die Prognose der Dienstleistungszweige auszubauen. Veröffentlichungen: B. Grundig, B. Schirwitz und G. Vogt (2008): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008", in: ifo Dresden berichtet, 15, 01, S. 3-12 ; G. Vogt (2008): Ein Beschäftigungsbarometer für die sächsische Wirtschaft", in: ifo Dresden berichtet 15, 01, S. 41-43 ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2007/2008, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 4, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_4_03_14.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2007): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 14, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2007_1_3-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2006/2007, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 4, S. 3-16, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_4_3-16.pdf ; Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2006): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Ostdeutschland und Sachsen 2005/2006, in: ifo Dresden berichtet, Jg. 13, H. 1, S. 3-14, http://www.cesifo-group.de/link/ifodb_2006_1_03-14.pdf ; Michael Berlemann, Beate Grundig, Beate Schirwitz, Gerit Vogt (2005): Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt in
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Die methodische Weiterentwicklung einer Projektion der regionalen Beschäftigung
Universität Regensburg, Institut für Volkswirtschaftslehre und ÖkonometrieOberhofer, Walter, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
In Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung in Nürnberg wird eine regressionsanalytische Methode entwickelt, um die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in den alten Bundesländern zu extrapolieren. Die Daten sind nach den Kreisen, den Wirtschaftszweigen und Regionstypen gegliedert. Dabei geht es insbesondere darum Expertenwissen über die zukünftige Entwicklung einzubeziehen.
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