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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Frauen"
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    Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.

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    Datenkarte 2012: Nordrhein-Westfalen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Schleswig-Holstein (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Saarland (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Sachsen-Anhalt (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Mecklenburg-Vorpommern (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Hessen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Rheinland-Pfalz (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Niedersachsen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Datenkarte 2012: Bayern (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Datenkarte 2012: Hamburg (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Datenkarte 2012: Brandenburg (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Thüringen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Datenkarte 2012: Sachsen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Berlin (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Datenkarte 2012: Bremen (27.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Datenkarte 2012: Baden-Württemberg (18.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Geschlechterrelationen, Arbeitsmärkte und soziale Stabilität. Eine regionale Analyse für Deutschland (01.03.2008)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation des ZEW

    Beschreibung

    Die starke Abwanderung junger Frauen aus Ostdeutschland hat zu einem historisch einmaligen Missverhältnis zwischen Männern und Frauen geführt. In einigen ostdeutschen Kreisen kommen in der Altersgruppe der 20-30 Jährigen nur noch 80 Frauen auf 100 Männer. Ein besseres Verständnis der Ursachen und Folgen dieser Entwicklung ist von großer sozial- und wirtschaftpolitischer Relevanz. Das Projekt möchte die Zusammenhänge zwischen Geschlechterverhältnis, Arbeitsmarktergebnissen und sozialer Stabilität auf Grundlage regionaler Variation daher empirisch untersuchen. Ausgangspunkt der Analysen ist zunächst eine Beschreibung der zeitlichen und räumlichen Variation des Geschlechterverhältnisses in Deutschland. Mittels ökonometrischer Verfahren soll anschließend der Einfluss des Arbeitsmarktes aber auch des Heiratsmarktes auf das regionale Geschlechterverhältnisses untersucht werden. Zentrales Anliegen des Projektes ist jedoch die Analyse der (kausalen) Wirkungen des Geschlechterverhältnisses auf Arbeitsmarkt und soziale Stabilität.

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    Stille Reserve in Nordrhein-Westfalen (06.11.2007)

    Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen

    Beschreibung

    Im Jahr 2005 zählten in NRW rund 619.000 Personen zur Stillen Reserve. Der Anteil der Stillen Reserve an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter lag bei 5,2 %. (Frauen: 6,5 %; Männer: 3,9 %).

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    Arbeitsmarkt in Sachsen (25.09.2006)

    Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

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    Die Website des Sächsischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Arbeit enthält Links zu aktuellen Analysen und Statistiken zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsentwicklung in Sachsen.

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    Erwerbstätigkeit in Bayern (30.05.2006)

    Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

    Beschreibung

    Startseite der Statistiken zur Erwerbstätigkeit des Bayerischen Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung.

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    Erwerbstätigkeit Berlin-Brandenburg (30.05.2006)

    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

    Beschreibung

    Startseite der Arbeitsmarktstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.

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    Arbeitsmarkt im Überblick (16.05.2006)

    Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Hier finden Sie aktuelle Daten der Bundesagentur für Arbeit zur Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsentwicklung in Deutschland, die teilweise nach Regionen desaggregiert sind.

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    Gemeinsames Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erwerbstätigkeit (10.05.2006)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Die Statistik-Portal soll einen zentralen Zugang zu statistischen Basisinformationen bieten und den länderübergreifenden Vergleich zwischen diesen Informationen erleichtern. Es enthält u.a. zahlreiche Datentabellen zur Erwerbstätigkeit in den Bundesländern.

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    Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg: geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse in ausgewählten Regionen (01.07.2005)

    Universität Mannheim, Institut für Mittelstandsforschung
    Leicht, René, Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Ein in der ESF-Förderung vielfach dokumentiertes Defizit bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming (GeM) ist der Mangel an aussagekräftigen geschlechterdifferenzierenden Daten zur Struktur und Beschaffenheit des Arbeitsmarktes. Das ifm Mannheim beabsichtigt, mit der Durchführung geschlechterdifferenzierender Arbeitsmarktanalysen die Umsetzung von GeM in einzelnen Regionen Baden-Württembergs zu unterstützen. Da Maßnahmen der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung vielfach in der Zuständigkeit lokaler Akteure liegen, müssen auch in den Regionen die Strukturen und Wirkungen geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung a) erkannt, b) bewertet und c) konzeptionell angegangen werden. Die von der EU-Kommission geforderte Sicherstellung von nach Geschlecht aufgeschlüsselten Statistiken ist jedoch nur ein erster Schritt. Ein zweiter muss darin bestehen, diese Daten einer gendersensiblen Analyse zu unterziehen. Der Nutzen dieser Analysen ist nicht nur in der Geschlechterperspektive zu suchen, sondern liegt gleichzeitig darin, dass sie ganz generell profunde Entscheidungsgrundlagen für die Ausrichtung regionaler wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen bieten. Methoden: Das Projekt soll die ESF-Arbeitskreise in den baden-württembergischen Regionen bei der Umsetzung von GeM unterstützen, insbesondere durch: exemplarische Arbeitsmarktanalysen in ausgewählten Regionen Baden-Württembergs, unter systematischer Berücksichtigung der geschlechterspezifischen Strukturen und die Unterstützung bei der Entwicklung konzeptioneller Maßnahmen. Der Kranz an Daten soll sich im wesentlichen aus amtlichen und halbamtlichen Statistiken (Statistisches Landesamt, Kommunen, Kammern, Arbeitsagenturen) rekrutieren. Eine Analyse der Ausgangslage erfordert die Erfassung der 1. soziodemographischen Merkmale der Bevölkerung und der Erwerbspersonen einer Region, wie Geschlechterverteilung, Alter, Qualifikation, Nationalität, 2. der betrieblichen Strukturmerkmale als Kontextvariablen, 3. der Be

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    Kontinuität trotz Transformation? Normalarbeitsverhältnis und geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in Ostdeutschland (01.06.2003)

    FIA-Forschungsteam internationaler Arbeitsmarkt
    Wagner, Alexandra, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Untersucht werden Veränderungen der Erwerbswünsche und Arbeitszeitpräferenzen von Frauen und Männern in Ostdeutschland seit Herstellung der deutschen Einheit. Diese werden im Kontext familialer Arbeitsteilung und gesellschaftlicher sowie betrieblicher Rahmenbedingungen analysiert.>> Es wird der Frage nachgegangen, welche Veränderungen der Erwerbswünsche und Arbeitszeitpräferenzen von Frauen und Männer sich in den Jahren seit der deutschen Einheit in Ostdeutschland vollzogen haben. Es soll herausgefunden werden, welche Faktoren das Erwerbsverhalten ostdeutscher Männer und Frauen wie beeinflussen - wie stark DDR-traditionelles Erwerbsverhalten ist und warum Menschen daran festhalten, ob die DDR-Tradition der Eltern auch von der jüngeren Generation übernommen wird bzw. ob und aus welchen Gründen inzwischen andere Erwerbsmuster präferiert werden. Die Forschungsarbeit soll einen Beitrag zur Diskussion über das Normalarbeitsverhältnis und Tendenzen bzw. Triebkräfte seiner Veränderung leisten.>> Das Projekt behandelt die Frage nach den Nachwirkungen eines gesellschaftlichen Leitbildes, das die gleichberechtigte Teilnahme von Männern und Frauen an der Erwerbsarbeit anstrebte - auch wenn dieses Leitbild nie vollständig Realität geworden war. Von besonderem Interesse ist die gelebte Vereinbarung von Erwerbs- und Sorgearbeit in der DDR und nach der Wende. Methoden: Es wurden leitfadengestützte biografische Interviews mit Personen in unterschiedlichen Lebenssituationen (erwerbstätig /arbeitslos; allein stehend / in Partnerschaft lebend; mit / ohne Kinder im Haushalt usw.) und unterschiedlichen Alters geführt. Weil Erwerbsentscheidungen in der Regel im Haushaltskontext gefällt werden, wurden teilweise auch die Partner bzw. Partnerinnen und in einigen Fällen die erwachsenen Kinder interviewt. Der Kontakt zu den zu interviewenden Personen wurde überwiegend über die Betriebe hergestellt, in denen sie zum Zeitpunkt der Befragung beschäftigt waren. Dies ermöglichte es, die

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    Gründe für regionale Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen

    Universität Hamburg, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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