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Dossier

Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland

Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.

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im Aspekt "Baden-Württemberg"
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    Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)

    Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit

    Beschreibung

    Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.

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    Statistik nach Regionen: Bund, Länder, Kreise (11.06.2013)

    Bundesagentur für Arbeit

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    Statistik der Bundesagentur zur Arbeitslosigkeit, gemeldeten Arbeitsstellen und Unterbeschäftigung.

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    Statistik nach Regionen (03.05.2012)

    Bundesagentur für Arbeit, Statistik

    Beschreibung

    Der Menüpunkt "Statistik nach Regionen" der Statistik der Bundesagentur für Arbeit enthält ein breites Angebot an Produkten und Daten nach regionalen Untergliederungen. Hier können Sie Ihre Suche zunächst regional eingrenzen und in einem weiteren Schritt eine thematische Eingrenzung vornehmen.

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    Strukturbericht Region Stuttgart 2011 - Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung (01.01.2011)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Krumm, Raimund, Dr.
    Quelle: Projektinformation des IAW

    Beschreibung

    In der inzwischen 8. Auflage des Strukturberichts Region Stuttgart 2011 wird die sich in der Region Stuttgart in den letzten Jahren vollzogene Wirtschaftsentwicklung detailliert untersucht. Aufbauend auf einem interregionalen Vergleich zur ökonomischen Performance deutscher Großstadtregionen wird die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in der Region Stuttgart anhand verschiedener Indikatoren zunächst im Überblick dargestellt. Es folgt dann eine Reihe von Branchenanalysen, um den Strukturwandel zu untersuchen, der sich in den einzelnen Wirtschaftszweigen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors ergeben hat.>> In einem umfangreichen Sonderkapitel wird dann noch auf das Thema "Umweltwirtschaft in der Region Stuttgart" eingegangen. Diese Thematik ist für die Region besonders interessant, da der Markt für Umweltschutzgüter große Wachstumspotenziale bietet und für die regionale Wirtschaft weitere produktbezogene Diversifikationsmöglichkeiten eröffnet. Im Rahmen des entsprechenden Sonderkapitels werden auch ausgewählte Aspekte des Themas "GreenTech im Maschinenbau" behandelt, da dies eine wichtige Herausforderung für diese in der Region so wichtige Branche darstellt.

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    Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in Baden-Württemberg" (01.10.2009)

    Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation
    Weinkopf, Claudia, Dr.
    Quelle: Projektinfo des IAQ

    Beschreibung

    Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben (z.B. aufgrund zu geringer Fallzahlen). Zumindest für größere Bundesländer besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, auch differenziertere Auswertungen zu erstellen. Im Rahmen des Projektes wurde eine Auswertung auf der Basis des sozio-ökonomischen Panels des DIW (SOEP) für Baden-Württemberg erstellt. Gegenüber anderen für Niedriglohnanalysen verfügbaren Datensätzen bietet das SOEP den Vorteil, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können. Methoden: Die Fallzahlen für Baden-Württemberg sind im SOEP teilweise zu klein, um differenzierte Auswertungen für einzelne Jahre durchführen zu können. Um dieses Problem zu lösen, erfolgte die Analyse für gepoolte Zeiträume, d.h. es wurden mehrere Jahre zusammengefasst. Ausgewertet wurde zum einen die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnanteils in Sachsen im Vergleich der Zeiträume 1996-1999, 2000-2003 und 2004-2007. Zum anderen wurden für den Zeitraum 2004 bis 2007 weitere Auswertungen nach Geschlecht, Qualifikation, Altersgruppen, Nationalität, Arbeitszeitform, Unternehmensgröße und ausgewählten Branchen erstellt. Die Strukturen für Baden-Württemberg wurden jeweils im Vergleich zum westdeutschen Durchschnitt und zu Gesamtdeutschland in Form von Tabellen bzw. Graphiken aufbereitet.

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    Datenkarte 2012: Baden-Württemberg (18.08.2008)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.

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    Erfolgreiche Strategien anderer Staaten zur Deckung ihres Fachkräftebedarfs und vergleichende Situation in Deutschland und Baden-Württemberg (01.02.2008)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Bonin, Holger, Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist auf den tiefsten Stand seit Jahren gesunken. Betriebe haben wachsende Schwierigkeiten, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Längerfristig dürfte sich das Problem des Fachkräftemangels durch die demographische Entwicklung noch verschärfen. Da sich die Wirtschaftsstruktur Baden-Württembergs durch Branchen mit einem hohen Anteil qualifizierter Arbeit auszeichnet, könnte ein Fachkräftemangel das Wachstum und die Innovationskraft des Landes gefährden. Das Projekt fragt vor diesem Hintergrund nach den Möglichkeiten des Staates, das Fachkräfteangebot zu verbessern. Grundsätzlich gibt es hierfür drei Wege: höhere Qualifikation der Erwerbspersonen, höhere Erwerbsneigung der Erwerbsfähigen und mehr Zuwanderung von Fachkräften. Ziel eines internationalen Vergleichs ist die Beschreibung guter wirtschaftspolitischer Praxis, die für Baden-Württemberg bei der Entwicklung einer Strategie zur Bekämpfung des Fachkräftemangels als Benchmark dienen kann.

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    Das Portal der Metropolregion Rhein-Neckar (06.06.2006)

    Metropolregion Rhein-Neckar

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    Web-Site mit vielfältigen Informationen und Links, u.a. zum Arbeitsmarkt in der Region.

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    Erwerbstätigkeit in Baden-Württemberg (30.05.2006)

    Statistisches Landesamt Baden-Württemberg

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    Startseite der Landes- und Regionaldaten zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.

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    Gemeinsames Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erwerbstätigkeit (10.05.2006)

    Statistisches Bundesamt

    Beschreibung

    Die Statistik-Portal soll einen zentralen Zugang zu statistischen Basisinformationen bieten und den länderübergreifenden Vergleich zwischen diesen Informationen erleichtern. Es enthält u.a. zahlreiche Datentabellen zur Erwerbstätigkeit in den Bundesländern.

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    Gender Mainstreaming im Europäischen Sozialfonds in Baden-Württemberg: geschlechterdifferenzierende Arbeitsmarktanalyse in ausgewählten Regionen (01.07.2005)

    Universität Mannheim, Institut für Mittelstandsforschung
    Leicht, René, Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Ein in der ESF-Förderung vielfach dokumentiertes Defizit bei der Umsetzung von Gender Mainstreaming (GeM) ist der Mangel an aussagekräftigen geschlechterdifferenzierenden Daten zur Struktur und Beschaffenheit des Arbeitsmarktes. Das ifm Mannheim beabsichtigt, mit der Durchführung geschlechterdifferenzierender Arbeitsmarktanalysen die Umsetzung von GeM in einzelnen Regionen Baden-Württembergs zu unterstützen. Da Maßnahmen der Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung vielfach in der Zuständigkeit lokaler Akteure liegen, müssen auch in den Regionen die Strukturen und Wirkungen geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung a) erkannt, b) bewertet und c) konzeptionell angegangen werden. Die von der EU-Kommission geforderte Sicherstellung von nach Geschlecht aufgeschlüsselten Statistiken ist jedoch nur ein erster Schritt. Ein zweiter muss darin bestehen, diese Daten einer gendersensiblen Analyse zu unterziehen. Der Nutzen dieser Analysen ist nicht nur in der Geschlechterperspektive zu suchen, sondern liegt gleichzeitig darin, dass sie ganz generell profunde Entscheidungsgrundlagen für die Ausrichtung regionaler wirtschafts- und arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen bieten. Methoden: Das Projekt soll die ESF-Arbeitskreise in den baden-württembergischen Regionen bei der Umsetzung von GeM unterstützen, insbesondere durch: exemplarische Arbeitsmarktanalysen in ausgewählten Regionen Baden-Württembergs, unter systematischer Berücksichtigung der geschlechterspezifischen Strukturen und die Unterstützung bei der Entwicklung konzeptioneller Maßnahmen. Der Kranz an Daten soll sich im wesentlichen aus amtlichen und halbamtlichen Statistiken (Statistisches Landesamt, Kommunen, Kammern, Arbeitsagenturen) rekrutieren. Eine Analyse der Ausgangslage erfordert die Erfassung der 1. soziodemographischen Merkmale der Bevölkerung und der Erwerbspersonen einer Region, wie Geschlechterverteilung, Alter, Qualifikation, Nationalität, 2. der betrieblichen Strukturmerkmale als Kontextvariablen, 3. der Be

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    Empirische Untersuchungen auf der Basis des IAB-Betriebspanels für Baden-Württemberg (ab Welle 2000) (01.07.2000)

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Klee, Günther
    Quelle: Projektinformation des IAW

    Beschreibung

    Die Auswertung des IAB-Betriebspanels für Baden-Württemberg, einer alljährlichen repräsentativen Wiederholungsbefragung von rd. 1.200 Arbeitgebern im Land, die unter der Bezeichnung "Beschäftigungstrends" im Auftrag der Bundesagentur für Arbeit durch die TNS Infratest Sozialforschung GmbH durchgeführt wird, gehört inzwischen zum "Standardrepertoire" der empirischen Forschungstätigkeit am IAW.>> Themen 2011:>> Einstellungsverhalten und Beschäftigungsentwicklung baden-württembergischer Betriebe nach der Krise (Klee, Behringer, Bohachova)>> Befristete Verträge und Arbeitsplatzdynamik: Empirische Evidenz für Baden-Württemberg (Bohachova, Boockmann, Dengler)>> Betriebliche Weiterbildung (Klee, Behringer, Bohachova)>> Die Ergebnisse der Untersuchungen werden sukzessive und themenzentriert - wie bereits in den Jahren zuvor - in der Reihe "IAW-Kurzberichte" veröffentlicht und können von dort (ab der Welle 2002) im PDF-Format herunter geladen werden. Bezugszeitraum: A 2000 Methoden: Untersuchungsdesign: Panel Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Standardisierte Befragung, face to face. Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: ca. 1.200; Baden-Württemberger Betriebe; Auswahlverfahren: geschichtet). Feldarbeit durch ein kommerzielles Umfrageinstitut. Datenbestand: Abgabe nein

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    Regionale Auswirkungen der Krise im Maschinenbau und deren Gestaltungschancen

    Universität Köln, Wirtschafts- und Sozialgeographisches Institut
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gründe für regionale Unterschiede in der Erwerbsbeteiligung von Frauen

    Universität Hamburg, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Sozialstrukturanalyse
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Entwicklung der Personaldienstleistungen in der Metropolregion Rhein-Neckar

    Universität Mannheim, Lehrstuhl und Seminar für Allgemeine BWL, Personalwesen und Arbeitswissenschaft
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Regionale Standortfaktoren und ihre Bedeutung für die Arbeitsplatzdynamik und die Entwicklung von Industriebetrieben in Baden-Württemberg

    Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung
    Strotmann, Harald, Dr.
    Quelle: Projektinformation des iAW

    Beschreibung

    Bei unternehmerischen Standort- und Investitionsentscheidungen wie auch bei der Entscheidung, zusätzliche Arbeitsplätze bereitzustellen bzw. Arbeitsplätze abzubauen, spielen eine Vielzahl möglicher Einflussfaktoren eine Rolle. Schon frühere Standorttheorien weisen auf eine besondere Rolle des regionalen Umfeldes für das Entscheidungskalkül der Unternehmen und den Erfolg eines Unternehmens am Markt hin. Die besondere Rolle regionaler Gegebenheiten für die Ansiedelung von Unternehmen und deren Erfolg im Wettbewerb wurde für andere Länder und Zeiträume bereits von verschiedenen Wissenschaftlern empirisch untermauert (vgl. z.B. als kleine Auswahl Audretsch/Fritsch 1999, 1994, Fritsch 1994, Gerlach/Wagner 1994). Üblicherweise wird in der industrieökonomischen Forschung bei der Analyse möglicher Determinanten des Markterfolgs oder -misserfolgs von Firmen, der Gründungsentscheidung sowie der Geschäftsentwicklung zwischen personenbezogenen, betriebsbezogenen und umfeldbezogenen Einflussfaktoren unterschieden (vgl. z.B. Brüderl et al. 1996). Unter den personenbezogenen Einflussgrößen versteht man dabei sämtliche Eigenschaften, welche die Person des Unternehmensleiters bzw. -gründers betreffen. Diese umfassen neben allgemeinen Merkmalen wie Geschlecht, Alter oder Nationalität insbesondere auch Humankapitalvariablen (z.B. Bildung, Berufserfahrung, Branchenerfahrung, Führungserfahrung,...). Betriebsbezogene Einflussgrößen des Beschäftigungserfolgs können u.a. die Betriebsgröße, das Alter, die Kapital- und Finanzausstattung oder auch der Betriebstyp sein. Unter den umfeldbezogenen Einflussfaktoren werden insbesondere branchenspezifische Einflüsse, regionale Besonderheiten des Marktumfeldes oder auch weitere konjunkturelle Einflüsse subsumiert (vgl. dazu auch später). Während globale Einflussfaktoren wie z.B. die makroökonomischen Rahmenbedingungen sich aus Sicht einer Region, eines Kreises oder einer Gemeinde nicht beeinflussen lassen, ist es für diese regionalen Einheiten

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