Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland
Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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Der bayerische Arbeitsmarkt und seine Perspektiven (16.12.2024)
vbw - Die bayerische Wirtschaft -
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Arbeitsmarktbarometer Bayern 3. Quartal 2024 (15.10.2024)
vbw - Die bayerische Wirtschaft -
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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Die Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Kürze (24.09.2013)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit bietet hier aktuelle Eckwerte zum Arbeitslosigkeit und zur Grundsicherung kompakt auf einer Infoseite an. Anhand von übersichtlichen Tabellen und einer Karte finden Sie hier monatlich aktuelle Daten.
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Landesdatenbank NRW (16.09.2013)
Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Die Landesdatenbank NRW ist eine Datenbank, die tief gegliederte Ergebnisse der amtlichen Statistik enthält, darunter auch zur Erwerbstätigkeit.
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Fachkräfteinitiative NRW (10.07.2013)
Gesellschaft für innovative BeschäftigungsförderungBeschreibung
Portal, in dem die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung zur Unterstützung der landesweiten Initiative zur Fachkräftesicherung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Materialien zusammengestellt hat, z.B. Daten zur Beschäftigungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung, demografischen Entwicklung und zur Bildungslage in den 16 Arbeitsmarktregionen Nordrhein-Westfalens.
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Statistik nach Regionen: Bund, Länder, Kreise (11.06.2013)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Statistik der Bundesagentur zur Arbeitslosigkeit, gemeldeten Arbeitsstellen und Unterbeschäftigung.
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Die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots am ersten Arbeitsmarkt bis zum I. Quartal 2013 (15.05.2013)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Presseinformation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vom 15.5.2013
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Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in NRW" (01.01.2013)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationWeinkopf, Claudia, Dr.Quelle: Projektinformation beim IAQBeschreibung
Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben. Dies betrifft insbesondere das sozio-ökonomische Panel aufgrund zu geringer Fallzahlen, das gleichzeitig aber den Vorteil bietet, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Fallzahlen besteht jedoch darin, für differenzierte Auswertungen zum Niedriglohnsektor gepoolte Zeiträume zu verwenden, d.h. mehrere Jahre zusammen zu fassen. Methoden: Ausgewertet wird im Rahmen der Studie zunächst die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnanteils in NRW im Vergleich zu Westdeutschland für die Zeiträume 1996-1999, 2000-2003, 2004-2007 sowie 2008-2011. Darüber hinaus werden für den aktuellsten Zeitraum, also die Jahre 2008 bis 2011, weitere differenziertere Auswertungen erstellt. Dies erfolgt zum einen nach Geschlecht, Qualifikation, Altersgruppen, Nationalität, Arbeitszeitform, Unternehmensgröße und ausgewählten Branchen. Zum anderen werden für den betreffenden Zeitraum auch Auswertungen erstellt, die nach der Höhe der Stundenlöhne unterhalb der Niedriglohnschwelle (unter 5 EURO, unter 6 EURO etc.) differenzieren, um die Verbreitung von besonders niedrigen Stundenlöhnen abschätzen und analysieren zu können, welche Beschäftigtengruppen hiervon besonders betroffen sind.
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Umsatz und Beschäftigte in ausgewählten Dienstleistungsbereichen Schleswig-Holsteins (23.08.2012)
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinBeschreibung
Statistischer Bericht des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein für das 1. Quartal 2012 (23.08.2012)
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Nordrhein-Westfalen: Osten tief im Westen (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 18 vom 3. Mai 2012: Während einige Regionen boomen, sieht es in anderen fast aus wie im Osten nach der Wende – allen voran im Ruhrgebiet. Dort bewegen sich die Arbeitslosenzahlen auf Rekordniveau.
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Statistik nach Regionen (03.05.2012)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Der Menüpunkt "Statistik nach Regionen" der Statistik der Bundesagentur für Arbeit enthält ein breites Angebot an Produkten und Daten nach regionalen Untergliederungen. Hier können Sie Ihre Suche zunächst regional eingrenzen und in einem weiteren Schritt eine thematische Eingrenzung vornehmen.
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Unterwertige Beschäftigung und Fachkräftemangel in Rheinland-Pfalz (01.12.2011)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturHasberg, RuthQuelle: Projektinformation beim IWAKBeschreibung
Fachkräftemangel ist gerade heute immer wieder Gegenstand vieler Diskussionen. Unterschiedliche Konzepte zur Reduzierung dieses Mangels wurden bereits diskutiert. Ein Aspekt wurde bislang jedoch weitestgehend ausgelassen: Die Nutzung des Potentials unterwertiger Beschäftigung. Es ist zu vermuten, dass zwischen 17 und 30 % der abhängig Beschäftigten, regional variierend, ausbildungsinadäquat beschäftigt sind. Für Rheinland-Pfalz liegen die Schätzungen zwischen 300.000 und 500.000 Personen.>> Im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz wird anhand einer Primärerhebung von abhängig Beschäftigten und Daten der Bundesagentur für Arbeit eruiert, wie groß das vorhandene Potential in Rheinland-Pfalz ist, was die Ursachen für unterwertige Beschäftigung sind, welche Personen besonders von unterwertiger Beschäftigung betroffen sind, welche Mechanismen dem entgegen wirken könnten und wie dieses Potential effizient genutzt werden kann.>> Differenziert nach horizontaler und vertikaler inadäquater Beschäftigung soll so eine fundierte Analyse in Rheinland-Pfalz vorgenommen werden. Primäre Zielsetzung dieses geplanten Projekts ist die Verringerung der künftig erwarteten Fachkräftelücke in Rheinland-Pfalz und seinen Teilregionen durch Nutzung des vorhandenen aber nicht bzw. nur eingeschränkt genutzten Humankapitals der unterwertig Beschäftigten.
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Erwerbstätig im Alter? Zur Situation der Erwerbstätigen über 65 Jahren (05.09.2011)
Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-WestfalenBeschreibung
In dem Beitrag werden Personen im Rentenalter in Bezug auf ihre Bildungs- und Beschäftigungsstruktur analysiert. Datenbasis ist der Mikrozensus des Jahres 2009 für Nordrhein-Westfalen.
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Demographischer Wandel und Anpassungsstrategien der Unternehmen in Oberfranken (01.06.2011)
Universität Bayreuth, Lehrstuhl für WirtschaftsgeographieMatuschewski, Anke, Prof. Dr.Quelle: ProjektskizzeBeschreibung
Nach der aktuellen Bevölkerungsprognose von EUROSTAT aus dem Jahr 2010 werden viele Regionen Europas große Veränderungen in ihrer demographischen Struktur erfahren. Nicht nur eine veränderte strukturelle Zusammensetzung der Bevölkerung aufgrund eines ungünstigeren Verhältnisses von älteren Personen (> 65 Jahre) zu Personen im erwerbsfähigen Alter (15 - 64 Jahre), sondern auch ein deutlicher Rückgang der absoluten Bevölkerung werden Deutschland überproportional betreffen. Zu den Regionen Deutschlands, die sowohl eine Überalterung als auch eine Abnahme der Bevölkerung verzeichnen, zählt der Regierungsbezirk Oberfranken. Die mit dieser demographischen Schrumpfung verbundenen, teils dramatischen Veränderungen werden in der Zukunft die regionale Wirtschaft in einem überwiegend ländlich geprägten Raum wie Oberfranken stark prägen und sind z.T. bereits heute spürbar. Allerdings gibt es kaum wissenschaftliche Beiträge weder theoretisch noch anwendungsbezogen auf das Beispiel Oberfranken, die sich mit den betrieblichen Marktstrategien der oberfränkischen Unternehmen in Reaktion auf den demographischen Wandel beschäftigen. Es ist unstrittig, dass besonders die lokal verankerten Unternehmen aus Oberfranken dadurch Veränderungen ihrer Unternehmensstrategien berücksichtigen müssen. Somit greift das vorliegende Projekt die zentrale Forschungsfrage auf, inwiefern die oberfränkischen Unternehmen bereits Anpassungsstrategien infolge des demographischen Wandels entwickelt haben. Methoden: Das Projekt basiert auf einer zweistufigen Untersuchung: In einem ersten Schritt sollen in qualitativen Leitfadeninterviews mit ausgewählten standortgebundenen Unternehmen Oberfrankens (rd. 15-20 Unternehmen) erste Einblicke in Teilfragen gewonnen werden, um im zweiten Schritt konkrete Entwicklungen strategischen, unternehmerischen Handelns auf der Grundlage einer systematischen, postalischen Befragung zu analysieren. Die Projektergebnisse werden auf einem eintägigen Workshop im Oktober 2011 a
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Strukturbericht Region Stuttgart 2011 - Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung (01.01.2011)
Institut für Angewandte WirtschaftsforschungKrumm, Raimund, Dr.Quelle: Projektinformation des IAWBeschreibung
In der inzwischen 8. Auflage des Strukturberichts Region Stuttgart 2011 wird die sich in der Region Stuttgart in den letzten Jahren vollzogene Wirtschaftsentwicklung detailliert untersucht. Aufbauend auf einem interregionalen Vergleich zur ökonomischen Performance deutscher Großstadtregionen wird die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in der Region Stuttgart anhand verschiedener Indikatoren zunächst im Überblick dargestellt. Es folgt dann eine Reihe von Branchenanalysen, um den Strukturwandel zu untersuchen, der sich in den einzelnen Wirtschaftszweigen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungssektors ergeben hat.>> In einem umfangreichen Sonderkapitel wird dann noch auf das Thema "Umweltwirtschaft in der Region Stuttgart" eingegangen. Diese Thematik ist für die Region besonders interessant, da der Markt für Umweltschutzgüter große Wachstumspotenziale bietet und für die regionale Wirtschaft weitere produktbezogene Diversifikationsmöglichkeiten eröffnet. Im Rahmen des entsprechenden Sonderkapitels werden auch ausgewählte Aspekte des Themas "GreenTech im Maschinenbau" behandelt, da dies eine wichtige Herausforderung für diese in der Region so wichtige Branche darstellt.
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Fachkräftemangel in Bremen (FiB) (01.01.2011)
Institut Arbeit und Wirtschaft an der Universität BremenHoltrup, AndréQuelle: Projektinformation beim iawBeschreibung
Das Projekt rückt ein intensiv und kontrovers diskutiertes Thema in den Mittelpunkt. Es wird untersucht, ob und inwieweit die Modernisierung von Arbeitsprozessen und steigende Qualifikationsanforderungen einerseits und demografisch bedingte Veränderungen bei den Erwerbspersonen andererseits dazu führen (werden), dass in Bremen der Bedarf an Fachkräften nicht mehr ausreichend gedeckt werden kann. Hierbei wird davon ausgegangen, dass ein möglicher Fachkräftemangel sehr heterogene Ursachen haben kann und ein breites Spektrum differenzierter Antworten erfordert. Die öffentliche Diskussion wird diesen Differenzierungsanforderungen selten gerecht, weil in ihr von den unterschiedlichen Akteuren Fachkräftemangel immer auch als ein politisches Schlagwort instrumentalisiert wird, um die Veränderung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen an den jeweiligen interessenpolitischen Präferenzen auszurichten. Angesichts dieser politischen Brisanz der Debatte um den Fachkräftemangel ist es Ziel dieses Projektes, eine kritische Bestandsaufnahme vorliegender Befunde und Daten für Bremen durchzuführen. Im Rahmen einer qualitativen Studie werden zum einen die unterschiedlichen Diagnosen und Handlungsstrategien relevanter bremischer Akteure rekonstruiert und systematisiert. Zum anderen werden in drei ausgewählten Branchen oder Tätigkeitsfeldern auf den Fachkräftemangel bezogene Erwartungen, Aushandlungsprozesse, Gestaltungsansätze und Maßnahmen exemplarisch analysiert.
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Erwerbstätigkeit: Service-Boom in Metropolen (05.11.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 44 vom 05.11.2010: Im Bundesländervergleich sind seit Beginn des Jahrzehnts die meisten Stellen in Bayern, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen geschaffen worden. Die höchsten Zuwachsraten wiesen jedoch Hamburg und Berlin auf.
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Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in Hessen" (01.07.2010)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationWeinkopf, Claudia, Dr.Quelle: Projektinfo des IAQBeschreibung
Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben (z.B. aufgrund zu geringer Fallzahlen). Zumindest für größere Bundesländer besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, auch differenziertere Auswertungen zu erstellen. Im Rahmen des Projektes wurde eine Auswertung auf der Basis des sozio-ökonomischen Panels des DIW (SOEP) für Hessen erstellt. Gegenüber anderen für Niedriglohnanalysen verfügbaren Datensätzen bietet das SOEP den Vorteil, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können. Methoden: Die Fallzahlen für Hessen sind im SOEP teilweise zu klein, um differenzierte Auswertungen für einzelne Jahre durchführen zu können. Um dieses Problem zu lösen, erfolgte die Analyse für gepoolte Zeiträume, d.h. es wurden mehrere Jahre zusammengefasst. Ausgewertet wurde zum einen die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnanteils in Hessen im Vergleich der Zeiträume 1995-1998, 2000-2003 und 2005-2008. Zum anderen wurden für die Zeiträume von 2000 bis 2003 sowie von 2005 bis 2008 weitere Auswertungen nach Geschlecht, Qualifikation, Altersgruppen, Nationalität, Arbeitszeitform, Unternehmensgröße und ausgewählten Branchen erstellt. Die Strukturen für Hessen wurden jeweils im Vergleich zum westdeutschen Durchschnitt in Form von Tabellen bzw. Graphiken aufbereitet.
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Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in Baden-Württemberg" (01.10.2009)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationWeinkopf, Claudia, Dr.Quelle: Projektinfo des IAQBeschreibung
Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben (z.B. aufgrund zu geringer Fallzahlen). Zumindest für größere Bundesländer besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, auch differenziertere Auswertungen zu erstellen. Im Rahmen des Projektes wurde eine Auswertung auf der Basis des sozio-ökonomischen Panels des DIW (SOEP) für Baden-Württemberg erstellt. Gegenüber anderen für Niedriglohnanalysen verfügbaren Datensätzen bietet das SOEP den Vorteil, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können. Methoden: Die Fallzahlen für Baden-Württemberg sind im SOEP teilweise zu klein, um differenzierte Auswertungen für einzelne Jahre durchführen zu können. Um dieses Problem zu lösen, erfolgte die Analyse für gepoolte Zeiträume, d.h. es wurden mehrere Jahre zusammengefasst. Ausgewertet wurde zum einen die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnanteils in Sachsen im Vergleich der Zeiträume 1996-1999, 2000-2003 und 2004-2007. Zum anderen wurden für den Zeitraum 2004 bis 2007 weitere Auswertungen nach Geschlecht, Qualifikation, Altersgruppen, Nationalität, Arbeitszeitform, Unternehmensgröße und ausgewählten Branchen erstellt. Die Strukturen für Baden-Württemberg wurden jeweils im Vergleich zum westdeutschen Durchschnitt und zu Gesamtdeutschland in Form von Tabellen bzw. Graphiken aufbereitet.
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Datenkarte 2012: Rheinland-Pfalz (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Bremen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Saarland (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Bayern (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Hamburg (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Hessen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Niedersachsen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Nordrhein-Westfalen (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Schleswig-Holstein (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Datenkarte 2012: Baden-Württemberg (18.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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Modellvorhaben "Demografischer Wandel - Region schafft Zukunft" - Lebensqualität und Wirtschaftsperspektiven im ländlichen Raum vorausschauend sichern (23.06.2008)
Bundesministerium für Verkehr, Bau und StadtentwicklungBeschreibung
Mit dem Modellvorhaben hat das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) von 2007 bis Ende 2011 Städte und Gemeinden darin unterstützt, den Wandel aktiv zu gestalten. Auf der Internetseite werden die Ergebnisse vorgestellt.
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Erfolgreiche Strategien anderer Staaten zur Deckung ihres Fachkräftebedarfs und vergleichende Situation in Deutschland und Baden-Württemberg (01.02.2008)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungBonin, Holger, Dr.Quelle: Projektinformation beim ZEWBeschreibung
Die Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg ist auf den tiefsten Stand seit Jahren gesunken. Betriebe haben wachsende Schwierigkeiten, offene Stellen mit Fachkräften zu besetzen. Längerfristig dürfte sich das Problem des Fachkräftemangels durch die demographische Entwicklung noch verschärfen. Da sich die Wirtschaftsstruktur Baden-Württembergs durch Branchen mit einem hohen Anteil qualifizierter Arbeit auszeichnet, könnte ein Fachkräftemangel das Wachstum und die Innovationskraft des Landes gefährden. Das Projekt fragt vor diesem Hintergrund nach den Möglichkeiten des Staates, das Fachkräfteangebot zu verbessern. Grundsätzlich gibt es hierfür drei Wege: höhere Qualifikation der Erwerbspersonen, höhere Erwerbsneigung der Erwerbsfähigen und mehr Zuwanderung von Fachkräften. Ziel eines internationalen Vergleichs ist die Beschreibung guter wirtschaftspolitischer Praxis, die für Baden-Württemberg bei der Entwicklung einer Strategie zur Bekämpfung des Fachkräftemangels als Benchmark dienen kann.
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Demografischer Wandel 2020 - Fachkräftebedarf in KMU der Region Hannover (01.12.2007)
Zentrum für Sozialforschung Halle an der Universität Halle-WittenbergKetzmerick, ThomasBeschreibung
Der Wettbewerb der Städte und Regionen um (hoch)qualifizierte Arbeitskräfte wird sich angesichts der demografischen Herausforderung weiter verschärfen. Vor diesem Hintergrund wird der Fachkräftemangel, der in Teilbereichen bereits heute in der Wirtschaft der Region Hannover spürbar ist, erheblich zunehmen. Die Ergebnisse der Expertenstudie "Fachkräftemangel und demografischer Wandel bis 2020" (siehe http://www.zsh-online.de/a_projekte.php?id=47?=de) zeigen in diesem Zusammenhang, dass kleine und mittlere Unternehmen (KMU) am ehesten von den Engpässen bei der Verfügbarkeit von Fachkräften betroffen sind. Aufgrund von Informationsdefiziten und fehlenden Ressourcen wird in KMU eine im Vergleich zu Großunternehmen nur wenig vorausschauende Personalplanung betrieben. Zwar wächst auch bei den mittelständischen Betrieben das Bewusstsein für die demografischen Herausforderungen, aber die Notwendigkeit einer strategischen Planung wird nur unzureichend erkannt. Konkrete Umsetzungen im Rahmen der betrieblichen Personalpolitik sind bislang weitgehend noch nicht erfolgt. Methoden: Quantitative Aussagen zu KMU sind auf der bisherigen Informationsbasis nur eingeschränkt möglich. Um eine differenzierte Einschätzung der aktuellen Fachkräftesituation und zukünftigen Fachkräfteentwicklung dieser Unternehmen in der Region Hannover zu gewinnen und den betrieblichen Unterstützungsbedarf zu ermitteln, soll eine repräsentative Befragung bei KMU durchgeführt werden. Im Vordergrund stehen dabei diejenigen Berufe und Qualifikationen in den Branchen, die in der Region besonderes Gewicht haben und in besonderer Weise vom Fachkräftemangel betroffen sind. Veröffentlichungen: Gehrke, Birgit ; Jung, Hans-Ulrich ; Schasse, Ulrich (alle NIW) ; Wiener, Bettina (zsh) (2008): Fachkräftemangel und demographischer Wandel bis 2020: Gutachten im Auftrag der Region Hannover. Teil I: Empirische Basisanalysen, Projektionen und Expertengespräche, http://www.zsh-online.de/pdf/Bericht_FachH_Teil%201_Downlo
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Stille Reserve in Nordrhein-Westfalen (06.11.2007)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Im Jahr 2005 zählten in NRW rund 619.000 Personen zur Stillen Reserve. Der Anteil der Stillen Reserve an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter lag bei 5,2 %. (Frauen: 6,5 %; Männer: 3,9 %).
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Demografischer Wandel (05.11.2007)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Webseite des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen mit Informationen zu den Auswirkungen des demografischen Wandel am Arbeitsmarkt.
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Ausdifferenzierung der regionalen Prosperität unter den Bedingungen des demographischen Wandels in NRW. Ausgangslage und Konsequenzen (01.11.2007)
Rheinisch-Westfälisches Institut für WirtschaftsforschungNeumann, Uwe, Dr.Quelle: Projektinformation beim RWIBeschreibung
Da der wirtschaftliche und der demographische Wandel auch in Zukunft eng miteinander verwoben sein dürften, droht ohne ein erhebliches Gegensteuern durch regionale Leistungsträger aus Politik und Wirtschaft eine zunehmende Ausdifferenzierung der regionalen Prosperität bzw. ein weiterer wirtschaftlicher Niedergang schwächer positionierter Regionen. Andererseits bietet die regionale Ausgangslage den Akteuren vor Ort die Chance, sich in der Bewältigung der mit Bevölkerungsschrumpfung und -alterung verbundenen Herausforderungen einen Vorsprung gegenüber anderen Regionen zu erarbeiten.>> Innerhalb des Landes Nordrhein-Westfalen bestehen erhebliche Unterschiede im bislang erreichten Ausmaß der demographischen Veränderungen. Das Ruhrgebiet ist in Folge der langjährigen Abwanderung jüngerer Erwerbspersonen und Familien bereits heute von Altersstrukturverschiebungen betroffen, die in anderen Regionen erst sehr viel später eintreten werden.>> Das Forschungsvorhaben geht zwei zentralen Untersuchungsbausteinen nach:>> - Inwieweit ist innerhalb des Landes Nordrhein-Westfalen eine Ausdifferenzierung der demographischen Einflussfaktoren auf die regionale Prosperität festzustellen?>> - Welche Chancen und Risiken der zukünftigen Wirtschaftsentwicklung ergeben sich in den verschiedenen Regionen durch die demographische Ausgangslage?
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Fachkräftemangel in Hessen (27.09.2007)
Beschreibung
30 Prozent der Unternehmen in Hessen können offene Stellen nicht besetzen. Bei mehr als jedem achten Unternehmen bleiben sogar mehr Stellen offen als im letzten Jahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage zum Fachkräftemangel der Arbeitsgemeinschaft der hessischen Industrie- und Handelskammern unter 4.000 Mitgliedsunternehmen. (26.09.07)
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Arbeitsmarktreport für Nordrhein-Westfalen (07.08.2007)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Die Statistiken des vierteljährlich erscheinenden Reports beziehen die 16 Arbeitsmarktregionen des Landes mit ein und geben insbesondere Auskunft über die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, über die offenen Stellen und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den verschiedenen Regionen Nordrhein-Westfalens.
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Arbeitsmarktanalyse zum Ausmaß des Niedriglohnsektors in Niedersachsen (01.06.2007)
Institut für Regionalforschung an der Universität GöttingenHochmuth, Elke, Dr.Quelle: Projektinformation beim IfRBeschreibung
Der Niedriglohnsektor nimmt seit Jahren bundesweit immer größere Ausmaße an. Eine schon in den 1980er Jahren anhaltend hohe Arbeitslosigkeit, die ökonomischen Verwerfungen des Wiedervereinigungsprozesses, Arbeitsmarktreformen wie die ab 2003 betriebene Politik der Beschäftigungsausweitung im Bereich der staatlich subventionierten Mini- und Midi-Jobs oder die Verabschiedung des SGB II, die Einschränkung sozialstaatlicher Leistungen und die Destabilisierung der industriellen Beziehungen - all dies trug seinen Teil dazu bei, dass sich die Beschäftigungsstruktur radikal verändert hat und das gesamte Lohnspektrum aus den Fugen geraten ist.>> Ziel der angestrebten Arbeitsmarktanalyse ist es, das Phänomen der Niedriglöhne in Deutschland am Beispiel des Bundeslandes Niedersachsen möglichst umfassend zu beleuchten. Dazu werden in einem ersten Schritt das Ausmaß und die Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland und in Niedersachsen bestimmt, wobei sich die Analyse auch den Ursachen und den Folgen dieser Entwicklung widmen wird. Im anschließenden zweiten Schritt werden vier Branchenanalysen vorgenommen. Indem die Situation in vier niedersächsischen "Niedriglohnbranchen" transparent gemacht wird, lassen sich vertiefende Einblicke in die Bedingungen gewinnen, unter denen Niedriglohnbeschäftigung gedeihen kann.
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Zur Zukunft von Arbeitsmarkt und Bildungssystem in Gelsenkirchen. Entwicklung von Handlungsstrategien und Handlungsfeldern für die regionalen arbeitsmarktpolitischen Akteure (Forecast Gelsenkirchen) (01.04.2007)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationBöckler, Michael, Dr.Quelle: Projektinfo beim IAQBeschreibung
Der mittlerweile rund 40 Jahre andauernde Strukturwandel im nördlichen Ruhrgebiet hat in Gelsenkirchen gravierende Spuren in Wirtschaft und Arbeitsmarkt sowie in allen anderen sozialen Bereichen - wie etwa dem Bildungssystem - hinterlassen. Es gibt vielerlei Anzeichen dafür, dass die Zukunftsfähigkeit des Bildungs- und Beschäftigungssystems in der Region Emscher-Lippe nicht sehr ausgeprägt ist. Ein zusätzliches Gefährdungspotenzial für die Gelsenkirchener Erwerbsbevölkerung könnte insbesondere darin liegen, dass erhebliche Teile selbst bei anziehender Konjunktur keine neuen Arbeitsplätze finden, weil sie in Konkurrenz zu auswärtigen Arbeitskräften - zum Beispiel aus dem Münsterland - hinsichtlich ihrer Beschäftigungsfähigkeit ins Hintertreffen geraten. Für die regionale Wirtschaft wiederum könnten die Defizite im Bereich der Beschäftigungsfähigkeit zu einem zentralen Innovationsengpass werden, wenn benötigte Qualifikationen nicht hinreichend verfügbar sind. Damit würde sich dann für Arbeitsmarkt und Wirtschaft eine sich gegenseitig verstärkende Abwärtsspirale ergeben.>> Vor diesem Hintergrund werden im Projekt die folgenden Leitfragen untersucht:>> - Welche Qualifikationen und Kompetenzen wird die Wirtschaft in Gelsenkirchen zukünftig benötigen?>> - Welche Potenziale und Defizite weisen im Abgleich dazu die existierende sowie die heranwachsende Erwerbsbevölkerung auf?>> - Wie und in welchem Umfang sind die Teilbereiche des Bildungssystems auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen eingestellt?>> - Welche Handlungsbedarfe und -möglichkeiten ergeben sich auf Basis einer Beantwortung der drei vorgängigen Fragen für die entscheidenden Akteure in der Region?>> Projektinformation: http://www.iaq.uni-due.de/projekt/iat/mak.shtml Methoden: Zur Beantwortung dieser Fragen werden wir eine quantitative Analyse der Bevölkerungs-, Beschäftigten-, Sozial-, Bildungs- und Wanderungsstatistik vornehmen, sowie Interviews mit den wichtigsten regionalen Akteure
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regio pro - Regionale Beschäftigungs- und Berufsprognosen (01.01.2007)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturKnobel, ClaudiaQuelle: Projektinformation beim IWAKBeschreibung
Das Ziel des Projektes ist die flächendeckende Einführung eines Frühinformationssystems auf dem regionalen Arbeitsmarkt. So sollen frühzeitig mittelfristige Qualifikations- und Beschäftigungsentwicklungen in Hessen vorhersagt werden.>> Ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor für Unternehmen ist das Angebot von Fachkräften in einer Region. Fachkräfte müssen sowohl ausreichend vorhanden als auch mit den von den Unternehmen nachgefragten Qualifikationen ausgestattet sein. Damit ausreichend Fachkräfte mit den gewünschten Qualifikationen bereitgestellt werden können, muss eine entsprechend effektive Aus- und Weiterbildungspolitik durch die Region betrieben werden. Sie muss vor allem auch vorausschauend entwickelt werden, so dass frühzeitig klar ist, welche Fachkräfte von den Unternehmen in Zukunft benötigt werden. Deshalb sind Informationen notwendig, die frühzeitig die zukünftige Entwicklung auf dem regionalen Arbeitsmarkt zeigen.>> Für alle 26 Kreise und Kommunen, die drei hessischen Regierungsbezirke Darmstadt, Gießen und Kassel sowie für Hessen insgesamt werden die Qualifikations- und Berufsprognosen angefertigt.
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G.I.B.Trend.Report 2010 (24.10.2006)
Gesellschaft für innovative BeschäftigungsförderungBeschreibung
Die Hälfte der Betriebe hat in der Vergangenheit schon einmal Altbewerber eingestellt. Dies ist eines der Ergebnisse einer repräsentativen Befragung bei 1.612 Betrieben in NRW, die die G.I.B. im September 2010 durchgeführt hat.
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Beschäftigung und Qualifikation Rhein/Main 2003/2004: Sonderauswertung für das Handwerk (24.07.2006)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturBeschreibung
Iwak-Report Nr. 03/2004: In dem Report werden eine Beschäftigungsprognose für das Handwerk, sowie eine Einschätzung der Standortfaktoren in der Region Rhein/Main aus Sicht der Handwerksbetriebe dargestellt.
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Beschäftigung Geringqualifizierter in der Region Rhein-Main (24.07.2006)
Institut für Wirtschaft, Arbeit und KulturBeschreibung
Iwak-Report Nr. 01/2003: Die IWAK-Befragungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass auch im geringqualifizierten Bereich offene Stellen im Rhein-Main-Gebiet bestanden, die nicht besetzt werden konnten.
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Prospect - Regionales Arbeitsmarktmonitoring in Nordrhein-Westfalen (12.07.2006)
Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Prospect nutzt ein Set von erprobten Marktforschungsmethoden, um Personal- und Qualifizierungsbedarfe in ausgewählten regionalen Branchen zu ermitteln und Lösungsvorschläge zu erarbeiten.
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Arbeitsmarktentwicklung im Vergleich (21.06.2006)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung DresdenBeschreibung
Daten zur Arbeitslosigkeit und Beschäftigung in Sachsen im Vergleich zu Ost- und Westdeutschland (2010 bis 2013) in "ifo Dresden berichtet".
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Regionalmonitoring Niedersachsen (07.06.2006)
Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und VerbraucherschutzBeschreibung
Um eine zusammenfassende Übersicht über die regionalen Entwicklungstendenzen und die strukturellen Probleme der ländlichen Räume und der niedersächsischen Regionen zu bekommen und diese beobachten und analysieren zu können, hat das Niedersächsische Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ein Regionalmonitoring Niedersachsen entwickeln lassen. Auf der Web-Site werden die bisher erschienenen Regionalreports vorgestellt.
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Das Portal der Metropolregion Rhein-Neckar (06.06.2006)
Metropolregion Rhein-NeckarBeschreibung
Web-Site mit vielfältigen Informationen und Links, u.a. zum Arbeitsmarkt in der Region.
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Erwerbstätigkeit in Rheinland-Pfalz (30.05.2006)
Statistisches Landesamt Rheinland-PfalzBeschreibung
Startseite der Beiträge und Tabellen des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz zur Erwerbstätigkeit.
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Erwerbstätigkeit in Baden-Württemberg (30.05.2006)
Statistisches Landesamt Baden-WürttembergBeschreibung
Startseite der Landes- und Regionaldaten zur Erwerbstätigkeit des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg.
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