Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland
Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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Arbeitsmarktentwicklung
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- Beschäftigungsentwicklung, Arbeitsvolumen
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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Die Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Kürze (24.09.2013)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit bietet hier aktuelle Eckwerte zum Arbeitslosigkeit und zur Grundsicherung kompakt auf einer Infoseite an. Anhand von übersichtlichen Tabellen und einer Karte finden Sie hier monatlich aktuelle Daten.
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Statistik nach Regionen: Bund, Länder, Kreise (11.06.2013)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Statistik der Bundesagentur zur Arbeitslosigkeit, gemeldeten Arbeitsstellen und Unterbeschäftigung.
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Statistik nach Regionen (03.05.2012)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Der Menüpunkt "Statistik nach Regionen" der Statistik der Bundesagentur für Arbeit enthält ein breites Angebot an Produkten und Daten nach regionalen Untergliederungen. Hier können Sie Ihre Suche zunächst regional eingrenzen und in einem weiteren Schritt eine thematische Eingrenzung vornehmen.
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Brandenburger Fachkräfteinformationssystem (02.07.2009)
Landesagentur für Struktur und Arbeit BrandenburgBeschreibung
Das Informationssystem zeigt, wie sich der Arbeitsmarkt in Brandenburg in den letzten Jahren entwickelt hat und welche Veränderungen in Zukunft wichtig sein werden.
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Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in Brandenburg" (01.03.2009)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationWeinkopf, Claudia, Dr.Quelle: Projektinfo des IAQBeschreibung
Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben (z.B. aufgrund zu geringer Fallzahlen). Zumindest für größere Bundesländer besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit, auch differenziertere Auswertungen zu erstellen.>> Im Rahmen des Projektes wurde eine Auswertung auf der Basis des sozio-ökonomischen Panels des DIW (SOEP) für Brandenburg erstellt. Gegenüber anderen für Niedriglohnanalysen verfügbaren Datensätzen bietet das SOEP den Vorteil, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können.>> Im Mittelpunkt des Projektes stehen vertiefende quantitative und qualitative Analysen der Triebkräfte für die Zunahme gering bezahlter Arbeit und ihrer Folgen für Beschäftigte, Unternehmen und die Sozialsysteme. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Einfluss von Institutionen und Regulierung im internationalen Vergleich gewidmet. Neben gesamtwirtschaftlichen Analysen werden auch spezifische Branchen und Beschäftigungsformen genauer untersucht. Eine zentrale Frage bezieht sich auf die Aufwärtsmobilität von Beschäftigten aus dem Niedriglohnbereich heraus in besser bezahlte Beschäftigung. Methoden: Die Fallzahlen für Brandenburg im SOEP sind teilweise zu klein, um differenzierte Auswertungen für einzelne Jahre durchführen zu können. Um dieses Problem zu lösen, erfolgte die Analyse für gepoolte Zeiträume, d.h. es wurden mehrere Jahre zusammengefasst.>> Ausgewertet wurde zum einen die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnante
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Datenkarte 2012: Brandenburg (27.08.2008)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Durch das WSI aufbereitete Daten zu Bevölkerung/Beschäftigung, Wirtschaft/Finanzen, Arbeitsmarkt/Soziale Sicherheit und Ausbildungsmarkt.
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JOBSTARTER - Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in Ostbrandenburg. Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg (01.07.2008)
Institut für Medienforschung und Urbanistik, Niederlassung Berlin-DresdenHolst, GregorQuelle: Projektinformation des IMU InstitutsBeschreibung
Aus dem wirtschaftlichen, demographischen, infrastrukturellen und gesellschaftlichen Strukturwandel ergeben sich neue Herausforderungen und Aufgabenstellungen für zukunftsorientierte Strategien der Fachkräftesicherung. Vor diesem Hintergrund hat das IMU-Institut Berlin, beauftragt durch ArcelorMittal Eisenhüttenstadt, im Rahmen des JOBSTARTER-Projekts des BMBF eine "Analyse, Prognose und Bewertung der berufsspezifischen Ausbildungsplatz- und Branchenentwicklungspotenziale in der Region Ostbrandenburg" durchgeführt.>> Der Fachkräftemarkt in Ostbrandenburg ist von zwei Grundtrends geprägt. Einerseits verringert sich durch Abwanderung und Alterung das Angebot potenzieller Fachkräfte. Andererseits entsteht auch in Zeiten wirtschaftlicher Krisen, ausgelöst durch steigenden Ersatzbedarf in den Unternehmen sowie durch Ansiedlungserfolge in der Industrie, neuer Fachkräftebedarf. In den kommenden Jahren wird insbesondere die Zahl der verfügbaren gut ausgebildeten Nachwuchskräfte abnehmen, so dass ein rasches Umschlagen des bisherigen Überangebots (in Form arbeitsloser junger Menschen) in ein Unterangebot (in Form verstärkt suchender Betriebe) auf dem Arbeitsmarkt erwartet wird.>> Insbesondere die zahlreichen KMU der Region sind strukturell häufig nicht in der Lage einen "Qualifikationsvorrat" anzulegen. In wenigen Jahren werden sich aber die Handlungsspielräume so verengt haben, dass die Deckung des Auszubildenden- und Fachkräftebedarfs für die Unternehmen dann erheblich teurer, aufwendiger und risikoreicher ist als eine Präventionsstrategie, die möglichst bald einsetzt.>> Als Gestaltungsansätze zeichnen sich neben der Intensivierung der dualen Erst- und der betrieblichen Verbundausbildung, die Erhöhung der Ausbildungsbeteiligung der Betriebe, die Erschließung von Ausbildungs-"Reserven" sowie die Nutzung einer qualitativ gesicherten, an den Fachkräftebedarfen orientierten und qualifizierten überbetrieblichen Ausbildung ab. Eine langfristige, kontinuierliche und qu
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Arbeitsmarktstatistik des Landes Brandenburg (05.10.2006)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie BrandenburgBeschreibung
Die Website des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie Brandenburg enthält Links und Statistiken zur Arbeitslosigkeit und zu offenen Stellen in Brandenburg.
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Arbeitsmarktdaten für Berlin-Brandenburg (13.07.2006)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Website des DBG-Bezirks Berlin-Brandenburg mit zahlreichen Links.
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Erwerbstätigkeit Berlin-Brandenburg (30.05.2006)
Amt für Statistik Berlin-BrandenburgBeschreibung
Startseite der Arbeitsmarktstatistiken des Amts für Statistik Berlin-Brandenburg.
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Gemeinsames Datenangebot der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder zur Erwerbstätigkeit (10.05.2006)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die Statistik-Portal soll einen zentralen Zugang zu statistischen Basisinformationen bieten und den länderübergreifenden Vergleich zwischen diesen Informationen erleichtern. Es enthält u.a. zahlreiche Datentabellen zur Erwerbstätigkeit in den Bundesländern.
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Smart Region - Alternsgerechtes Arbeiten in innovativen Regionen (01.12.2004)
Internationales Institut für Empirische SozialökomomieKistler, ErnstQuelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Im EU-Projekt Smart Region arbeiten PartnerInnen aus drei Ländern an der Entwicklung neuer Lösungen zur Bewältigung des demografischen Wandels in speziell ausgewählten Regionen (Brandenburg, Thüringen, sowie jeweils zwei Regionen in Bayern, der Steiermark und in Portugal).>> Kernfragen des Projekts sind die Auswirkungen der demografischen Entwicklungen auf regionale Arbeitsmärkte, die Rolle der Frühverrentung in diesem Zusammenhang sowie die Förderung der Arbeitsfähigkeit für alle Beschäftigtengruppen. Unter präventiven Gesichtspunkten geht es dabei nicht nur um altersgerechtes Arbeiten für heute bereits Ältere. Ziel ist vielmehr die Ermöglichung alternsgerechten Arbeitens für alle Beschäftigten und Altersgruppen - nicht zuletzt für die Babyboomer, die in den nächsten Jahren ältere ArbeitnehmerInnen sein werden und dann gesund in den Ruhestand übertreten sollen.>> Es werden fußend auf tiefgehende kleinräumliche Analysen regionale Szenarien in Zusammenarbeit mit regionalen Akteuren erarbeitet, um Wege zur Bewältigung des demografischen Wandels aufzuzeigen. Ausgehend von diesen Szenarien sollen öffentlichkeitswirksame Aktivitäten in den Untersuchungsregionen für eine Sensibilisierung maßgeblicher Akteure sorgen.>> Die regionalspezifische Herangehensweise erlaubt in einem weiteren Analyseschritt, den Vergleich mit anderen europäischen Regionen und deren Herangehensweisen. Im Resultat sollen spezifische Umsetzungsschritte konzipiert und in den Regionen realisiert werden, die sich konkret auf die identifizierten Handlungsbedarfe beziehen. Methoden: Die zentralen Säulen von Smart Region:>> - Wissenschaftliche Analyse von Frühverrentungsursachen, Beschäftigungsbedingungen und -problemen im regionalen und internationalen Vergleich,>> - Auswahl von Maßnahmen auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene und Umsetzung entsprechender Maßnahmen in den Projektregionen,>> - Sensibilisierung von AkteurInnen und Öffentlichkeit zum Thema Altern und Arbeitsmarkt,>>
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Fachkräftemonitoring
Landesagentur für Struktur und Arbeit BrandenburgKampe, CarstenQuelle: Projektseite der LASABeschreibung
Um auf den prognostizierten Fachkräftebedarf sowohl von betrieblicher als auch von politischer Seite gestaltend Einfluss nehmen zu können, sind solide Informationen über die aktuelle und mittelfristig zu erwartende wirtschaftliche Lage und Arbeitsmarktsituation in Brandenburg erforderlich.>> An dieser Stelle setzt das Fachkräftemonitoring an: Ausgehend von Bevölkerungs-, Wirtschafts-, und Arbeitsmarktstatistiken sowie regional- und branchenspezifischen Entwicklungsprognosen soll ein empirisch fundiertes Bild des Wirtschaftsstandorts Brandenburg gezeichnet werden.>> Denn: Ist bekannt, welche Berufe und Qualifikationen zukünftig primär gebraucht werden, können diese Informationen den regionalen Akteuren und Unternehmen zur Verfügung gestellt werden und Grundlage für die Erarbeitung weiterer Handlungsoptionen sein. Entscheidend ist hierbei, dass handlungsrelevante Analyse- und Prognoseergebnisse für die regionalen Akteure in einer nutzerorientierten Form zugänglich gemacht und kommuniziert werden.
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