Regionale Arbeitsmärkte in Deutschland
Unter den einheitlichen Rahmenbedingungen der Bundesrepublik Deutschland finden sich Regionen, die von einer tiefen Arbeitsmarktkrise betroffen sind, und andere, in denen nahezu Vollbeschäftigung herrscht. Welches sind die Ursachen dieser regionalen Disparitäten? Wie werden sich der Arbeitskräftebedarf und das Erwerbspersonenpotenzial in den Regionen zukünftig entwickeln? Welche regionalen Beschäftigungsaussichten bestehen, für Jüngere und Ältere, in Wirtschaftszweigen, in Ballungsräumen und ländlichen Gebieten? Dieser IABInfoPool erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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Arbeitsmarktentwicklung
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Zukunftsatlas (10.07.2025)
PrognosQuelle: PrognosBeschreibung
Wie gut sind Deutschlands Kreise und Städte für aktuelle und zukünftige Wachstums- und Veränderungsprozesse gerüstet? Wie sind sie im Wettbewerb der Standorte aufgestellt? Der Prognos Zukunftsatlas® bewertet die Zukunftschancen und -risiken aller 400 Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland.
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Regionale Arbeitsmarktprognosen (01.01.2025)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)Beschreibung
Die Datenreihe "Regionale Arbeitsmarkprognosen" beinhaltet die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, der Arbeitslosen, der Arbeitslosen differenziert nach Rechtskreisen und der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten sowie der Arbeitslosenquote auf Ebene der Bundesländer und Arbeitsagenturbezirke.
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Der bayerische Arbeitsmarkt und seine Perspektiven (16.12.2024)
vbw - Die bayerische Wirtschaft -
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Arbeitsmarktbarometer Bayern 3. Quartal 2024 (15.10.2024)
vbw - Die bayerische Wirtschaft -
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Berufe auf einen Blick (24.06.2024)
Beschreibung
Bei dieser interaktiven Statistik der Bundesagentur für Arbeit können Beschäftigung, Bruttoarbeitsentgelte und Fachkräftebedarf für Deutschland, Länder und Agenturbezirke nach Berufen angezeigt werden.
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Berufe im Spiegel der Statistik (24.06.2024)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung (IAB) informiert mit "Beruf – Struktur – Entwicklung" (kurz BSE, vormals "Berufe im Spiegel der Statistik") über die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung und die registrierte Arbeitslosigkeit in den Berufen in Deutschland. Unter Beruf werden hier nicht Ausbildungsberufe, sondern Erwerbsberufe verstanden, d.h. die ausgeübten bzw. angestrebten Tätigkeiten unabhängig von der absolvierten Ausbildung.
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Regionale Mobilität (15.09.2020)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Hier finden Sie auch Hinweise zu den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Pendlerinnen und Pendler. Die Statistik wird jährlich von der BA erstellt.
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Deutschlands Tech-Hubs - Performance und Potenzial der deutschen Metropolen (28.11.2018)
Beschreibung
Welche Standorte sind in der digitalen Ökonomie in Deutschland führend? Auf diese Frage gibt die neue Deloitte-Studie Antworten. Das spannende Resultat: Neben den großen Metropolen glänzen zahlreiche kleinere Städte als „Hidden Champions“ [11-2018].
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Die Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Kürze (24.09.2013)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit bietet hier aktuelle Eckwerte zum Arbeitslosigkeit und zur Grundsicherung kompakt auf einer Infoseite an. Anhand von übersichtlichen Tabellen und einer Karte finden Sie hier monatlich aktuelle Daten.
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Landesdatenbank NRW (16.09.2013)
Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-WestfalenBeschreibung
Die Landesdatenbank NRW ist eine Datenbank, die tief gegliederte Ergebnisse der amtlichen Statistik enthält, darunter auch zur Erwerbstätigkeit.
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Fachkräfteinitiative NRW (10.07.2013)
Gesellschaft für innovative BeschäftigungsförderungBeschreibung
Portal, in dem die Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung zur Unterstützung der landesweiten Initiative zur Fachkräftesicherung der Landesregierung Nordrhein-Westfalen Materialien zusammengestellt hat, z.B. Daten zur Beschäftigungsentwicklung, Erwerbsbeteiligung, demografischen Entwicklung und zur Bildungslage in den 16 Arbeitsmarktregionen Nordrhein-Westfalens.
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Statistik nach Regionen: Bund, Länder, Kreise (11.06.2013)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Statistik der Bundesagentur zur Arbeitslosigkeit, gemeldeten Arbeitsstellen und Unterbeschäftigung.
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Die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots am ersten Arbeitsmarkt bis zum I. Quartal 2013 (15.05.2013)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Presseinformation des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung vom 15.5.2013
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Masterplan Industrieregion Lausitz. Zusammenspiel der demographischen Entwicklung mit den zentralen Wirtschaftskompetenzfeldern sowie deren Auswirkungen auf das Fachkräftepotential in der Region (01.05.2013)
ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Niederlassung DresdenRagnitz, Joachim, Prof.Dr.Quelle: Projektinformation beim ifo-InstitutBeschreibung
Der demographische Wandel fordert in den nächsten Jahren eine erheblich stärkere Ausdifferenzierung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf regionaler Ebene. Größere Agglomerationen profitieren von ihrer Attraktivität für Zuwanderer und als Standort für wachstumsstarke Unternehmen. Im peripheren Raum hingegen verschärfen sich die Probleme zunehmend durch die Alterung und Schrumpfung der dort ansässigen Bevölkerung. Auch der Wirtschaftsraum Lausitz zählt zu einer dieser Problemregionen in Ostdeutschland.>> Im Mittelpunkt der Studie "Masterplan Industrieregion Lausitz" steht eine Szenarioanalyse zur Abschätzung der wirtschaftlichen Entwicklung in der Lausitz, einhergehend mit daraus abgeleiteten regionalwirtschaftlichen Strategien. Das Projekt skizziert drei mögliche Szenarien: eine Entwicklung unter realistischen Annahmen (Basisszenario), einen sehr günstigen Fall sowie sich gravierend verschlechternde Bedingungen. Um diese drei Szenarien abschätzen zu können, wird zunächst die Wirtschaftsstruktur der Lausitz näher untersucht. Traditionell kennzeichnet den Wirtschaftsraum Lausitz die starke Abhängigkeit von einigen wenigen Sektoren (bspw. Braunkohlebergbau oder die chemische Industrie). Diese starke Ausrichtung auf wenige strukturbestimmende Wirtschaftsbereiche macht die Wirtschaftsregion Lausitz anfällig gegen externe Schocks und kann die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in der Region maßgeblich beeinflussen. Neben der sektoralen Struktur fließt in die Szenarioanalyse auch die demographische Entwicklung der Region und Unternehmensvernetzungen mit ein.
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SEEK-Projekt 2013: Kann tätigkeitsverzerrter technologischer Fortschritt Veränderungen regionaler Arbeitsmarktdisparitäten erklären? (01.04.2013)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungGregory, TerryQuelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Ziel des Projektes ist es, ein tiefgreifendes Verständnis von den Auswirkungen des technologischen Fortschritts auf die Veränderungen der Arbeitsmarktdisparitäten zwischen europäischen Regionen zu erlangen. Die zentrale Idee besteht darin, dass regionale Arbeitsmärkte unterschiedliche Tätigkeitsstrukturen aufgrund unterschiedlicher sektoraler Spezialisierung aufweisen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass städtische Regionen geeignete Umgebungen für die Entwicklung und Produktion komplexer Güter und Dienstleistungen darstellen und somit eine höhere Nachfrage nach interaktiven Nichtroutinetätigkeiten als ländliche Regionen aufweisen. Als Folge regional variierender Tätigkeitsstrukturen kann der tätigkeitsverzerrte technologische Wandel (task-biased technological change, TBTC) sich höchst unterschiedlich auf den regionalen Arbeitsmarkt auswirken. Vor diesem Hintergrund sollen in einem ersten Schritt sowohl die Veränderungen der regionalen Arbeitsmarktdisparitäten als auch die Veränderungen der regionsspezifischen Tätigkeitsstrukturen mit Hilfe der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union sowie mit deutschen administrativen Daten auf der Regionalebene dokumentiert werden. In einem zweiten Schritt ist geplant, das theoretische Modell von Goos, Manning und Salomons (2011) so zu erweitern, dass Veränderungen in der Struktur der regionalen Arbeitsnachfrage mithilfe des TBTC erklärt werden können. Die theoretische Fundierung ermöglicht es, den Effekt des TBTC auf die regionalen Beschäftigungsstrukturen zu identifizieren. In einem letzten Schritt sollen alternative Anpassungsprozesse (Veränderungen in der Arbeitslosigkeit und Migration) betrachtet und die Ergebnisse nach Beschäftigungsgruppen unterschieden werden.
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Datenauswertung "Niedriglohnbeschäftigung in NRW" (01.01.2013)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationWeinkopf, Claudia, Dr.Quelle: Projektinformation beim IAQBeschreibung
Vorliegende Niedriglohnstudien beziehen sich i.d.R. auf Deutschland insgesamt oder differenzieren lediglich nach Ost- und Westdeutschland. Damit geben sie keine Antwort auf die Frage, ob es regionale Unterschiede in den Niedriglohnanteilen und den strukturellen Merkmalen der betroffenen Beschäftigten gibt. Dieses Defizit ist teilweise auch dadurch bedingt, dass die zur Verfügung stehenden Datensätze keine regionalen Differenzierungen erlauben. Dies betrifft insbesondere das sozio-ökonomische Panel aufgrund zu geringer Fallzahlen, das gleichzeitig aber den Vorteil bietet, dass Auswertungen zum Niedriglohnsektor auf der Basis von Stundenlöhnen erstellt und dadurch auch sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigte und Minijobber/innen in die Analyse einbezogen werden können. Eine Möglichkeit zur Erhöhung der Fallzahlen besteht jedoch darin, für differenzierte Auswertungen zum Niedriglohnsektor gepoolte Zeiträume zu verwenden, d.h. mehrere Jahre zusammen zu fassen. Methoden: Ausgewertet wird im Rahmen der Studie zunächst die zeitliche Entwicklung des Niedriglohnanteils in NRW im Vergleich zu Westdeutschland für die Zeiträume 1996-1999, 2000-2003, 2004-2007 sowie 2008-2011. Darüber hinaus werden für den aktuellsten Zeitraum, also die Jahre 2008 bis 2011, weitere differenziertere Auswertungen erstellt. Dies erfolgt zum einen nach Geschlecht, Qualifikation, Altersgruppen, Nationalität, Arbeitszeitform, Unternehmensgröße und ausgewählten Branchen. Zum anderen werden für den betreffenden Zeitraum auch Auswertungen erstellt, die nach der Höhe der Stundenlöhne unterhalb der Niedriglohnschwelle (unter 5 EURO, unter 6 EURO etc.) differenzieren, um die Verbreitung von besonders niedrigen Stundenlöhnen abschätzen und analysieren zu können, welche Beschäftigtengruppen hiervon besonders betroffen sind.
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Daten für interregionale Analysen (03.12.2012)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Kennzahlen und Grunddaten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit zu Beschäftigung, Arbeitslosigkeit, sozialer Lage und gemeldeten Arbeitsstellen als interaktive Visualisierung.
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Umsatz und Beschäftigte in ausgewählten Dienstleistungsbereichen Schleswig-Holsteins (23.08.2012)
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-HolsteinBeschreibung
Statistischer Bericht des Statistischen Amtes für Hamburg und Schleswig-Holstein für das 1. Quartal 2012 (23.08.2012)
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Nordrhein-Westfalen: Osten tief im Westen (28.06.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 18 vom 3. Mai 2012: Während einige Regionen boomen, sieht es in anderen fast aus wie im Osten nach der Wende – allen voran im Ruhrgebiet. Dort bewegen sich die Arbeitslosenzahlen auf Rekordniveau.
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Statistik nach Regionen (03.05.2012)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Der Menüpunkt "Statistik nach Regionen" der Statistik der Bundesagentur für Arbeit enthält ein breites Angebot an Produkten und Daten nach regionalen Untergliederungen. Hier können Sie Ihre Suche zunächst regional eingrenzen und in einem weiteren Schritt eine thematische Eingrenzung vornehmen.
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