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Dossier

Frauen in Führungspositionen

Frauen in Führungspositionen sind trotz gleichwertiger Qualifikationen im Vergleich zu Männern unterrepräsentiert. Als Ursache werden "unsichtbare Barrieren" angenommen, die Frauen daran hindern, in Hierarchien aufzusteigen ("glass ceiling"-Phänomen). Die Infoplattform "Frauen in Führungspositionen" reflektiert die wissenschaftliche und politische Auseinandersetzung mit diesem Thema.

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im Aspekt "Die Praxis"
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    Wirtschaftlicher Erfolg darf keine Frage des Geschlechts sein - Frauen auf ihren Berufs- und Karrierewegen unterstützen (29.03.2020)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Gemeinsames Positionspapier von BDA und ULA (März 2020)

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    Sind Führungspositionen mit einer reduzierten Arbeitszeit vereinbar? (28.11.2018)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nimmt nicht nur in der Diskussion um die gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben eine zentrale Rolle ein. Viele Argumente dürften auch für die Debatte um mehr Frauen in Führungspositionen gelten. Allerdings zeigt eine Datenauswertung, dass für Leitungspositionen eine Vollzeittätigkeit überwiegend der Standard ist und daher offenbar höhere Anforderungen an die Arbeitszeit gestellt werden.

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    Führungspositionen: Traditionelle Rollenbilder leben länger (26.07.2017)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In der Regel reduzieren in Deutschland vor allem Frauen ihre Arbeitszeit. Doch spätestens, wenn eine Führungsposition ansteht, wird häufig Vollzeit gearbeitet. Längere Arbeitszeiten können allerdings zu zeitlichen Konflikten führen, denn Hausarbeit und Betreuungspflichten sind noch immer höchst ungleich zwischen den Geschlechtern verteilt. Iwd vom 26.7.2017

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    Akademische Laufbahnen und Frauenanteile (29.07.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Daten von Destatis

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    Frauen in Wissenschaft und Forschung (29.07.2016)

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    Daten und Auswertungen zu Frauen in der Wissenschaft

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    Blog "Die Chefin" (29.07.2016)

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    Der Blog für Führungsfrauen

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    Frauenanteil in Professorenschaft 2015 auf 23 % gestiegen (19.07.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Pressemitteilung Destatis

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    Frauenanteil in Führungsetagen unverändert bei 29 % (07.03.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    2014 waren 29 % der Führungspositionen in Deutschland von Frauen besetzt. Damit blieb der Anteil im Vergleich zu den beiden Vorjahren nahezu unverändert. Im EU-Durchschnitt war in Führungsetagen rund jede dritte Person eine Frau (33 %).

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    Mentoring: Standstreifen oder Überholspur? (15.02.2016)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    Immer mehr Unternehmen fördern ihren weiblichen Führungsnachwuchs mithilfe von Mentoring-Programmen. Doch der Nutzen für die Betriebe und die beteiligten Frauen wird von vielen Wissenschaftlern hinterfragt. iwd - Nr. 44 vom 29. Oktober 2015

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    Frauen in Führungspositionen: Immer mehr Chefinnen im Mittelstand (30.07.2015)

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    Jede fünfte Unternehmensspitze ist in Frauenhand. Kann gar nicht sein, möchte man sofort einwenden. Stimmt aber, nämlich dann, wenn man nur den deutschen Mittelstand anguckt. Doch selbst dort backen die Frauen noch kleinere Brötchen.

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    Mixed Leadership Barometer - Juli 2015 (20.07.2015)

    Ernst & Young Global Limited

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    Der Anteil von Frauen in den Vorstandsetagen von Deutschlands börsennotierten Unternehmen ist seit 2013 kontinuierlich zurückgegangen. In den DAX-, MDAX-, SDAX- und TecDAX-Unternehmen arbeiteten zum Stichtag 30. Juni 2015 36 weibliche Vorstände und damit so viele wie ein Jahr zuvor. Allerdings ist die Zahl der Gesamtvorstände nach oben gegangen, sodass der Anteil von Frauen im Vorstand auf aktuell 5,4 Prozent zurückging. (Studie von Ernst & Young)

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    Women on boards - Factsheet 1 "The economic argument" (15.06.2015)

    Europäische Kommission

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    Although today 60% of new university graduates are female, women are outnumbered by men in leadership positions in the corporate sector in the EU. On average, only 20.2% of board members of the largest publicly listed companies in the EU are women. This marks a significant increase1 from 11.9% in 2010 when the European Commission first put the issue of women in leadership positions high on the political agenda. However, there is still a very long way to go if we are to achieve gender balance.

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    Migrantinnen in Führungspositionen: Erfolgsfaktoren auf dem Weg an die Spitze (06.03.2015)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

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    In dem Forschungsprojekt Migrantinnen in Führungspositionen (Förderkennzeichen 01FP1009/01FP1010) werden Erfolgsfaktoren und Hindernisse für qualifizierte Migrantinnen auf dem Weg an die Spitze in der Wirtschaft und Wissenschaft untersucht. Diese sollen helfen, die unausgeschöpften Potenziale und die vielfältigen Kompetenzen qualifizierter Migrantinnen effizienter zu nutzen.

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    Frauenanteil in der Wissenschaft steigt - In höheren Positionen sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert (31.07.2014)

    Statistisches Bundesamt

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    Nicht nur an Hochschulen sind höhere Positionen selten mit Frauen besetzt: Auch in Unternehmen und in der öffentlichen Verwaltung sind Frauen in Führungspositionen unterrepräsentiert. Ihr Anteil lag im Jahr 2012 bei nur 29 %.

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    Frauenanteil in der Wissenschaft steigt - In höheren Positionen sind Frauen aber nach wie vor unterrepräsentiert (30.07.2014)

    Statistisches Bundesamt

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    Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes Nr. 268.

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    Public Women-on-Board-Index (02.07.2014)

    Beschreibung

    Mit dem Public Women-on-Board-Index wird FidAR am 2. Juli 2014 das erste Ranking der größten öffentlichen Unternehmen in Deutschland auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene nach dem Frauenanteil in Aufsichtsgremien und Top-Managementorganen vorlegen. Die Studie zeigt: Frauen sind in den Spitzengremien der Unternehmen mit Beteiligung des Bundes, der Länder und Kommunen deutlich unterrepräsentiert.

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    Norway: Female Future programme celebrates tenth anniversary (11.06.2014)

    European Industrial Relations Observatory

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    The Female Future programme to redress the gender imbalance in Norway’s boardrooms and senior executive positions has celebrated its tenth anniversary. It was set up in 2003 by the Confederation of Norwegian Enterprise in response to the Norwegian government’s introduction of gender quotas for the boards of publicly listed companies, stipulating that at least 40% of all board members should be women. This was later extended to privately owned limited companies.

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    Führungspositionen in Europa (09.04.2014)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    In der Europäischen Union liegt der Frauenanteil in den höchsten Entscheidungsgremien der größten börsennotierten Unternehmen noch immer weit unterhalb des Männeranteils. Den höchsten Frauenanteil in den boards of directors weisen die Nicht-EU-Länder Island und Norwegen auf. Deutschland erreicht 2012 etwa 18 Prozent und befindet sich damit im europäischen Vergleich leicht im vorderen Mittelfeld. (GenderDatenPortal2014)

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    Portal Science in Society: Women and Gender in Research (05.03.2014)

    Europäische Kommission

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    Forschungsportal der EU-Kommission

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    Too few women in leadership positions across the EU (28.01.2014)

    European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, Dublin

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    A new report from the European Commission looks at the number of women in leadership positions in the European Union. While the Commission points to the evidence that more women are reaching top positions, it underlines the fact that more needs to be done to tackle a significant disparity across EU Member States. It says the under-representation of women in corporate decision-making represents a significant economic cost to companies and to the economy as a whole. Regulation at EU level may be the only way to solve the problem.

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    Teilzeit: 30 Stunden Chefs (06.12.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland üben derzeit 8 Prozent der Führungskräfte ihren Job in Teilzeit aus. Meist sind es Frauen, die sich auf innovative Arbeitsmodelle wie die Tandem-Führung einlassen oder das Chef-Dasein in einer 30-Stunden-Woche bewältigen. (iwd Nr. 43 vom 24. Oktober 2013)

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    Gender DAX (14.03.2013)

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    Informationsplattform Top Unternehmen für hochqualifizierte Frauen

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    Stichwort: Managerinnen (07.03.2013)

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    Artikel aus der "Zeit" zum Thema

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    Spiegel online: Frauen in Führungspositionen (07.03.2013)

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    Artikel und Hintergründe

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    Frauen im Beruf: Geschmäht und vom Erfolg abgeschnitten (07.03.2013)

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    Warum setzen Frauen weltweit ihr Führungspotenzial nicht um? In Deutschland gibt es bei den bedeutendsten 200 Unternehmen keinen weiblichen CEO, und in anderen europäischen und nordamerikanischen Ländern ist die Lage nicht viel besser.

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    Frauenquote (06.03.2013)

    Wikipedia

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    Dieser Artikel behandelt Quotenregelungen für Frauen- und Männeranteile bei Führungspositionen in Politik und Wirtschaft und deren Anwendung.

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    Women and Men in the EU - facts and figures (06.03.2013)

    European Institute for Gender Equality EIGE

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    Statistische Datenbasis für geschlechtsspezifische Fragestellungen über alle EU-Länder

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    EU-Datenbank Frauen in Entscheidungspositionen (06.03.2013)

    Europäische Kommission
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    pwc: DAX-Aufsichtsräte werden weiblicher (14.06.2012)

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    Beinahe jedes zweite Unternehmen im DAX-30, das ein klares Ziel für den Frauenanteil gefasst hat, erfüllt dieses Ziel schon heute, laut den Beratern von Price-Waterhouse-Coopers.

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    Frauen werden im Wissenschaftssystem benachteiligt (14.06.2012)

    Deutscher Bundestag, Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung

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    Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (Anhörung) am 11.06.2012 Die Gleichstellung von Frauen und Männern im Wissenschaftsbetrieb ist zwar vorangekommen, aber bei weitem nicht ausreichend: Je höher die Hierarchiestufe, desto geringer der Frauenanteil. Das ist das Fazit einer Öffentlichen Anhörung „Frauen in Wissenschaft und Forschung“ des Ausschuss für Bildung und Wissenschaft am heutigen Montagmittag.

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    Frauen in Führungspositionen: Wo Chefinnen das Zepter schwingen (23.05.2012)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    iwd Nr. 6 vom 9. Februar 2012: In den Dax-Konzernen sind Frauen auf dem Chefsessel noch selten anzutreffen. In kleinen und mittleren Unternehmen hingegen sind weibliche Vorgesetzte längst selbstverständlich.

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    Quoten: Führungspositionen in Ministerien selten in Frauenhand (10.04.2012)

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    Die Politik möchte mehr Frauen in den Führungsetagen der Wirtschaft sehen. Doch sie selbst zögert auch. In Ministerien und Behörden gibt es nur wenige weibliche Abteilungsleiter. Je nach Haus sind zwischen 9 und 30 Prozent der Spitzenämter mit Frauen besetzt.

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    Mixed Leadership Gemischte Führungsteams und ihr Einfluss auf die Unternehmensperformance (23.01.2012)

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    Studie von Ernst & Young zu Frauen in Führungspositionen (Jan. 2012)

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    Kernergebnisse der Analyse „Mixed Leadership“ (23.01.2012)

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    Zusammenfassung der Studie Mixed Leadership von Ernst & Young. (Jan. 2012)

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    Sechs Fragen an Elke Holst: "Offenbar helfen nur Sanktionen" (23.01.2012)

    Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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    Interview mit Elke Holst zu den Ergebnissen des Managerinnen Barometer 2011. (Jan. 2012)

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    Wirtschaft stellt Selbstverpflichtung für mehr Frauen in Führungspositionen vor (24.10.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Spitzentreffen der 30 DAX-gelisteten Unternehmen mit den Ministerinnen Schröder und von der Leyen (Okt. 2011)

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    Magazin ImFocus: Frauen in Führungspositionen (24.10.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    Ausgabe Oktober 2011

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    Gipfeltreffen mit Ministerrunde: Dax-Konzerne blockieren Frauenquote im Top-Management (24.10.2011)

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    Hinhalten und beschwichtigen - mit dieser Strategie haben die Dax-Konzerne einen Gipfel zur Frauenquote ohne größere Zugeständnisse überstanden. Für Top-Posten in Vorstand und Aufsichtsrat wird es keine Vorgabe geben.

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    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände: Starre gesetzliche Quote für Frauen falscher Weg (29.06.2011)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Zum Beschluss der Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenministerinnen, -minister, -senatorinnen und -senatoren der Länder für eine gesetzliche Frauenquote erklärt die BDA: Es ist absolut unstrittig, dass es zu wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Ihren Anteil weiter zu erhöhen, ist ein gemeinsames Ziel. Eine starre gesetzliche Quote für Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten ist aber der falsche Weg.

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    Telekom-Zwischenbilanz: Die Managerin kommt nur mühsam voran (29.04.2011)

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    Hehre Ziele, bescheidene Zwischenbilanz: Der Anteil der Managerinnen bei der Telekom liegt inzwischen bei gut 22 Prozent. Im Vorjahr waren es noch 19 Prozent. Allerdings ist der Dax-Konzern von der angepeilten 30-Prozent-Marke noch immer weit entfernt.

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    career-women.org Wissens- und Informationsportal für Karrierefrauen und Mentoren (18.03.2011)

    Beschreibung

    Neben karrierebewußten Frauen möchte das Internet-Portal Unternehmen, Politik, Wissenschaft und Hochschulen mit wertvollen Informationen, Hintergründen, Meinungen und Trends aus Medien, Hochschul- und Firmen-Veröffentlichungen versorgen. Das zur Verfügung gestellte Wissen soll zur Stärkung der Handlungskompetenz insbesondere betrieblicher Akteure, die die Chancengleichheit von Frauen in Unternehmen fördern, beitragen.

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    Frauen in Führungspositionen – was müssen Unternehmen bieten? (18.03.2011)

    Beschreibung

    Neue Studie widmet sich den beruflichen Lebenszielen und Leistungspotenzialen von Hochschulabsolventinnen verschiedener Fachrichtungen. Die seit 2003 laufende Langzeitstudie gibt Unternehmen deutliche Hinweise zur erfolgreichen Rekrutierung bzw. Entwicklung weiblicher Führungskräfte. Für die Studie wurden zwischen 2003 und 2010 die Daten von 20.928 Personen (8.207 Männern und 12.721 Frauen) erhoben und analysiert, die überwiegend kurz vor oder kurz nach ihrem Studienabschluss standen.

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    Informationen zur Frauenquote (18.03.2011)

    Beschreibung

    Artikel und Infos zur europaweiten Diskussion um die Frauenquote bei Führungskräften.

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    Geschlechterverteilung in Vorständen und Aufsichtsräten in den 160 börsennotierten Unternehmen (Dax-30, M-Dax, S-Dax, Tec-Dax) (03.03.2011)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Studie der Hans-Böckler-Stiftung im Januar 2011: Der Frauenanteil im Vorstand der 160 börsennotierten Unternehmen stagniert bei 3,1 %. Der Anteil von Frauen in diesen Spitzengremien in Unternehmen mit Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat (3,3 %) liegt über dem Wert der Unternehmen ohne Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat (2,8 %).

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    EU-Justizkommissarin Viviane Reding drängt auf höheren Frauenanteil in den Vorstandsetagen europäischer Unternehmen (02.03.2011)

    Beschreibung

    Auf einem speziell zu diesem Thema einberufenen Gipfel in Brüssel trifft die Vizepräsidentin der EU-Kommission Viviane Reding heute Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzende von börsennotierten Unternehmen aus zehn europäischen Ländern. Vizepräsidentin Reding leitet das Treffen heute gemeinsam mit Gertrude Tumpel-Gugerell, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank. Auf dem Programm stehen Diskussionen darüber, wie erreicht werden kann, dass mehr Frauen in die Vorstandsetagen einziehen und ob eine deutliche Veränderung der Situation eher über Selbstverpflichtungen oder auf dem Verordnungsweg erreichbar ist.

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    Fachkräftemangel: Mehr Frauen ja, Quote nein (07.02.2011)

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    Die FTD hat DAX-Unternehmen gefragt, wie sie es mit der Frauenförderung halten. Ergebnis: Sie finden sie gut, wollen sich quantitativ aber nicht festlegen. (ftd 7.2.2011)

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    Gastbeitrag von Kristina Schröder zur FlexiQuote für Frauen in Führungssituationen (28.01.2011)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

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    In ihrem Gastbeitrag "Pflicht zur Selbstverpflichtung" im "Handelsblatt" spricht Kristina Schröder über ihren Stufenplan zum Erzielen einer höheren Frauenquote in den Führungsetagen von Unternehmen. (28.1.2011)

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    Hoppenstedt-Studie „Frauen in Führungspositionen“ (27.01.2011)

    Hoppenstedt

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    Die Auswertung der führenden deutschen Firmendatenbank mit 300.000 Unternehmen und einer Million Führungskräften zeigt, dass der Frauenanteil in der ersten und zweiten Führungsebene zwar kontinuierlich steigt. Jedoch bleibt der Anteil weiblicher Topmanager bei großen Unternehmen sehr gering und steigt langsamer als in der übrigen Wirtschaft. (März 2010)

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    Hoppenstedt-Studie "Frauen in Führungspositionen" - Oktober 2010 (27.01.2011)

    Hoppenstedt

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    Aktualisierung der Studie "Frauen in Führungspositionen

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    Deutsche Telekom führt als erstes Dax-30-Unternehmen Frauenquote für die Führung ein (25.01.2011)

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    Bis Ende 2015 sollen 30 Prozent der oberen und mittleren Führungspositionen im Unternehmen mit Frauen besetzt sein.

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    Frauenquote: Von der Leyen stellt Macho-Firmen Ultimatum (19.01.2011)

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    Klare Ansage der Arbeitsministerin: Ursula von der Leyen drängt auf mehr Frauen in Führungspositionen - und droht den Unternehmen mit einer gesetzlichen Quote. Die Alternative sei eine Selbstverpflichtung. Das Minimum wäre dann aber ein Frauenanteil von 25 Prozent. (Spiegel online 19.01.2011)

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    Aktueller Begriff: Frauen in Führungspositionen in der Wirtschaft (17.01.2011)

    Deutscher Bundestag

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    Nr. 69/2010 vom 19. Oktober 2010

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    Frauen auf Vorstandsposten: Deutschland versagt bei der Gleichstellung (27.11.2010)

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    Frauen haben hierzulande miese Karrierechancen: Die Vorstände deutscher Unternehmen sind zu 98 Prozent mit Männern besetzt. Laut SPIEGEL-Informationen landet die Bundesrepublik in einer neuen McKinsey-Studie zur Gleichstellung auf dem letzten Platz - gemeinsam mit Indien. (Spiegel online 27.11.2010)

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    Capital-Elite-Panel: Topmanager erteilen Frauenquote für Aufsichtsräte eine klare Absage (18.10.2010)

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    Das Votum ist eindeutig: Deutschlands Unternehmenslenker lehnen eine Frauenquote für Aufsichtsräte durchweg ab. Das zeigt eine Allensbach-Umfrage für Capital. Für die Hälfte der Befragten erklärt sich die Dominanz der Männer in den Chefetagen durch mangelnden weiblichen Ehrgeiz. (Capital 18.10.2010)

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    CSU verordnet sich eine Frauenquote: Zu 40 Prozent weiblich (04.10.2010)

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    Die CSU hat zu wenig Frauen an der Spitze und zu wenig Wählerinnen. Eine Quote soll das ändern. Der Anteil der Frauen in der Partei insgesamt liegt derzeit bei 18 Prozent. (taz 04.10.2010)

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    Weibliche Spitzenkräfte: EU-Plan für Frauenquote spaltet Schwarz-Gelb (17.09.2010)

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    EU-Kommissarin Reding überrascht mit einem radikalen Vorschlag. Sie plädiert vehement für mehr Frauen in Führungspositionen - und droht mit einer Quotenregelung. (Spiegel online 17.09.2010)

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    Frauenquoten und Quotenfrauen: Wie das Ausland Frauen fördert (17.06.2010)

    Financial Times Deutschland

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    Artikel in ftd vom 17.06.2010

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    Unternehmen: Spitzengremien ohne Frauen (17.03.2010)

    Hans-Böckler-Stiftung

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    Böckler Impuls 03/2010: Die Spitzenpositionen großer deutscher Unternehmen verteilen Männer weiterhin fast nur unter sich.

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    Deutsche Telekom: Eine Quote für die Frauen (14.03.2010)

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    Die Deutsche Telekom prescht als erstes DAX-Unternehmen vor und holt mehr Frauen in die Chefetage. Jeder dritte Führungsjob soll an eine Managerin gehen. (SZ 14.3.2010)

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    Frauen in Führungspositionen: Je höher, desto seltener (02.06.2009)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Böckler Impuls 07/2009: Frauen sind in Deutschlands Vorstandsetagen und Aufsichtsräten weiterhin die Ausnahme. Den Aufstieg ins Top-Management verbauen ihnen häufig die Vorbehalte männlicher Führungskräfte.

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    Frauen in Führungspositionen: Noch viel ungenutztes Potential (06.03.2009)

    Beschreibung

    Weltweit gibt über die Hälfte aller Frauen mit Führungsverantwortung an, dass sie sich in ihrer aktuellen Position genauso gefordert fühlen wie ihre männlichen Kollegen. Bei genauerer Nachfrage wären viele von ihnen sogar bereit, für die Karriere noch mehr zu investieren.

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    Das CEWS-Statistikportal (16.01.2009)

    GESIS

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    Geschlechterspezifische Statistiken sind die Grundlage für Analysen zur Situation von Frauen in Wissenschaft und Forschung.

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    Datenbank FemConsult (13.01.2009)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

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    FemConsult ist eine Online-Datenbank promovierter und habilitierter Wissenschaftlerinnen des Kompetenzzentrums Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS. Sie enthält aktuelle, wissenschaftliche Profile von mehreren tausend Expertinnen aller Fachdisziplinen aus dem deutschsprachigen Raum, die in Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in Industrie und Wirtschaft tätig sind.

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    Nur zehn Prozent Frauen in deutschen Führungsetagen (03.01.2009)

    Beschreibung

    Frauen sind in der Führungsspitze deutscher Konzerne weiterhin eine Rarität. Wie eine Umfrage der WELT unter 30 der wichtigsten Konzerne Deutschlands zeigt, liegt der Anteil von Frauen in den Führungsebenen unterm Vorstand oft noch immer unter zehn Prozent. (3.1.2009)

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    200 zusätzliche Stellen für Professorinnen an den Hochschulen (20.11.2007)

    Bundesministerium für Bildung und Forschung

    Beschreibung

    Bund und Länder haben sich am Montag auf ein Programm geeinigt, das in den Jahren von 2008-2011 200 neue Stellen für Professorinnen an den deutschen Hochschulen schaffen soll. Dafür stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) insgesamt 75 Millionen Euro zur Verfügung. Das Professorinnen-Programm wurde im Bundesministerium für Bildung und Forschung entwickelt.

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    Nicht ohne seine Tochter (15.10.2007)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    Dossier in der ftd vom 15.10.2007: Trumpf, Öger, Underberg, Würth: Viele Familienunternehmer in Deutschland machen ihre Tochter zur Chefin. Zum Auftakt einer neuen Porträtserie schildert die FTD, mit welchem Erfolgsrezept Frauen ihre Brüder ausstechen.

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    Mütter sitzen selten im Chefsessel (22.06.2007)

    Frankfurter Rundschau online

    Beschreibung

    Frauen haben noch immer kaum Chancen auf Spitzenpositionen. Ein Beitrag von Juliane Achatz, Jutta Allmendinger, Kathrin Dressel, Corinna Kleinert

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    Frauen in Führungspositionen (14.05.2007)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    Seiten der Financial Times zu weiblichen Führungskräften

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    Männer-Netzwerke booten Frauen aus (10.05.2007)

    Financial Times Deutschland

    Beschreibung

    In anderen Ländern sind Frauen in den Führungsetagen längst etabliert. Deutsche Managerinnen schaffen dagegen nur selten den Sprung nach ganz oben. Sie fühlen sich durch die Netzwerke der Männer ausgebremst - und beklagen fehlendes Coaching. (FTD vom 10.05.2007)

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    Böckler-Themen: Gleichbehandlung von Beschäftigten (08.05.2007)

    Hans-Böckler-Stiftung

    Beschreibung

    Zusammenstellung von Forschungsberichten, Projekten, Veranstaltungen, Artikeln, Pressemitteilungen und Grafiken zum Thema.

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    Forscherinnen: In Deutschland selten (19.04.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd-Artikel in Nr. 15 vom 12. April 2007: "Bei allem Wissensdurst, den Mädchen und junge Frauen an Schulen und Hochschulen an den Tag legen – die erworbenen Kenntnisse auch im Job anzuwenden, gelingt offenbar nur wenigen. Nahezu in ganz Europa sind Frau­en in Forschungspositionen in Industrie und öffentlichen wissenschaftlichen Einrichtungen unterrepräsentiert. Besonders mau sieht es für die weiblichen Düsentriebs in Deutschland aus."

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    Frauen: Ganz schön schlau (22.02.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    Mädchen schreiben in der Schule die besseren Noten, lernen fast so häufig wie Jungen einen Beruf und halten auch im Studium mit den Herren der Schöpfung prima mit. Die Erfolgsstory endet jedoch abrupt vor dem Heiligsten der Alma Mater: Die Topetagen des Wissenschaftsbetriebs sind weitgehend frauenfrei (iwd in Nr. 8 vom 22.02.2007).

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    Schmale Karriereleiter (15.02.2007)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    iwd Nr. 7 vom 15. Februar 2007: Frauen stellen inzwischen knapp die Hälfte aller Hochschulabsolventen, doch im akademischen Lehrkörper sind sie noch längst nicht in gleichem Maße vertreten. Ende 2005 war noch nicht einmal jede siebte Professur von einer Frau besetzt.

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    Geschlechtsspezifische Segregation innerhalb von Unternehmen: Welchen Einfluss haben betriebliche Merkmale und Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit? (01.10.2006)

    Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung
    Beblo, Miriam, Prof. Dr.
    Quelle: Projektinformation beim ZEW

    Beschreibung

    Obwohl ihr Anteil an allen Beschäftigten in Deutschland bei 45% liegt, stellen Frauen nur ein knappes Drittel der Fach- und Führungskräfte und nur eine von zehn Positionen in den höchsten Entscheidungsgremien der Privatwirtschaft ist weiblich besetzt. Diese Zahlen zeigen den großen Nachholbedarf bei der Integration von Frauen in Führungspositionen und sind ein weiterer Beleg für die vertikale berufliche Segregation von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Während sich die Segregationsforschung bisher vorwiegend mit der Messung horizontaler Segregation und deren Auswirkung auf das geschlechtsspezifische Lohndifferenzial beschäftigt hat, weisen neuere Untersuchungen auf den Zusammenhang zwischen Segregation und der Ausgestaltung von Personal- und Organisationspolitik in den Unternehmen hin. Für Deutschland gibt es nur wenige Erkenntnisse über den Zusammenhang interner Organisationsmerkmale und der ungleichen Verteilung von Männern und Frauen auf Berufe und Berufsfelder. Ziel des geplanten Forschungsvorhabens ist daher, die betrieblichen Hintergründe der geschlechtspezifischen horizontalen und vertikalen Segregation in Deutschland zu analysieren. Unsere empirischen Untersuchungen wollen wir auf Basis des Linked Employer-Employee-Datensatzes (LIAB) des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchführen.

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    Mentoring-Programme für Nachwuchs-Wissenschaftlerinnen (02.05.2006)

    Deutscher Bildungsserver
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    Von Unternehmerin zu Unternehmerin - Bundesregierung fördert bundesweites Mentoringprojekt TWIN (08.03.2006)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    "Von Unternehmerin zu Unternehmerin TWIN - Two Women Win" der Käte Ahlmann Stiftung: nach einer Erprobungsphase in Nordrhein-Westfalen hat sich das Mentoring-Projekt von Frauen für Frauen bundesweit etabliert. Einen Tag vor dem Internationalen Frauentag am 7. März zieht die in Berlin stattfindende Mentoring-Fachtagung "Von Vorbildern lernen" Bilanz.

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    Frauenkarrieren ohne Zeitbarrieren. Innovative Arbeitszeitgestaltung - Ein Plus für Unternehmen und Frauen in der Region Dortmund, Hamm und Kreis Unna (01.01.2006)

    Soziale Innovation GmbH
    Sczesny, Cordula, Dr.
    Quelle: Projektinformation der Soziale Innovation GmbH

    Beschreibung

    Die betriebliche Arbeitszeitgestaltung stellt nach wie vor für viele weibliche Fach- und Führungskräfte mit Familienpflichten eine Barriere im Hinblick auf eine dauerhafte Erwerbstätigkeit dar. Die häufige Konsequenz: Frauen steigen - gezwungenermaßen - aus dem Erwerbsleben aus, wechseln in nicht qualifikationsadäquate Tätigkeiten oder arbeiten als geringfügig Beschäftigte mit den bekannten negativen sozialversicherungsrechtlichen Folgen. Gleichzeitig verlieren die Betriebe in der Region qualifizierte Fach- und Führungskräfte, auf die sie in Zukunft auch auf Grund des demografischen Wandels nicht verzichten können. Um die Lücke zu schließen, benötigen Betriebe und Beschäftigte innovative, flexible Arbeitszeitregelungen, die sowohl den wirtschaftlichen Interessen der Betriebe als auch den Anforderungen der Beschäftigten an eine bessere Vereinbarkeit von betrieblichen und außerbetrieblichen Anforderungen genügen. Ziel des Projekts ist es, durch innovative Arbeitszeitgestaltung sowie flankierende Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung die Erwerbstätigkeit weiblicher Fach- und Führungskräfte zu fördern und sie damit dauerhaft in der Region zu halten. Durch maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle sollen Zeitbarrieren aufgelöst und damit eine win-win-Situation für Unternehmen und Beschäftigte geschaffen werden. Methoden: Das Projekt hält ein breites Maßnahmenpaket bereit:>> - Betriebsübergreifende Informationsveranstaltungen zum Thema Arbeitszeit(-flexibilisierung) zur Information über Handlungsmöglichkeiten und Sensibilisierung von Führungskräften und Betriebsräten.>> - Entwicklung und Erprobung innovativer, maßgeschneiderte Arbeitszeitmodelle in Betrieben unterschiedlicher Größe und Branche.>> - Lerntandems auf betrieblicher Ebene zum Wissensaustausch und voneinander Lernen in Sachen Arbeitszeitgestaltung. Diese können sich - gemessen am Umfang der vorhandenen Arbeitszeitgestaltungserfahrungen - z.B. aus einem Junior- und einem Senior-Partner zusam

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    Europäische Kommission: Frauen und Wissenschaft (23.11.2005)

    Europäische Kommission
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    CEWS-Statistikportal (21.10.2005)

    Kompetenzzentrum Frauen in Wissenschaft und Forschung CEWS

    Beschreibung

    Das Statistikportal des CEWS schafft einen schnellen Zugang zu den grundlegenden Statistiken über Frauen in Wissenschaft und Forschung. Das Portal enthält geschlechterspezifische Daten zu: Hochschulen, Forschungseinrichtungen und der Industriellen Forschung, Gremien und Drittmittel, Deutschland im europäischen und internationalen Vergleich.

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    Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung (21.10.2005)

    Christiane Nuesslein-Volhard Stiftung

    Beschreibung

    Diese neu gegründete Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Forschung macht es sich zur Aufgabe, begabten Frauen mit Kindern den Berufsweg zur Wissenschaftlerin zu erleichtern. Insbesondere möchten wir Doktorandinnen fördern, indem wir finanzielle Zuschüsse für Kinderbetreuung und Hilfe im Haushalt zur Verfügung stellen. Damit gewinnen die jungen Mütter mehr Zeit und Flexibilität für ihre wissenschaftliche Arbeit. Wir hoffen, mit unserer Stiftung dazu beizutragen, dass sich in Zukunft mehr hochqualifizierte Frauen an der Spitzenforschung in Deutschland beteiligen können.

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    European Platform of Women Scientists (21.10.2005)

    European Platform of Women Scientists

    Beschreibung

    The European Platform of Women Scientists will give European women scientists a voice in the research policy debate. The aim is to promote the understanding of the gender issue in science. While we are currently building the legal and administrative structure, a convention of networks will be convened later this year.

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    Business and Professional Women Germany (18.10.2005)

    Business and Professional Women Germany

    Beschreibung

    BPW Germany ist eines des größten Berufsnetzwerke von Frauen weltweit und in 34 Städten in Deutschland vertreten. Wir sind überkonfessionell, überparteilich und berufsübergreifend. Über die Dachorganisation BPW International gehören wir einem Netzwerk an, das in über 100 Ländern präsent ist. Unsere Ziele: Mehr Frauen in leitenden Positionen in Wirtschaft und Politik Mehr qualifizierte Arbeitsplätze für Frauen Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie - nicht nur für Frauen Mehr versicherungspflichtige Absicherung für alle Frauen Mehr weiblicher Einfluss in politischen Entscheidungen Weltweite Kooperation, Freundschaft und Verständigung zwischen Frauen in Beruf und Geschäft Weiterer Ausbau und Pflege lokaler, nationaler und internationaler Netze

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    iw Forum: Gemischtes Doppel als Erfolgsstrategie (28.09.2005)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

    Beschreibung

    „Es gibt nach meiner Erfahrung vor allem einen gravierenden Unterschied zwischen den Geschlechtern: ihre Weltsicht! Der Mann ist zielorientiert. Der Punkt und die Gerade, die zu diesem Ziel führen, sind ihm die liebste Projektion. Die Frau denkt und handelt vernetzter. Sie hat immer mehrere Lösungswege parat“, konstatierte Margrit Harting, Generalbevollmächtigte Gesellschafterin der Harting KGaA, anlässlich des Fachkongresses „WomenPower“ im Rahmen der Hannover Messe am 15. April 2005. Die Vereinigung der Stärken beider Geschlechter sei ein Erfolgsrezept. „Männer wie Frauen werden gebraucht, um das Unternehmen und seine Kultur am Leben zu erhalten und dessen Erfolg dauerhaft zu sichern!“

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    Karriere: Frauen in die Chefsessel (16.09.2005)

    Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

    Beschreibung

    Daten, Fakten, News für (potenzielle) weibliche Führungskräfte des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

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    Equal Opportunities Commission: Women into decision-making (16.09.2005)

    Equal Opportunities Commission

    Beschreibung

    The Equal Opportunities Commission is a government founded but independent agency working to eliminate sex discrimination in 21st Century in Britain. This section on women into decision-making contains information about EOC policy work into gender and power.

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    Frauen Computer Zentrum Berlin: Europäische Datenbank zu Frauen in Führungspositionen (16.09.2005)

    Frauen Computer Zentrum Berlin: Europäische Datenbank zu Frauen in Führungspositionen

    Beschreibung

    EU-weite Zahlen und Fakten zu Frauen in Top-Positionen in Politik und Wirtschaft.

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    European Womens Management Developement (16.09.2005)

    European Womens Management Developement

    Beschreibung

    EWMD is committed to: - identifying and promoting best practices for work-life-balance management (in companies, communities or through governmental involvement). -providing a forum for collecting and exchanging information about trends and management development in Europe and internationally. -promoting women in management - bench-marking in all fields. -Identifying barriers to women's professional development and innovative approaches to overcoming them. -facilitating communication between all those involved in the development of new role models for better work-life-balance. -supporting and co-operating with other networks with similar objectives.

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    Centre for Developing Women Business Leaders (16.09.2005)

    Cranfield University School of Management: Centre for Developing Women Business Leaders

    Beschreibung

    It is widely recognized that there is a gender imbalance at middle/senior management level. The Centre aims first to understand the issues facing women in management, and second the impact of organizational and personal factors on women’s managerial careers. Research findings then inform the Centre’s management development courses. Research projects within the Centre fall into 8 different themes which have been developed in collaboration with industrial and public sector partners: Women Directors Leadership Managing Diversity Impression management Mentoring Careers Commitment and Work/Life Balance Women's management education.

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    Führen in Teilzeit. Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken der Einführung von Teilzeitarbeitsregelungen auch in Führungspositionen (01.11.2004)

    Universität Dortmund, Institut für Soziologie Professur für Frauenforschung
    Bührmann, Andrea D., Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

    Beschreibung

    Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist von grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt: neben der Globalisierung der Wirtschaftsströme und den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur ist vor allen Dingen der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu konstatieren. Diese Trends konfrontieren sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer-/innen mit Herausforderungen, die zwar einerseits Risiken, jedoch andererseits auch große und neue Chancen für Frauen und Männer beinhalten. Diese Chancen und Risiken werden seit nunmehr 20 Jahren intensiv in den Sozialwissenschaften unter den Stichworten Risikogesellschaft, Multioptionsgesellschaft oder auch Wissensgesellschaft diskutiert. Neuerdings rückt neben dem Netzwerkgedanken zunehmend und die Vorstellung einer Informationsgesellschaft in der Vordergrund der Diskussion. Dabei wird Flexibilität vielfach als besonders relevanter Erfolgsfaktor betrachtet, um auf die Konsequenzen der Globalisierung und des demografischen Wandels für den 'Standort Deutschland' adäquat reagieren zu können. Insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und deren Konsequenzen auch für das Selbstverständnis der Beschäftigten und deren Lebensplanung werden schon jetzt breit diskutiert. Das Spektrum der Debatten ist überaus weit: Es reicht u.a. vom Abschied des so genannten 'Normalarbeitsverhältnisses' und dem Aufstieg des 'Arbeitskraftunternehmers als neuer Grundform der Arbeit' über Veränderungen in Bezug auf Work-Life-Balance sowie der kontrovers diskutierten Strategien des Gender-Mainstreaming und Managing-Diversity bis hin zur Frage des Teilzeitunternehmertums und einer möglichen Reduzierung der Arbeitszeiten auch in Führungspositionen. Alle diese Fragen, vielleicht abgesehen von der Diskussion um Gender-Mainstreaming, sind bisher kaum für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen und vor allen Dingen der Führungskräfte und so genannten 'high potentials' erforscht. Dieses Forschungsdefizit gilt es angesichts d

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    Gemeinsam Karriere machen - Realisierungsbedingungen von Doppelkarrieren in Akademikerpartnerschaften

    Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbH Schwerpunkt Bildung, Arbeit und Lebenschancen Abt. Ausbildung und Arbeitsmarkt
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Arbeitsbedingungen und Aufstiegskompetenz von Frauen

    Universität Hamburg, Fak. für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, FB Psychologie Arbeitsbereich Arbeits- und Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Grenzen des Gender Mainstreaming? Professionalisierung der akademischen (Selbst) Verwaltung und die Beharrlichkeit von "doing gender"

    Universität Frankfurt, FB 03 Gesellschaftswissenschaften, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse Professur für Soziologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Karriereverläufe von Frauen. Paardynamiken und institutionelle Rahmungen in der Rush Hour des Lebens

    Deutsches Jugendinstitut
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Determinanten der geschlechtsspezifischen Segregation an Universitäten

    Technische Hochschule Aachen, Philosophische Fakultät, Institut für Soziologie Lehr- und Forschungsgebiet Gender- und Lebenslaufforschung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Aufstiegskompetenz: Verhalten der Vorgesetzten

    Universität Leipzig, Fak. für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie, Institut für Psychologie II Professur Arbeits- und Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Frauen und ihre Karriereentwicklung in naturwissenschaftlichen Forschungsteams

    Universität Potsdam, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, MBS-Stiftungsprofessur Innovative Existenzgründungen und Mittelstandsentwicklung
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Gesellschaftliche Leitbilder und soziale Verantwortung von Männer und Frauen in Führungspositionen der Wirtschaft

    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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    Führungsmotivation im Geschlechtervergleich

    Universität der Bundeswehr Hamburg, Fak. für Geistes- und Sozialwissenschaften, Fach Psychologie Professur für Organisationspsychologie
    Quelle: Projektinformation in SOFIS
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