Gender und Arbeitsmarkt
Das Themendossier "Gender und Arbeitsmarkt" bietet wissenschaftliche und politiknahe Veröffentlichungen zu den Themen Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern, Müttern und Vätern, Berufsrückkehrenden, Betreuung/Pflege und Arbeitsteilung in der Familie, Work-Life-Management, Determinanten der Erwerbsbeteiligung, geschlechtsspezifische Lohnunterschiede, familien- und steuerpolitische Regelungen sowie Arbeitsmarktpolitik für Frauen und Männer.
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- Erwerbsbeteiligung von Frauen
- Erwerbsbeteiligung von Männern
- Kinderbetreuung und Pflege
- Berufliche Geschlechtersegregation
- Berufsrückkehr – Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt
- Dual-Career-Couples
- Work-Life
- Geschlechtsspezifische Lohnunterschiede
- Familienpolitische Rahmenbedingungen
- Aktive/aktivierende Arbeitsmarktpolitik
- Arbeitslosigkeit und passive Arbeitsmarktpolitik
- geografischer Bezug
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Gender Gap Arbeitsmarkt sinkt 2024 auf 37 % (06.03.2025)
destatis -
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Gender Pay Gap sinkt 2024 im Vergleich zum Vorjahr von 18 % auf 16 % (13.02.2025)
destatis -
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Für einen Arbeitsmarkt mit gleichen Chancen für Frauen und Männer (18.12.2024)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände -
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Arbeitskräftepotenziale in Deutschland besser ausschöpfen (30.09.2024)
Stiftung FamilienunternehmenBeschreibung
60 Handlungsempfehlungen für Verwaltung, Politik und Praxis -- Vor einer schrumpfenden und alternden Gesellschaft wird gewarnt, ein im internationalen Vergleich rekordverdächtig niedriges Arbeitsvolumen und hoher Krankenstand bereiten den Familienunternehmen Sorgen. Dabei gibt es viele Menschen, die arbeiten könnten, aber die Rahmenbedingungen setzen oft falsche Anreize. Realistisch betrachtet könnten Millionen Teilzeitbeschäftigte ihre Arbeitszeit aufstocken.
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Alleinerziehende sind noch immer am stärksten von Armut betroffen (25.06.2024)
BertelsmannStiftung -
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Women @ work - Germany (01.03.2024)
Deloitte GermanyQuelle: Deloitte -
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Der unsichtbare Wert von Sorgearbeit (28.02.2024)
Prognos AG -
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Familie im Arbeitsumfeld (08.02.2024)
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. -
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Für eine Neujustierung familienpolitischer Leistungen (15.11.2023)
Zentralverband des Deutschen Handwerks -
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Claudia Goldin, Nobel laureate: Gender gaps and the broader agenda on inequality (24.10.2023)
Leah BoustanQuelle: Centre for Economic Policy Research (CEPR)Beschreibung
Claudia Goldin of Harvard University has been awarded the 2023 Nobel Prize in Economic Sciences. This column, written by two of her former students and now fellow scholars, outlines both the work on gender gaps in employment and wages for which she has been formally recognised, and her contributions to a broader agenda of understanding inequality in the labour market. Her research digs deep into the histories of education, technology and industrialisation to uncover the drivers of inequalities in demand, supply, institutions and norms. And while her intellectual influence goes far beyond the study of gender gaps, she has inspired countless women to pursue the study of economics.
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Grundsatzurteil zu „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“: Wichtiges Signal zum Equal Pay Day! (11.03.2023)
Wrohlich, KatharinaQuelle: DIW-WochenberichtBeschreibung
Das Bundesarbeitsgericht hat Mitte Februar ein Grundsatzurteil gefällt und klargestellt: Es verstößt gegen das Prinzip „gleicher Lohn für gleiche Arbeit“, wenn ein Arbeitgeber eine Mitarbeiterin schlechter bezahlt als einen männlichen Kollegen und dies mit dessen besserem Verhandlungsgeschick begründet. Ab jetzt müssen Arbeitgeber Frauen das gleiche Gehalt zahlen wie deren Kollegen – jedenfalls dann, wenn es mit Blick auf Qualifikationen, Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten keine Unterschiede zwischen ihnen gibt.
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Neuer Indikator „Gender Gap Arbeitsmarkt“ erweitert den Blickwinkel auf Verdienstungleichheit (06.03.2023)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Der „Gender Gap Arbeitsmarkt“ (2022: 39 %) berücksichtigt Unterschiede in Bruttostundenverdiensten, Arbeitszeit und Erwerbsbeteiligung von Frauen und Männern. Gender Hours Gap bei 18 %. Gender Employment Gap bei 9 %. Neuer Gender Gap Simulator des Statistischen Bundesamtes zeigt verschiedene Ursachen von Verdienstungleichheit.
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Lange Reihe für Familien und Familienformen (30.01.2023)
Statistisches BundesamtQuelle: Statistisches Bundesamt -
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Familien mit minderjährigen Kindern im Zeitvergleich nach Lebensform in Deutschland (30.01.2023)
Statistisches BundesamtQuelle: Statistisches Bundesamt -
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Gleichstellungsindikatoren (30.03.2022)
destatisBeschreibung
Website destatis
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Gender Data Portal (18.03.2022)
WeltbankBeschreibung
Daten und Statistiken der Weltbank zur Geschlechtergleichstellung
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Gender Pay Gap (Eurostat Metadata) (18.03.2022)
Europäische Kommission, EurostatBeschreibung
The unadjusted Gender Pay Gap (GPG) represents the difference between average gross hourly earnings of male paid employees and of female paid employees as a percentage of average gross hourly earnings of male paid employees.
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Equal pay (18.03.2022)
Europäische KommissionBeschreibung
EU-Kommissions-Seite zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle
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66 % der erwerbstätigen Mütter arbeiten Teilzeit, aber nur 7 % der Väter (08.03.2022)
Statistisches BundesamtBeschreibung
75 % der Mütter erwerbstätig – Anteil binnen zehn Jahren um fünf Prozentpunkte gestiegen; Mütter jüngerer Kinder arbeiten in Deutschland doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt; Frauen häufiger armutsgefährdet als Männer.
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Gender Pay Gap 2021: Frauen verdienten pro Stunde weiterhin 18 % weniger als Männer (08.03.2022)
Beschreibung
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 7. März 2022 weiter mitteilt, erhielten Frauen mit durchschnittlich 19,12 Euro einen um 4,08 Euro geringeren Bruttostundenverdienst als Männer (23,20 Euro).
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Datenportal der OECD zu Genderthemen (22.10.2021)
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -
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Zwei Monate Elterngeld: Drei von vier Vätern planten 2020 mit der Mindestdauer (11.05.2021)
Beschreibung
Windeln wechseln statt Job – zumindest eine Zeit lang? Was für viele Väter früherer Generationen noch undenkbar war, haben hierzulande 462 300 Väter im Jahr 2020 bewusst gewählt – und Elterngeld bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Vatertags mitteilt, war jeder vierte Elterngeldbeziehende (25 %) im vergangenen Jahr männlich – im Jahr 2015 war es noch jeder fünfte (21 %).
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Eltern- und Kindergeld (08.04.2021)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Website mit Daten und Analysen bei Destatis
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Drei von vier Müttern in Deutschland waren 2019 erwerbstätig (05.03.2021)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Erwerbstätigenquote lag gut 18 Prozentpunkte unter der von Vätern. 66 % aller erwerbstätigen Mütter arbeiteten Teilzeit, bei den Vätern waren es nur 6 %. 87 % der erwerbstätigen Alleinerziehenden waren Frauen. Frauen arbeiten besonders häufig in durch die Corona-Krise belasteten Berufsbereichen.
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Lohntransparenz: Kommission schlägt Maßnahmen für gleiches Entgelt bei gleicher Arbeit vor (04.03.2021)
Europäische KommissionBeschreibung
Vorschlag der EU-Kommission für mehr Lohntransparenz in Europa.
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In 3,2 Millionen Familien mit jüngeren Kindern sind beide Elternteile erwerbstätig (07.01.2021)
Statistisches BundesamtBeschreibung
In 5 Millionen Paarfamilien mit Kindern unter elf Jahren war mindestens ein Elternteil erwerbstätig. 581 000 Alleinerziehende mit Kindern unter elf Jahren waren erwerbstätig; 41 % von ihnen in Vollzeit
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Nichterwerbspersonen (11.06.2020)
Beschreibung
Factsheet Europäischer Sozialfonds: Mit über 11,1 Mio. Menschen zählte im Jahr 2019 über ein Fünftel (20,8 %) der 15–64-jährigen Bevölkerung zu den sogenannten Nichterwerbspersonen: Frauen und Männer im erwerbsfähigen Alter, die weder erwerbstätig waren noch aktiv eine Beschäftigung suchten.
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Erwerbsbeteiligung von Müttern zwischen 2008 und 2018 bundesweit gestiegen (07.05.2020)
Beschreibung
Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes vom 7. Mai 2020: 78 % der Mütter in Paarfamilien mit Schulkindern waren 2018 erwerbstätig - In Ostdeutschland arbeiteten Mütter häufiger in Vollzeit als in Westdeutschland - In Sachsen-Anhalt arbeiteten 50 % der Mütter in Paarfamilien mit Kindern ab 6 bis unter 18 Jahren in Vollzeit (mehr als in jedem anderen Bundesland) - Bis auf Mecklenburg-Vorpommern sind die Anteile vollzeiterwerbstätiger Müttern zwischen 2008 und 2018 in allen Bundesländern gestiegen
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Gleicher Beruf, weniger Geld (29.03.2020)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich rund ein Fünftel weniger als Männer – trotz jahrelanger Bemühungen um die Gleichstellung am Arbeitsmarkt. Die Gehaltslücke lässt sich zum Teil damit erklären, dass die Entgelte in Berufen mit einem hohen Frauenanteil oft geringer ausfallen als in traditionellen Männerdomänen. Aber auch wenn es keine Unterschiede in puncto Berufswahl und Erfahrung gibt, verdienen Frauen oft weniger. Zu diesem Ergebnis kommt eine Auswertung von über 57000 Datensätzen des WSI-Lohnspiegels.
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Gender Pay Gap 2019: Frauen verdienten 20 % weniger als Männer (16.03.2020)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Frauen haben im Jahr 2019 in Deutschland 20 % weniger verdient als Männer. Der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der unbereinigte Gender Pay Gap – war damit um 1 Prozentpunkt geringer als in den Vorjahren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Equal Pay Day am 17. März 2020 anhand fortgeschriebener Ergebnisse der Verdienststrukturerhebung (VSE) mitteilt, verdienten Frauen mit durchschnittlich 17,72 Euro brutto in der Stunde 4,44 Euro weniger als Männer (22,16 Euro). 2018 hatte die Differenz 4,51 Euro betragen.
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Männerberufe, Frauenberufe? Klassische Rollenbilder bestimmen noch immer die Arbeitswelt (18.11.2019)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Männer dominieren in Deutschland nach wie vor viele technisch geprägte Berufe. 2018 arbeiteten fast 2 Millionen Männer in der Berufsgruppe Maschinen- und Fahrzeugtechnik. Mit 89 % lag der Männeranteil hier noch 4 Prozentpunkte höher als in Informatik- und anderen Informations- und Kommunikationstechnikberufen (IKT), in denen rund 900 000 Männer (85 %) beschäftigt waren.
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Fair Pay Innovation Lab (11.07.2019)
Beschreibung
Tools für eine geschlechtergerechte Bezahlung in Unternehmen
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Elterngeld 2018: Fast 24 % aller Beziehenden waren Väter (31.05.2019)
Beschreibung
Veröffentlichung von destatis
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Elterngeld Plus: Flexible Leistung mit unklarer Wirkung (07.03.2019)
Beschreibung
Studie des IAQ an der Uni Duisburg-Essen: "Die neuen und flexiblen Rahmenbedingungen des Elterngeld Plus allein reichen offenbar nicht aus, um die eingefahrenen Ungleichheiten der Sorgearbeit zwischen Männern und Frauen nachhaltig aufzubrechen. Hierfür sind weitere sozialstaatliche Regelungen nötig, die die Reglungen des Elterngelds ergänzen und die Möglichkeiten der Müttererwerbsbeteiligung weiter stärken."
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Immer mehr Frauen leben von eigener Erwerbstätigkeit (06.03.2019)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2017 bestritten rund 72 % der 25- bis 54-jährigen Frauen ihren überwiegenden Lebensunterhalt aus einer eigenen Erwerbstätigkeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2019 weiter mitteilt, hatte dieser Anteil vor zehn Jahren bei 65 % gelegen.
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Väter arbeiten häufiger als Männer ohne Kinder (20.02.2019)
Beschreibung
91 % der Väter im Alter zwischen 18 und 64 Jahren gingen 2017 einer Erwerbstätigkeit nach. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus weiter mitteilt, lag der Anteil der erwerbstätigen Männer dieser Altersgruppe ohne Kinder niedriger und betrug 77 %. Väter sind in allen Altersgruppen zwischen 18 und 64 Jahren häufiger erwerbstätig als Männer ohne Kinder. Für Mütter zwischen 18 und 64 Jahren lag die Erwerbstätigenquote bei 71 % und unterschied sich kaum von der Quote der Frauen ohne Kinder (74 %).
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69 % der Mütter und 6 % der Väter sind in Teilzeit tätig (14.09.2018)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2017 waren 69 % der erwerbstätigen Mütter und 6 % der erwerbstätigen Väter mit minderjährigen Kindern in Deutschland in Teilzeit tätig. Die Familienform der Elternteile spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Tages der berufstätigen Eltern am 16. September weiter mitteilt, lag der Anteil bei alleinerziehenden Müttern bei 58 %.
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Entgelttransparenzgesetze in aller Welt (31.07.2018)
Beschreibung
Ob Island, Großbritannien oder Deutschland – Entgelttransparenzgesetze sind weltweit auf dem Vormarsch. Besonders Island hat ehrgeizige Ziele: Gleichstellung auf dem Gehaltszettel bis 2022. Doch auch in anderen Ländern gibt die Politik einen klaren Transparenzkurs vor. Ein Überblick.
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Mütter kehren früher in den Job zurück (12.02.2018)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Zwischen 2006 und 2014 ist der Anteil der Mütter, die im zweiten Lebensjahr des Kindes arbeiten, von 34,6 Prozent auf 42,8 Prozent gestiegen, während der Anteil der im ersten Lebensjahr arbeitenden Mütter von 22,5 Prozent auf 8,5 Prozent gesunken ist. Damit hat das Elterngeld sein Ziel erreicht, im ersten Jahr einen Schonraum für junge Familien zu schaffen. (IW-Kurzbericht 45/2017)
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15 % der teilzeittätigen Väter reduzieren ihre Arbeitszeit für die Kinderbetreuung (28.11.2017)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Durchschnittlich gingen etwa 6 % der erwerbstätigen Väter einer Beschäftigung in Teilzeit nach. Der wichtigste Grund für eine Teilzeittätigkeit der Väter insgesamt war das Fehlen einer Vollzeitstelle (24 %).
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Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben (05.09.2017)
Europäische KommissionBeschreibung
Website der Europäischen Kommission zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben von berufstätigen Eltern und berufstätigen pflegenden Angehörigen.
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Entgeltgleichheit prüfen mit eg-check.de (20.04.2017)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Bei dem Entgeltgleichheits-check handelt sich um einen „Handwerkskasten“ mit verschiedenen Instrumenten, mit denen wichtige Entgeltbestandteile – wie Grundgehalt, Stufensteigerungen, Leistungsvergütungen oder Erschwerniszuschläge – auf Basis der geltenden Rechtslage einzeln auf etwaige Diskriminierungspotentiale geprüft werden können. So wird es möglich, Benachteiligungen von Frauen (oder Männern) aufzudecken und ihre Ursachen zu beseitigen.
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Maternity and paternity leave in the EU (19.01.2017)
Europäisches ParlamentBeschreibung
This infographic aims to present the current state of affairs of maternity and paternity leave in EU Member States.
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Stellungnahme zum Referenten-Entwurf des Entgeltgleichheitsgesetzes (01.12.2016)
Deutscher FrauenratBeschreibung
Der Deutsche Frauenrat hat eine Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend - Entwurf eines Gesetzes für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Frauen und Männern veröffentlicht.
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9 % der erwerbstätigen Männer in Teilzeitarbeit (02.11.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
9 % der erwerbstätigen Männer zwischen 20 und 64 Jahren arbeiteten 2015 in Teilzeit. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltmännertages am 3. November mitteilt, lag Deutschland im europäischen Vergleich damit an achter Stelle. Spitzenreiter war die Niederlande mit 22 %, gefolgt von Schweden und Dänemark (je 12 %).
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Parental leave: Where are the fathers? (20.04.2016)
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungBeschreibung
All OECD countries, except the United States, provide nationwide paid maternity leave. Over half also offer paternity leave to fathers right after childbirth. Paid parental leave—for use by both parents—is now available in 23 OECD countries, but uptake by fathers is low. (OECD Policy Brief March 2016)
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Unternehmerinnenumfrage 2016 - Kinder sind kein Handicap für den Chefposten (06.04.2016)
Beschreibung
Die Unternehmerinnen in Deutschland verbessern nicht nur für ihre Mitarbeiter die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – sie leben das Modell selbst vor: Die Mehrheit der Arbeitgeberinnen sieht die Familiengründung nicht als Handicap, um ein Unternehmen zu lenken. Das ergibt die Unternehmerinnenumfrage 2016, eine jährliche Erhebung des Verbands deutscher Unternehmerinnen (VdU) und der Deutschen Bank. Zwei Drittel aller Unternehmerinnen sind Mütter, jede Zehnte hat drei oder mehr Kinder.
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Brutto-Stundenverdienste in typischen Frauenberufen 2014 im Schnitt um acht Euro - oder 39 Prozent - niedriger als in typischen Männerberufen (18.03.2016)
Deutsches Institut für WirtschaftsforschungBeschreibung
Typische Männerberufe oftmals mit höherem Akademisierungsgrad – doch auch akademisierte Frauenberufe werden häufig schlechter bezahlt – Aufwertung weiblich konnotierter Berufe durch bessere Bezahlung
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Parental leave: Where are the fathers? (08.03.2016)
OECDQuelle: OECDBeschreibung
Men's uptake of parental leave is rising but still low
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Frauen: Das gehetzte Geschlecht (10.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr traditionell: Männer sind meist Vollzeit berufstätig, während Frauen neben ihrem Job oft noch putzen, waschen, kochen, bügeln und sich um Kinder und pflegebedürftige Angehörige kümmern. Deshalb ist das wöchentliche Arbeitspensum von Frauen nicht nur höher als das der meisten Männer – sie leisten ihre Dienste zum Großteil auch unentgeltlich. iwd - Nr. 25 vom 18. Juni 2015
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