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Dossier

Niedriglohnarbeitsmarkt

Der Ausbau des Niedriglohnsektors sollte Ende der 1990er Jahre die hohe Arbeitslosigkeit reduzieren. Als Niedriglohn gilt ein Arbeitsentgelt, das trotz Vollzeitbeschäftigung keine angemessene Existenzsicherung gewährleistet – die OECD definiert den ihn als einen Bruttolohn, der unterhalb von zwei Dritteln des nationalen Medianbruttolohns aller Vollzeitbeschäftigten liegt. Betroffen von Niedriglöhnen sind überdurchschnittlich häufig Personen ohne beruflichen Abschluss, jüngere Erwerbstätige und Frauen.
Bietet der Niedriglohnsektor eine Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder ist er eine Sackgasse? Das IAB-Themendossier erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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im Aspekt "Lohnentwicklung"
  • IAB-Projekt

    Flexibilität der Lohnstruktur, Ungleichheit und Beschäftigung - eine vergleichende Mikrodatenuntersuchung für die USA und Deutschland (Teilprojekt im Rahmen des Schwerpunktprogramms 1169 "Flexibilisierungspotenziale bei heterogenen Arbeitsmärkten") (31.05.2004 - 31.08.2009)

    Möller, Joachim;

    Projektbeschreibung

    [coming soon]

    Beteiligte aus dem IAB

    Möller, Joachim;
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