Niedriglohnarbeitsmarkt
Der Ausbau des Niedriglohnsektors sollte Ende der 1990er Jahre die hohe Arbeitslosigkeit reduzieren. Als Niedriglohn gilt ein Arbeitsentgelt, das trotz Vollzeitbeschäftigung keine angemessene Existenzsicherung gewährleistet – die OECD definiert den ihn als einen Bruttolohn, der unterhalb von zwei Dritteln des nationalen Medianbruttolohns aller Vollzeitbeschäftigten liegt. Betroffen von Niedriglöhnen sind überdurchschnittlich häufig Personen ohne beruflichen Abschluss, jüngere Erwerbstätige und Frauen.
Bietet der Niedriglohnsektor eine Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder ist er eine Sackgasse? Das IAB-Themendossier erschließt Informationen zum Forschungsstand.
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Minijob: Sackgasse für viele Frauen (05.06.2013)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 08/2013: Wer sich einmal für einen Minijob entscheidet, bleibt häufig dauerhaft im Niedriglohnsektor hängen. Oft werden geringfügig Beschäftigten ihr Urlaubsgeld und die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall vorenthalten.
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Niedriglohnsektor: Chance oder Sackgasse für Beschäftigte? (28.06.2012)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Dokumentation der gemeinsamen Fachtagung von DGB und Friedrich-Ebert-Stiftung zum Niedriglohnsektor (28.06.2012).
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Niedriglöhne: Jung und schlecht bezahlt (14.05.2012)
Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Böckler Impuls 07/2012: Seit Mitte der 1990er-Jahre haben sich Niedriglöhne ausgebreitet. Besonders stark betroffen sind die Jüngeren. Gut 40 Prozent von ihnen schaffen einen Aufstieg.
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Abnehmende Aufstiegschancen im Niedriglohnsektor - zunehmende genuine Persistenz oder Kompositionseffekte? (01.06.2011)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungGürtzgen, Nicole, Dr.Quelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Ziel des vorgeschlagenen Projekts ist es, die zeitliche Entwicklung der Lohnmobilität im Niedriglohnsektor über die letzten beiden Dekaden zu untersuchen. Angesichts der in der öffentlichen Diskussion häufig beklagten abnehmenden Aufstiegschancen im Niedriglohnsektor soll analysiert werden, ob eine etwaige Verschlechterung der Aufwärtsmobilität tatsächlich auf eine zunehmende Persistenz im Sinne genuiner Zustandsabhängigkeit oder auf Unterschiede in den Merkmalen der Niedriglohnbeschäftigten zurückzuführen ist. Hierzu soll eine Dekompositionsanalyse durchgeführt werden, bei der die Determinanten der Mobilität unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Selektionsprozesse modelliert werden. Die Untersuchung soll mit Hilfe der IABS Beschäftigtenstichprobe für den Zeitraum 1985-2004 durchgeführt werden.
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Studie zum Zusammenhang von Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen von gering Qualifizierten in Deutschland (01.01.2011)
Wissenschaftszentrum Berlin für SozialforschungSolga, Heike, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation bei GESISBeschreibung
Die Beschäftigungschancen gering qualifizierter Personen haben sich in allen Industrienationen in den letzten Jahrzehnten drastisch verschlechtert. Der starke Zusammenhang von Bildungsarmut und fehlenden Lebenschancen ist damit unübersehbar geworden. Im Projekt sollen die Ursachen für die geringen Erwerbschancen von Erwachsenen, die keine abgeschlossene Berufs- oder Hochschulausbildung vorweisen können, bestimmt werden. Untersucht wird die Bedeutung von Kompetenzen, Zertifikaten (Schulabschlüssen), Netzwerken sowie institutionellen und wirtschaftlichen Faktoren (etwa das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach Arbeitskräften). Die Analysen beziehen sich auf 26- bis 55-jährige Personen, d. h. eine Altersgruppe, die sich in der aktiven Erwerbsphase befindet und ihre Ausbildungsphase in der Regel beendet hat. Die Analysen werden mit den deutschen Stichproben des "Programme for the International Assessment of Adult Competencies" (PIAAC) (2011) und des International Adult Literacy Survey (IALS) (1994) durchgeführt.
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Mol@m: Moving at Labour Market (01.10.2010)
Deutsches Jugendinstitut, Außenstelle HalleSchlimbach, TabeaBeschreibung
Die Angebote zur Förderung von Arbeitsmobilität auf dem europäischen Arbeitsmarkt greifen bei Niedrigqualifizierten noch zu wenig. Das liegt einerseits daran, dass sich die Option "Emigration" zur Verbesserung der beruflichen Situation nicht unmittelbar "aufdrängt", andererseits aber auch an konkreten Wissenslücken zu Beschäftigungsmöglichkeiten auf anderen europäischen Arbeitsmärkten als dem heimischen. Arbeitssuchende, vor allem solche mit niedrigen Qualifikationen, haben zu entsprechenden Informationen noch zu wenig Zugang bzw. machen noch zu wenig Gebrauch von den Unterstützungsangeboten zur Mobilität.>> Das Projekt Mol@m zielt darauf ab, die Expertise von Berufsberaterinnen und Berufsberatern bezüglich der Möglichkeiten der Arbeitsmigration in Europa, vor allem für Niedrigqualifizierte, zu erweitern. Dafür wird ein interaktives Tool entwickelt, auf dem praktische Informationen zu europäischen Arbeitsmärkten, den lokalen Gesetzmäßigkeiten und Arbeitskulturen sowie Immigrationskontexten aufbereitet und in verschiedenen Sprachen online verfügbar sind. Das Tool richtet sich an Berufsberater/innen und -begleiter/innen in Berufsschulen, Jugendzentren, Arbeitsämtern und weiteren relevanten Institutionen. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Der Entwicklung des interaktiven Tools geht eine Bedarfsanalyse voraus. Dazu finden folgende Aktivitäten statt: Literaturrecherche in allen Partnerländern (Erfassung von Daten zu Arbeitsmigration sowie Informationen zum Arbeitsmarktkontext, zu politischen Strategien, rechtlichen Grundlagen und Herausforderungen im Zusammenhang mit Arbeitsmigration), Quantitative Befragung von Professionellen, die in den jeweiligen Herkunftsländern zu Möglichkeiten der Arbeit im Ausland beraten, Teilstrukturierte qualitative Interviews mit Professionellen, die Migrantinnen und Migranten in den Zielländern beraten, Teilstrukturierte qualitative Interviews mit europäischen Arbeitsmigrantinnen und Migranten.>> Die Ergebnisse werden in
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Einkommen: Ohne Arbeit wenig Chancen (18.06.2009)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
iwd Nr. 25 vom 18.06.2009: Wer in Deutschland ein geringes Einkommen bezieht, hat es einigermaßen schwer, aus dieser Situation herauszukommen. Nur für ein Drittel der Menschen, die im Jahr 2003 zur untersten Einkommensschicht gehörten, sah es 2007 besser aus.
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Dienstleistungsberufe: Möglichkeit der Reduzierung von Arbeitsmarktrisiken Geringqualifizierter (01.01.2009)
Humboldt-Universität Berlin, Lehrstuhl für Angewandte MikroökonomikSpitz-Oener, Alexandra, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
Das Arbeitsmarktrisiko geringqualifizierter Beschäftigter hat in den vergangenen 30 Jahren stark zugenommen. Dieses Projekt untersucht empirisch, welche Faktoren für das gestiegene Arbeitsmarktrisiko Geringqualifizierter in den vergangenen drei Jahrzehnten verantwortlich sind. Die Analyse stützt sich auf den in der Literatur zum technologischen Fortschritt in den vergangenen Jahren eingeführten, tätigkeitsbasierten Ansatz. Insbesondere wird untersucht, inwieweit Dienstleistungsberufe wie Pflege-, Service- und Reinigungsberufe geeignet sind, die Arbeitsmarktrisiken Geringqualifizierter abzuschwächen.
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Erwerbschancen gering qualifizierter Personen in unterschiedlichen institutionellen Kontexten (01.01.2008)
Wissenschaftszentrum Berlin für SozialforschungSolga, Heike, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation beim WZBBeschreibung
In der Arbeitsmarktforschung sind - neben Kompetenzunterschieden bzw. -defiziten - vier Mechanismen für die geringen und sich immer mehr verschlechternden Arbeitsmarktchancen gering qualifizierter Personen identifiziert worden (Solga 2008): (a) der Verdrängungsmechanismus, (b) der Diskreditierungsmechanismus (d. h. für wie produktiv und kompetent gering Qualifizierte seitens der Beschäftigen "gehalten werden"), (c) der Mechanismus der sozialen Verarmung (d. h. über welche Netzwerkanbindungen zu Arbeitsplätzen als wichtige Ressource sie verfügen) und (d) der Stigmatisierungsmechanismus (d. h. für wie leistungsfähig sie sich selbst halten als Faktor ihres Bewerbungsverhaltens). Die Frage, welche Bedeutung diese Faktoren der Benachteiligung auf dem Arbeitsmarkt spielen, ist nicht nur wissenschaftlich interessant, sondern auch bildungs- und arbeitsmarktpolitisch wichtig, da nur so sinnvoll über Interventionen zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen von gering qualifizierten Personen entschieden werden kann. Mit historischen Analysen zur Veränderung der Erwerbschancen von gering qualifizierten Personen in Deutschland sowie international vergleichenden Analysen werden Beiträge zur Beantwortung geliefert.
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Niedriglöhne (01.01.2008)
Universität Erlangen-Nürnberg, Volkswirtschaftliches Institut, Lehrstuhl für Arbeitsmarkt- und RegionalpolitikSchnabel, Claus, Prof. Dr.Beschreibung
Untersucht werden:>> - Ausmaß und Entwicklung des Niedriglohnsektors>> - Geringverdiener und ihre Aufstiegsmöglichkeiten.
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Niedriglohnbeschäftigung in Deutschland und im internationalen Vergleich (01.07.2007)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und QualifikationBosch, Gerhard, Prof. Dr.Quelle: Projektinfo des IAQBeschreibung
Galt Deutschland lange Zeit als Land mit einer ausgewogenen Einkommensstruktur, haben mehrere Studien in den vergangenen Jahren gezeigt, dass Niedriglöhne an Bedeutung gewonnen haben. Die Niedriglohnbeschäftigung (mit Löhnen unterhalb von zwei Drittel des gesamtwirtschaftlichen Medians) ist seit Mitte der neunziger Jahre deutlich gewachsen. Im internationalen Vergleich weist Deutschland mittlerweile einen der höchsten Anteile schlecht bezahlter Jobs unter den kontinental-europäischen Ländern auf. Überdies ist die Ausdifferenzierung der Löhne nach unten in Deutschland besonders ausgeprägt, weil es im Unterschied zu vielen anderen Ländern keine verbindlichen Lohnuntergrenzen durch einen gesetzlichen Mindestlohn gibt. Ursachen für die Zunahme von Niedriglöhnen liegen u.a. in der Wachstumsschwäche nach der Wiedervereinigung und der hohen Arbeitslosigkeit, der sinkenden Tarifbindung, der Zunahme von besonderen Beschäftigungsformen mit eher niedriger Entlohnung (Minijobs, Zeitarbeit) und den zögerlichen bzw. teilweise auch widersprüchlichen Maßnahmen zur Modernisierung des Wohlfahrtsstaates.>> Im Mittelpunkt des Projektes stehen vertiefende quantitative und qualitative Analysen der Triebkräfte für die Zunahme gering bezahlter Arbeit und ihrer Folgen für Beschäftigte, Unternehmen und die Sozialsysteme. Besonderes Augenmerk wird dabei dem Einfluss von Institutionen und Regulierung im internationalen Vergleich gewidmet. Neben gesamtwirtschaftlichen Analysen werden auch spezifische Branchen und Beschäftigungsformen genauer untersucht. Eine zentrale Frage bezieht sich auf die Aufwärtsmobilität von Beschäftigten aus dem Niedriglohnbereich heraus in besser bezahlte Beschäftigung. Methoden: Im Rahmen des Projektes werden die bisherigen Forschungsarbeiten zu den Themen Niedrig-, Kombi- und Mindestlöhne in Deutschland und im internationalen Vergleich fortgeführt und vertieft (vgl. insbesondere MILO, NIL und RSF). In diesem Kontext werden eigene Arbeiten und kleinere einschl
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Lohnmobilität von Geringverdienern in Deutschland (01.07.2006)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungGürtzgen, Nicole, Dr.Quelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Ziel des Projekts ist es, den Einfluss individueller und firmenspezifischer Charakteristika auf die Lohnmobilität von Geringverdienern zu untersuchen. Hiermit sollen Erkenntnisse über eine mögliche Segmentation des Arbeitsmarktes in Arbeitsplätze mit hohen und geringen Aufstiegschancen gewonnen werden. Die Abgrenzung firmenspezifischer Einflussfaktoren von individuellen Charakteristika ist erforderlich, um Aufschluss darüber gewinnen zu können, inwieweit die Segmentationsgrenze zwischen unterschiedlichen Unternehmen oder innerhalb von Unternehmen, z.B. infolge unterschiedlicher individueller Merkmale, verläuft. Methoden: Die Untersuchung soll mit Hilfe des Linked-Employer-Employee-Datensatzes des IAB für den Zeitraum 1993-2003 durchgeführt werden.
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Unsichere Perspektiven von niedrig Qualifizierten in der Wissensgesellschaft (01.07.2004)
Zentrum für Europäische WirtschaftsforschungZwick, Thomas, Dr.Quelle: Projektinformation des ZEWBeschreibung
Das seit 1996 bestehende Europäische Forschungsnetzwerk zur Niedriglohnbeschäftigung (LoWER) setzt seine Aktivitäten mit einem Schwerpunkt auf der unsicheren Position von Niedriglohnverdienern in Gesellschaften, die zunehmend auf formalem Wissen basieren, fort. Die Arbeit ist in vier Abschnitte unterteilt: individuelle Mobilität und Arbeitgeberverhalten, Haushalte und Beziehungen zwischen den Generationen, Geschlecht und Fähigkeiten, sowie Fähigkeiten und (Weiter)bildung. Veröffentlichungen: Zwick, Thomas (2005), Vocational and Continuing Training, in: Ive Marx and Wiemer Salverda, Low-Wage Employment in Europe - Perspectives for Improvement, Leuven, 165-172 ; Zwick, Thomas und Anja Kuckulenz (2005), Heterogeneous Returns to Training in Personal Services, in: Steve Bazen, Claudio Lucifora, Wiemer Salverda, Job Quality and Employer Behaviour in the Service Sector, Houndsmills, 216-234.
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Ausstiege aus dem unteren Einkommensbereich: Individuelle Aktivitäten, soziale Netzwerke und institutionelle Hilfeangebote (01.01.2003)
Universität Köln, Lehrstuhl für Empirische Sozial- und WirtschaftsforschungAndreß, Hans-Jürgen, Prof. Dr.Quelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Welche Rolle spielen Hilfen von Arbeits- und Sozialamt beim Ausstieg aus Armut und Unterversorgung? Wer zeigt Eigeninitiative und mit welchem Ergebnis? Eine statistische Analyse repräsentativer Paneldaten soll zeigen, wie (aktiv) Betroffene ihre Lebenssituation bewältigen (können) und welchen Stellenwert dabei Institutionen einnehmen.>> Das Projekt beschäftigt sich mit der individuellen Bewältigung von Armut und Unterversorgung. Im Anschluss an neuere Forschungsergebnisse gehen wir davon aus, dass Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sich durchaus aktiv mit ihrer Lebenssituation auseinandersetzen, wobei ökonomischen Kosten-Nutzen-Kalkülen nur sekundäre Bedeutung zukommt. Außerdem scheinen die Arbeitsämter zu einem deutlich geringeren Anteil an der Eingliederung in den Arbeitsmarkt beteiligt zu sein als bisher angenommen.>> Unter Berücksichtigung verschiedener individueller und sozialer Faktoren, respektive Handlungsrestriktionen, wird untersucht, welche Rolle die Aktivitäten des Einzelnen, sein soziales Netzwerk und das institutionelle Hilfeangebot beim "Ausstieg" aus dem Niedrigeinkommensbereich spielen. Bezugszeitraum: A 1999 |99|; E 2002 |99|; Methoden: Das Projekt arbeitet vor allem sekundäranalytisch anhand von repräsentativen Längsschnittdaten, dem Niedrigeinkommens-Panel (NIEP). Dieser vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (BMA) in Auftrag gegebene Datensatz erfasst ca. 1 .500 Haushalte aus dem unteren Einkommensbereich, die zwischen 1999 und 2002 6 Mal befragt wurden. Das NIEP erlaubt die Betrachtung der gesamten Armutspopulation unabhängig von Ansprüchen auf staatliche Sozialtransfers, eine differenzierte Analyse verschiedener Subgruppen sowie die eindeutige Trennung von Ursache und Folgen. Es erfasst eine Vielzahl von für Verbleibs- und Ausstiegsprozesse relevante Informationen, die sowohl mittels deskriptivstatistischer, als auch kausalanalytischer Verfahren der Ereignis- und Panelanalyse untersucht werden.
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