Atypische Beschäftigung
Der deutsche Arbeitsmarkt wird zunehmend heterogener. Teilzeitbeschäftigung und Minijobs boomen. Ebenso haben befristete Beschäftigung und Leiharbeit an Bedeutung gewonnen und die Verbreitung von Flächentarifverträgen ist rückläufig. Diese atypischen Erwerbsformen geben Unternehmen mehr Flexibilität.
Was sind die Konsequenzen der zunehmenden Bedeutung atypischer Beschäftigungsformen für Erwerbstätige, Arbeitslose und Betriebe? Welche Bedeutung haben sie für die sozialen Sicherungssysteme, das Beschäftigungsniveau und die Durchlässigkeit des Arbeitsmarktes? Die IAB-Themendossier bietet Informationen zum Forschungsstand.
- Forschung und Ergebnisse aus dem IAB
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Atypische Beschäftigung insgesamt
- Gesamtbetrachtungen
- Erosion des Normalarbeitsverhältnisses
- Prekäre Beschäftigung
- Politik, Arbeitslosigkeitsbekämpfung
- Arbeits- und Lebenssituation atypisch Beschäftigter
- Betriebliche Aspekte atypischer Beschäftigung
- Rechtliche Aspekte atypischer Beschäftigung
- Gesundheitliche Aspekte atypischer Beschäftigung
- Beschäftigungsformen
- Qualifikationsniveau
- Alter
- geographischer Bezug
- Geschlecht
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Stellungnahme zum Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Verbesserung und Durchsetzung der Arbeitsbedingungen von Praktikanten und zur Bekämpfung von Scheinpraktika („Praktikumsrichtlinie“) (26.08.2024)
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)Beschreibung
Nr. 2024/0068 (COD)
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Generation Praktikum (05.05.2011)
Die ZeitBeschreibung
DIE ZEIT 31.03.2005 Nr.14: Früher sollten Praktikanten bloß Erfahrungen für ihr künftiges Berufsleben sammeln. Heute werden sie als billige Arbeitskräfte eingesetzt
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Praktika und prekäre Beschäftigung nach dem Studium. Nachfolgestudie zum Thema "Generation Praktikum 2010" (01.08.2010)
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und SozialwissenschaftenHecht, HeidemarieQuelle: Projektinformation der Hans-Böckler-StiftungBeschreibung
Die Vorgängerstudie "Generation Praktikum" löste 2006 ein erhebliches öffentliches Interesse aus. Nachfolgende Erhebungen bestätigten, dass Mehrfachpraktika nach Studienabschluss selten waren und dass viele Praktika positiv bewertet wurden. Nach wie vor fehlen jedoch Einblicke in die Qualität von Praktika und in die subjektive Wahrnehmung dieser potenziell prekären Beschäftigungssituation.>> Kontext / Problemlage: Die Einstiegswege von Hochschulabsolventen in den Beruf verlaufen häufig nicht "gradlinig", sondern erheblich ausdifferenziert. So ergab die Vorgängerstudie "Generation Praktikum", dass im Abschlussjahrgang 2002/03 rund 40 Prozent der Befragten nach dem Studium ein Praktikum absolviert hatten, davon fast die Hälfte ein unbezahltes. Gründe für die Aufnahme von Praktika und die konkret gemachten Erfahrungen weisen dabei eine große Bandbreite auf.>> Eine repräsentative Panelbefragung der HIS GmbH (Briedis/Minks 2007) kommt auf einen Anteil der postgradualen Praktika von rund 15 Prozent der Absolventen. Auch ein Forschungsbericht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS, 2008) beschreibt Praktika nach Ende des Studiums als ein bedeutsames Phänomen. Über die qualitative Ausgestaltung von Praktika und praktikumsähnlichen Beschäftigungen nach Studienabschluss (z.B. Volontariat, Hospitation) liegen allerdings bislang nur wenige und zu hoch aggregierte Informationen vor.>> Fragestellung: Die Studie "Generation Praktikum II" knüpft methodisch an die Befragung des Abschlussjahrgangs 2002/03 an. Anhand einer erweiterten Stichprobe (geplant: 5 Universitäten) werden Praktika, Volontariate und Hospitationen nach Studienabschluss des Abschlussjahrgangs 2006/07 untersucht und etwaige Veränderungstrends beleuchtet:>> - Aus welchen Gründen werden Praktika nach Studienabschluss aufgenommen?>> - Wie lassen sich Praktika qualitativ und quantitativ, ggf. in Form einer Typisierung, beschreiben?>> - Welche Rolle spielt der "Klebeeffekt", d.h. die Hoffn
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Generation Praktikum – Mythos oder Wahrheit? (26.02.2010)
Beschreibung
Beitrag in "The European Circle" vom 26.02.2010 zu den Einstiegschancen von Hochschulabsolventen
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HIS-Studie: Dauerpraktikanten sind die Ausnahme (25.03.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Zweifel an der Existenz der "Generation Praktikum": Laut einer aktuellen Studie sind Kettenpraktika bei Jungakademikern selten (Spiegel online vom 12. April 2007).
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Uni-Prekariat: Beruhigungspille für die Generation Praktikum (25.03.2008)
Spiegel-OnlineBeschreibung
Mit zarten Gesetzeskorrekturen will Arbeitsminister Olaf Scholz die Ausbeutung von Praktikanten verhindern, bleibt aber vage (Artikel von Nadine Michel in Spiegel online vom 19. März 2008).
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fairwork e.V. (25.03.2008)
Beschreibung
Interessenvertretung von Hochschulabsolventen für Hochschulabsolventen: "Unser Ziel sind faire Praktika."
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Fair Company (25.03.2008)
Beschreibung
Fair geht vor - Mit dem Gütesiegel Fair Company werden Unternehmen ausgezeichnet, die Absolventen echte Chancen bieten - statt sie als Dauerpraktikanten zu verheizen.
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Zwischen Fairness und Ausbeutung (25.03.2008)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Informationen der IG Metall zum Thema Praktikum
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Missbrauch von Praktika stoppen (27.02.2008)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Informationen des DGB
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Praktika in der Wirtschaft - BDA kompakt (14.01.2008)
Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbändeBeschreibung
Laut BDA sind Praktika ein unverzichtbarer Bestandteil von Berufsfindung und Berufsbildung in Deutschland und kompensieren oftmals Mängel in der Hochschulausbildung. Das in der öffentlichen Diskussion vielfach behauptete Szenario einer „Generation Praktikum“ gibt es nicht.
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Initiativen für faire Praktika (01.10.2007)
Bündnis 90 / Die GRÜNEN, BundestagsfraktionBeschreibung
Nach einer Initiative der Bundesregierung für Mindeststandards bei studentischen Praktika erkundigt sich die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage (BT-Drucksache 16/6387).
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"Generation Praktikum" – Mythos oder Massenphänomen? (06.09.2007)
Goethe-Institut zur Pflege der deutschen Sprache im Ausland und zur Förderung der internationalen kulturellen Zusammenarbeit MünchenBeschreibung
Auf der Website des Goethe-Instituts werden die Ergebnisse einer HIS-Umfrage vorgestellt (Autor Theo Hafner, April 2007).
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Plattform Generation Praktikum Österreich (12.07.2007)
Plattform Generation Praktikum ÖsterreichBeschreibung
Die Plattform wurde 2006 von Anna Schopf initiert. Ihre Aktivitäten umfassen die Erforschung des Phänomens, die Vernetzung von PraktikantInnen, Durchführung von Vernetzungsgesprächen und Veranstaltungen.
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Fairer Umgang mit der Generation Praktikum (12.07.2007)
Freie Demokratische ParteiBeschreibung
Beschluss des Bundesparteitages der FDP, Stuttgart, 15.-17. Juni 2007, in dem gefordert wird, den Begriff des Praktikums im Berufsbildungsgesetz klar zu definieren.
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Generation Praktikum: Wie man gute Arbeit für wenig Geld bekommt (12.07.2007)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Informationen der DGB-Jugend
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generation-praktikum.de (12.07.2007)
generation-praktikum.deBeschreibung
Webportal, das neben Workshops einen aktuellen Überblick über Medienberichte und eine Checkliste für faire Praktika bietet. Außerdem werden Initiativen in Deutschland, Frankreich und Österreich kurz vorgestellt.
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Infos zum Praktikum (27.04.2007)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationsseite des Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit zielgruppenspezifischen Informationen, Linktipps, rechtlichen Aspekten und einem Überblick zum Stand der Forschung.
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Probearbeiten im Rahmen eines nicht oder gering bezahlten Praktikums (27.04.2007)
Die Linkspartei. PDSBeschreibung
Kleine Anfrage der Fraktion DIE LINKE. (Dr. 16/1414 vom 05. 05. 2006)
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Generation Praktikum: Dauer-Praktikumsplätze können Unternehmen teuer kommen (21.02.2007)
WirtschaftswocheBeschreibung
Uni-Absolventen kennen das Dilemma: Praktika lohnen sich aus finanzieller Sicht kaum. Experten warnen, dass auch Unternehmen draufzahlen, wenn sie qualifizierte Praktikanten nur als billige Arbeitskräfte einsetzen. Denn in solchen Firmen steigt die Gefahr der Vergreisung (Wirtschaftswoche vom 21.02.2007).
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Perspektiven für die Generation Praktikum schaffen (22.11.2006)
Bündnis 90 / Die GRÜNEN, BundestagsfraktionBeschreibung
Antrag der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen (Drucksache 16/3544 vom 22.11.2006)
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Praktika gesetzlich regeln (08.11.2006)
Die Linkspartei. PDSBeschreibung
Antrag der Bundestagsfraktion DIE LINKE. (Drucksache 16/3349 vom 08.11.2006)
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Praktika und prekäre Beschäftigung nach dem Studium. Eine Studie zur "Generation Praktikum" (01.01.2006)
Freie Universität Berlin, Fachbereich Politik- und SozialwissenschaftenGrühn, Dieter, Dr.Beschreibung
Ziel der Studie ist die Erfassung und Aufbereitung von sogenannten prekären Beschäftigungsformen und "Praktikalaufbahnen" von Hochschulabsolventen. Häufig steht hier nicht die Qualifizierung im Vordergrund, sondern die kostengünstige Beschäftigung. Dieser "Übergangsarbeitsmarkt" zeichnet sich durch ein hohes Qualifikationsniveau, flexibelste und mobilste Arbeitszeiten und niedrige Entlohnung aus.>> Fragestellungen: Führen Männer und Frauen sowie Absolventen verschiedener Studienfachrichtungen gleichermaßen Praktika nach dem Studium durch? Wie lange dauern diese Praktika und wie viele werden ggf. absolviert? Hat das Phänomen in den vergangenen Jahren tatsächlich an Bedeutung gewonnen? Wie viele Arbeitgeber hatten bzw. wie viele Phasen freiberuflicher oder selbstständiger Tätigkeit und von Arbeitslosigkeit durchlebten die Absolventen bisher? Gefragt wurde auch, welche Bedeutung selbstständiges Arbeiten, Arbeitsplatzsicherheit, hohes Einkommen, Karriereaussichten haben. Methoden: Das Hauptaugenmerk lag auf der quantitativen Erfassung von Praktika nach dem Studium und auf deren Bewertung durch die Absolventen. Thematisiert wurden zudem die Phase vom Ende des Studiums bis zum Befragungszeitpunkt und die Beschäftigungssituation der Absolventen dreieinhalb Jahre nach dem Abschluss. Schriftlich befragt wurden im Herbst 2006 Absolventen, die in Berlin oder Köln im Frühjahr 2003 ihr Studium abgeschlossen haben. Die Ausgangsgrundgesamtheit betrug etwa 2600 Studierende. Bezogen auf die Studierenden, deren Adressen ermittelt werden konnten, betrug die Rücklaufquote ca. 30 Prozent. Über 500 Fragebögen konnten ausgewertet werden. Veröffentlichungen: Grühn, Dieter ; Hecht, Heidemarie (2007): Generation Praktikum. Prekäre Beschäftigungsformen von Hochschulabsolventinnen und -absolventen / DGB-Bundesvorstand, Bereich Jugend (Hrsg.), Berlin, 34 S., http://www.boeckler.de/pdf_fof/S-2006-861-3-1.pdf
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Was ist gute Arbeit? Anforderungen an den Berufseinstieg aus der Sicht der jungen Generation (01.01.2006)
Internationales Institut für empirische SozialökonomieKistler, Ernst, Prof. Dr.Beschreibung
Es gibt eine Vielfalt von Anzeichen dafür, dass die Berufseinstiege junger Menschen in den letzten Jahrzehnten schwieriger und für einen steigenden Anteil der Betroffenen auch prekärer geworden sind. Die vorliegende Empirie dazu ist aber sehr heterogen und auch nicht widerspruchsfrei. Die Palette der einschlägigen Debatten reicht von den Schwierigkeiten von Ausbildungsabsolventen "an der zweiten Schwelle" bis zur umstrittenen Frage, ob es, vor allem bei Hochschulabsolventen, eine "Generation Praktikum" gibt.>> Im Rahmen des Projekts reanalysiert das Internationale Institut für Empirische Sozialökonomie, INIFES gGmbH in Stadtbergen die BAuA/INQA-Erhebung "Was ist gute Arbeit?"(Der Bericht zu dieser 2004 durchgeführten großen Repräsentativerhebung unter Erwerbstätigen ist als Band 19 der INQA-Schriftenreihe erschienen (ISBN 3-86509-544-5)) unter dieser spezifischen Themenstellung. Ergänzend dazu werden>> - weitere vorliegende Datenquellen (z. B. Sozioökonomisches Panel, Mikrozensus, IAB-Betriebspanel) sekundäranalytisch einbezogen und>> - eine zusätzliche repräsentative telefonische Befragung von 18- bis 35-Jährigen, die ihre Ausbildung, ihr Studium bereits abgeschlossen haben, ausgewertet. Die Befragung wird von TNS Infratest Sozialforschung, München durchgeführt.>> In der Primärerhebung wie in den Sekundäranalysen geht es um eine detaillierte Untersuchung der Verbreitung und Entwicklung der Beschäftigungsverhältnisse vor dem/beim Berufseinstieg. Analysiert werden Mehrfachbetroffenheiten mit atypischer Beschäftigung sowie Motive und speziell die Inhalte, Formalia und Folgen atypischer Beschäftigung. Die erlebte Arbeitsqualität und die Bewertung der Wege des Berufseinstiegs aus erwerbsbiographischer Perspektive, z. B. hinsichtlich Kompetenzerwerb, Berufschancen etc., werden einbezogen. Veröffentlichungen: Fuchs, Tatjana ; Ebert, Andreas (2008): Was ist gute Arbeit? Anforderungen an den Berufseinstieg aus Sicht der jungen Generation. Ergebnisse einer repr
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Fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaften und ihre Bedeutung für Ingenieurausbildung und Arbeitsmarkt - eine Befragung von Studierenden und betrieblichen Experten (JobIng) (01.01.2004)
Universität Dortmund, Hochschuldidaktisches ZentrumMetz-Göckel, Sigrid, Prof. Dr.Beschreibung
Ziel des zweijährigen Projektes ist die Erforschung der qualifizierenden Bedeutung der fachnahen studentischen Erwerbsarbeit für die Ingenieurausbildung an Hochschulen und für den Arbeitsmarkt. Untersucht werden die Studierenden der ingenieurwissenschaftlichen Diplomstudiengänge Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau der drei Hochschulen Universität Dortmund, der TU Berlin und der RWTH-Aachen. Bei der Erforschung liegt ein besonderer Fokus auf der Job- und Studiensituation der ingenieurwissenschaftlichen Studentinnen. Die Forschungsergebnisse sollen Gestaltungsmöglichkeiten des Ingenieurstudiums aufzeigen und zur strategischen Vernetzung von Hochschule und Arbeitsmarkt beitragen.>> Ausgangslage:>> Fast zwei Drittel der Ingenieurstudierenden in Deutschland sind neben ihrem Studium erwerbstätig, wovon mehr als die Hälfte fachnah beschäftigt ist. Das Studium ist demnach für jeden zweiten Studierenden zugleich Qualifizierungsphase und Phase der vorberuflichen Erwerbstätigkeit. Gründe für das Jobben sind u.a. die Finanzierung des Lebensunterhaltes und die studienbegleitende Berufsvorbereitung außerhalb der Universität. Zu den positiven und negativen Jobeffekten gehören dabei u.a. die Integration der im Job erworbenen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenz in das Studium wie die Verlängerung der Studienzeiten.>> Fragestellungen:>> - Wo jobben die angehenden Ingenieur/inn/e/n neben dem Studium?>> - Womit verdienen sie ihr Geld?>> - Wie vereinbaren sie Job und Studium?>> - Welche Auswirkungen hat die Einführung der Studiengebühren auf das Jobben? Methoden: - Sekundäranalyse vorliegender Daten>> - explorative Interviews mit Studierenden und Lehrenden>> - teilstandardisierte Fragenbogenerhebung>> - Leitfadengestützte Interviews mit betrieblichen Expert/inn/en Veröffentlichungen: Metz-Göckel, Sigrid ; Neef, Wolfgang ; Klein, Annette ; Selent, Petra ; Kebir, Noara (2006): JobIng: fachnahe studentische Erwerbsarbeit in den Ingenieurwissenschaf
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