Evaluation der Arbeitsmarktpolitik
Arbeitsmarktpolitik soll neben der Wirtschafts- und Strukturpolitik sowie der Arbeitszeit- und Lohnpolitik einen Beitrag zur Bewältigung der Arbeitslosigkeit leisten. Aber ist sie dabei auch erfolgreich und stehen die eingebrachten Mittel in einem angemessenen Verhältnis zu den erzielten Wirkungen? Die Evaluationsforschung geht der Frage nach den Beschäftigungseffekten und den sozialpolitischen Wirkungen auf individueller und gesamtwirtschaftlicher Ebene nach. Das Dossier bietet weiterführende Informationen zu Evaluationsmethoden und den Wirkungen von einzelnen Maßnahmen für verschiedene Zielgruppen.
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- Methoden und Datensatzbeschreibungen
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Typologie der Maßnahmen
- Institutionen der Arbeitsförderung
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Vermittlung und Beratung
- Prozessoptimierung
- Profiling und Case Management, Eingliederungsvereinbarung
- Unterstützung bei der Arbeitsuche
- Vermittlung durch Dritte
- Vermittlung von Beziehern von Bürgergeld, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II
- Zusammenarbeit von Arbeits- und Sozialverwaltung
- Job-Center
- Personal-Service-Agentur
- Zeitarbeit
- (gemeinnützige) Arbeitnehmerüberlassung
- Vermittlungsgutscheine
- Berufsberatung
- Aus- und Weiterbildung
- Subventionierung von Beschäftigung
- Öffentlich geförderte Beschäftigung
- Transfer- und Mobilitätsmaßnahmen
- berufliche Rehabilitation
- Lohnersatzleistungen / Einkommensunterstützung
- Altersteilzeit und Vorruhestand
- Sonstiges
- Typologie der Arbeitslosen
- besondere Personengruppen
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- Geografischer Bezug
- Alter
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IAB-Projekt
Begleitforschung zur 2. Förderperiode des ESF-Programms "Perspektive Wiedereinstieg" (31.12.2012 - 30.12.2014)
Schreyer, Franziska; Stephan, Gesine; Krug, Gerhard;Projektbeschreibung
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) führt von März 2012 bis Dezember 2014 in verschiedenen bundesdeutschen Regionen das ESF-Modellprogramm „Perspektive Wiedereinstieg“ in der zweiten Förderperiode fort. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) ist weiterhin Kooperationspartner. Ziel des Projektes ist es, den Wiedereinstieg ins Berufsleben nach einer mehr als dreijährigen familienbedingten Erwerbsunterbrechung zu unterstützen. Umgesetzt wird das Programm von Projektträgern mit teils unterschiedlichen Konzepten. Allen gemeinsam ist, dass sie den Wiedereinstieg als längeren Prozess betrachten und dass sie in ihre Arbeit nicht nur die Wiedereinsteigerinnen, sondern auch deren soziales Umfeld und die Unternehmen einbeziehen.
Die Begleitforschung durch das IAB umfasst im Kern eine quantitative Evaluation sowie eine qualitative Implementationsstudie. Untersucht werden der Prozess des Wiedereinstiegs und seine hemmenden wie fördernden Determinanten, die konkrete Umsetzung des Programms durch die einzelnen Träger sowie dessen Erfolg im Vergleich zur Betreuung von Berufsrückkehrerinnen ausschließlich durch die BA oder die SGB II-Träger. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den Fokusthemen vollzeitnaher beruflicher Wiedereinstieg sowie Entlastung der Frauen durch ihren Partner und durch haushaltsnahe Dienstleistungen.
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