Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt in Deutschland
Wirtschaft und Arbeitsmarkt stehen seit der Ausbreitung des Coronavirus vor großen Herausforderungen. Zur Unterstützung von Beschäftigten und Unternehmen hatte der Bundestag im Eilverfahren u.a. einen leichteren Zugang zum Kurzarbeitergeld beschlossen. Dieses Themendossier stellt Einschätzungen aus Forschung und Politik zu den Auswirkungen der Pandemie auf den Arbeitsmarkt, die wirtschaftliche Entwicklung und notwendige Maßnahmen in Deutschland zusammen.
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IAB-Infoplattform Kurzarbeit
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Auswirkungen auf Wirtschaft, Arbeitsmarkt und Soziales in Deutschland
- Wirtschaftliche Entwicklung und Maßnahmen
- Exit-Strategien zur Beendigung des Lockdowns
- Kurzarbeit - Regelungen und Inanspruchnahme während der Pandemie
- Homeoffice/mobiles Arbeiten
- Auswirkungen auf Betriebe
- Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Grundsicherung nach SGB II
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- Zukunftsszenarien: Wird die Wirtschaft nach Corona nachhaltiger?
- Soziale und gesundheitliche Aspekte
- Corona und Care
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- Konjunkturpaket zur Förderung der Wirtschaft
- Personengruppen
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- Internationale Arbeitsmärkte / Auswirkungen der Globalisierung
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IAB-Projekt
Arbeitsplatzaufbau und -abbau in Deutschland seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie (03.03.2025 - 30.12.2026)
Kovalenko, Tim;Projektbeschreibung
In den Jahren seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie hat die deutsche Wirtschaft vielfältige Schocks erlitten. Diese gingen mit einer niedrigeren Beschäftigungswachstumsrate, einer niedrigeren Arbeitsplatzaufbaurate und einer höherer Arbeitsplatzabbaurate einher. Dabei haben nicht alle Branchen gleichermaßen auf die Schocks reagiert. So hat in den Jahren 2020 - 2023 z.B. das verarbeitende Gewerbe die Beschäftigung tendenziell abgebaut, während die Branchen „Information und Kommunikation“, „Öffentliche Verwaltung“, „Erziehung und Unterricht“ sowie „Gesundheits- und Sozialwesen“ Beschäftigung aufgebaut haben. Im Vergleich zum vorangegangenen Jahrzehnt haben diese Entwicklungen zu einer höheren Verschiebung von Arbeitsplätzen zwischen den Branchen geführt. Dennoch waren Verschiebungen von Arbeitsplätzen innerhalb einer Branche deutlich höher als zwischen den Branchen.
Beteiligte aus dem IAB
Kovalenko, Tim; -
IAB-Projekt
Covid-19-Pandemie und das Risiko für Langzeitarbeitslosigkeit (31.12.2024 - 30.12.2028)
Buhmann, Mara; Roth, Duncan; Pohlan, Laura;Projektbeschreibung
Mit Ausbruch der Covid-19-Pandemie im Frühjahr 2020 haben sich deutliche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt gezeigt. Die Chancen für arbeitslose Personen, eine neue Beschäftigung zu finden, sind in dieser Zeit teilweise auf historische Tiefststände gesunken. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit ist im Lauf der Pandemie angestiegen. Wie aktuelle Zahlen der Bundesagentur für Arbeit belegen, lag die Zahl der Langzeitarbeitslosen im Jahr 2021 bei über einer Million und damit so hoch wie zuletzt im Jahr 2015. Für diesen Anstieg können sowohl höhere Zugänge in als auch ausbleibende Abgänge aus Langzeitarbeitslosigkeit verantwortlich sein. Bleiben arbeitslose Personen aufgrund eines durch die Pandemie eingeschränkten Stellenangebots länger arbeitslos, kann es zu einer Verfestigung der Arbeitslosigkeit und zu einem höheren Langzeitarbeitslosigkeitsrisiko kommen. Gleichzeitig kann die Pandemie auch dazu geführt haben, dass weniger Personen als üblich aufgrund von geringen Beschäftigungsmöglichkeiten/verringerter Arbeitsnachfrage den Status der Langzeitarbeitslosigkeit verlassen konnten. In diesem Projekt soll untersucht werden, wie sich die Pandemie insgesamt auf die Zugänge in bzw. Abgänge aus Langzeitarbeitslosigkeit ausgewirkt hat. Darüber hinaus soll eine entsprechende Analyse auch separat für unterschiedliche Berufs- und Personengruppen durchgeführt werden. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die Covid-19-Pandemie die Beschäftigungsmöglichkeiten in manchen Berufen (beispielsweise im Bereich der Gastronomie oder in anderen personennahen Bereichen) stärker eingeschränkt hat als in anderen und sich dies auch unterschiedlich auf das Langzeitarbeitslosigkeitsrisiko auswirken kann.
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IAB-Projekt
Lieferengpässe: Auswirkungen auf Betriebe und den Arbeitsmarkt (31.12.2021 - 30.12.2023)
Kleifgen, Eva; Stepanok, Ignat; Stegmaier, Jens; Roth, Duncan; Moritz, Michael; Kagerl, Christian; Weber, Enzo;Projektbeschreibung
Zugang zu den notwendigen Vorleistungen und Zwischenprodukten ist für die Produktivität von Betrieben von großer Bedeutung. Deswegen hatten Lieferengpässe während der Covid-19-Pandemie negative Auswirkungen auf Betriebe in Deutschland. Viele haben ihre Produktion und Lagerbestände reduziert, nach neuen Lieferanten gesucht, oder auch Personalmaßnahmen ergriffen. Der Krieg in der Ukraine hat die Lieferengpässe weiter verschärft und dadurch die Betriebe zusätzlich belastet. Wir nutzen die Daten der IAB-Betriebsbefragung „Betriebe in der Covid-19-Krise“ (IAB-Projekt 3902), die seit August 2020 in ungefähr dreiwöchigem Abstand durchgeführt wird und repräsentativ für alle Betriebe in Deutschland mit mindestens einer sozialversicherungspflichtigen Person ist. Private Haushalte, extraterritoriale Organisationen und der öffentliche Dienst sind nicht Teil der Befragung.
Beteiligte aus dem IAB
Kleifgen, Eva; Stepanok, Ignat; Stegmaier, Jens; Roth, Duncan; Moritz, Michael; Kagerl, Christian; Weber, Enzo; -
IAB-Projekt
The COVID-19 pandemic and transitions out of unemployment (31.12.2021 - 30.12.2030)
Buhmann, Mara; Pohlan, Laura; Roth, Duncan;Projektbeschreibung
Dieses Projekt widmet sich der Frage, wie sich die Pandemie auf die Erwerbsverläufe von Personen ausgewirkt hat, die kurz vor Pandemiebeginn arbeitslos geworden sind. Wir gehen dabei davon aus, dass im Vergleich zu den Vorjahren die Wahrscheinlichkeit, die Arbeitslosigkeit zu beenden und eine Beschäftigung aufzunehmen, im Durchschnitt infolge der Pandemie gesunken ist. Darüber hinaus vermuten wir, dass sich die Auswirkungen auf die Dauer der Arbeitslosigkeit sowie auf die nachfolgende Beschäftigung und Entlohnung für Personen aus bestimmten Berufen ungünstiger darstellen. Diese Vermutung ist darauf zurückzuführen, dass sich die Berufe in ihrem Tätigkeitsprofil unterscheiden und somit unterschiedlich gut unter Pandemiebedingungen ausgeübt werden können. Diese Hypothesen evaluieren wir auf Grundlage von administrativen Individualdaten anhand eines Differenz-in-Differenzen-Ansatzes.
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IAB-Projekt
Zugänge in arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Zuge der Covid-19-Pandemie (31.12.2020 - 30.12.2022)
Knize, Veronika; Pongratz, Tamara;Projektbeschreibung
Die Teilnahme an Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik kann – bei passgenauer Zuweisung – SGB-II-Leistungsberechtigte effektiv dabei unterstützen, (erneut) Zugang zum Arbeitsmarkt zu erhalten und sie an Beschäftigung und/oder Ausbildung heranzuführen. Im Zuge der Covid-19-Pandemie kam es jedoch aufgrund von Kontaktbeschränkungen und den sogenannten Lockdowns ebenfalls zur Schließung der Jobcenter für den Kundenverkehr. Somit konnten SGB-II-Leistungsberechtigte nicht mehr vor Ort betreut und entsprechend nicht bzw. kaum in Maßnahmen vermittelt werden. Zudem waren private Dienstleister diverser Maßnahmen, wie private Arbeitsvermittlungen oder Bildungsträger, ebenso von den Beschränkungen aufgrund der Covid-19-Pandemie betroffen. Das vorliegende Projekt untersucht daher, inwieweit sich die Zugänge in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik in der Pandemie entwickelt haben. Dabei wird angestrebt, zwischen unterschiedlichen Förderungen sowie verschiedenen Personengruppen zu differenzieren. Ebenso wird die Entwicklung der Förderzugänge seit Ausbruch der Covid-19-Pandemie bis August 2020 mit der Entwicklung vor 2020 verglichen. Hierfür nutzt das Projekt Daten der Statistik der Bundesagentur für Arbeit und beleuchtet die Dynamik der Förderzugänge deskriptiv.
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IAB-Projekt
Tracking Youth Joblessness Through the Covid19 Crisis (04.11.2020 - 29.10.2022)
Dietrich, Hans;Projektbeschreibung
Ein länger anhaltender wirtschaftlicher Abschwung als Folge der aktuellen Gesundheitskrise könnte negative Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt für Jugendliche haben. Junge Erwachsene sind eine auf dem Arbeitsmarkt besonders verwundbare Gruppe. Bei Ihnen wirken sich Arbeitslosigkeit und Beschäftigungsunsicherheit oft negativ auf die langfristige Einkommenssicherheit, die mentale Gesundheit und das geistige Wohlbefinden aus. Arbeitslosigkeitsspells am Beginn der Karriere können zudem langfristige, negative Auswirkungen auf die Arbeitsmarktchancen der Betroffenen haben. Diese negativen Folgen der Beschäftigungssicherheit ergeben sich zunächst auf individueller Ebene, aber durch die räumliche Konzentration der zugrundeliegenden Risikofaktoren auch auf Gemeindeebene. Ziel des Projektes ist es daher, die Dynamik der Beschäftigungslosigkeit unter Jugendlichen sowie Ihre Gründe im Vereinigten Königreich sowie in Deutschland zu untersuchen und auf dieser Basis Vorschläge für politische Maßnahmen zu erarbeiten und zu bewerten.
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IAB-Projekt
Welfare benefit recipients in Germany: Unemployment dynamics during the Covid-19 pandemic (30.09.2020 - 29.06.2022)
Knize, Veronika; Pongratz, Tamara; Hohmeyer, Katrin; Grienberger, Katharina;Projektbeschreibung
The Covid-19 pandemic has been challenging social security systems such as the German welfare benefit system ‘Unemployment Benefit II (UBII)’, which might have changed its scope as a consequence. The article analyses the UBII entries and exits of unemployed people by individual characteristics and economic sectors as well as their participation in active labour market programmes during the Corona crisis. Using aggregate administrative data, we find that lower exit rates from unemployment drive the Corona-related change in unemployment for UBII recipients more strongly than for the average unemployed. Those most strongly affected in their employment opportunities are UBII recipients without a vocational degree underlining the importance of education. Furthermore, the sectors ac-commodation & food service and temporary work agencies that normally provide employ-ment opportunities for welfare recipients are the most affected by the Corona crisis.
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IAB-Projekt
2.Welle IAB-ZEW-IZA-Arbeitswelt 4.0-Betriebsbefragung (30.09.2020 - 13.02.2029)
Lehmer, Florian; Matthes, Britta;Projektbeschreibung
Die IAB-ZEW-Arbeitswelt 4.0-Befragung wurde das erste Mal 2016 durchgeführt und soll 2021 wiederholt werden. Im Fokus sollen dabei nach wie vor Fragen stehen, welche Betriebe in digitale Technologien investieren und welche Folgen das für Beschäftigungs- und Lohnentwicklung hat. Hinzu soll jedoch ein Modul kommen, das Fragen zu den Folgen der Corona-Krise nachgeht. Konnten stärker digitalisierte Betriebe die Corona-Krise besser bewältigen? Welche Betriebe verstärken ihre Investitionen in digitale Technologien angesichts der Herausforderungen der Corona-Krise?
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IAB-Projekt
Geschlechtsspezifische Unterschiede in den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Erwerbstätige (31.05.2020 - 30.12.2021)
Vicari, Basha;Projektbeschreibung
Die COVID-19 Pandemie hat den Arbeitsalltag von Männern und Frauen unterschiedlich verändert. Wir gehen den Fragen nach, wie sich diese Änderungen auf das geschlechtsspezifische subjektive Wohlbefinden auswirkten und welche neuen Arbeitsbedingungen (z.B. Systemrelevanz, Zu- oder Abnahme des Arbeitsvolumens, Homeoffice) dafür eine besondere Rolle spielten. Dabei legen wir einen besonderen Fokus auf berufstätige Eltern, die neben den veränderten Arbeitsbedingungen zusätzlich durch Schul- und Kitaschließungen belastet waren, in dem sie zeitgleich Homeschooling und Kinderbetreuung mit ihrer Arbeit vereinbaren mussten. Für unsere Analysen nutzen wir die Daten einer COVID-19 online Zusatzbefragung des Nationalen Bildungspanels (NEPS) von Mai/Juni 2020 sowie vorherige Wellen verschiedener Startkohorten des NEPS, um Vergleiche zu Vorpandemie-Werten aufstellen zu können.
Beteiligte aus dem IAB
Vicari, Basha; -
IAB-Projekt
Grundsicherung in Zeiten der Corona-Pandemie (26.04.2020 - 30.12.2022)
Stegmaier, Jens;Projektbeschreibung
Mithilfe von Daten der Panelstudie „Arbeitsmarkt und Soziale Sicherung“ (PASS) zeigen wir zunächst auf, wie vulnerable Bevölkerungsgruppen mit in Zeiten von Kontaktbeschränkungen wichtigen Ressourcen ausgestattet sind. In weiteren Schritten wird auf Basis von PASS berichtet, ob und wie sich diese ungleiche Ressourcenausstattung während der Corona-Pandemie auf diese Gruppen in besonderem Maße auswirkt. Dazu werden wir untersuchen, wie Indikatoren für Wohlbefinden, Lebenszufriedenheit, Sorgen oder soziale Teilhabe in unterschiedlichen Gruppen durch die Krise beeinflusst wurden.
Beteiligte aus dem IAB
Stegmaier, Jens; Trappmann, Mark; Bähr, Sebastian; Frodermann, Corinna; Gundert, Stefanie; -
IAB-Projekt
Welche Auswirkungen hat Corona auf die berufliche Rehabilitation und die Arbeitsmarktchancen beruflicher Rehabilitand*innen? (31.03.2020 - 30.12.2024)
Reims, Nancy; Rauch, Angela;Projektbeschreibung
Der Arbeitsmarkt in Deutschland war bisher sehr aufnahmefähig. Dies kam auch Teilnehmenden an beruflicher Rehabilitation zugute. Personen mit Rehabilitationsstatus sind nicht per se von chronischen Erkrankungen betroffen ebenso wie eine Behinderung nichts über die Erwerbsfähigkeit des Einzelnen aussagt. Dennoch dürfte der Anteil der Rehabilitand*innen, der der Risikogruppe von Covid-19 zugerechnet werden kann, größer sein als bei der Gesamtbevölkerung. So kann es sein, dass diejenigen Rehabilitand*innen mit chronischen Erkrankungen länger als die restliche Bevölkerung von möglichen Ausgangseinschränkungen betroffen sind - und damit auch von Qualifizierungsbeschränkungen. Aus diesem Grund werden sie sehr wahrscheinlich auch stärker und länger von den Auswirkungen der vermutlich auf Covid-19 folgenden Arbeitsmarktkrise betroffen sein. Auch die Leistungserbringer rehabilitationsspezifischer Maßnahmen wird dies betreffen. Dies kann sich auf die Durchführung der beruflichen Rehabilitation auswirken (Maßnahmezuweisung in Qualifizierungsmaßnahmen, Wiedereinstieg in die Qualifizierung, Durchführung von betrieblichen Praktika etc.) sowie auf die Integration in den Arbeitsmarkt nach Abschluss der Maßnahme, aber auch auf den Verbleib im Arbeitsmarkt nach erfolgreicher Integration. In einem ersten Schritt sind kontrastive Experteninterviews (telefonisch, qualitativ, Leitfadengestützt) bei Leistungserbringern und anderen relevanten Akteuren (z.B. Jobcenter/Agenturen; BAR; BMAS u.a.) geplant, die zum Ziel haben, die aktuelle Lage in der beruflichen Rehabilitation abzubilden. In einem zweiten Schritt sind Auswertungen mithilfe des LTA-Reha-Prozessdatenpanels geplant, um die Auswirkungen der Pandemie auf die Arbeitsmarktchancen von Rehabilitand*innen zu untersuchen sowie auf den Rehabilitationsprozess.
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IAB-Projekt
Arbeitslosigkeit und Wohlbefinden: Auswirkungen der Corona-Krise (31.03.2020 - 30.12.2024)
Stephan, Gesine;Projektbeschreibung
Das Projekt setzt auf einem Befragungsprojekt zum subjektiven Wohlbefinden von Arbeitssuchenden auf. Die Befragung soll um Zugangskohorten von Arbeitssuchenden während bzw. nach der Corona-Krise ergänzt werden, um die Effekte des Corona-Virus auf das Wohlbefinden dieser neuen Gruppe im Vergleich zu früheren Zugängen in die Arbeitssuche ermitteln zu können. Zudem sollen Fragen zur Betroffenheit durch den Corona-Virus aufgenommen werden.
Beteiligte aus dem IAB
Stephan, Gesine; -
IAB-Projekt
LPP-Zusatzbefragung von Beschäftigten zum Arbeiten während der Corona-Pandemie (22.03.2020 - 30.07.2020)
Grunau, Philipp;Projektbeschreibung
In Reaktion auf die aktuelle Corona-Pandemie findet eine ad-hoc-Zusatzbefragung eines Teils der Befragten aus der letztjährigen LPP-Beschäftigtenbefragung statt. Diese Befragung richtet sich an etwa 2.000 Personen, findet ausschließlich online statt und nimmt ungefähr 10 Minuten in Anspruch. Thematisch liegen die Schwerpunkte auf Arbeitszeit, mobilem Arbeiten und Kommunikation. Das Einverständnis der Teilnehmenden vorausgesetzt erfolgt etwa 4-6 Wochen nach Feldstart ein weiterer Durchlauf.
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