Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf
Mit dem Bundesteilhabegesetz und dem Nationalen Aktionsplan 2.0 wurden 2016 zwei wichtige behindertenpolitische Vorhaben angestoßen und in den Folgejahren umgesetzt und weiterentwickelt. Damit soll im Einklang mit der UN-Behindertenrechtskonvention die Inklusion in Deutschland weiter vorangetrieben werden, indem die Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen gestärkt werden. Mit dem schrittweisen Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes erfuhren das Recht der Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen und die Eingliederungshilfe (SGB IX) weitreichende Änderungen. Wie stellt sich die Situation von behinderten Menschen auf dem Arbeitsmarkt dar? Wie lassen sich behindertengerechte Berufsleben und inklusive Arbeitswelten gestalten?
Die Infoplattform stellt zentrale Dokumente und relevante Quellenhinweise zusammen, inhaltlich strukturiert nach den Aspekten der Politik für behinderte Menschen und den diskutierten bzw. realisierten Reformanstrengungen.
- Ergebnisse und Projekte aus dem IAB
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Ausbildung, Rehabilitationsmaßnahmen
- Politik und Rechtsprechung für behinderte Menschen
- Rehabilitationseinrichtungen
- Berufsvorbereitung, Berufsberatung, Berufswahl
- Studium
- Berufsausbildung, Berufseinmündung
- Fortbildung und Umschulung
- betriebliche Rehabilitation
- Maßnahmen zur Erhaltung der Arbeitsfähigkeit
- Erfolgskontrolle, Kosten-Nutzen-Aspekte
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Arbeitsmarktsituation behinderter Menschen
- Arbeitsmarktpolitik, Inklusion, Persönliches Budget
- Beschäftigungsentwicklung
- Arbeitslosigkeit
- Beschäftigung in Werkstätten für behinderte Menschen
- Beschäftigung in alternativen Einrichtungen, Selbsthilfefirmen
- Berufliche Selbständigkeit
- Hochqualifizierte behinderte Menschen auf dem Arbeitsmarkt
- Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt
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Berufsleben und Arbeitswelt behinderter Menschen
- Personalpolitik, Arbeitgebereinstellungen, finanzielle Einstellungsanreize
- Eingliederungshilfe, BEM, Arbeitsassistenz, Unterstützte Beschäftigung, Arbeitsplatzsicherung
- Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzgestaltung, technische Arbeitshilfen, Arbeitszeit
- Berufsverlauf, Berufserfolg
- Berufsstruktur, Einzelberufe
- Arbeitszufriedenheit
- Lohn, Einkommen
- Behinderungsart
- Alter
- Geografischer Bezug
- Geschlecht
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Arbeit-von-Morgen-Gesetz (01.05.2020)
BundesratBeschreibung
Der Bundesrat hat 15. Mai 2020 dem vom Bundestag beschlossenen Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der Ausbildungsförderung ("Arbeit-von-Morgen-Gesetz") grünes Licht erteilt. Es schafft weitere Erleichterungen beim Kurzarbeitergeld, sorgt für Verbesserungen bei der Aus- und Weiterbildung von Beschäftigten und verstetigt das Instrument der Assistierten Ausbildung. (05/2020)
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Assistierte Ausbildung - Stellungnahme des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit (01.08.2017)
Kooperationsverbund JugendsozialarbeitBeschreibung
Der Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Fachkonzeptes und der Rahmenbedingungen des § 130 SGB III. (08/2017)
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Arbeit und Behinderung - Übergänge aus der Werkstatt für behinderte in den Arbeitsmarkt möglich machen (01.01.2017)
ArbeiterwohlfahrtBeschreibung
Ziel der Broschüre der Arbeiterwohlfahrt ist es, verschiedene Wege aufzuzeigen, wie für Menschen mit Behinderungen, die in einer Werkstatt beschäftigt sind, der Übergang in einen Betrieb des Arbeitsmarktes organisiert werden kann und welche rechtlichen Rahmenbedingungen dafür zur Verfügung stehen. (01/2017)
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Assistierte Ausbildung flexibel, bedarfsgerecht und praxistauglich gestalten (01.11.2016)
Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische JugendsozialarbeitBeschreibung
Das Positionspapier der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit kritisiert mangelnde(n) Bekanntheitsgrad und Akzeptanz des im Mai 2015 (befristet bis 2018) eingeführten arbeitsmarktpolitischen Instruments der Assistierten Ausbildung und fordert, Kooperationen mit den Betrieben, aber auch mit den Arbeitsagenturen und den Jobcentern zu optimieren. (11/2016)
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REHADAT-Bildungsportal (27.12.2012)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Das Portal bietet Informationen zum Thema Berufsorientierung, Qualifizierung und Ausbildung für junge Menschen mit Förderbedarf.
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REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter Menschen (21.12.2010)
REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter MenschenBeschreibung
Hier finden Sie die Literaturhinweise im Informationssystem REHADAT zum Thema Übergang Schule-Beruf für Jugendliche mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
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REHADAT talentplus - Das Portal zu Arbeitsleben und Behinderung (21.12.2010)
REHADAT - Informationssystem zur beruflichen Integration behinderter MenschenBeschreibung
Hier finden Sie Informationen zum Thema Jugendliche mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in Ausbildung und Beruf.
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Verzahnte Ausbildung - ein Überblick für Unternehmen und Berufsbildungswerke (13.12.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Die Broschüre informiert detailliert an Hand von Beispielen über die Vorteile der verzahnten Ausbildung sowohl für das Unternehmen als auch für den Jugendlichen. Behinderte Jugendliche absolvieren mindestens sechs Monate ihrer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. (Stand 2009)
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Behinderte Jugendliche - Lernen für ein selbstbestimmtes Leben (29.10.2010)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Informationen des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln., zur Integrationswirkung von Berufsbildungswerken für junge Menschen mit Behinderung.
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Informationen zu der Initiative "job - Jobs ohne Barrieren" (2007 bis 2010) (21.10.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Zur Unterstützung einer tatsächlichen Verbesserung der Teilhabechancen behinderter und schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt koordiniert das zuständige Bundesministerium (für Arbeit und Soziales) seit 2004 die Initiative »Job – Jobs ohne Barrieren« – Initiative für Ausbildung und Beschäftigung behinderter Menschen sowie betriebliche Prävention. Eines der drei Ziele: Stärkung der Ausbildungsbereitschaft der Arbeitgeber und Verbesserung der betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten für behinderte und schwerbehinderte Jugendliche.
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Chancengleichheit für Studierende mit Behinderung und chronischer Krankheit bei Einführung von BA- und MA-Studiengängen sichern (05.10.2010)
Deutsches StudentenwerkBeschreibung
Empfehlung des Deutschen Studentwerks zur Umsetzung der Eckpunkte "Für eine barrierefreie Hochschule", Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung des DSW (Februar 2005)
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Junge Menschen mit Behinderung qualifizieren, ausbilden, beschäftigen (04.10.2010)
Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und HauptfürsorgestellenBeschreibung
Die Broschüre der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) befasst sich mit dem Übergang behinderter junger Menschen von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt.
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Internetportal "Einfach teilhaben" (01.10.2010)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Das Webportal des BMAS für Menschen mit Behinderungen, ihre Angehörigen, Verwaltungen und Unternehmen informiert u.a. zu den Themen Ausbildung und Arbeit.
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Fachkonzept für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen (30.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Das Fachkonzept für berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen der Bundesagentur für Arbeit enthält auch Regelungen für junge Menschen mit Behinderungen. (März 2009)
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Neuausrichtung der beruflichen Rehabilitation (29.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Vortragsfolien von Jens Hansen, Bundesagentur für Arbeit, für die Veranstaltung teilhaben2008 – Teilhabe ist Zukunft.
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Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben - Integrationsprämien in Berufsbildungswerken (29.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Geschäftsanweisung der Bundesagentur für Arbeit HEGA 09/10: Nach der erfolgreichen Modellerprobung wird allen Berufsbildungswerken (BBW) im Rahmen der Flächeneinführung die Teilnahme am Integrationsprämienmodell angeboten. Ziel der Prämien ist es, die Teilhabe junger Menschen mit Behinderungen gemeinsam mit den BBW erfolgreicher zu gestalten.
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Förderung der Berufsausbildung (29.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Berufsausbildung von lernbeeinträchtigten und sozial benachteiligten Auszubildenden.
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Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung (29.09.2010)
Arbeitsgemeinschaft Deutscher BerufsförderungswerkeBeschreibung
Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke gibt Anregungen zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
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Eingliederung von behinderten Menschen (29.09.2010)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Hier finden Sie die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und zur Förderung der Rehabilitation.
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Veranstaltungsbericht "Gleiche Chancen für alle - Mehr Ausbildung für behinderte Jugendliche" (25.10.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationen zur Veranstaltung im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf am 18.09.2006, die von E.ON und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) organisiert wurde.
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Externe Evaluation des Modellversuches "Hand-Werk-Lernen": Einschätzungen nachschulischer Akteure (01.01.2005)
Universität zu Köln, Heilpädagogisch-Rehabilitationswissenschaftliche Fakultät, Arbeitsbereich Arbeit und berufliche RehabilitationNiehaus, Mathilde, Prof. Dr. Dr.Quelle: Projektinformation der Uni KölnBeschreibung
Junge Menschen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen erleben die Schwellenproblematik des Übergangs von der Schule in den Beruf als Abbruch der gewohnten individuellen Förderung, ohne Überleitung, sowohl bei der vorberuflichen Förderung und der Ausbildung als auch bei der Eingliederung in die Arbeitstätigkeit. Das Modellprojekt "Hand-Werk-Lernen" will einen Beitrag zur Abmilderung dieser Problematik leisten. Ziel ist die stärkere Verzahnung zwischen schulischen Bildungsinhalten und praktischen Inhalten der Arbeitswelt. Die externe Evaluation bezieht sich auf die nachschulische Phase. Ziel ist es, die Kompetenzen aus der Sicht der Betriebe zu erheben und den Weg der Jugendlichen nach Abgang aus der Schule nachzuzeichnen. Bezugszeitraum: A 2004 |99|; E 2006 |99|; Methoden: Es werden Jugendliche von 12 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Köln untersucht. An 6 Schulen wird das Modellprojekt durchgeführt (Experimentalgruppe), d.h. dort unterrichteten neben den üblichen Lehrkräften auch Praktiker nach dem Konzept "Hand-Werk-Lernen" (HWL). Die anderen 6 Schulen dienen als Kontrollgruppe. Um Störeffekte durch soziale Unterschiede zu verhindern, sind jeweils 3 der 6 Schulen rechts-rheinisch und die anderen 3 Schulen links-rheinisch angesiedelt. >> Es werden zwischen Experimentalgruppe und Kontrollgruppe die beruflichen Werdegänge über einen Zeitraum von zwei Jahren und die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen der Jugendlichen in der nachschulischen Phase verglichen.>> Die Werdegänge werden über eine Verbleibstatistik der Jugendlichen erfasst. >> Die arbeitsrelevanten Kompetenzen werden in der nachschulischen Phase erhoben. In Anlehnung an unseren Kompetenzbegriff, Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Umwelt und Person zu verstehen, werden die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen nicht von Pädagog/innen oder von den Jugendlichen selbst eingeschätzt. Sondern es werden betriebliche Akteure befragt, die die Jugendlichen situationsbezogen am Arbei
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Berufseinstiegserfahrungen von jungen Erwachsenen mit ADHS (01.01.2005)
Universität Frankfurt, Institut für Sonder- und HeilpädagogikFingerle, MichaelQuelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass das ADHS-Syndrom auch während des Erwachsenenalters bestehen bleiben kann. Für die Beratung und Förderung ist es daher nötig, empirische Informationen über die weitere persönliche und soziale Entwicklung von Jugendlichen mit ADHS zu erhalten. Das vorliegende Projekt befasst sich mit der Frage, wie es jungen Erwachsenen mit ADHS gelingt, sich im Arbeitsmarkt zu plazieren und die Anforderungen des Berufsalltags zu bewältigen.
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Berufliche Qualifizierung von körperlich behinderten Jugendlichen durch Open-Distance-Learning (EURO H) (01.12.2000)
Institut Arbeit und TechnikHamburg, Ileana, Dr.Quelle: Projektinformation beim IATBeschreibung
Das Hauptziel von EURO H ist die Verbesserung der Qualifizierung und so auch der Beschäftigungschancen von körperbehinderten Jugendlichen in Europa, insbesondere in Rumänien, mittels Internet-basiertem ODL, welche im Projekt durch die Durchführung von Analysen und Qualifizierungsprogrammen realisiert wird. Die Abteilung Produktionssysteme des IAT ist Kooperationspartner im EU-Projekt EURO H. Weitere Kooperationspartner sind: H-Foundation for Disabled People, Pilot Center for Information Technologies of National School of Political Studies and Public Administration (NSPSPA), Firma New Systems, Foundation for Quality Promotion, alle aus Bukarest, Rumänien; University of Glasgow, Scotland; College of Transport and Telecommunication Gyor, Ungarn. Geograph. Raum: Europa, insb. Rumänien Methoden: Experten aus allen Partnerländern führen vergleichbare Studien in entsprechenden europäischen Ländern durch, um Probleme der Bildung und Weiterbildung und der Beschäftigung von körperlich Behinderten zu identifizieren. Die Ergebnisse werden in alle nachfolgenden Projektaktivitäten integriert. Das IAT entwickelt ODL-Trainingsmodule mit technischen Themen wie Internetgrundlagen und Internetanwendungen und eine Web-basierte Lernumgebung für junge Leute mit körperlichen Behinderungen. Ein europäisches ODL-Zentrum EURO H wird entwickelt und in diesem Rahmen werden Trainingsprogramme für körperbehinderte Jugendliche durchgeführt. Im Rahmen von Meetings, Workshops und speziellen Messen in verschiedenen europäischen Partnerländern werden die Projekterfahrungen und -ergebnisse transferiert. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Gruppendiskussion; Qualitatives Interview; Workshops. Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Hamburg, Ileana ; Lazea, Miona ; Marin, Mihnea: Open web-based learning environments and knowledge forums to support disabled people. in: Knowledge-based intelligent information and engineering systems: 7th International C
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Zugangswege junger Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beruf
Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät Arbeit und Berufliche Rehabilitation -
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ELoQ - E-Learningbasierte Logistik-Qualifizierung
Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften -
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Umfrage best2 - beeinträchtigt studieren
Deutsches Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) -
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Erschwerter Übergang Schule - Erwerbsleben
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich -
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AHEAD-EU - Förderung des Hochschulzugangs für Studierende mit Behinderungen
Universität Frankfurt, Institut für Sonder- und Heilpädagogik -
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TrialNet - Ausbildung behinderter Jugendlicher mit Ausbildungsbausteinen in Netzwerken von Unternehmen, Berufsbildungswerken, Bildungswerken der Wirtschaft und Berufsschulen
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb-Quelle: Projektinformation in SOFIS
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