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Dossier

Führen in Teilzeit

Führen mit reduzierter Arbeitszeit oder Teilen einer Führungsposition - innovative Arbeitsmodelle erlauben auch in den Chefetagen der Unternehmen Beruf, Führungsverantwortung und Familie zu vereinbaren. Nach den Ergebnissen des IAB-Betriebspanels gab es 2016 nur in etwa 10 % der Betriebe der Privatwirtschaft Führungskräfte, die in Teilzeit arbeiteten. Diese Möglichkeit erleichtert jedoch insbesondere qualifizierten Frauen mit Familienpflichten den beruflichen Aufstieg.
Die Infoplattform gibt einen Überblick zur aktuellen Diskussion in Wissenschaft und Praxis.

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    Wirtschaftlicher Erfolg darf keine Frage des Geschlechts sein - Frauen auf ihren Berufs- und Karrierewegen unterstützen (29.03.2020)

    Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände

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    Gemeinsames Positionspapier von BDA und ULA (März 2020)

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    10 % der Führungskräfte in obersten Bundesbehörden arbeiteten 2018 in Teilzeit (18.06.2019)

    Statistisches Bundesamt
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    Flexibles Arbeiten in Führungspositionen - Ein Handlungsleitfaden für Chefetagen (01.06.2017)

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    Mit diesem Report möchte die Initiative „Chefsache“ fu?r ein neues Verständnis von Arbeit und Fu?hrung werben, um die Karrierechancen von Frauen zu verbessern. (06/2017)

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    Blog "Die Chefin" (29.07.2016)

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    Der Blog für Führungsfrauen

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    Frauen in Führungspositionen (29.07.2016)

    Statistisches Bundesamt

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    Daten von Destatis

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    Frauen und Männer in Führungspositionen (29.07.2016)

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut in der Hans-Böckler-Stiftung

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    aktuelle Daten aus dem WSI-Gender-Datenportal

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    Qualifiziert und kreativ – Chefinnen in Teilzeit (03.03.2016)

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    Arbeitsmodell: Psychosomatische Ambulanz der Uniklinik Heidelberg geht neue Wege

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    Chef wider Willen (03.03.2016)

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    Wer seinen Job gut macht, wird oft irgendwann Führungskraft. Doch nicht jedem liegt die Rolle als Chef. Betroffene erzählen, was sie an ihrer Führungsposition gestört hat - und wie sie mit dem Problem umgegangen sind.

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    "Männer in Führungspositionen halten sich für unentbehrlich" (03.03.2016)

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    Als Chef in Teilzeit arbeiten - für viele Männer unvorstellbar. Felix Howald ist Direktor der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz. Er bekam den Posten, obwohl er eine 80-Prozent-Stelle einforderte. Ein Gespräch über dumme Kollegen-Sprüche, persönliche Eitelkeit und den Selbstbetrug mancher Väter.

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    Teilzeit: Geht doch (03.03.2016)

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    Führungskräfte arbeiten heute selten in Teilzeit, doch es werden immer mehr. Wie man Chef sein kann – auch wenn man nur vier Tage die Woche im Büro ist.

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    Zu zweit ist Chefsein schöner (03.03.2016)

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    Lange Zeit galten geteilte Führungspositionen als unmöglich. Einige Unternehmen haben es trotzdem gewagt und sind überzeugt: Zwei Chefs in Teilzeit zahlen sich aus.

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    So klappt die Teilzeitarbeit für Chefs (03.03.2016)

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    Eine Führungskraft möchte gern die Arbeitszeit reduzieren – und in Teilzeit weiter eine Abteilung führen. Wie kann das gelingen?

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    Im Rathaus Oberhausen sitzen selten Frauen im Chefsessel (03.03.2016)

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    Für die Stadt Oberhausen arbeiten zwar mehr Frauen als Männer, sie führen aber seltener. Die Gleichstellungsstelle will das ändern: Mentoren, Seminare und Job-Sharing

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    Frauen im Management: Wir warten nicht auf die Quote (03.03.2016)

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    Doch, es gibt sie, Frauen in Führungspositionen. Jede zweite von ihnen wurde schon diskriminiert, zeigt eine Umfrage. Trotzdem zweifeln sie an der Kraft der Quote und fordern stattdessen konkrete Lösungen: Es muss doch zum Beispiel möglich sein, eine Abteilung in Teilzeit zu leiten.

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    Führung in Teilzeit: "Jeden Job kann man in Teilzeit ausüben" (03.03.2016)

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    Immer mehr Führungskräfte würden gern ihre Arbeitszeit reduzieren. Aber Chefposten in Teilzeit gibt es kaum. Den Unternehmen fehlt der Mut dazu, sagt Brigitte Abrell.

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    Führen – mit reduzierter Arbeitszeit (03.03.2016)

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    Motive erkennen. Modelle erproben. Erfahrungen aus dem Kreis Herford. Broschüre

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    Halbe Stelle, voller Einsatz (03.03.2016)

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    Modelle wie Job-Sharing werden bei Führungskräften oft noch skeptisch gesehen. Doch sie machen Schule – weil sie funktionieren.

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    So klappt es mit dem Modell Teilzeit-Chefin (03.03.2016)

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    Wenn alle Beteiligten es wirklich wollen, ist Chefsein in Teilzeit möglich. Die Führungskraft muss delegieren lernen, der Konzern Abläufe ändern. Doch es gibt eine schwer kalkulierbare Variable.

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    Führen in Teilzeit - wie klappt das? (03.03.2016)

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    Kinder betreuen, Angehörige pflegen - das ist oft nur mit einer Teilzeitstelle möglich. Besonders Führungskräfte reduzieren ungern Stunden, weil sie um ihre Karrierechancen fürchten. Aber mit speziellen Arbeitszeit-Modellen kann Führen in Teilzeit gelingen. Oliver Schmitz von der berufundfamilie Service gGmbH hilft Unternehmen bei der Umsetzung.

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    Initiative für mehr Chefinnen - Merkel: Führung in Teilzeit (03.03.2016)

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    Angesichts des geringen Frauenanteils in Chefetagen hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) ein gesellschaftliches Umdenken angemahnt.

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    Führen in Teilzeit: beliebt, aber kaum verbreitet (03.03.2016)

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    Führen in Teilzeit hat laut einer Studie der Uni Trier viele Vorteile: Es trägt nicht nur zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sondern auch zur Frauen- und Gesundheitsförderung bei – und steigert so die Arbeitgeberattraktivität. Doch nach wie vor setzen wenige Firmen auf das Führungsmodell.

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    Tipps: Wie Führen in Teilzeit gelingt (03.03.2016)

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    Wer auf der Führungsebene Teilzeitmodelle etablieren möchte, muss sich organisatorisch und kommunikativ gut aufstellen. Im Personalmagazin geben Professor Boris Kaehler und Professor Anja Karlshaus Tipps, wie Unternehmen diese Herausforderungen meistern können.

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    Teilzeitjob in der Chefetage (03.03.2016)

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    Viele Manager würden gern ihre Arbeitszeit verkürzen. Aber sie fürchten, dass das ihrer Karriere schaden könnte. Andere Länder sind da schon weiter.

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    Teilzeit: 30 Stunden Chefs (06.12.2013)

    Institut der deutschen Wirtschaft Köln

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    In Deutschland üben derzeit 8 Prozent der Führungskräfte ihren Job in Teilzeit aus. Meist sind es Frauen, die sich auf innovative Arbeitsmodelle wie die Tandem-Führung einlassen oder das Chef-Dasein in einer 30-Stunden-Woche bewältigen. (iwd Nr. 43 vom 24. Oktober 2013)

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    Qualität von Teilzeitbeschäftigung und Verbesserung der Position der Frauen am Arbeitsmarkt (01.01.2008)

    L&R Sozialforschung
    Bergmann, Nadja

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    Vorrangiges Ziel des Forschungsprojektes ist die Untersuchung der Qualität von Teilzeitarbeitsplätzen und von positiven Beispielen für die Umsetzung und Förderung von Teilzeit mit hoher Qualität. Zur Erarbeitung dieses Zieles werden insbesondere folgende Schwerpunkte gesetzt:>> - Darstellung der geschlechtsspezifischen Struktur und der Entwicklung der Teilzeitbeschäftigung und der Qualität von Teilzeitarbeitsplätzen, >> - Analyse der Merkmale von Teilzeitarbeitsplätzen (wie etwa Branche, Einkommen, Qualifikationsniveaus) und Bedeutung der Rahmenbedingungen für die Qualität von Teilzeitarbeitsplätzen und qualitativ hochwertige Teilzeitbeschäftigung,>> - Erhebung und Analyse internationaler "good practice" Beispiele bezogen auf die Förderung qualitativ hochwertiger Teilzeitbeschäftigung von Frauen und Männern, insbesondere in Führungspositionen,>> - Situation von Teilzeitbeschäftigten in Bezug auf: Erfahrungen mit Arbeitszeitregelungen in der Praxis, insbesondere Mehrarbeit und Überstunden; unbezahlte Arbeit und Gewährleistung von Versorgung, Betreuung anderer (familiär; institutionelle Ebene; private Dienstleistungen); Anforderungen und Wünsche betreffend die Teilzeitbeschäftigung, weitere Arbeitszeitperspektive,>> - Erhebung und Analyse der Bedeutung überbetrieblicher und anderer (z.B. gesetzlicher) Maßnahmen für die erfolgreiche Umsetzung und Förderung von qualitativ hochwertiger Teilzeitbeschäftigung,>> - Erhebung und Analyse positiver Beispielen für die Umsetzung und Förderung von Teilzeit mit hoher Qualität in Betrieben, speziell auch von Männern und Beschäftigten in Führungspositionen,>> - Einschätzung des Beitrags von qualitativ hochwertiger Teilzeit zur Gleichstellung von Frauen und Männern.

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    Führen in Teilzeit. Eine empirische Untersuchung der Chancen und Risiken der Einführung von Teilzeitarbeitsregelungen auch in Führungspositionen (01.11.2004)

    Universität Dortmund, Institut für Soziologie Professur für Frauenforschung
    Bührmann, Andrea D., Prof.Dr.
    Quelle: Projektinformation in SOFIS

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    Der Beginn des 21. Jahrhunderts ist von grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen geprägt: neben der Globalisierung der Wirtschaftsströme und den Veränderungen der Bevölkerungsstruktur ist vor allen Dingen der Übergang von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu konstatieren. Diese Trends konfrontieren sowohl Arbeitgeber/-innen als auch Arbeitnehmer-/innen mit Herausforderungen, die zwar einerseits Risiken, jedoch andererseits auch große und neue Chancen für Frauen und Männer beinhalten. Diese Chancen und Risiken werden seit nunmehr 20 Jahren intensiv in den Sozialwissenschaften unter den Stichworten Risikogesellschaft, Multioptionsgesellschaft oder auch Wissensgesellschaft diskutiert. Neuerdings rückt neben dem Netzwerkgedanken zunehmend und die Vorstellung einer Informationsgesellschaft in der Vordergrund der Diskussion. Dabei wird Flexibilität vielfach als besonders relevanter Erfolgsfaktor betrachtet, um auf die Konsequenzen der Globalisierung und des demografischen Wandels für den 'Standort Deutschland' adäquat reagieren zu können. Insbesondere die Flexibilisierung der Arbeitszeiten und deren Konsequenzen auch für das Selbstverständnis der Beschäftigten und deren Lebensplanung werden schon jetzt breit diskutiert. Das Spektrum der Debatten ist überaus weit: Es reicht u.a. vom Abschied des so genannten 'Normalarbeitsverhältnisses' und dem Aufstieg des 'Arbeitskraftunternehmers als neuer Grundform der Arbeit' über Veränderungen in Bezug auf Work-Life-Balance sowie der kontrovers diskutierten Strategien des Gender-Mainstreaming und Managing-Diversity bis hin zur Frage des Teilzeitunternehmertums und einer möglichen Reduzierung der Arbeitszeiten auch in Führungspositionen. Alle diese Fragen, vielleicht abgesehen von der Diskussion um Gender-Mainstreaming, sind bisher kaum für den Bereich der öffentlichen Verwaltungen und vor allen Dingen der Führungskräfte und so genannten 'high potentials' erforscht. Dieses Forschungsdefizit gilt es angesichts d

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    FIRA: Führung in reduzierter Arbeitszeit

    Thomas Ellwart
    Quelle: Projektbeschreibung
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