Demografischer Wandel und Arbeitskräfteangebot
Mit dem demografischen Wandel sinkt die Zahl der erwerbsfähigen Menschen in Deutschland. Die Infoplattform enthält Analysen und Szenarien, die diese Entwicklung beschreiben und den Einfluss einer weiter steigenden Erwerbsbeteiligung von Frauen und Älteren sowie die Migration berücksichtigen.
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Beschäftigung Älterer weiter ausbauen (12.01.2024)
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)Quelle: arbeitgeber.deBeschreibung
Positionspapier
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Demografische Alterung setzt Unternehmen bei Nachfolgen doppelt unter Druck (08.08.2023)
Metzger, GeorgQuelle: Aus KfW Research Nr. 435/ 2023 -
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12,9 Millionen Erwerbspersonen erreichen in den nächsten 15 Jahren das gesetzliche Rentenalter (04.08.2022)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Mit dem Ausscheiden der Babyboomer geht dem Arbeitsmarkt eine große Zahl an Erwerbspersonen verloren. Erwerbsbeteiligung der Frauen lag auch 2021 in allen Altersgruppen deutlich unter derjenigen der Männer.
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BA-Statistik - Themen im Fokus: Demografie (06.12.2021)
Beschreibung
Die Statistik der Bundesagentur für Arbeit beantwortet mit Tabellen, Berichten und Interaktiven Angeboten Fragen wie z.B.: Wie wirkt sich der demografische Wandel auf die Entwicklung von Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Inanspruchnahme von Grundsicherungsleistungen aus?
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Nichterwerbspersonen (25.07.2019)
Beschreibung
Factsheet ESF 2019
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Nicht-Erwerbspersonen (31.08.2018)
Beschreibung
Eine Kurzdarstellung von Daten aus dem Jahr 2017 zu Nichterwerbspersonen im Fact Sheet des ESF.
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Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial im Jahr 2015: 5,7 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (23.09.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2015 wünschten sich nach Ergebnissen der Arbeitskräfteerhebung rund 5,7 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, sank ihre Zahl im Vergleich zum Vorjahr um 298 000 Personen (– 5,0 %).
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Alterung der Bevölkerung durch aktuell hohe Zuwanderung nicht umkehrbar (20.01.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Die aktuelle hohe Zuwanderung hat nur sehr eingeschränkte Auswirkungen auf die langfristige Bevölkerungsentwicklung. Sie schlägt sich vor allem im kurzfristigen Anstieg der Bevölkerungszahl nieder. Der Trend zur zunehmenden Alterung der Bevölkerung kann dadurch nicht umgekehrt werden.
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Ungenutztes Arbeitskräftepotenzial: 6,3 Millionen Menschen wollen (mehr) Arbeit (08.01.2015)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2013 wünschten sich rund 6,3 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 74 Jahren Arbeit oder mehr Arbeitsstunden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage der Arbeitskräfteerhebung weiter mitteilt, setzte sich dieses ungenutzte Arbeitskräftepotenzial aus 2,2 Millionen Erwerbslosen, 1,0 Millionen Personen in Stiller Reserve und 3,1 Millionen Unterbeschäftigten zusammen.
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Arbeitsmarkt: Vor hundert Jahren… (24.03.2014)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
… war Deutschland ein prosperierendes Land. Zu Zeiten des Kaiserreichs wuchs die Bevölkerung rasant, am Vorabend des Ersten Weltkriegs herrschte auf dem Arbeitsmarkt praktisch Vollbeschäftigung. (iwd - Nr. 2 vom 9. Januar 2014)
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Fast 2 Millionen Nichterwerbspersonen mit Wunsch nach Arbeit (28.02.2014)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Im Jahr 2012 wünschten sich knapp 2 Millionen Nichterwerbspersonen im Alter von 20 bis 64 Jahren Arbeit. Das waren rund 21 % aller Nichterwerbspersonen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage der Arbeitskräfteerhebung weiter mitteilt, setzt sich diese Zahl aus 879 000 Personen in Stiller Reserve und knapp 1,1 Millionen Sonstigen Nichterwerbspersonen mit generellem Arbeitswunsch zusammen.
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Bevölkerungsentwicklung: Die Landflucht stoppen (29.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Insbesondere in den ländlichen Regionen Deutschlands wird sich der Bevölkerungsschwund in den kommenden Jahren beschleunigen. Das stellt viele Gemeinden vor große Herausforderungen. (iwd Nr. 41 vom 10. Oktober 2013)
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Arbeitsvolumen: Es gibt viel zu tun (28.11.2013)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Erwerbstätigen in Deutschland haben im vergangenen Jahr fast 58 Milliarden Stunden gearbeitet – so viel wie seit 1994 nicht mehr. Allein im Vergleich zu 2009 hat das Arbeitsvolumen um gut 2 Milliarden Stunden zugenommen. (iwd Nr. 48 vom 28.11.2013)