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Dossier

Corona und Care – zur Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit in den Familien

Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise auf die Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit in Deutschland? Ist in den Familien mit einer Rückkehr zu alten Rollenmustern zwischen den Geschlechtern zu rechnen? Die sogenannte "Retraditionalisierungsthese" von Jutta Allmendinger wird seit Beginn der Corona-Krise diskutiert. Mittlerweile zeigen zahlreiche Studien bezüglich der Rollenverteilung ein differenziertes Bild.
Die Infoplattform bietet einen Überblick zu den Studien und deren Ergebnissen.

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  • Literaturhinweis

    Wer wird gefragt? Geschlechterverteilung in der Corona-Berichterstattung: Zentrale Ergebnisse einer Analyse zur Geschlechterverteilung in der Corona-Berichterstattung im Fernsehen und in Online-Auftritten deutscher Printmedien im Auftrag der MaLisa Stiftung (Mai 2020) (2020)

    Prommer, Elizabeth; Stüwe, Julia;

    Zitatform

    Prommer, Elizabeth & Julia Stüwe (2020): Wer wird gefragt? Geschlechterverteilung in der Corona-Berichterstattung. Zentrale Ergebnisse einer Analyse zur Geschlechterverteilung in der Corona-Berichterstattung im Fernsehen und in Online-Auftritten deutscher Printmedien im Auftrag der MaLisa Stiftung (Mai 2020). Rostock ; Berlin, 18 S.

    Abstract

    "Derzeit wird viel diskutiert, dass in den politischen und medialen Diskursen zur Corona-Pandemie vor allem die Meinung von Männern gefragt sei. Zwei aktuelle Studien der MaLisa Stiftung haben nun die Geschlechtergerechtigkeit in der Berichterstattung im Fernsehen und in den Online-Auftritten von Printmedien untersucht. Im Mittelpunkt standen dabei die Fragen: wie oft kommen Frauen und Männer insgesamt zu Wort? Wie häufig und zu welchen Themen sind sie als Expert*innen gefragt? Um dem auf den Grund zu gehen, hat die MaLisa Stiftung die Untersuchung „Wer wird gefragt? Geschlechterverteilung in der Corona-Berichterstattung“ beauftragt: Prof. Dr. Elizabeth Prommer und Julia Stüwe vom Institut für Medienforschung der Universität Rostock haben insgesamt 174 TV-Informationssendungen mit Corona-Bezug ausgewertet, die zwischen dem 16. und 30. April 2020 ab 18h in ARD, ZDF, RTL und Sat.1 ausgestrahlt wurden. Der Daten-Forscher und Urheber des Gender Equality Tracker, Max Berggren, hat für denselben Zeitraum insgesamt 79.807 Artikel mit Corona-Bezug in den Online-Ausgaben von 13 Printmedien analysiert." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Gleichstellungspolitische Antworten auf die Arbeitsmarktwirkungen der COVID-19-Pandemie: Policy Paper im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2020)

    Schmieder, Julia; Wrohlich, Katharina ;

    Zitatform

    Schmieder, Julia & Katharina Wrohlich (2020): Gleichstellungspolitische Antworten auf die Arbeitsmarktwirkungen der COVID-19-Pandemie. Policy Paper im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). (DIW Berlin. Politikberatung kompakt 154), Berlin, 31 S.

    Abstract

    "Die COVID-19-Pandemie hat weitreichende Auswirkungen für Wirtschaft und Gesellschaft, die unter anderem am Arbeitsmarkt deutlich zu spüren sind. Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie wie Kontaktbeschränkungen wirken sich nicht nur auf die Wirtschaftstätigkeit und damit auf die Arbeitsnachfrage von Unternehmen aus, sondern sie erschweren auch die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und beeinflussen somit das Arbeitsangebot. Die Folgen der COVID- 19-Pandemie betreffen Männer und Frauen in unterschiedlicher Hinsicht und in unterschiedlichem Ausmaß. Wie sich die Corona-Krise tatsächlich kurz- und mittelfristig auf Frauen und Männer ausgewirkt hat, wird erst abschließend festzustellen sein, wenn ausreichend Daten der amtlichen Statistik sowie repräsentative Befragungsdaten aus dieser Zeit zur Verfügung stehen. Erste bisherige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass sich bestehende Gender Gaps am Arbeitsmarkt nicht wesentlich verändert haben. Im Vergleich zu vergangenen Wirtschaftskrisen sind Frauen diesmal jedoch stärker betroffen. Insbesondere vom Rückgang der geringfügigen Beschäftigung sind Frauen stärker betroffen als Männer, während Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Frauen und Männer nach bisherigen Erkenntnissen etwa gleichermaßen betrifft. Schul- und Kitaschließungen bzw. deren stark eingeschränkter Betrieb haben den zeitlichen Aufwand für Kinderbetreuung und weitere Bereiche der Sorgearbeit deutlich erhöht. Der Gender Care Gap, also der unterschiedliche Zeitaufwand, den Frauen und Männer für unbezahlte Sorgearbeit aufbringen, war vor der Corona-Krise sehr stark ausgeprägt und hat sich seither vermutlich nicht stark verändert. Es deutet zwar einiges darauf hin, dass auch Männer einen Teil der zusätzlichen Betreuungsarbeit übernommen haben, insgesamt leisten aber Frauen nach wie vor den deutlich höheren Anteil an der Sorgearbeit. In diesem Policy Paper werden zunächst in Abschnitt 2 die bisherigen Erkenntnisse über die unterschiedlichen Arbeitsmarktwirkungen der COVID-19-Pandemie für Frauen und Männer zusammenfassend dargestellt. In Abschnitt 3 werden wesentliche bisher von der Politik ergriffene Maßnahmen zur Abfederung der Auswirkungen der Corona-Krise zusammengefasst und aus gleichstellungspolitischer Sicht bewertet. Schließlich wird in Abschnitt 4 skizziert, welche kurz- und langfristigen Schritte nötig wären, um die Gleichstellung der Geschlechter am Arbeitsmarkt angesichts der COVID-19-Pandemie nachhaltig zu verbessern." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Ungleiche Verteilung der Lasten in der Corona-Pandemie: „Die“ Frauen als Verliererinnen in der Krise?: Der Blick auf einige Studien aus den letzten Monaten (2020)

    Sell, Stefan;

    Zitatform

    Sell, Stefan (2020): Ungleiche Verteilung der Lasten in der Corona-Pandemie: „Die“ Frauen als Verliererinnen in der Krise? Der Blick auf einige Studien aus den letzten Monaten. In: Aktuelle Sozialpolitik.

    Abstract

    "Um es gleich an den Anfang des Beitrags zu stellen und damit auch die Anführungszeichen in der Überschrift zu erläutern: Eine simple Gegenüberstellung von „die“ Frauen als Verliererinnen versus „die“ Männer als zumindest weniger bis kaum oder gar nicht negativ Betroffene wäre eine nicht zulässige Vereinfachung, mehr noch eine grobschlächtige, falsche Polarisierung, die sich auch in anderen Bereichen gesellschaftlich höchst umstrittener Debatten als nicht nur substanzlos, sondern kontraproduktiv erwiesen hat. Man denke hier an die Gegenüberstellung von „den“ jungen Menschen versus „den“ Alten (und der damit einhergehenden Konstruktion eines „Generationenkonflikts“, in dem argumentiert wird, dass „die“ Alten auf Kosten „der“ Jungen leben) oder die auf wackeligen Durchschnittsgrößen basierende Homogenisierung einer überaus heterogenen Gruppe von über 20 Millionen Rentnerinnen und Rentnern mit der Ableitung, dass es „den“ Rentnern gut geht (vgl. dazu ausführlicher den Beitrag „Die meisten sind gut versorgt“ und gleichzeitig: Die Altersarmut wird weiter wachsen. Kein Widerspruch vom 24. November 2020). Letztendlich kann man an den genannten wenigen Beispielen erkennen, dass es oftmals ganz andere Ungleichheiten sind, die dann teilweise an den Merkmalen Geschlecht, Alter oder Lebensabschnitt gespiegelt werden, aber bei einer genaueren Inaugenscheinnahme erkennt man, dass die eigentlichen Ungleichheiten auch in den vermeintlich einheitlichen Gruppen stark variieren." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Subjektive Belastung der Eltern durch Schulschließungen zu Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns (2020)

    Zinn, Sabine ; Kroh, Martin ; Goebel, Jan; Graeber, Daniel; Seebauer, Johannes; Kröger, Hannes; Schupp, Jürgen ; Schröder, Carsten ; Bayer, Michael; Kühne, Simon ; Grabka, Markus M. ; Entringer, Theresa; Liebig, Stefan;

    Zitatform

    Zinn, Sabine, Michael Bayer, Theresa Entringer, Jan Goebel, Markus M. Grabka, Daniel Graeber, Martin Kroh, Hannes Kröger, Simon Kühne, Stefan Liebig, Carsten Schröder, Jürgen Schupp & Johannes Seebauer (2020): Subjektive Belastung der Eltern durch Schulschließungen zu Zeiten des Corona-bedingten Lockdowns. (SOEPpapers on multidisciplinary panel data research at DIW Berlin 1097), Berlin, 18 S.

    Abstract

    "Die Corona-bedingten Schulschließungen sowie die Schließung von Kinderbetreuungseinrichtungen im April und Mai 2020 haben viele Eltern vor eine immense Herausforderung gestellt. Plötzlich mussten Kinder ganztags Zuhause betreut und beschult werden. In diesem Beitrag beschäftigen wir uns mit der Frage nach der subjektiven Belastung, der sich Eltern durch die Beschulung Zuhause ausgesetzt sahen. Hierbei legen wir ein besonderes Augenmerk auf die individuelle Ressourcenausstattung der Eltern sowie auf ihre familiäre Situation und ihr Erwerbsleben. Insbesondere untersuchen wir das subjektive Belastungsempfinden alleinerziehender Eltern. Für unsere Analysen nutzen wir die Daten der SOEP-CoV Studie, einer Sonderbefragung an Panelteilnehmern des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP) zum Thema Corona. Insgesamt konnten wir bei allen befragten Eltern eine mäßige Belastung durch die Anforderungen der Beschulung ihrer Kinder Zuhause ausmachen. Besonders belastet fühlten sich jedoch Eltern mit einem niedrigen Bildungsabschluss und alleinerziehende Eltern, insbesondere wenn sie zur Zeit der Schulschließungen erwerbstätig waren. Unsere Analysen legen nahe, dass gerade diese Elterngruppen Probleme hatten, den Anforderungen, die eine Beschulung Zuhause mit sich bringt, unter den gegebenen Umständen umfasse" (Autorenreferat, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Kinderbetreuung in der Corona-Krise: Wer betreut, wenn Schulen und Kitas schließen? (2020)

    Zoch, Gundula ; Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2020): Kinderbetreuung in der Corona-Krise: Wer betreut, wenn Schulen und Kitas schließen? (NEPS Corona & Bildung 03), Bamberg, 9 S.

    Abstract

    "Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, blieben in Deutschland alle Schulen und Kindertagesstätten über mehrere Monate geschlossen. Dies hat vor allem berufstätige Eltern vor besondere Herausforderungen gestellt. Mit Hilfe von Daten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zeigt dieser Bericht, wie Eltern die Betreuung ihrer Kinder in den ersten Monaten der COVID-19-Pandemie organisiert haben. Zwei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Von wem wurden Schul- und Kitakinder während dieser Zeit betreut? Und wie hat der berufliche Alltag von erwerbstätigen Müttern und Vätern die Kinderbetreuung beeinflusst?" (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;
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  • Literaturhinweis

    Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany (2020)

    Zoch, Gundula ; Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2020): Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany. (IAB-Discussion Paper 35/2020), Nürnberg, 44 S.

    Abstract

    "Diese Studie untersucht die kurzfristigen Folgen für die Betreuungsarrangements von Eltern, die während der COVID-19-Pandemie in Deutschland von der Schul- und Kita-Schließung betroffen waren und die daraus resultierenden Veränderungen im ihrem Wohlbefinden. Mit multinomialen logistischen Regressionen, angewendet auf neue Paneldaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS-Corona_CAWI_C2) findet die Studie, dass Mütter eine Schlüsselrolle in den Ad-hoc-Betreuungsarrangements während der COVID-19-Pandemie spielen, was die traditionelle Aufteilung der Familienarbeit bei deutschen Paaren bestätigt. Darüber hinaus veranschaulichen die Ergebnisse die Bedeutung der Arbeitsbedingungen, insbesondere die Möglichkeit des Homeoffice, für den Verhandlungsprozess der Eltern. Entgegen unseren Annahmen wurde das Wohlergehen der Eltern in den ersten Krisenmonaten jedoch nicht durch das gewählte Betreuungsarrangement beeinflusst." (Autorenreferat, IAB-Doku)

    Beteiligte aus dem IAB

    Vicari, Basha ; Bächmann, Ann-Christin ;
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  • Literaturhinweis

    Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany (2020)

    Zoch, Gundula ; Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;

    Zitatform

    Zoch, Gundula, Ann-Christin Bächmann & Basha Vicari (2020): Care-Arrangements and Parental Well-Being during the COVID-19 Pandemic in Germany. (LIfBi working paper 91), Bamberg, 39 S. DOI:10.5157/LIfBi:WP91:2.0

    Abstract

    "This study examines the short-term consequences for care-arrangements and resulting changes in well-being among parents, who were affected by the closure of schools and institutional childcare during the COVID-19 pandemic in Germany. By applying multinomial logistic regression models to novel panel data from the National Educational Panel Study (NEPS-Corona_CAWI_C2), the study finds that mothers play a key role in the ad-hoc care-arrangements during the COVID-19 pandemic confirming the traditional division of family work in German couples. Moreover, the results illustrate the importance of working conditions, especially the possibility of remote work, in the bargaining processes of parents. However, contrary to our assumptions, parents’ well-being was not influenced by the chosen care-arrangement during the first months of the crisis." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))

    Beteiligte aus dem IAB

    Bächmann, Ann-Christin ; Vicari, Basha ;
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  • Literaturhinweis

    Erwerbstätige Mütter tragen Hauptlast zusätzlicher Sorgearbeit in Corona-Zeiten - Forscherinnen warnen vor langfristigen Nachteilen: Befragung unter rund 7700 Erwerbstätigen (2020)

    Zitatform

    Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (2020): Erwerbstätige Mütter tragen Hauptlast zusätzlicher Sorgearbeit in Corona-Zeiten - Forscherinnen warnen vor langfristigen Nachteilen. Befragung unter rund 7700 Erwerbstätigen. (WSI-Pressedienst), Düsseldorf, 6 S.

    Abstract

    "Die Coronakrise stellt eine enorme Belastung dar für das Gesundheitswesen, die Volkswirtschaft, den Sozialstaat – und für die Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern. Bestehende Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern nehmen momentan zu, Fortschritte bei der Aufteilung von Erwerbs- und unbezahlter Sorgearbeit werden in vielen Familien zumindest zeitweilig zurückgenommen. Diese Tendenz ist in Haushalten mit niedrigeren oder mittleren Einkommen stärker ausgeprägt als bei höheren Einkommen, auch weil Personen mit höheren Einkommen generell während der Pandemie seltener ihre Erwerbsarbeit einschränken müssen. Das zeigen Ergebnisse einer aktuellen Online-Befragung, für die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung 7677 Erwerbstätige interviewt wurden." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Unter Corona: Männer gewinnen mit und für Sorgearbeit (2020)

    Abstract

    "Der Corona-Lock-Down im Frühjahr 2020 hat für Familien gravierende Veränderungen mit sich gebracht. Um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen, wurden Kitas, Schulen sowie viele Unternehmen und Betriebe geschlossen. Viele Familien und damit auch Männer und Väter fanden sich plötzlich in eine völlig neue Situation gestellt. In den Familien wurden Ressourcen zur Krisenbewältigung mobilisiert, wobei sich insbesondere Frauen mit zusätzlicher Sorgearbeit konfrontiert sahen. Die unentgeltlich erbrachte private Sorgearbeit wurde auf einmal deutlich sichtbar und in ihrer Bedeutung für das Funktionieren unserer (Erwerbsarbeits-)Gesellschaft unmittelbar spürbar." (Textauszug, IAB-Doku)

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  • Literaturhinweis

    Familien in der Corona-Zeit: Herausforderungen, Erfahrungen und Bedarfe: Ergebnisse einer repräsentativen Elternbefragung im April und Mai 2020 (2020)

    Abstract

    "Die Beschränkungen zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 haben Familien besonders betroffen. Wie sich die Lebenssituation von Eltern mit Kindern unter 15 Jahren in dieser Zeit verändert hat und wie sie mit den Herausforderungen umgegangen sind, zeigen Ergebnisse einer repräsentativen Allensbach-Befragung vom April/Mai 2020." (Autorenreferat, IAB-Doku)

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