Wege ins Arbeitsleben – junge Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beruf
Für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung ist der Übergang von der Schule in den Beruf immer noch von hohen Hürden geprägt. Seit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention im März 2009 stellt sich mehr denn je die Frage, welche Vorkehrungen getroffen werden können, damit trotz Behinderung eine gleichberechtigte Teilhabe in der Gesellschaft möglich wird.
Diese Infoplattform erschließt mit Hinweisen auf wissenschaftliche Literatur, Forschungsprojekte und weitere Internetquellen Befunde zur Situation und zu möglichen Förderstrategien für junge Menschen mit Behinderung am Beginn ihres Arbeitslebens.
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Förderung der Berufsausbildung (29.09.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Informationen der Bundesagentur für Arbeit zur Förderung der Berufsausbildung von lernbeeinträchtigten und sozial benachteiligten Auszubildenden.
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Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung (29.09.2010)
Arbeitsgemeinschaft Deutscher BerufsförderungswerkeBeschreibung
Das Positionspapier der Arbeitsgemeinschaft der Berufsförderungswerke gibt Anregungen zum Nationalen Aktionsplan der Bundesregierung zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung.
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Eingliederung von behinderten Menschen (29.09.2010)
Bundesagentur für Arbeit, StatistikBeschreibung
Hier finden Sie die Statistik der Bundesagentur für Arbeit zur Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben und zur Förderung der Rehabilitation.
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Fachkonzept für Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) (06.07.2010)
Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Am 22. Juni 2010 hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) das neue Fachkonzept für das Eingangsverfahren und den Berufsbildungsbereich veröffentlicht. Das neue Fachkonzept ersetzt das gemeinsame Rahmenprogramm der BAG:WfbM und der BA aus dem Jahre 2002 und bildet die Grundlage für die Durchführung des Eingangsverfahrens und des Berufsbildungsbereichs in anerkannten Werkstätten.
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BeWeMaKo - Berufliche Werdegänge - Mathematische Kompetenzen (01.01.2008)
Pädagogischen Hochschule Heidelberg, Institut für SonderpädagogikBeschreibung
Berufliche Werdegänge von Förderschülern in Baden-Württemberg und deren Bedeutung für die pädagogische Arbeit zur Förderung mathematischer Kompetenzen als Teilaspekt der Berufseignung.
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Veranstaltungsbericht "Gleiche Chancen für alle - Mehr Ausbildung für behinderte Jugendliche" (25.10.2006)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationen zur Veranstaltung im Robert-Schumann-Saal in Düsseldorf am 18.09.2006, die von E.ON und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) organisiert wurde.
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Rahmenrichtlinien für Ausbildungsregelungen nach § 66 BBiG und § 42m HwO für behinderte Menschen (03.07.2006)
Bundesinstitut für BerufsbildungBeschreibung
Empfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung, die am 20. Juni 2006 verabschiedet wurde.
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Externe Evaluation des Modellversuches "Hand-Werk-Lernen": Einschätzungen nachschulischer Akteure (01.01.2005)
Universität zu Köln, Heilpädagogisch-Rehabilitationswissenschaftliche Fakultät, Arbeitsbereich Arbeit und berufliche RehabilitationNiehaus, Mathilde, Prof. Dr. Dr.Quelle: Projektinformation der Uni KölnBeschreibung
Junge Menschen mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen erleben die Schwellenproblematik des Übergangs von der Schule in den Beruf als Abbruch der gewohnten individuellen Förderung, ohne Überleitung, sowohl bei der vorberuflichen Förderung und der Ausbildung als auch bei der Eingliederung in die Arbeitstätigkeit. Das Modellprojekt "Hand-Werk-Lernen" will einen Beitrag zur Abmilderung dieser Problematik leisten. Ziel ist die stärkere Verzahnung zwischen schulischen Bildungsinhalten und praktischen Inhalten der Arbeitswelt. Die externe Evaluation bezieht sich auf die nachschulische Phase. Ziel ist es, die Kompetenzen aus der Sicht der Betriebe zu erheben und den Weg der Jugendlichen nach Abgang aus der Schule nachzuzeichnen. Bezugszeitraum: A 2004 |99|; E 2006 |99|; Methoden: Es werden Jugendliche von 12 Schulen mit dem Förderschwerpunkt Lernen in Köln untersucht. An 6 Schulen wird das Modellprojekt durchgeführt (Experimentalgruppe), d.h. dort unterrichteten neben den üblichen Lehrkräften auch Praktiker nach dem Konzept "Hand-Werk-Lernen" (HWL). Die anderen 6 Schulen dienen als Kontrollgruppe. Um Störeffekte durch soziale Unterschiede zu verhindern, sind jeweils 3 der 6 Schulen rechts-rheinisch und die anderen 3 Schulen links-rheinisch angesiedelt. >> Es werden zwischen Experimentalgruppe und Kontrollgruppe die beruflichen Werdegänge über einen Zeitraum von zwei Jahren und die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen der Jugendlichen in der nachschulischen Phase verglichen.>> Die Werdegänge werden über eine Verbleibstatistik der Jugendlichen erfasst. >> Die arbeitsrelevanten Kompetenzen werden in der nachschulischen Phase erhoben. In Anlehnung an unseren Kompetenzbegriff, Kompetenz als situationsbezogene Relation zwischen Umwelt und Person zu verstehen, werden die arbeitsweltrelevanten Kompetenzen nicht von Pädagog/innen oder von den Jugendlichen selbst eingeschätzt. Sondern es werden betriebliche Akteure befragt, die die Jugendlichen situationsbezogen am Arbei
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Berufseinstiegserfahrungen von jungen Erwachsenen mit ADHS (01.01.2005)
Universität Frankfurt, Institut für Sonder- und HeilpädagogikFingerle, MichaelQuelle: Projektinformation in SOFISBeschreibung
Erst seit wenigen Jahren ist bekannt, dass das ADHS-Syndrom auch während des Erwachsenenalters bestehen bleiben kann. Für die Beratung und Förderung ist es daher nötig, empirische Informationen über die weitere persönliche und soziale Entwicklung von Jugendlichen mit ADHS zu erhalten. Das vorliegende Projekt befasst sich mit der Frage, wie es jungen Erwachsenen mit ADHS gelingt, sich im Arbeitsmarkt zu plazieren und die Anforderungen des Berufsalltags zu bewältigen.
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Berufliche Qualifizierung von körperlich behinderten Jugendlichen durch Open-Distance-Learning (EURO H) (01.12.2000)
Institut Arbeit und TechnikHamburg, Ileana, Dr.Quelle: Projektinformation beim IATBeschreibung
Das Hauptziel von EURO H ist die Verbesserung der Qualifizierung und so auch der Beschäftigungschancen von körperbehinderten Jugendlichen in Europa, insbesondere in Rumänien, mittels Internet-basiertem ODL, welche im Projekt durch die Durchführung von Analysen und Qualifizierungsprogrammen realisiert wird. Die Abteilung Produktionssysteme des IAT ist Kooperationspartner im EU-Projekt EURO H. Weitere Kooperationspartner sind: H-Foundation for Disabled People, Pilot Center for Information Technologies of National School of Political Studies and Public Administration (NSPSPA), Firma New Systems, Foundation for Quality Promotion, alle aus Bukarest, Rumänien; University of Glasgow, Scotland; College of Transport and Telecommunication Gyor, Ungarn. Geograph. Raum: Europa, insb. Rumänien Methoden: Experten aus allen Partnerländern führen vergleichbare Studien in entsprechenden europäischen Ländern durch, um Probleme der Bildung und Weiterbildung und der Beschäftigung von körperlich Behinderten zu identifizieren. Die Ergebnisse werden in alle nachfolgenden Projektaktivitäten integriert. Das IAT entwickelt ODL-Trainingsmodule mit technischen Themen wie Internetgrundlagen und Internetanwendungen und eine Web-basierte Lernumgebung für junge Leute mit körperlichen Behinderungen. Ein europäisches ODL-Zentrum EURO H wird entwickelt und in diesem Rahmen werden Trainingsprogramme für körperbehinderte Jugendliche durchgeführt. Im Rahmen von Meetings, Workshops und speziellen Messen in verschiedenen europäischen Partnerländern werden die Projekterfahrungen und -ergebnisse transferiert. Erhebungstechniken und Auswertungsverfahren: Gruppendiskussion; Qualitatives Interview; Workshops. Feldarbeit durch Mitarbeiter/-innen des Projekts. Veröffentlichungen: Hamburg, Ileana ; Lazea, Miona ; Marin, Mihnea: Open web-based learning environments and knowledge forums to support disabled people. in: Knowledge-based intelligent information and engineering systems: 7th International C
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Zugangswege junger Menschen mit Behinderung in Ausbildung und Beruf
Universität zu Köln, Humanwissenschaftliche Fakultät Arbeit und Berufliche Rehabilitation -
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ELoQ - E-Learningbasierte Logistik-Qualifizierung
Technische Universität Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften -
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Umfrage best2 - beeinträchtigt studieren
Deutsches Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) -
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Erschwerter Übergang Schule - Erwerbsleben
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik, Zürich -
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AHEAD-EU - Förderung des Hochschulzugangs für Studierende mit Behinderungen
Universität Frankfurt, Institut für Sonder- und Heilpädagogik -
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Verbesserung der beruflichen Integration von AbsolventInnen von Förderschulen
Deutsches Jugendinstitut -
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TrialNet - Ausbildung behinderter Jugendlicher mit Ausbildungsbausteinen in Netzwerken von Unternehmen, Berufsbildungswerken, Bildungswerken der Wirtschaft und Berufsschulen
Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH -f-bb-Quelle: Projektinformation in SOFIS