Fachkräftebedarf und Fachkräftesicherung
Engpässe bei der Besetzung von Stellen haben zugenommen. Der Fachkräftemangel bedroht die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft. Welche Branchen, Berufe und Regionen sind besonders betroffen? Welche Gegenmaßnahmen versprechen Erfolg? Wie reagieren die Unternehmen im Wettbewerb um qualifiziertes Personal?
Informationsquellen zur aktuellen Situation sowie zu Strategien gegen einen Fachkräftemangel finden Sie in unserem Themendossier.
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Wie können Kommunen für qualifizierte Zuwanderer attraktiv werden?
Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und RaumforschungKocks, MartinaQuelle: Projektinformation beim BBSRBeschreibung
Eine wichtige Strategie gegen den Fachkräftemangel in Deutschland ist die Förderung der Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte aus dem Ausland. Dies setzt allerdings voraus, dass die Städte und Gemeinden als Orte des Lebens und Arbeitens für Zuwanderer auch attraktiv sind. In acht Fallstudien wird konkret untersucht, mit welchen stadtentwicklungspolitischen und städtebaulichen Strategien und Maßnahmen Kommunen ihre Attraktivität für qualifizierte Zuwanderer steigern können.
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AQUA - Qualität der Arbeitsverhältnisse und Arbeitsbedingungen frühpädagogischer Fachkräfte in Deutschland
Staatsinstitut für Frühpädagogik -
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Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung
Alice-Salomon-Hochschule, Berlin -
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Akademisierung frühpädagogischer Fachkräfte – Zwischen Arbeitsplatznähe und Professionalisierung (AKIPÄD)
Universität Duisburg-Essen, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut Arbeit und Qualifikation -
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Fachkräftemonitoring
Landesagentur für Struktur und Arbeit BrandenburgKampe, CarstenQuelle: Projektseite der LASABeschreibung
Um auf den prognostizierten Fachkräftebedarf sowohl von betrieblicher als auch von politischer Seite gestaltend Einfluss nehmen zu können, sind solide Informationen über die aktuelle und mittelfristig zu erwartende wirtschaftliche Lage und Arbeitsmarktsituation in Brandenburg erforderlich.>> An dieser Stelle setzt das Fachkräftemonitoring an: Ausgehend von Bevölkerungs-, Wirtschafts-, und Arbeitsmarktstatistiken sowie regional- und branchenspezifischen Entwicklungsprognosen soll ein empirisch fundiertes Bild des Wirtschaftsstandorts Brandenburg gezeichnet werden.>> Denn: Ist bekannt, welche Berufe und Qualifikationen zukünftig primär gebraucht werden, können diese Informationen den regionalen Akteuren und Unternehmen zur Verfügung gestellt werden und Grundlage für die Erarbeitung weiterer Handlungsoptionen sein. Entscheidend ist hierbei, dass handlungsrelevante Analyse- und Prognoseergebnisse für die regionalen Akteure in einer nutzerorientierten Form zugänglich gemacht und kommuniziert werden.
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Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte WiFF
Deutsches Jugendinstitut -
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Nationales Bildungspanel NEPS - Etappe 1 Neugeborene und Eintritt in frühkindliche Betreuungseinrichtungen
Universität Bamberg, Lehrstuhl für Elementarerziehung -
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NUBBEK - Nationale Untersuchung zur Bildung, Betreuung und Erziehung in der frühen Kindheit
Deutsches Jugendinstitut -
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Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)
Hochschule der Bundesagentur für Arbeit