Digitale Arbeitswelt – Chancen und Herausforderungen für Beschäftigte und Arbeitsmarkt
Der digitale Wandel der Arbeitswelt gilt als eine der großen Herausforderungen für Wirtschaft und Gesellschaft. Wie arbeiten wir in Zukunft? Welche Auswirkungen hat die Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsmarkt? Welche Qualifikationen werden künftig benötigt? Wie verändern sich Tätigkeiten und Berufe? Welche arbeits- und sozialrechtlichen Konsequenzen ergeben sich daraus?
Diese Infoplattform dokumentiert Forschungsergebnisse zum Thema in den verschiedenen Wirtschaftsbereichen und Regionen.
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Generative KI: ChatGPT & Co (08.12.2023)
Deutsche Akademie der Technikwissenschaften e.V. (acatech)Quelle: Website acatechBeschreibung
Themenseite der Plattform Lernende Systeme
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ChatGPT & Co. werden Teil des Arbeitsalltags (06.12.2023)
Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)Quelle: ZEW-Branchenreport IKT 3/2023 (S. 3)Beschreibung
Auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Chatbots werden bereits in zahlreichen Unternehmen für geschäftliche Zwecke genutzt. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des ZEW Mannheim unter rund 1.500 Unternehmen.
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Künstliche Intelligenz (06.12.2023)
Abteilung Denkfabrik des Bundesministeriums für Arbeit und SozialesQuelle: Website Denkfabrik des BMASBeschreibung
Auch in der Arbeitswelt wird KI Berufsbilder, Tätigkeiten, Arbeitsinhalte und -organisation verändern. Die Abteilung Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft hat für das BMAS federführend an der Entwicklung einer KI-Strategie mitgewirkt. Sie nimmt bei deren Umsetzung und im weiteren Diskurs eine aktive Rolle ein, um Entwicklungen zu beobachten, zu analysieren und die soziale Technikgestaltung voranzubringen.
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Künstliche Intelligenz in der Arbeitswelt (02.10.2023)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)Beschreibung
Themenseite der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
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Die Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Arbeitsmarkt (29.06.2023)
Bundeszentrale für politische BildungKlingbein-Döring, WenkeQuelle: Website Bundeszentrale für politische BildungBeschreibung
KI gehört zu den wichtigsten Treibern des Wandels von Arbeit. KI entwickelt sich auf Basis der Digitalisierung, in deren Folge sich etwa Berufsbilder, Tätigkeiten und Arbeitsformen, aber auch Ansprüche an gute Arbeit wandeln.
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Künstliche Intelligenz in produzierenden Unternehmen (07.06.2023)
ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V.Beschreibung
Erste Ergebnisse der ifaa-Studie
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Daten zur Plattformökonomie in Europa (26.05.2023)
European Foundation for the Improvement of Living and Working ConditionsQuelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions (Eurofound) -
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Hat sich das Digitalisierungsversprechen erschöpft? (01.03.2023)
Soziologisches Forschungsinstitut GöttingenMichael FaustQuelle: SOFI-Impulspapier -
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Monitor Digitalisierung - Arbeitsqualität und Entwicklungen im Kontext der Digitalisierung (14.07.2022)
Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, EnergieBeschreibung
Kernergebnisse einer Längsschnittstudie der IG BCE aus dem Jahr 2022 zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt und die Beschäftigten.
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Job-Futuromat: Werden digitale Technologien Ihren Job verändern? (01.06.2022)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)Beschreibung
Wirken sich Automatisierung und Digitalisierung schon aktuell auf den Arbeitsmarkt aus? Dieses Dashboard betrachtet den Strukturwandel nach Berufen auf der Grundlage des Substituierbarkeitspotenzials 2019, das vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) entwickelt wurde. Dafür schätzt es ein, wie stark Tätigkeiten bereits heute durch Computer und computergesteuerte Maschinen ersetzbar wären.
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ai:conomics (23.11.2021)
ROA/Universität MaastrichtBeschreibung
Das Forschungsprojekt untersucht, welche Effekte der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) am Arbeitsplatz auf Berufe, Arbeitsumgebungen und Beschäftigte hat. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt von ROA/Universität Maastricht, IAB und Zukunft Zwei, gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales.
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Digital Work Index - Wie bereit ist Deutschland für das digitale Arbeiten? (15.11.2021)
Kantar PublicBeschreibung
Wie könnte die Zukunft der Büroarbeit aussehen und welche Rolle spielen dabei Home Office und hybrides Arbeiten? Diese und weitere Fragen hat Kantar Public im Herbst 2021 untersucht. In einer Online-Befragung wurden 2.000 Wissensarbeitende zu ihren aktuellen Erfahrungen mit der Arbeit jenseits des klassischen Büroarbeitsplatzes sowie zu ihren Wünschen an Arbeitsort, Arbeitsweise und Technologie befragt.
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Förderrichtlinie „Zukunftsfähige Unternehmen und Verwaltungen im digitalen Wandel“ (05.01.2021)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesQuelle: Bundesanzeiger BAnz AT 20.01.2021 B2Beschreibung
Das Bundesarbeitsministerium unterstützt die Anwendung Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen und Verwaltung. Als Maßnahme zur innovativen Gestaltung der Arbeitswelt sollen sogenannte betriebliche Lern- und Experimentierräume geschaffen werden. Das institutionelle Dach bildet die Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) des BMAS. (09/2019)
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Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung - Fortschreibung 2020 (02.12.2020)
BundesregierungBeschreibung
Mit der Fortschreibung der Strategie Künstliche Intelligenz fokussiert die Bundesregierung ihre Maßnahmen in Hinblick auf aktuelle Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) seit Beschluss der Strategie im November 2018. Ziel der Fortschreibung ist es, den Standort Deutschland in Erforschung, Entwicklung und Anwendung von KI im internationalen Wettbewerb zu stärken.
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Arbeitsminister Heil will die Plattformökonomie zügeln (30.11.2020)
Beschreibung
Handelsblatt vom 28.11.2020
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Plattformökonomie - So schaffen wir die soziale digitale Marktwirtschaft (19.11.2020)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesLambrecht, ChristineQuelle: BMAS Denkfabrik Digitale ArbeitsgesellschaftBeschreibung
Der Beitrag thematisiert den politischen Handlungsbedarf zur Stärkung der Rechte von Plattformbeschäftigten.
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"Wir brauchen einen Tarifvertrag Digitalisierung!" (01.11.2019)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
In ihrem „Essener Appell“ fordern Personalräte der deutschen Großstädte mit mehr als 500.000 Einwohnerinnen und Einwohnern die Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister der 15 größten Großstädte auf, sich für einen Tarifvertrag Digitalisierung einzusetzen. Dieser Tarifvertrag solle die Umbruchprozesse des digitalen Wandels für die kommunalen Beschäftigten absichern und die Weiterentwicklung der Daseinsvorsorge auf dem technologischen Stand der Gegenwart unterstützen. (11/2019)
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Künstliche Intelligenz und Arbeit - Gesellschaftliche Dimensionen einer Technikfolgenabschätzung (01.10.2019)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
WISO direkt 18/2019: In ihrem Positionspapier konstatieren die Autoren, es brauche einen umfassenden Ansatz, damit die Transformation der Arbeitswelt gelinge: "Es braucht eine gesellschaftliche Technikfolgenabschätzung, die vier Dimensionen gleichermaßen in den Blick nimmt: die Situation des einzelnen Arbeitsplatzes, die betriebliche und die Branchenebene sowie die gesamtwirtschaftliche Dimension." (10/2019)
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Future of Work – Empfehlungen für den Arbeitsmarkt von morgen (01.07.2019)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Positionspapier des Verbandes Bitkom. (07/2019)
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Ethik-Leitlinien für eine vertrauensvolle KI (26.06.2019)
Europäische KommissionBeschreibung
Leitlinien der Hochrangige Expertengruppe für künstliche Intelligenz. (26.06.2019)
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Digitale Arbeitswelt: 16 Millionen Erwerbstätige bilden sich weiter (26.06.2019)
Statistisches BundesamtBeschreibung
16 Millionen der insgesamt knapp 40 Millionen erwerbstätigen Internetnutzerinnen und -nutzer ab 16 Jahren nahmen 2018 an Weiterbildungsmaßnahmen teil, um ihre Kompetenzen im Umgang mit Computern, Software oder Anwendungen zu verbessern, meldete das Statistische Bundesamt (Destatis). (Pressemitteilung Nr. 240 vom 26.06.2019)
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Künstliche Intelligenz - Glückwunsch, Sie haben die KI überzeugt! (13.06.2019)
Die ZeitBeschreibung
Wenn es darum geht, wer eingestellt oder befördert wird, beeinflussen uns auch Vorurteile. Sollte schwierige Entscheidungen lieber der Computer treffen? (ZEIT online 13.06.2019)
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OECD Prinzipien für Künstliche Intelligenz (29.05.2019)
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und EntwicklungBeschreibung
Die OECD-Grundsätze für künstliche Intelligenz fördern innovative und vertrauenswürdige künstliche Intelligenz (KI), die die Menschenrechte und demokratischen Werte achtet. Sie wurden am 22. Mai 2019 von den OECD-Mitgliedstaaten angenommen.
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Arbeitsbedingungen von Essenslieferantinnen und -lieferanten in der Plattformökonomie (18.02.2019)
Gewerkschaft Nahrung - Genuss - GaststättenBeschreibung
Das gemeinsame Grundsatzpapier von Bundesarbeitsministerium und Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) analysiert die Arbeitsbedingungen von Essensauslieferern skizziert die Herausforderungen durch die Plattformökonomie und fordert faire Arbeitsbedingungen und angemessenen sozialen Schutz für Erwerbstätige, deren Arbeit über Online-Plattformen vermittelt wird.
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Einfluss der Digitalisierung auf Berufsbilder (20.12.2018)
Deutscher BundestagBeschreibung
Kurze Dokumentation der öffentlichen Anhörung bei der Enquete-Kommission "Berufliche Bildung in der Digitalen Arbeitswelt" am 10.12.2018
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Die Stunde der mutigen Karnickels - Wie wir die digitalisierte Arbeitswelt gestalten können (17.12.2018)
Beschreibung
Blogbeitrag von Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen, zur Zukunft der sozialen Sicherung und Hartz.
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KI-Investitionen in Deutschland: Noch ein weiter Weg (29.11.2018)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
IW-Kurzbericht 70/2018: Trotz der hohen Bedeutung von künstlicher Intelligenz (KI) für die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft, werden für die Erforschung von KI von der Seite des Bundes nur bedingt Investitionen getätigt.
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Women are less likely to be replaced by robots and might even benefit from automation (14.09.2018)
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Fair Crowd Work (13.09.2018)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Gewerkschaftliche Informationen und Austausch zu Crowd-, App- und plattformbasiertem Arbeiten.
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Arbeiten 4.0 - Soziale Sicherung (13.09.2018)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Informationen des BMAS zur Frage einer Neujustierung der sozialen Sicherungssysteme angesichts des Auftretens neuer Erwerbsformen und unsteter Erwerbsbiografien in der digitalen Arbeitswelt.
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Keine Angst vor dem Computer (06.08.2018)
Beschreibung
Blog-Beitrag zu den Beschäftigungseffekten der Digitalisierung in aktuellen Studien.
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Qualifizierungsoffensive "Wissen und Sicherheit für den Wandel" (03.07.2018)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Die am 30.05.2018 von Arbeitsminister Hubertus Heil vorgestellte Offensive soll einen Anstoß für die nationale Weiterbildungsstrategie der Bundesregierung liefern. Kernelemente sind der Anspruch auf Weiterbildungsberatung, die bessere Absicherung flexibler Arbeitsformen, längerer Anspruch auf Arbeitslosengeld nach einer Weiterbildung sowie ein Rechtsanspruch auf Förderung des Nachholens eines Berufsabschlusses.
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Berufliche Computernutzung: Chancen und Risiken für Erwerbstätige (01.07.2018)
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und ArbeitsmedizinBeschreibung
Das BIBB/BAuA-Faktenblatt 25 fasst Ergebnisse der BIBB/BAuA Erwerbstätigenbefragung 2012 zusammen. Sie legen nahe, dass bestimmte psychosomatische Beschwerden, wie Augenbeschwerden oder emotionale Erschöpfung, in der digitalen Arbeitswelt an Bedeutung gewinnen. (07/2018)
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Neuer Kabinettausschuss Digitalisierung (29.06.2018)
BundesregierungBeschreibung
Das Arbeitsprogramm des Ausschusses sieht konkrete Ziele vor: Auf einer Klausurtagung des Kabinetts im November 2018 soll eine gemeinsame Umsetzungsstrategie zur Steuerung der Digitalvorhaben beschlossen werden. Einige der Themen: Nationale Strategie Künstliche Intelligenz, Potenziale der Blockchain-Technologie, Zukunft der Arbeit im digitalen Wandel.
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Enquete-Kommission zur beruflichen Bildung eingesetzt (29.06.2018)
Deutscher BundestagBeschreibung
Der Bundestag hat am 28.06.2018 eine Enquete-Kommission „Berufliche Bildung in der digitalen Welt“ eingesetzt. Die Enquete-Kommission soll untersuchen, wo und auf welche Weise die berufliche Bildung an die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt angepasst werden muss. Der Kommission werden 19 Bundestagsabgeordnete und 19 Sachverständige angehören.
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Arbeit der Zukunft und soziale Sicherheit (20.06.2018)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Sozialpolitischer Beschluss des DGB-Bundeskongress 2018: (20.06.2018): Der DGB setzt sich für eine solidarische Modernisierung des Sozialstaates zum Sozialstaat 4.0 ein. Zentrale, eng miteinander verknüpfte Handlungsfelder sind, laut DGB, Beschäftigungssicherung, Bildung, Aus- und Weiterbildung, Arbeitszeitsouveränität und die Förderung der Gesundheit. Gleichzeitig müssen die sozialen Sicherungssysteme weiter entwickelt und solidarisch ausgestaltet werden.
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Will robots and AI take your job? The economic and political consequences of automation (18.04.2018)
Beschreibung
Beitrag von Darrell M. West, Vice President and Director Brookings (18.04.2018)
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Forschungsstudie Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 (05.03.2018)
Beschreibung
Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert die Forschungsstudie „Zukunftsprojekt Arbeitswelt 4.0 “ zur Entwicklung der Arbeitswelt 4.0 in Baden-Württemberg. Die Studie wird von der Universität Hohenheim in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IAO durchgeführt.
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Fachkräftemangel bremst Digitalisierung im Mittelstand aus (01.03.2018)
Ernst & Young Global LimitedBeschreibung
Aus einer Befragung von 2000 Mittelständlern im Auftrag des Beratungsunternehmens Ernst & Young geht hervor, dass ein Mangel an Fachleuten die Digitalisierung in vielen mittelständischen Unternehmen in Deutschland ausbremst. Hier finden Sie die Befragungsergebnisse. (03/2018)
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Arbeitswelten 4.0 im Mittelstand (23.02.2018)
Beschreibung
Die Studie geht auf der Grundlage von 278 befragen mittelständischen Unternehmen sowie zwölf Fallstudien der Frage nach, wie mittelständische Gesellschafter und Manager die Herausforderungen, Chancen und Risiken der Arbeitswelt 4.0 sehen und beurteilen. Trends wie Diversity, Zunahme der Generation der Best Ager und Integration von Flüchtlingen werden ebenfalls aufgegriffen.
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Job-Futuromat (02.02.2018)
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für ArbeitBeschreibung
Der Job-Futuromat entstand im Rahmen der ARD-Themenwoche „Zukunft der Arbeit“ im Jahr 2016 in Kooperation der ARD mit dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und der Bundesagentur für Arbeit (BA). Er verrät für jeden Beruf, welche Arbeiten schon heute Roboter erledigen könnten und gibt die prozentuale Automatisierbarkeit der Tätigkeiten in diesem Beruf an.
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Digitale Bildung – Handlungsempfehlungen für den Bildungsstandort Deutschland (02.02.2018)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Positionspapier des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und Neue Medien e. V.) (01/ 2018)
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Digital für alle - Bitkom-Vorschläge für die 19. Legislaturperiode (27.10.2017)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Der Digitalverband Bitkom fordert in seinem Policy Paper einen Neustart für Deutschlands Digitalpolitik. Vorschläge sind u.a. ein Forschungsinstitut ,Berufe mit Zukunft‘ aufzubauen, das die Perspektiven von Berufsbildern und Kompetenzprofilen für die nächsten Dekaden qualitativ und quantitativ untersucht sowie Rechts- und Sozialsysteme für Arbeit 4.0 weiterentwickeln.
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IZA/XING-Studie - Keine Angst vor der Digitalisierung (12.10.2017)
IZA - Forschungsinstitut zur Zukunft der ArbeitBeschreibung
Neue Ergebnisse der großen Arbeitsmarktstudie von IZA und XING bestätigen das Bild eines tiefgreifenden, aber beherrschbaren Wandels der Arbeitswelt. (12.10.2017)
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Workforce of the future - The competing forces shaping 2030 (09.10.2017)
Beschreibung
Die PwC-Studie „Workforce of the future“ geht der Frage nach, wie sich die Arbeitswelt unter dem Eindruck der Digitalisierung bis 2030 verändern wird.
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Die digitalen Skills für den Arbeitsmarkt der Zukunft (05.10.2017)
Beschreibung
Die Digitalisierung krempelt auch den Arbeitsmarkt um. LinkedIn-Expertin Barbara Wittmann erklärt, welche Kenntnisse für die Arbeitswelt der Zukunft wichtiger werden – und wie sich Unternehmen darauf vorbereiten können. (in: Capital online 05.10.2017)
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QuBe-Datenportal (27.07.2017)
Bundesinstitut für BerufsbildungBeschreibung
Das QuBe-Datenportal ist eine interaktive Datenbankanwendung. Sie dient der Veranschaulichung von Ergebnissen der BIBB-IAB Qualifikations- und Berufsprojektionen (QuBe) und zeigt mögliche Entwicklungspfade von Arbeitsangebot und -nachfrage auf. Sie können die Ergebnisse der Basisprojektion sowie eines Wirtschaft 4.0-Szenarios nach Berufsfeldern oder Qualifikationen bzw. Anforderungsniveaus abrufen und sowohl Angebot als auch Bedarf nach Personen oder Arbeitsstunden unterscheiden.
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Crowdwork – A Comparative Law Perspective (16.06.2017)
Beschreibung
Die Entwicklungen zum Thema Crowdwork nahm das Hugo Sinzheimer Institut für Arbeitsrecht (HSI) in Frankfurt am Main zum Anlass, das Phänomen rechtsvergleichend wissenschaftlich untersuchen zu lassen. Einbezogen wurden die Erfahrungen aus den U.S.A. (Autoren: Prof. Wilma B. Liebman und Andrew Lyubarsky), Deutschland (Autor: Prof. Dr. Bernd Waas) und Japan (Au-tor: Prof. Katsutoshi Kezuka). Die Gutachter beleuchten in ihrer Arbeit den jeweiligen Status und rechtlichen Schutz von Crowdworkern und zeigen Reformoptionen auf.
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Die digitale Transformation im Betrieb gestalten – Beispiele und Handlungsempfehlungen für Aus- und Weiterbildung (22.03.2017)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Seit dem Frühsommer 2015 befasst sich die Arbeitsgruppe Arbeit, Aus- und Weiterbildung der Plattform Industrie 4.0 intensiv damit, welche neuen Kompetenzanforderungen Digitalisierung und Industrie 4.0 an die Beschäftigten stellen, wie sich Qualifizierung und Bildung für Industrie 4.0 gestalten lassen und welche Medien, Mittel und Formen des Lernens hierfür angemessen sind. Es ist das Ziel der AG, Unternehmen und Beschäftigte zu befähigen, die Anforderungen der Digitalisierung zu bewältigen. An sie richten sich diese Empfehlungen genauso wie an die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern.
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Arbeitswelt 4.0: Digitale Skills unentbehrlich, aber noch nicht ausreichend geschult (23.02.2017)
Beschreibung
Der technologische Wandel wirkt sich stark auf das tägliche Arbeiten aus – Fertigungsprozesse verändern sich schnell, die Vernetzung von Anlagen und Anwendungen nimmt zu, Teams arbeiten zunehmend virtuell. Um fit für die digitalisierte Arbeitswelt zu sein, benötigen Unternehmen daher Mitarbeiter mit vielseitigen digitalen Skills. Das aktuelle Weiterbildungsportfolio in den Unternehmen entspricht allerdings bei weitem noch nicht den digitalen Anforderungen. Dies geht aus der aktuellen TNS Infratest-Studie „Weiterbildungstrends in Deutschland 2017“ hervor. Die Umfrage wurde bereits zum neunten Mal in Folge im Auftrag der Studiengemeinschaft Darmstadt (SGD) unter 300 Personalverantwortlichen in deutschen Unternehmen durchgeführt
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Shaping the world of work in the digital economy (30.01.2017)
European Industrial Relations ObservatoryBeschreibung
For better or worse, the digitalisation of the economy has become an unavoidable theme in political and social debates. This new industrial revolution is predicted to disrupt the processes of production, the world of work and society at large. How can we prepare for this and how can we anticipate its effects?
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Digitaler Kapitalismus ohne Arbeit? (28.12.2016)
ver.di - Vereinte DienstleistungsgewerkschaftBeschreibung
Wirtschaftspolitik Informationen 02/2016 des ver.di-Bundesvorstand: "Die Digitalisierung verändert vor allem die Inhalte und Qualität sowie die Strukturen der Erwerbsarbeit und der Wirtschaft. Die Aufgabe der Gewerkschaften ist die Sicherung sowie die soziale und humane Gestaltung von Arbeitsplätzen."
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Appell zu mehr digitaler Bildung (15.12.2016)
Deutscher BundestagBeschreibung
Informationen zum Öffentlichen Fachgespräch im Bundestagsausschuss Bildung, Forschung, Technikfolgenabschätzung zum Thema "Bildung, Qualifizierung und Wissenschaft in der digitalisierte Welt" am 14.12.2016.
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61 Prozent der Unternehmen in Deutschland ermöglichen mobiles Arbeiten (12.12.2016)
Statistisches BundesamtBeschreibung
Laut Meldung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) ermöglichen 61 Prozent der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2016 mobiles Arbeiten, indem sie einen Teil der Beschäftigten mit einem mobilen Internetzugang über ein tragbares Gerät (zum Beispiel Smartphone oder Tablet) ausstatten. (09.12.16)
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Bildung in der digitalen Welt (08.12.2016)
Beschreibung
Strategiepapier der Kultusministerkonferenz (08.12.2016)
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(Vorläufiges) Ergebnisprotokoll der 93. Konferenz der Minister und Ministerinnen, Senatoren und Senatorinnen für Arbeit und Soziales der Länder (07.12.2016)
Arbeits- und Sozialministerkonferenz der LänderBeschreibung
Das Protokoll der ASM-Konferenz vom 1.-2.12.16 enthält unter TOP 6 Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht und Arbeitsschutz Anträge u.a. zu Arbeit 4.0, Assistierter Ausbildung, Arbeitsmarktintegration von Asylsuchenden, Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit.
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Europäische Koalition für digitale Kompetenzen nimmt Arbeit auf (02.12.2016)
Europäische Kommission, Generaldirektion Beschäftigung, soziale Angelegenheiten und ChancengleichheitBeschreibung
30 europäische Organisationen und Vereinigungen haben sich am 01.12.16 der „Koalition für digitale Kompetenzen und Arbeitsplätze“ angeschlossen. Im Rahmen dieser Initiative der EU-Kommission wollen sie in Zukunft gemeinsam dafür sorgen, die Kluft bei den digitalen Kompetenzen in der EU zu verringern.
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Arbeit 4.0 – Arbeitswelt von morgen gestalten (02.12.2016)
Bündnis 90 / Die GRÜNENBeschreibung
Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordert in einem Antrag, die Bundesregierung müsse die Voraussetzungen dafür schaffen, dass die Chancen der digitalen Arbeitswelt allen Menschen zugute kommen, indem sie die Empfehlungen der Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" berücksichtigt. Unter anderem geht es den Grünen darum, dass Arbeitszeiten und Arbeitsorte stärker an den Bedürfnissen der Beschäftigten ausgerichtet werden.
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Beschlüsse des 71. Deutschen Juristentages 2016 zur Digitalisierung (29.11.2016)
Beschreibung
insbesondere S. 12-16
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Digitalisierung: Unbegründete Ängste (24.11.2016)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Weil die Arbeitswelt immer digitaler, flexibler und vernetzter wird, befürchten Politik und Gewerkschaften mehr prekäre Arbeitsverhältnisse und befristete Stellen. Doch auf die Jobsicherheit hat die Digitalisierung kaum Einfluss, zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Studie. Die Politik muss nicht eingreifen.
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Digitalisierte Arbeit: Flexibler für die Familie (24.11.2016)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Setzen Unternehmen verstärkt auf mobiles Arbeiten, nehmen Beschäftigte ihren Arbeitgeber als besonders familienfreundlich wahr. Das zeigt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) in einer Studie. Für Beschäftigte ist die Digitalisierung eine Chance, Familie und Beruf besser zu vereinbaren – und die Unternehmen macht die Digitalisierung für Fachkräfte attraktiver.
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Weiterbildung im digitalen Wandel (21.11.2016)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Sammlung betrieblicher Gestaltungsbeispiele. Die Praxissammlung wurde in der Fokusgruppe „Beschäftigung und Weiterbildung“ im Rahmen der Plattform „Digitale Arbeitswelt“ unter dem Dach des IT-Gipfel-Prozesses entwickelt und diskutiert.
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Handlungsempfehlungen der Plattform „Digitale Arbeitswelt“ zur beruflichen Weiterbildung (17.11.2016)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Dieses Papier enthält die Empfehlungen der Plattform „Digitale Arbeitswelt“ zur beruflichen Weiterbildung. Die Empfehlungen basieren auf den Ergebnissen einer Arbeitsgruppe, die zum Thema „Beschäftigung und Weiterbil-dung“ eingesetzt worden war. Die Darstellung behandelt insbesondere Aspekte und Belange von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten.
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Arbeiten 4.0 - Stellungnahmen zum Grünbuch (11.11.2016)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Zu Beginn des Dialogprozesses Arbeiten 4.0 im April 2015 hat Bundesministerin Andrea Nahles Verbände, Institutionen und Unternehmen eingeladen, sich am Diskurs zur Zukunft der Arbeitswelt zu beteiligen und zu den im Grünbuch formulierten Leitfragen Stellung zu nehmen. Weit über 40 Verbände, Institutionen und Unternehmen sind der gefolgt und haben bis Ende letzten Jahres eine Stellungnahme zu den Leitfragen des Grünbuchs verfasst.
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Arbeit 4.0 und Bildung 4.0 (10.11.2016)
Europäische KommissionBeschreibung
Zusammenfassung der Ergebnisse einer Konferenz am 7.11.16 im Europäischen Haus in Berlin der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland und der Europäischen Bewegung Deutschland, auf der Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Gewerkschaften und Wirtschaftsvertreter diskutierten.
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Aufforderung zu einem „DIGITALISIERUNGSRUCK – Herausforderungen meistern, Chancen nutzen“ (01.11.2016)
Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Institut für WirtschaftsinformatikBeschreibung
Das Thesenpapier aus dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) zu Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung in Deutschland fordert u.a. Internetminister auf Bundes- und Landesebene. (11/2016)
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Digitalisierung der Geschäftsprozesse im Handwerk (11.10.2016)
Zentralverband des Deutschen HandwerksBeschreibung
Ergebnisse einer Umfrage unter Handwerksbetrieben im ersten Quartal 2014.
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Digitale Agenda des Handwerks - Positionspapier (11.10.2016)
Zentralverband des Deutschen HandwerksBeschreibung
Beschluss des ZDH-Präsidiums.
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Gender Studies Tagung: Arbeit 4.0 – Blind Spot Gender (07.10.2016)
Deutsches Institut für WirtschaftsforschungBeschreibung
Am 22. September 2016 veranstaltete das DIW Berlin in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung die 3. Gender Studies Tagung zum Thema „Arbeit 4.0 – Blind Spot Gender“. Hier finden Sie die Vorträge der Tagung.
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Digitalisierung der KMU im EU-Vergleich (04.10.2016)
Institut für Mittelstandsforschung BonnBeschreibung
Das IfM Bonn weist die Digitalisierung der KMU im aktuellen EU-Vergleich jetzt auf seiner Internetseite aus. Basis hierfür sind Daten von Eurostat.
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Plattform-Ökonomie: Wir müssen ein digitales Prekariat verhindern (28.09.2016)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Internetplattformen wie Airbnb und Helpling zahlen oft schlecht und bieten nur selten ausreichende soziale Sicherung. Dennoch wollen das Bundeswirtschaftsministerium und die EU-Kommission die Branche weiter deregulieren. Der DGB fordert: faire Regeln für die Plattform-Ökonomie.
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Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt (28.09.2016)
Beschreibung
Das Gemeinschaftsprojekt der Barmer GEK und der Universität St. Gallen untersucht die Einflüsse von Digitalisierung auf die Gesundheit von Mitarbeitenden im betrieblichen Kontext.
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Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit (20.09.2016)
Beschreibung
Das 2016 neugegründete Institut will Impulse für die Gestaltung guter Arbeit in der digitalen Welt geben. Gerade das heraufziehende digitale Zeitalter bringt neue Herausforderungen, aber auch neue Chancen für die Arbeit mit sich. Die Arbeitsplätze in allen volkswirtschaftlichen Sektoren werden Veränderungen unterworfen sein. Dies bringt viele verschiedene Probleme und Ängste, aber auch enorme Gestaltungsmöglichkeiten mit sich.
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Crowd working survey: Size of the UK’s “Gig Economy” revealed for the first time (16.09.2016)
Beschreibung
Joint study by the Foundation for University of Hertfordshire, European think tank FEPS and European service workers’ union UNI Europa are collaborating on a year-long research project to explore the scale and impact of the growth of crowd working, and provide a more comprehensive picture of the digitalised labour market across the European Union. Hier finden Sie erste Ergebnisse für Großbritannien.
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Ein neuer sozialer Kompromiss für das Zeitalter der digitalen Transformation (21.06.2016)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Positionspapier von Andrea Nahles (21.06.2016)
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Neue Arbeit – wie die Digitalisierung unsere Jobs verändert (01.06.2016)
BITKOM - Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue MedienBeschreibung
Präsentation der Ergebnisse einer repräsentativen Befragung unter 500 Unternehmen ab 10 Mitarbeitern in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom: Jedes zweite Unternehmen rechnet mit zusätzlichen Stellen für gut ausgebildete Arbeitnehmer; Digitalkompetenz von Bewerbern und Mitarbeitern bisher nur Mittelmaß; Mehrheit bildet eigene Mitarbeiter nicht zu Digitalthemen weiter. (06/2016)
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Kabinettklausur im Mai 2016: Bericht zum Themenblock „Digitale Wirtschaft und digitales Arbeiten“ (31.05.2016)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Der Bericht wurde unter Berücksichtigung von Beiträgen von BMAS, BMFSFJ und BKM erstellt und ist mit den übrigen Bundesressorts abgestimmt. Er umfasst die Themen Innovative Digitalisierung der Wirtschaft, Industrie 4.0, Digitales Arbeiten/„Arbeiten 4.0“ und Rahmenbedingungen Wagniskapital.
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Automation and independent work in a digital economy (27.05.2016)
OECD - Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung -
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Arbeit 4.0 - made in Berlin (11.05.2016)
Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen BerlinBeschreibung
Konferenzdokumentation der Metropolenkonferenz in Berlin am 14.12.2015.
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BMAS Dialogprozess Arbeiten 4.0 - Stellungnahmen (15.03.2016)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Zu Beginn des Dialogprozesses Arbeiten 4.0 im April 2015 hat Bundesministerin Andrea Nahles Verbände, Institutionen und Unternehmen eingeladen, sich am Diskurs zur Zukunft der Arbeitswelt zu beteiligen und zu den im Grünbuch formulierten Leitfragen Stellung zu nehmen.
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Website Mittelstand-digital (14.03.2016)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Im Rahmen der Digitalen Agenda 2014 - 2017 und der neuen Hightech-Strategie der Bundesregierung unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) mit dem Förderschwerpunkt "Mittelstand-Digital - Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse" gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie das Handwerk bei der Entwicklung und Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) am Arbeitsplatz, im Produktionsprozess und im Geschäftsverkehr.
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Digitale Strategie 2025 (14.03.2016)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
In der Digitalen Strategie 2025 werden Maßnahmen zu Umsetzung der Ziele in den wesentlichen Themenfeldern, wie dem Infrastrukturausbau, Investitions- und Innovationsförderung sowie intelligenter Vernetzung benannt. Aufbauend auf den erreichten Fortschritten und den aktuell in Planung befindlichen Maßnahmen, stehen Ziele und Handlungsoptionen im Vordergrund, die deutlich über die laufende Legislaturperiode hinausreichen.
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Industriepolitische Leitlinien und konkrete Forderungen für einen investitionsstarken und innovativen Industriestandort Europa (18.02.2016)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Gemeinsame Erklärung der High-Level Group im Rahmen der Industriekonferenz „Zukunftsperspektive Industrie 2030“ am 18.02.2016 im BMWi, Berlin.
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Industrie 4.0 braucht einen Sozialstaat 4.0 (16.02.2016)
HandelsblattBeschreibung
Gastbeitrag von Bert Rürup im Handelsblatt online vom 05.02.16
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Aktueller Begriff: Arbeiten 4.0 - Arbeitswelt im Wandel - Grünbuch und Dialogprozess (16.02.2016)
Deutscher BundestagBeschreibung
Darstellung der Aktivitäten der Bundesregierung und des BMAS zum Thema Digitale Arbeitswelt. Erste Ergebnisse des Dialogprozesses sollen auf einer Zwischenbilanz-Konferenz am 15. März 2016 präsentiert werden.
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Digitalisierung: Drei tun es, drei ein bisschen und vier nur wenig (15.02.2016)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Die Unternehmen in Deutschland versprechen sich vom Einsatz digitaler Technologien neue Geschäftsmöglichkeiten. Besonders optimistisch sind Firmen, die das Internet bereits intensiv nutzen. iwd - Nr. 47 vom 19. November 2015
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Monitor Digitalisierung am Arbeitsplatz - Aktuelle Ergebnisse einer Betriebs- und Beschäftigtenbefragung (01.01.2016)
Bundesministerium für Arbeit und SozialesBeschreibung
Die Studie der zweiten Welle des "Linked Personnel Panel" (IAB) ermöglicht neue Einblicke in die Verbreitung der Digitalisierung und ihre Konsequenzen. Dieser Monitor fasst die Kernergebnisse zusammen. (01/2016)
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Ausblick: Trends der Digitalen Wirtschaft 2016 (15.12.2015)
Bundesverband Digitale WirtschaftBeschreibung
Der Bundesverband der Digitalen Wirtschaft formuliert u.a.: "Die voranschreitende Digitalisierung verändert die bisherige Arbeitswelt und bricht etablierte Strukturen auf. Digitale Fachkräfte werden sich eher hochspezialisierten, firmenübergreifenden Communities zugehörig fühlen als der eigenen Firma und Ordnungs- und Hierarchiesysteme in Frage stellen. Die räumliche Verortung des Leistungserbringers verliert an Bedeutung während die Verantwortung für einen immer komplexer werdenden Aufgabenbereich wächst."
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Industrie 4.0 wird Arbeitswelt verändern (08.12.2015)
Deutscher BundestagBeschreibung
Zu dem Thema "Industrie 4.0" fand am 02.12.15 auf Einladung des Ausschusses für Bildung und Forschung ein Öffentliches Fachgespräch statt. Vorlage zum Fachgespräch war der Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und SPD (18/6643), der überwiegend von den Sachverständigen begrüßt wurde. Hier finden Sie ein kurze Zusammenfassung des Gesprächs und den Link zum Antrag.
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Digitalisierung, Industrie 4.0 und Arbeit 4.0 (30.11.2015)
Industriegewerkschaft MetallBeschreibung
Gemeinsame Erklärung von METALL NRW – Verband der Metall- und Elektro-Industrie Nordrhein-Westfalen e.V. und der IG Metall Bezirksleitung NRW vom Juni 2015 zu den Auswirkungen von Industrie 4.0
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Arbeit – Leben – Fortschritt: Progressive Ideen für die Arbeitswelt von morgen (26.11.2015)
Friedrich-Ebert-StiftungBeschreibung
DenkraumArbeit ist ein gemeinsames Dialogprojekt zum Wandel der Arbeitswelt der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Progressiven Zentrums. Auftakt des DenkraumArbeit war eine Klausur im Mai 2014 am Müggelsee. Neben den 10 Müggelseer Thesen, welche die Kernideen und Forderungen des DenkraumArbeit konzis zusammenfassen, enthält die vorliegende Broschüre auch ausführliche Ausarbeitungen zu den Themenfeldern Arbeitszeit, Digitalisierung, Arbeitsmarkt sowie Qualifizierung.
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Digitalisierung und Beschäftigung: Kein Grund zur Sorge (24.11.2015)
Institut der deutschen Wirtschaft KölnBeschreibung
Angefangen hat es schon mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert, doch mit dem Vormarsch der Roboter, Computer und des Internets grassiert mehr denn je die Angst davor, dass der technische Fortschritt den Menschen die Arbeit wegnimmt. Zu Unrecht, wie eine IW-Studie zeigt. iwd - Nr. 41 vom 8. Oktober 2015
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Robot revolution: rise of 'thinking' machines could exacerbate inequality (05.11.2015)
Beschreibung
Der Beitrag von Heather Steward in The Guardian vom 05.11.2015 berichtet über Ergebnisse einer aktuellen Studie der Bank of America Merrill Lynch, die eine Revolution des Arbeitsmarkts durch Roboter in den nächsten 20 Jahren vorhersagt.
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Digitale Arbeit mit Chancen und Risiken (05.10.2015)
Deutscher BundestagBeschreibung
Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitsprozesse ist mit Chancen und Risiken gleichermaßen verbunden. In dieser Einschätzung waren sich die am Mittwoch zu einem öffentlichen Fachgespräch im Ausschuss Digitale Agenda am 30.09.15 geladenen Experten (u.a. Joachim Möller, IAB-Leitung) einig. Hier finden Sie eine Zusammenfassung.
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Arbeitswelt im digitalen Zeitalter (01.10.2015)
Deutscher GewerkschaftsbundBeschreibung
Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt rasant. Das Dossier des DGB-Infoservice einblick sammelt Beiträge und Dokumente zu diesem Thema. (10/2015)
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Digitization changes everything: improving economic measurement in an era of radical innovation and transformation (01.10.2015)
U.S. Department of LaborBeschreibung
Der Beitrag in "Monthly Labor Review" des US Bureau of Labor Statistics weist auf die Herausforderungen an ökonomische Meßmethoden für Güter und Services angesichts der Digitalisierung der Wirtschaft hin. (10/2015)
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Industrie 4.0 - Wachstum für den Mittelstand (29.09.2015)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Der Mittelstandsbeirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) will die Chancen der Industrie 4.0 für die mittelständischen Unternehmen in Deutschland nutzbar machen. Im Fokus des Forderungskatalogs stehen Maßnahmen in den Bereichen Bildung, Breitbandausbau, Technologie, Finanzierung und Marketing. (29.09.2015)
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Dienstleistungen 4.0 made in Germany - neue Veranstaltungsreihe "Dienstleistungen Digital" (24.09.2015)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) startet am 22.09.15 die neue Veranstaltungsreihe "Dienstleistungen Digital". Vorgesehen sind zwei Formate: Werkstattgespräche und sog. "Science Datings" mit konkretem Branchen- oder Themenbezug und in Kooperation mit den jeweiligen Branchenverbänden.
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Impulse für die Digitalisierung der deutschen Wirtschaft - Digitale Agenda des BMWi (21.09.2015)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Impulspapier aus dem BMWi vom 17.09.15
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Gabriel startet fünf Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren, ein Kompetenzzentrum Digitales Handwerk und vier Mittelstand 4.0-Agenturen (21.09.2015)
Bundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBeschreibung
Die Zentren und Agenturen sind Teil der neuen Förderinitiative "Mittelstand 4.0 - Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse". Ziel ist es, kleine und mittlere Unternehmen bei der digitalen Transformation zu unterstützen. Hier finden Sie weitere Informationen aus dem BMWI. (21.09.2015)