Funktion am IAB
Beruflicher Werdegang
Sophia Koenen beendete im Juli 2010 ihr Bachelorstudium der Sozialwissenschaften an der Universität Augsburg und der Universität Oslo (UiO). Von Oktober 2011 bis März 2014 studierte sie Sozialwissenschaftliche Konfliktforschung an der Universität Augsburg und arbeitete am Lehrstuhl für Soziologie. Von April bis Oktober 2014 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Epidemiologie und Präventivmedizin, Medizinische Soziologie der Universität Regensburg beschäftigt. Seit Januar 2015 arbeitet sie in der Pressestelle des IAB.
Aktivitäten
Publikationen
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Patient associations, health social movements and the public shaping of biomedical research
Wehling, Peter, Willy Viehöver & Sophia Koenen (2015): Patient associations, health social movements and the public shaping of biomedical research. An introduction. In: P. Wehling, W. Viehöver & S. Koenen (Hrsg.) (2015): The public shaping of medical research : patient associations, health movements and biomedicine, S. 1-20.
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Burnout oder Depression: Krankheitsdefinitionen im Konflikt - eine vertane Chance für Prävention im Bereich seelische Gesundheit? Ergebnisse einer qualitativen empirischen Studie zur Sichtweise von Patientenorganisationen und Expertengruppen
Koenen, Sophia (2014): Burnout oder Depression: Krankheitsdefinitionen im Konflikt - eine vertane Chance für Prävention im Bereich seelische Gesundheit? Ergebnisse einer qualitativen empirischen Studie zur Sichtweise von Patientenorganisationen und Expertengruppen. In: Das Gesundheitswesen, Jg. 76, H. 8/9, S. A86. DOI:10.1055/s-0034-1386936
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Romantische Liebe, erotische Fantasien, moralische Aufreger und "Ablachen"
Götz, Maya & Sophia Koenen (2012): Romantische Liebe, erotische Fantasien, moralische Aufreger und "Ablachen". Was X-Diaries für Jugendliche attraktiv macht. (LfM-Dokumentation 43), Düsseldorf, 57 S.